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Die Geschäftsreise

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„Schau mich an", forderte sie Heinz auf.

Bettina öffnete die Augen. Aber die Lust, die sie spürte, machte es ihr unmöglich, Heinz wirklich anzuschauen. Ihre Augen verdrehten sich jedes Mal, wenn sein Schwanz wieder in ihre Muschi tauchte.

Heinz genoss diesen langsamen, tiefen Ritt. Er überlegte kurz, ob er dagegen halten und sie von unten stoßen sollte. Aber warum? So konnte Bettina die Geschwindigkeit selbst bestimmen und er konnte sich zurücklegen und einfach nur genießen. Es war ein wunderschöner, geiler Anblick, der sich ihm bot. Der jugendliche, straffe Körper von Bettina, ihr hübsches Gesicht, auf dem nun leicht der Schweiß stand, ihre langen Haare, die sich bei jeder Bewegung bewegten. Ihr harten Brüste, ihr glatter Bauch. Heinz schob sich ein Kissen in den Nacken. So konnte er genau sehen, wie sein Schwanz ein ums andere Mal tief in sie eindrang. Wie er ihre Schamlippen teilte und hinein glitt.

Bettina begann nun auch, Heinz` Oberkörper zu streicheln. Ihre Hände glitten über seine muskulöse Brust und über seinen Bauch. Heinz genoss die Berührungen.

Mit der Zeit wurde Bettina mutiger. Ihre nasse Muschi hatte sich geweitet und sich an die Größe von Heinz` Schwanz gewöhnt.

Sie setzte sich ganz auf und begann, ihn härter zu reiten. Jedes Eindringen ließ sie aufstöhnen. „Ja" und „gut" rief sie ein ums andere Mal.

„Ist das gut für Dich?", wollte Heinz wissen. Natürlich wusste er die Antwort, aber er wollte es von ihr selbst hören.

„Jaaaaa", keuchte Bettina, „seeeehr gut. Oh, Du bist so groß, Du füllst mich ganz aus!"

Heinz genoss die Vorstellung. Er hatte seine Arme nach oben gelegt und hielt sich an den Metallstäben des Bettes fest. Bettinas enge Muschi massierte seinen Schwanz wie der Teufel. Ihr Körper war einfach nur toll. Und wie ihre Brüste leicht auf und ab hüpften, während sie ihn ritt. Und Bettinas schönes, verzücktes Gesicht über all dem war die Krönung.

„Beug Dich weiter zurück", meinte Heinz, „dann spürst Du mich noch besser."

Bettina tat das. Tatsächlich konnte sie so Heinz` Schwanz noch besser und tiefer in sich spüren. Durch das Zurückbeugen entstand auch mehr Reibung. Inzwischen ritt sie Heinz schon viel energischer. Sein Schwanz glitt nun bis zur Hälfte wieder heraus, um dann wieder tief in ihr zu verschwinden. Bettinas Hände glitten wieder über ihre Brüste. Sie massierte sich selbst ihre Brustwarzen, drückte sie und dann umfasste dann ihre ganzen Brüste. Diese Berührungen schossen weitere Wellen der Lust nach unten. Zu ihrer nassen, heißen Muschi.

„Oh ja, oh ja" stöhnte sie, während sie ihren Körper auf und ab bewegte. „Gott, ist das guuuuuut".

Heinz merkte, wie sich langsam in ihm sein Orgasmus näherte. Endlich konnte er in Bettina reinspritzen. Sein Becken zuckte nun auch nach oben, bei jedem Mal, wenn Bettina nach unten kam. Ihre Körper knallten zusammen, sein Schwanz steckte tief in ihr und sie stöhnten beide. Auch Bettina merkte, dass sie bald wieder kommen würde. Der wievielte Orgasmus war das? Der vierte, der dritte? Sie hatte keine Ahnung mehr, und es war ihr auch egal. Hauptsache, sie hatte diesen tollen Schwanz in sich. In diesem Moment hätte sie alles getan, nur um diesen Schwanz in sich zu behalten.

„Oh, ich komme bald", rief sie.

„Ich auch", stöhnte Heinz. „Du reitest so gut."

„Ja, mache ich das gut?", fragte Bettina, während sie sich weiter seinen Schwanz reintrieb.

„Ja, klasse. Du bist so toll. Mein Liebling, Du machst mich glücklich."

„Ah ja, mein Süßer, Dein Schwanz macht mich fertig."

Im Sekundentakt ritt Bettina nun Heinz. Wild sprang sie auf und ab, ihre Brüste hüpften. Sein Schwanz drang nun mühelos in sie ein, wieder und wieder, bis in ihre tiefsten Tiefen. Ihre Hände verkrampften sich. Und dann spürte Heinz, wie der Höhepunkt in seinem Körper aufstieg. Wie sich seine Schleußen öffneten und wie sein Saft in seinem Schwanz hochstieg. Und dann spritzte er in heftigen Fontänen seinen Saft tief in ihre Muschi. Bettina spürte seine Eruptionen in ihr, wie er alles in sie hineinpumpte. Das war genau das, was sie noch gebraucht hatte, um selbst zu kommen. Heftig jaulend und zuckend hing sie über seinem Bauch, unkontrolliert bewegte sie ihr Becken auf und ab. Sie beugte sich noch einmal ganz weit nach hinten, um ihn noch tiefer in sich zu spüren, um die Reibung zu spüren. Und dann kam es auch ihr. In gewaltigen Wellen, die sie fast vom Sattel hoben. Stöhnend, keuchend verkrallten sich ihre Hände, ihr Gesicht verzerrte sich in wilder Lust. Und dann fiel sie nach vorne auf Heinz` Oberkörper, wo sie nach Atem ringend und zitternd liegen blieb. Heinz bewegte sein Becken leicht auf und ab und drückte so seinen Schwanz noch ein paar Mal in sie hinein. Auch er rang nach Atem. Er legte seine Arme um Bettina und hielt sie einfach fest. „Mein Liebling, mein Liebling", sagte er ein ums andere Mal.

