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Die Geschichte des Paul Miller 05

Geschichte Info
Teil 5.
13.7k Wörter
4.57
31.9k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/26/2020
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(41)

Meine Migräne war verschwunden!

Sie ging so unauffällig wie sie gekommen war und hinterließ das befreiende Gefühl der wiedererlangten Schmerzfreiheit in meinem Schädel. Ich registrierte diese zutiefst angenehme Empfindung zuerst nur am Rande, weil ich viel zu sehr damit beschäftigt war, die zwei ineinander verschlungenen Körper zu beobachten.

Lena lag auf dem Rücken und ihre gespreizten Beine reckten sich angewinkelt neben Ambers schmalen Schultern in die Luft. Immer wieder vollführten sie kurze, heftige Tritte, deren Bewegungen sich über Schenkel und Becken fortpflanzten und ihren Oberkörper krümmten.

„Jaaaaaaaaahhhhhhhhhh................!" stöhnte das rotbraune Starlett dabei und drückte abwechselnd das Kinn ganz auf die Brust hinab oder ließ den Kopf wie ein loses Anhängsel an ihrem Hals nach hinten fallen. „Jaaaaaaaaaaaahhhhhhhh .................. das ist ggguuuuuuuuuuuuuuuuttttttttt!"

Meine großbusige Freundin schien nicht nur eine Meisterin der Fellatio zu sein, ihr Talent erstreckte sich offenbar auch auf die orale Befriedigung des weiblichen Geschlechts. Sie vergrub ihr Gesicht zwischen den Beinen Lenas und ich konnte mitansehen, wie die Zunge in einem konzentrierten Rundkurs durch den aufklaffenden Spalt fuhrwerkte, während die stochernden Finger kontinuierlich in das nasse Loch tauchten.

Irgendwann hob sie den Kopf von dem keuchenden Körper und gab mir mit ihrem vor Speichel und Lustsaft glänzendem Mund einen langen, salzig schmeckenden Kuss.

„Fick mich jetzt!" hauchte sie. „Bitte fick mich jetzt mit deinem geilen Schwanz!"

Dann wandte sie sich wieder Lenas nasser, glattrasierter Pussy zu und reckte gleichzeitig einladend ihre Kehrseite in die Höhe.

Ich ließ mir das nicht zwei Mal sagen, rückte hinter Amber in Position und stöhnte begeistert auf, als mein Prügel ihre Scheidenwände spaltete.

Der Anblick konnte nicht aufregender sein: Der zierliche Hintern meiner Freundin, zwischen dessen herrlichen, runden Hälften der Penis laufend untertauchte, ihr schmaler Rücken mit den darauf fächerförmig ausgebreiteten Haaren und ihr Kopf, der in intensiven, nickenden Bewegungen zwischen Lenas angewinkelten Beinen herumschrubbte.

Das rotbraune Starlett hielt ihre eigenen Knie mit den Händen fest, als würde sie Amber die Schenkel damit noch großzügiger öffnen wollen. Sie stöhnte heiser, krümmte rhythmisch den Bauch zu einem Bogen und versuchte so, die Pussy noch ein wenig fester an den lutschenden Mund zu pressen.

Amber stöhnte wesentlich lauter als ich es bisher gewohnt war!

Während mein Prügel mit kräftigen Schüben immer wieder ihren Schacht ausfüllte, quietschte sie entweder gedämpft in die Maske aus Lenas glitschigem Pussyfleisch oder brüllte nur wenige Zentimeter davor ihre Lust aus sich heraus.

Beide kamen fast zur selben Zeit! Lena mit weit aufgerissenem Mund, verzerrtem Gesicht und wieder diesem eigentümlichen Grunzen, Amber heftig zuckend und dabei nochmals alle Energie in das schlürfende Mampfen ihres Mundes gelegt.

Kaum waren die Nachwehen der Höhepunkte abgeflaut, rollte sich meine Freundin auf den Rücken und wie in einer perfekt eingespielten Inszenierung tauschten die zwei blitzartig ihre Plätze. Jetzt spreizte Amber die langen Beine und präsentierte ihren schleimigen, geschwollenen Schlitz und Lena ging vor mir in die Hocke. Ein neuer, großartiger Hintern reckte sich schlingernd in die Höhe und bot meinem Schwanz eine neue, saftige Pussy an.

Ich fütterte das hungrige Loch mit meinem steinharten Fleisch und ächzte heiser, als es von der Vagina zur Gänze warm und feucht umhüllt wurde.

