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Die Geschichte der Helene F. - 05

Geschichte Info
Helene wird anal eingeritten.
1.6k Wörter
4.5
9.8k
0

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 07/06/2023
Erstellt 10/25/2022
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Einen Tag nach Helenes "Zusammentreffen" meldete sich Uwe bei Helene, er hatte den Plattenvertrag unterschriftsreif gemacht, sogar zu einem für eine Debütantin sehr guten Kurs. Jetzt ging es darum, einen Produzenten zu finden, auch da hatte Uwe schon jemanden im Auge.

U.: "Helene, ich habe da jetzt einen Produzenten gefunden, der eigentlich ganz gut passt, habe ich schon öfters mit zu tun gehabt und der hat auch schon viele Hits geschrieben. Allerdings ist er auf gewisse Art etwas speziell und braucht etwas Vorbereitung."

H.: "Okay, und was soll ich mir jetzt darunter vorstellen?"

U.: "Kann ich am Telefon nur schwer erklären, am besten kommst du mal rum."

H.: "Kein Problem, bin gerade aber noch unterwgs und könnte nachher nochmal ins Büro kommen."

U.: "Da bin ich dann nicht mehr, komm mal bei mir zuhause vorbei, die Adresse hast du ja schon."

H.: "Ok, bis später."

Helene lächelte zufrieden, der Plattenvertrag war wirklich gut dotiert, ihr "Sondereinsatz" hatte sich also wirklich bezahlt gemacht und wenn sie ehrlich war, er hatte ihr auch einen bisher noch nicht gekannten Genuss bereitet. Wenn das immer so laufen würde, dachte sie, wäre das sehr lohnenswert, in jeder Hinsicht. Sie sollte bald eines Besseren belehrt werden.

Gegen Abend traf Helene dann bei Uwe zuhaus ein, er spricht über Jean Frankfurter, zählt seine zahllosen Erfolge im Schlagerbereich auf, erwähnt auch, das seine Exfrau Kristina Bach auch schon mit ihm zusammengearbeitet hat. Von ihr weiss er auch, das dieser eine sehr spezielle Vorliebe hat.

U.: "Helene, um den zu kriegen, musst du deinen Arsch hinhalten!"

H.: "Aber das tue ich doch schon die ganze Zeit?"

U.: "Helene, ich meine das wortwörtlich!"

Helene verstand, wie Uwe das jetzt meinte.

H.: "Wie? WAS??? Das kann ich nicht! Das habe ich noch nie gemacht!"

U.: "Das habe ich mir gedacht, deswegen bist du jetzt auch hier. Schau mal Helene, das ist so ein Fall, da ist es einfach notwendig. Der frisst dir hinterher aus der Hand, glaub es mir. Meine Exfrau hat es auch getan, damals und es hat sich mehr als gelohnt."

H.: "Oh Mann. Ich habe da aber überhaupt keine Erfahrung. Das kann doch nichts werden."

U.: "Oh doch Helene, das ist garnicht so schlimm, ich habe da auch ein paar Tipps für dich."

H.: "???"

U.: "Das hört sich jetzt alles etwas seltsam an, aber glaube mir, es hilft."

H.: "Aha, und jetzt?"

U.: "Sauberkeit ist speziell da das A&O, vorher entleeren und wirklich vernünftig saubermachen, am besten duschen."

H.: "Das mache ich sowieso immer, wenns irgendwie geht."

U.: "Und wann warst du das letzte Mal?"

H.: "Eben, kurz bevor ich hierher gekommen bin. Moment mal, du willst doch wohl jetzt nicht..."

U.: "Ich biete dir nur meine Hilfe an, es kann vielleicht nicht schaden, wenn du es schon mal gemacht hast, bevor du dich dann mit Jean triffst."

H.: "Meinst du wirklich?"

U.: "Dann weisst du wenigstens so ungefähr, was dich erwartet. Und du willst ihn ja sicher auch zufriedenstellen."

H.: "Ja schon....Und...und wie wollen wir das dann jetzt machen?"

U.: "Komm mal mit nach nebenan, ich habe da schon etwas vorbereitet."

Uwe ergriff Helenes Hand und führte sie durch eine Tür - ins Schlafzimmer!

U.: "Vielleicht machst du dich schon mal frei, ohne wird es etwas schwierig."

