Die Geschichte der Helene F. - 04

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❗️ FSK 18 ❗️ Diese Geschichte kann Sex und Vulgäre Sprache beinhalten.

❗️ Alle Handlungen in dieser Story sind frei erfunden und haben nichts mit reellen Begebenheiten oder Personen des Öffentlichen Lebens zu tun und entspringen vollkommen meiner Phantasie ❗️

Danach ging Helene ins Bad, als sie zurückkam, war Foht verschwunden. Kurz darauf klingelte ihr Handy, Uwe war dran.

H.: "Hey Uwe!

Ja er ist schon weg.

Ja habe ich.

Natürlich war er zufrieden."

Uwe hatte zudem für die nächsten Tage einen Termin mit einer Plattenfirma klar gemacht, auch einen möglichen Produzenten hatte er schon an der Angel.

Einige Tage später war es soweit, der Termin mit zwei Herren von einer Plattenfirma stand an. Helene duschte, rasierte sich ihren Intimbereich sehr gründlich. Sie zog richtig heisse Dessous an, Kondome und auch Gleitmittel fanden den Weg in ihre Handtasche. Sie bereitete sich vor, wie sie es bisher nur aus Filmen kannte - wie eine Edelprostituierte. Sie wusste zwar nicht, ob und was überhaupt passieren würde, wollte aber auf alles vorbereitet sein und irgendwie beruhigte sich mittlerweile auch ihr schlechtes Gewissen über das, was sie da tat.

Man traf sich mal wieder in einem Hotel, die Plattenfirma hatte dort extra einen kleinen Konferenzsaal angemietet, damit man ungestört miteinander sprechen und verhandeln konnte. Uwe stellte ihr die zwei Herren der Firma Electrola vor, diese Firma wollte eventuell mit Helene zusammenarbeiten, man hatte dort durchaus Expertise im Bereich Schlagermusik. Da die Typen selber noch in den Dreissigern waren, was Helene erstaunte, war man auch gleich per du, sie hiessen Oliver und Tim. Man unterhielt sich über viele fachspezifische Themen, hier führte meist ihr Manager das Wort. Helene musste ausgiebig vorsingen, sie bot ein breites Repertoire aus dem was sie so konnte auf, einige allseits bekannte Schlager, Popsongs und auch Musicalnummern.

Die beiden Herren waren recht angetan von Helene, sie hatte ja durchaus Gesangstalent und sah in ihrem engen rotem Kleid, welches ihr tolle Figur betonte und auch ihre schönen Beine zur Geltung brachte, einfach bezaubernd aus. Aber sie zeigten durchaus noch Skepsis, waren schlussendlich noch nicht überzeugt und erbaten sich noch Bedenkzeit. Man beschloss, die Entscheidung noch einige Zeit nach hinten zu verlegen, Uwe machte mit Tim einen Termin für die nächste Woche aus. So bemerkte er auch nicht, das Oliver Helene einen Zettel zusteckte, diesen las sie dann später als sie allein auf ihrem Zimmer war.

"Wenn du wirklich an einem Plattenvertrag interessiert bist, komm gleich auf Zimmer 208. Komm allein!"

Sogleich machte Helene sich auf den Weg, sie war gespannt, was jetzt passieren würde - auch wenn sie schon eine Vorahnung hatte. Diesmal würde ihr das nicht allzu schwer fallen, waren die beiden Typen doch eigentlich ganz ansehnlich und durchtrainiert und vor allem noch nicht so alt. Als sie dann einige Minuten später an die Tür von Zimmer 208 klopfte, war sie allerdings erstaunt, das Tim die Tür öffnete, sie hatte eigentlich mit Oliver gerechnet. Wie sich kurz darauf herausstellte, war dieser aber auch im Zimmer.

O.: "Schön das du gekommen bist Helene. Dein Gesangstalent hat uns eben echt gut gefallen, du hast da echt etwas auf dem Kasten."

H.: "Das freut mich zu hören, ich gebe mir da auch echt Mühe."

O.: "Das sehen und hören wir durchaus, aber das ist ja nur ein Aspekt in dieser ganzen Branche. Um eine Karriere zu starten gehört ja noch einiges mehr dazu."