Meine Schenkel klatschten bei jedem Stoß gegen Lenas prachtvollen Po. Ich schob den ganzen Körper vorwärts und drosch ihren Mund dadurch so wuchtig gegen Ambers Pussy, dass deren riesige Brüste sofort zu schwingen begannen.

„Nnnnggggggggggghhhhhhhhhhhh .............. Nnnnggggggggggghhhhhhhhhhhh!" kam gedämpft zwischen den auseinandergeklappten Schenkeln hervor und wurde von nassem Schmatzen begleitet.

Die langen Beine meiner Freundin ruderten abwechselnd in der Luft oder klemmten Lenas rotbraunen Kopf ein. Sie starrte mit lodernden Augen und aufgerissenem Mund über deren Rücken hinweg zu mir empor und feuerte mich so wortlos an.

Ich rammte meine Hüften vor und zurück und fühlte angespannte Vibrationen und den Rausch der Lust immer intensiver durch meinen Körper fluten.

Meine abgespreizten Finger umspannten den herrlichen Hintern, krallten sich fest in die straffen Bälle und ich hämmerte meinen Schwanz wie verrückt in den weichen Kanal dieser attraktiven Frau, die ich bis gestern nur aus dem Fernsehen oder von Werbeplakaten lächelnd gekannt hatte. Immer wieder trieb ich sie förmlich gegen Ambers Pussy, schob sie vorwärts und nötigte ihren Mund dazu, meine Freundin noch kraftvoller zu lecken. Manche der Stöße waren derart heftig, dass Lenas Gesicht bis auf den Bauch hinauffuhr und sie dort heiser kreischte.

„Ooooooooooooooooohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaa! FICK MICH! Gib mir deinen geilen Schwanz!"

Dann umfasste sie Ambers Beine, stemmte sich wieder ein Stück nach unten und verschlang erneut deren heiße Pussy.

Den beiden gelang es erneut nahezu gleichzeitig zu kommen!

Ich konnte sehen wie sich der herannahende Orgasmus im Gesicht meiner Freundin abzeichnete, wie sie ihre Zehen krümmten und sie mit den Fersen auf Lenas Rücken zu trommeln begann. Quietschend klemmte sie dann wieder deren Kopf ein und raubte mit ihr mit der zuckenden Pussy die Luft zum Atmen.

Und genau als Lena ebenfalls vom Höhepunkt durchgeschüttelt wurde und in das nasse Fleisch prustete, schwappte der Grad meiner Lust über die beherrschbare Grenze hinaus und ich pumpte schreiend meinen Samen in ihren zuckenden Kanal.

Für ein paar Sekunden waren wir alle Drei ein einziger, stöhnender Körper mit sechs Armen und Beinen, der von bebenden Wellen erfasst wurde. Lena und ich kippten anschließend atemlos zur Seite und Amber blieb keuchend auf dem Rücken liegen.

Erst nach ein paar Minuten richteten wir und wieder auf.

„Du bist ein fantastischer Liebhaber, Paul Miller!" murmelte Lena und fütterte damit meinen Stolz. „Das war richtige gut!"

Wir sprangen zu dritt in den Pool, alberten herum wie Kinder und lagen dann abgekühlt und nackt in der Sonne. Anschließend wärmte Amber Tiefkühlpizza auf, über die wir alle Drei voll Heißhunger herfielen.

Unsere Gespräche drehten sich über Gott und die Welt und mit ein wenig Stolz konnte ich dabei feststellen, dass der atemberaubende Sex Lena uns beide jetzt nicht mehr wie minderbemittelte Teenager behandeln ließ.

Irgendwann kamen wir auf meine Football Karriere und das nach wie vor ausständige Sportstipendium zu sprechen.

„Hey!" meinte Lena. „Ich habe einen sehr guten Draht zu meinem alten College. Wenn du wirklich so gut bist wie du sagst, kann ich da ja mal wegen einem Probetraining nachfragen!"

Natürlich war ich sofort Feuer und Flamme.

„Wenn es dich nicht stört, für ein Division II College zu spielen!" fügte sie hinzu.

„Ich möchte vor allem ein Stipendium!" meinte ich und erklärte, dass meine Chancen auf eine Profikarriere ohnehin schon gleich Null waren.

„Dann werde ich sehen was ich für dich tun kann!" säuselte Lena und drückte mir mit zugespitzten Lippen einen Kuss auf die Stirn.