Nach einer sehr langen Weile, in der sie so lagen, Heinz` Schwanz noch immer in Bettinas Muschi, hob Bettina ihren Kopf. Und dann küssten sie sich heiß und leidenschaftlich.

Am nächsten Morgen wachte Heinz mit einem herrlichen Gefühl auf. Er sah zu Bettina und merkte sofort, dass er der einzige mit diesem herrlichen Gefühl im Raum war. Bettina schwankte zwischen Wut über ihre eigene Blödheit, Wut über Heinz` Verführungskünste und tiefstem Bedauern, dass sie ihren Freund betrogen hatte. Heinz versuchte mit ihr zu reden, aber es war zu schwer. Er versuchte ihr klar zu machen, dass solche Sachen einfach geschahen.

Zwei Stunden später fuhren sie mit einem Mietwagen in Richtung Stadt. Bettina hatte natürlich schon längst mit Andreas telefoniert. Ja, sie seien jetzt auf dem Rückweg. Es sei alles okay, sie habe nur schlecht geschlafen. Ihr Rücken tue weh. Ob irgend was sonst nicht in Ordnung sei? Was solle denn diese Frage? Fange er schon wieder mit seiner blöden Eifersucht an? Sie war ziemlich zickig und aggressiv gewesen, schon um ihre eigene Scham zu überwinden.

Mit Heinz hatte sich darauf geeinigt, dass sie die ganze Sache vergessen sollten. Die Sache sei einfach außer Kontrolle geraten. Heinz hatte notgedrungen eingewilligt.

Bettina schreckte aus ihren düsteren Gedanken auf, als Heinz plötzlich abbremste und den Wagen in einen Waldweg lenkte. Nach fünfzig Metern hielt Heinz den Wagen an.

„Was soll das?", fragte Bettina alarmiert.

„Ach weißt Du, ich habe noch einmal nachgedacht", entgegnete Heinz. „Ich will das gar nicht vergessen. Das war der beste Sex meines Lebens und ich werde das nie vergessen."

„Aber darum geht es doch gar nicht", meinte Bettina heftig. „Ich habe meinen Freund betrogen, verstehst Du das nicht?"

„Aber der Sex hat Dir doch gefallen, oder?", wollte Heinz wissen.

Bettina antwortete nicht. Sie starrte nach vorne aus dem Fenster und biß sich auf die Lippen.

„Keine Antwort ist auch eine Antwort", meinte Heinz. „Seien wir mal ehrlich, was wir da gestern Abend hatten, das war einfach umwerfend."

„Ja, natürlich war es das", gab Bettina zu. „Aber darum geht es doch nicht. Verstehst Du das denn nicht?"

„Vielleicht will ich das einfach nicht verstehen", entgegnete Heinz. Ganz sanft legte er seine Hand auf ihre Schulter. Bettina erschauderte.

„Oh nein, nicht, bitte nicht".

„Oh doch", lächelte Heinz und ließ seine andere Hand zu ihrer Brust gleiten. Bettina wollte sich wehren, aber wieder schossen ihr Gefühle der Lust durch den Körper. Sie konnte noch immer spüren, wie Heinz in ihr gewesen war. Sie spürte, wie sich ihre Nippel wieder aufstellten.

„Oh nein", sagte sie nur matt, während Heinz begann, ihre Bluse aufzuknöpfen...

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Anonymous
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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Top Geschichte.

Ich war begeistert, grosses Lob. Und der Schluss bietet sich wirklich an für mindestens einen weiteren Teil. Ich würde mich auf jeden Fall über weitere Folgen freuen. Ich hoffe anderen geht es auch so. Und es gibt was neues!!!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Genial

Wirklich eine tolle Geschichte. Das verlangt geradezu nach einer Fortsetzung der Story. Da gibt es auf jeden Fall noch Potential.

Genialer Schreibstil und gut eingeleitet.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 4 Jahren
Super erzählt...

Du hast einen tollen Erzählstil! Dein "Auftraggeber" war sicherlich glücklich.

5 Sterne!

BadPatIceEyesBadPatIceEyesvor etwa 5 Jahren
Super Story

Schön geschrieben und beschrieben wie das so vom Ablauf her passieren könnte/ kann. Mit Sicherheit in der einen oder anderen Firma auch schon mal real geschieht/ geschehen ist

Jedenfalls kenne ich da einige Fälle aus dem Bekanntenkreis..,egal..weiter so, du schreibst echt tolle Sex Stories.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Wunderschön

So eine wunderschöne Geschichte.

Wäre toll, wenn es eine Fortsetzung gäbe.

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