T.: "Ja genau. Und wir beiden sind uns da nicht ganz sicher, ob du wirklich dazu bereit bist, wirklich alles zu geben. Ich meine du bringst da schon einiges mit, auch optisch soweit wir das beurteilen können. Aber irgendwie fehlt uns noch das gewissse Etwas - wenn du verstehst."

O.: "Du müsstest uns schon irgendwie zeigen, wie ernst es dir ist, bevor wir in dich investieren."

H.: "Das gewisse Etwas? Das habe ich durchaus, mehr als alle anderen..."

Helene hatte sofort verstanden, was sie meinten...

Helene öfnete den Reissverschluss ihres Kleides, liess dieses zu Boden gleiten. Sie stand jetzt in ihren weissen Dessous vor den beiden, ein toller Kontrast zu ihrer zart gebräunten Haut. Den Jungs gingen die Augen auf, das Kleid hatte wirklich nichts Falsches versprochen, das Mädel hatte wirklich eine fantastische Figur. Ohne das sie etwas weiteres sagen mussten, fasste Helene jetzt an den Verschluss ihres BHs, liess ihn aufschnappen und einfach zu Boden gleiten. Lasziv drehte Helene ihnen jetzt den Rücken zu, ihre Finger schoben sich in den Bund ihres Höschen und schoben es nach unten. Als sie sich wieder umdrehte warf sie dieses in Richtung der beiden, Tim fing es auf und führte es an seine Nase, um ihren Duft aufzunehmen. Splitternackt stand sie jetzt vor den beiden. Sie hatte niemals damit gerechnet, nach ihrem "Film" noch einmal mit einen Mann intim zu werden, während ein anderer zuschaute. Aber jetzt war es wohl so weit.

H.: "Wer von euch ist der Erste?"

Oliver öffnete seine Hose während er hervortrat, sein Ding sprang Helene schon steinhart entgegen, als sie vor ihm in die Knie ging. Vorsichtig streifte sie ihm ein Kondom über, bevor sie ihn dann zwischen ihre Lippen gleiten liess und anfing, ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

Dieser Anblick verleitete Tim dazu, sich seiner Kleidung zu entledigen, auch sein Penis stand schon wie eine Eins, als er ihn kurz darauf auch mit einem Gummi versah.

Helene bemerkte Tim erst wieder, als dieser eine ihrer Hände ergriff und an sein Glied führte, sie brauchte einige Sekunden um zu verstehen, was das hier jetzt werden sollte. Kurz darauf drehte sie sich zu ihm und fing an, seinen Schwanz zu blasen, während sie Olli weiter mit der Hand befriedigte. Dieser nutzte die Situation, um jetzt auch seine Klamotten loszuwerden. Wenig später war dann er wieder dran, Helene wechselte jetzt im Minutentakt zwischen beiden Pimmeln, kniete vor beiden, lutschte und wichste jetzt beide gleichzeitig.

"Oh Mann, jetzt bediene ich hier zwei Typen gleichzeitig. Habe jetzt hier gleich wahrscheinlich meinen ersten Dreier..." dachte sie, kurz bevor Olli sie dann wieder hochzog und aufs Bett deutete. Helene legte sich rücklings auf Bett und öffnete ihre Beine, Olli war der erste, der zu ihr kam. Bei diesem traumhaften Anblick konnte er nicht widerstehen, er legte sich auf sie, küsste sie und drang mit seinem grossen Geschlechtsteil in sie ein. Kraftvoll stiess er zu. Ihre Pussy war heiss, eng und feucht, echter Wahnsinn.

"So eine geile Fotze! Und dabei sah das Mädel erst so brav aus..." dachte Olli, während er sie hart fickte - wie eine Nutte. Sein Kollege Tim hatte es sich mittlerweile auf dem Sofa bequem gemacht und fing an zu masturbieren, wartete auf seinen Turn.

O.: "Hey Tim, komm ruhig dazu! Hier ist Platz für uns beide..."