Ich schloss die Augen, räkelte mich gemütlich und genoss die wärmenden Strahlen der Sonne ebenso wie die Tatsache, dass ich hier mit zusammen zwei der attraktivsten Frauen weit und breit nackt im Freien lag.

„Und vielleicht kannst du sehen, was du noch für mich tun kannst! Ich sollte heute Abend losfahren und habe noch knapp zwei Stunden Zeit!"

Lena blieb über mich gebeut, drückte mir ihre Zunge in den Mund, küsste dann gemächlich über Kinn, Hals, Brust und Bauch abwärts, bis sie endlich die Lippen über meinen halbharten Prügel schob.

Sie war bei weitem nicht so geschickt wie Amber, weniger leidenschaftlich als ich Ella in Erinnerung hatte und nicht so einfühlsam wie Darleen. Aber sie lutschte mit der Routine einer Frau, die wohl schon eine ganze Menge Schwänze im Mund gehabt hatte und erweckte mich rasch wieder zu neuer Lebensfreude.

Und dann tauchte Ambers noch immer vor Leidenschaft gerötetes Gesicht neben uns auf und die beiden küssten und bliesen mich, abwechselnd eine Zunge in meinem Mund, die andere an meinem Schwanz agierend.

„Kannst du viermal spritzen, Paul Miller?" fragte Lena kichernd, als ich mich bald stöhnend aufbäumte. „Ich habe heute noch einen weiten Weg vor mir und brauche davor noch eine ordentliche Tankfüllung!"

Ich dachte daran, dass heute noch eine lange Nacht vor mir lag und drückte sie sanft von mir.

„Lasst uns hineingehen!" murmelte Amber, wieder um die Aufmerksamkeit der Nachbarn bedacht und so schritten wir drei Hand in Hand ins Innere des Hauses, als würden wir uns irgendwo auf einem Ball zu dritt auf die Tanzfläche begeben.

Lena ließ sich seufzend auf das Sofa fallen, leckte ihre Lippen und spreizte einladend die Beine. Ihre rasierte, gerötete Pussy war verschwollen und sah aus, als würde runzeliges, nasses Fleisch wie Lava aus einer Erdspalte an die Oberfläche treten.

„Schreib mir deine Daten auf. Ich werde wegen dem Sportstipendium gleich am Monat telefonieren!" murmelte sie und fuhr mit dem Mittelfinger kurz durch ihren Spalt. „Aber vorher wirst du mir nochmals das Hirn rausvögeln, Paul Miller!"

„Du wirst UNS das Hirn rausvögeln!" kicherte Amber und setzte sich zu uns.

„Du kannst ihn jeden Tag haben!" brummte Lena und grinste. „Außerdem bin ich gerne auch noch ein wenig für dich da!"

Sie legte ihre Hände auf Ambers Schultern und abermals wurde ich Zeuge eines wilden Kusses zwischen den beiden. Und wieder schenkte das rotbraune Starlett ihre ganze Aufmerksamkeit den riesigen Brüsten meiner Freundin. Sie bedachte sie, wie schon zuvor, mir einer derart groben Zuwendung, die ich selbst niemals an den Tag zu legen gewagt hätte. Ihr Finger drückten und kneteten das massige Fleisch und bearbeiteten die dicken Warzen auf fast brutale Weise.

„Deine Euter sind wie Abrissbirnen!" lachte sie und quetschte die Nippel so zusammen, dass sie an beiden Seiten der Finger hervorzuquellen schienen.

Überrascht und erfüllt von Lust konnte ich wahrnehmen, wie sehr dieser Schmerz Amber erregte.

„Jaaaaa ......mach richtig fest! Das macht mich geil!" jaulte sie, während Lena so heftig an den Brustspitzen zog, dass man meinen konnte, sie würde sie herausreißen wollen.

Schon nach kurzer Zeit rollten die beiden wieder zur Seite und Amber fasste meinen Prügel, dirigierte ihn zwischen Lenas geöffnete Schenkel und drückte ihn so nach unten, dass er wie ein Pflug durch den nassen, wuchernden Spalt scharrte.

Lena schnappte nach Luft und ich konnte fühlen, wie ihr geschwollener Kitzler über die Unterseite meiner Eichel rollte. Amber senkte den Kopf und brachte es Zustande, uns beide mit ihrer quirligen Zunge mehr oder weniger gleichzeitig zu stimulieren. Bald schwamm mein Prügel unter dem Stakkato der Zungenschläge förmlich auf dem schleimigen Matsch der glatten, haarlosen Pussy.