Er ging an ein Sideboard und suchte einige Utensilien aus einer Schublade, hinter ihm hörte er das Rascheln von Helenes Kleidung. Als er sich kurz darauf wieder zu ihr umdrehte, war er erstaunt, sie hatte sich tatsächlich ausgezogen - komplett. Splitternackt stand sie jetzt vor ihm im Zimmer, er hatte eigentlich nur erwartet, das sie ihre Hose auszog. Aber das hier war auf jeden Fall besser.

U.: "Leg dich mal bäuchlings da aufs Bett, ich fange dann gleich mal an, dich etwas zu bearbeiten."

Uwe setzte sich neben Helene auf das Bett und begann, leicht und erstaunlich zärtlich ihren Hintern zu massieren. Dabei fuhr er immer wieder über die Spalte. Kurz darauf benetzte er einen seiner Finger mit einem Gleitgel, sagte ihr, das sie sich entspannen soll und steckte ihr ganz langsam einen seiner Finger in den Po und bewegte ihn dort vor und zurück. Dieses Gefühl war für Helene jetzt komplett neu und seltsam, Uwe ging aber sehr vorsichtig dabei vor, so das es keineswegs unangenehm war.

U.: "Siehst du, wenn man entspannt ist und ordentlich Gleitgel benutzt flutscht es wie von selbst!"

Helene musste ihm zustimmen, das funktionierte ganz ordentlich. Nachdem so wenige Minuten vergangen waren, sah sie, wie er jetzt einen kleinen Gegenstand aus Gummi ergriff, es schien ein etwas seltsam geformter Dildo zu sein.

U.: "Jetzt gehen wir mal über zur nächsten Stufe, dazu hockst du dich am besten auf allen Vieren hin und streckst mir deinen Hintern engegen."

Uwe zog seinen Finger aus ihrem Arsch, Helene kniete sich aufs Bett und kurz darauf führte Uwe das gut geschmierte Spielzeug bei ihr ein. Das war ihr jetzt etwas unangenehm und schmerzte ein wenig, da es nach hinten hin immer dicker wurde. Sie stöhnte leise auf und wimmerte.

H.:"Das tut mir weh!"

U.: "Entspann dich Helene, einfach locker lassen und nicht verkrampfen!"

Uwe zog den Plug fast wieder raus und fing an, mit der anderen Hand an Helenes Muschi zu streicheln, führte dort einen Finger ein, massierte ihren Kitzler.

U.: "Siehst du Helene, das kannst du auch selber machen!"

Sie fing an, sich untenrum selber zu streicheln und tätsächlich, sie entspannte sich und der Analplug fuhr jetzt deutlich einfacher und auch ohne Schmerzen in ihr kleines, hinteres Löchlein. So ging das einige Minuten weiter, Helene konzentrierte sich darauf, ihren Schliessmuskel nicht zu verkrampfen und hörte so auch nicht das Rascheln hinter sich als Uwe seine Hose öffnete und sich ein Kondom überzog, der Plug steckte mittlerweile mi der kompletten Breite in ihr. Erst als er dann den Plug herauszog und sie mit geöffnetem Arschloch auf dem Bett kniete, realisierte sie, das noch mehr passieren würde. Kurz darauf spürte sie, wie etwas warmes, hartes an ihren Hintereingang drückte und diesen kurz danach auch enterte. Uwe kam plötzlich dabei die Zeile aus dem Intro der Serie Star Trek in den Sinn:

"Where No Man Has Gone Before..."

"Wie passend..." dachte er, während er sanft und langsam seinen reichlich mit Gleitgel geschmierten Pimmel immer tiefer in Helenes Hintern schob, ein unglaubliches Gefühl, sie war so heiss und eng. Millimeter um Millimeter drang er tiefer in sie ein, bis nix mehr ging.

U.: "Alles gut? Tut irgendwas weh?"

H.: "Hmmm, geht schon..."

Uwe fing an sich langsam zu bewegen, erst sachte und zurückhaltend, dann mit leicht steigender Frequenz. Helene dachte sich: "Oh Gott, was mache ich hier bloss? Ich lasse mir gerade zur Vorbereitung zum Gespräch mit meinem Musikproduzenten von meinem Manager IN DEN ARSCH FICKEN!!!!"