Tim trat seitlich ans Bett, das Kondom hatte er ja noch immer übergestülpt. Er kniete sich in Kopfhöhe neben Helene, sie schaute ihn an und dann schob er sein stahlhartes Ding in ihrem Mund, während Olli seinen Riesenpimmel immer wieder in ihre Muschi trieb. Mittlerweile gekonnt und geübt lutschte sie jetzt einen Schwanz, während ein zweiter immer wieder in ihre Pussy gehämmert wurde.

Das war für Helene ein vollkommen neues Gefühl gleichzeitig zwei Schwänze in ihrem Körper zu haben, sie wollte sich es erst nicht eingestehen, es war ja ein "Arbeitsfick", aber es war irgendwie.....

Geil!

Nach einigen Minuten hörte Oliver auf, zog sich zurück.

O.: "Jetzt knie dich mal hin, auf alle viere!"

Helene wusste was jetzt kommen würde, diese Stellung gefiel ihr, seitdem sie sie zum ersten Mal ausprobiert hatte. Sie kniete sich breitbeinig hin, Olli nutzte die sich ihm anbietende Chance und drang sofort wieder in sie ein, fickte sie jetzt hart doggystyle. Tims Schwanz fand nur Sekunden später wieder den Weg zwischen ihre Lippen. Er brauchte sich kaum bewegen, Ollis harte Stösse schoben Helenes Kopf immer wieder auf sein Ding, dabei setzte sie dann auch ihre Zunge ein, saugte zudem noch, als wolle sie einen Tennisball durch einen Gartenschlauch durchsaugen. Für beide Jungs war es ein Wahnsinnsgefühl, einer in der engen, heissen Pussy, der andere in ihrem traumhaften Mund unterwegs. Und auch Helene hatte ihren Spass, die beiden Jungs konnten was, sahen dabei auch noch gut aus, sie machte das Beste aus dieser Situaton.

T.: "Jetzt bin ich mal dran, lass uns wechseln!"

Die beiden Jungs tauschten ihre Positionen, Tim drückte sein Ding in Helenes feuchte Muschi, erlebte jetzt auch die heisse Enge zwischen ihren Beinen, während Oliver mit seiner mächtigen Erektion vor ihrem Gesicht wedelte. Sie nahm in direkt in den Mund, bemerkte diesen besonderen Geschmack, realisierte aber nicht, das es ihr eigener Fotzensaft war, den sie da auf der Zunge hatte. Sie hatte so etwas einfach noch nie erlebt.

Langsam stieg ein bekanntes, wohliges Gefühl in ihr auf, konnte das wirklich sein? Bislang hatte sie es nur mit ihrem Freund Kamil erlebt, oder wenn sie es sich selber machte. Ihre Hände krallten sich ins Bettlake, sie fing an zu zittern, sie genoss es, gerade wie eine Hure gefickt zu werden. Es war so ganz anders als mit ihrem Freund.

Helenes Stöhnen war nur gedämpft zu hören, sie hatte ja noch immmer einen dicken Schwanz im Mund und kurz darauf war es dann soweit. Während sie immer noch an beiden Enden ihres perfekten Körpers penetriert wurde, erlebte sie einen der intensivsten Höhepunkte ihres bisherigen Sexlebens. Die Wellen ihres heftigen Orgasmus durchströmten ihren ganzen Körper, ihre Muskeln zuckten und die Kontraktionen ihrer Pussy verschafften Tim ein unglaubliches Gefühl. Helene keuchte und stöhnte schwer, trotz des reichlich gefüllten Munds.

Dieser Anblick, diese Geräusche waren dann auch für beide Jungs zuviel, Tim hörte auf zu stossen, schob seinen Pimmel so tief es ging in Helenes Fotze bevor es ihm kam und er keuchend Strahl um Strahl in den Pariser schoss. Kurz darauf war es dann auch am anderen Ende bei Olli soweit. Diesmal bemerkte Helene, wie sein Pimmel anfing zu pumpen, bevor sich dann das Gummi an seiner Eichel füllte...

Beide zogen sich jetzt aus Helene zurück, verschwitzt und schwer atmend liessen sich alle drei ins Bett fallen - total befriedigt.

H.: "Und was ist jetzt mit dem gewissen Etwas?"

O + T: "Dein Plattendeal steht!"