Sie wurde von Uwe eingeritten wie eine Nutte am Strassenstrich von ihrem Zuhälter, sie konnte es nicht fassen.

Er steigerte jetzt sein Tempo und stiess auch härter zu, wieder und wieder rammte er seinen dicken Schwanz in ihren Hintern. Sie presste die Lippen zusammen, zitterte, krallte sich ins Bett, liess ihn aber gewähren. Sie war einfach unglaublich eng, Uwe merkte, das er nicht mehr lang brauchen würde. Während Helene immer noch ihren Kitzler massierte, zog er sich jetzt aus ihr zurück, ein letzter Test lag jetzt noch vor ihr, würde sie es tun, hatte er sie dann endgültig gefügig gemacht.

Als sie sich jetzt umdrehte, entfernte er das Kondom.

U.: "Nimm ihn in den Mund!"

Ohne Widerworte ging Helene vor Uwe auf die Knie und stülpte ihre Lippen über seine Eichel und fing an zu saugen und ihre Zunge einzusetzen. Nur dreissig Sekunden später fing er an zu stöhnen und pumpte dann seinen heissen Saft Schub für Schub in ihren Rachen. Sie schluckte jeden Tropfen, den er ihr gab.

Uwe strich mit seiner Hand durch ihr Haar.

U.: „Das hast du echt gut gemacht. Wenn du das immer bringen kannst, wirst du alles bekommen, was du willst - von jedem..."

H.: "Meinst du wirklich?"

U.: "Absolut! Da kann dir dann niemand widerstehen."

Helene verschwand mit ihren Klamotten im Bad, um sich dort wieder zurecht zu machen, Uwe zog seine Hose wieder hoch und setzte sich auf sein Bett. Das war besser gelaufen als erwartet, Helene gab wirklich alles für den Job, sie musste so einfach Erfolg haben.

Kurz darauf verabschiedeten die beiden sich von einander, nachdem sie einen Termin mit dem Produzenten in Auge gefasst hatten. Uwe schaute ihr mit einem Lächeln nach, als Helene dann die Wohnung verliess. Er ging danach sofort ins Schlafzimmer zurück, hoffentlich hatte es diesmal funktioniert.

Uwe nahm die Kamera, die er dort im Regal versteckt hatte, stoppte die Aufnahme und ging dann zur Kommode, auf der unter einem Stapel Hemden das zweite Gerät mitgelaufen war. Gespannt ging er ins Büro an seinen PC, startete diesen und schloss die erste Kamera an.

Diesmal hatte er den Winkel besser gewählt, sein Bett war in der Totalen zu sehen. Er spulte vor, bis es interessant wurde und war sehr zufrieden. Helene zog sich direkt vor der Kamera aus, präsentierte unwissentlich ihren wirklich tollen Körper in voller Pracht und folgte dann seinen Anweisungen, hielt später dann ihr hübsches Hinterteil frontal in die Kamera, während er es dann mit seinem Spielzeug bearbeitete. Als er schliesslich anfing, sie zu ficken, verdeckte er dann leider Helene mit seinem Körper. Dafür hatte er die zweite Kamera aufgestellt, diese sollte alles aus einem anderen Winkel mitschneiden.

Nachdem er den ersten Film doppelt gesichert hatte, schloss er nun die zweite Kamera an und wurde auch hier nicht entäuscht, diese hatte das Geschehen seitlich gefilmt, hier sah er schliesslich, wie er mit seinem Ding in Helene eindrang, sie anal entjungferte, bevor er dann zum Schluss zur Krönung noch in ihrem Mund gekommen war.

Zufrieden mit dem, was er eben erlebt hatte und sich jetzt gerade noch einmal bildlich vor Augen hatte, dachte er an das, was jetzt noch kommen würde. Helene war einfach ein absoluter Kracher, ein Riesentalent und anscheinend auch bereit, alles für den Erfolg zu geben. Er hatte jetzt gerade sogar etwas bekommen, was noch nicht einmal ihr Freund erleben durfte...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hoffe das war nicht der letzte Teil und schon gar nicht deine letzte Geschichte, es gibt soviele promis die es wert sind

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

du schreibst gut hoffe du bleibst dran denn es gibt viel zu wenig promistorys

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

einfach Klasse

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