Irgendwann schlüpfte er wie von selbst hinein, fütterte das hungrige, offene Loch und stopfte ihn mit seiner ganzen Länge aus.

„Mann, ist das geil!" schrie Lena und ihr Becken zuckte noch ehe ich mich richtig bewegte, weil Amber genau über dem tief in ihr steckenden Schwanz am Kitzler zu saugen begann.

Und es dauerte auch jetzt nicht lange. Offenbar sorgte die Kombination aus meinen zügigen Stößen und der kreisenden Zunge für eine solche Fülle an Reizen, dass die überlastete Pussy so schnell explodierte. Lena grunzte wieder eigenartig, bog den Rücken durch und krallte ihre langen Fingernägel schmerzhaft in meine Unterarme.

Es war ein unglaubliches Erlebnis, die beiden abwechselnd zu ficken. Ich konnte mich nicht entscheiden, welcher Schacht meinem Prügel größeres Vergnügen bereitete. Ambers enge, heiße Pussy, oder der schlüpfrige Kanal dieser so unglaublich attraktiven, prominenten Frau.

Am meisten erregte mich jedoch die Tatsache, dass die Zwei einfach nicht genug bekommen konnten! Immer wenn ich gerade dabei war, ihn tief in einer der beiden zu versenken, rollte gleich auch die andere heran und schmiegte ihren Unterleib an mich. Sie schenkten einander keine gleichgeschlechtliche Beachtung mehr, sondern bettelten mit geöffneten Schenkeln und hungrig entfalteten Pussys förmlich um meinen Schwanz.

Es war mehr eine Maßnahme aus der Not heraus, als überlegte Kalkül, dass ich irgendwann in Lenas Kopf eindrang und ihr einen satten Orgasmus bescherte, obwohl sie eigentlich noch gar nicht soweit gewesen wäre. Und denselben mentalen Kick ließ ich dann auch Amber zukommen.

Binnen weniger Minuten explodierten die beiden in nur so kurzen Abständen, dass die jeweilige Pussy immer noch zuckte, als ich schon wieder zu ihr zurückkehrte.

Und ich fand rasch Spaß daran, Amber und Lena praktisch mit Orgasmen zu überschütten.

Die beiden grunzten, ächzten, zuckten und quietschten fast schon ohne Unterbrechung. Amber stieß einmal ein sonderbares Geräusch aus und schlug einen Buckel wie eine Katze, weil ich einen zweiten Höhepunkt unmittelbar auf den immer noch abflauenden gesetzt hatte. Sie krallte die Fingernägel in den flauschigen Teppich und begann heftig zu zittern.

„Aaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhh!"

Ein schriller Schrei drang über ihre Lippen und für eine schier endlos lange Zeitspanne sah es aus, als wäre sie eine Gefangene in den haltlosen Krämpfen des eigenen Körpers. Ihre Pussy kontrahierte so schrill, dass man die rhythmischen Bewegungen des Loches sehen konnte, die bis hinaus auf ihre Schamlippen rollten.

Und ich ließ sie gleich nochmals kommen!

Und ein weiteres Mal!

Als es endlich zu Ende ging kippte sie kraftlos zur Seite, wobei die langen Beine noch eine scheinbare Ewigkeit lang immer wieder heftig zuckten.

„Mein Gott! Es hört gar nicht mehr auf!" kreischte Lena wenig später und schraubte ihren herrlichen Hintern mit ruckartigen Stößen in der Luft herum.

Ich brachte alle Zwei bis an den Rand der Erschöpfung, fütterte beide Vaginas mit einer gehörigen Fracht an Samen (ja, ich konnte insgesamt vier Mal spritzen!) und gab erst Ruhe, als Lena wimmernd und zuckend auf dem Bauch lag und Amber beide Hände zwischen ihre Schenkel presste und völlig außer Atem nach Luft schnappte.

„Ich bin noch nie so intensiv gekommen!" murmelte Lena und streichelte mir zärtlich über den Kopf, während sie mit der anderen Hand ungläubig ihre kahle Pussy abtastete. „Das ist einfach nicht zu glauben!"

Ich musste schmunzeln, als sie dann breitbeinig, wie ein Cowboy in einem alten Westernfilm, ins Badezimmer wankte.

„Mann!" hörte ich sie dann von da aus rufen. „Ich hatte noch nie so geilen Sex wie heute!"

(42)

Amber und ich verbrachten einen gemütlichen Abend, grillten im Freien und saßen dann bei einer Samstagabendshow lange vor dem Fernseher. Nachdem Lena Brews sich auf den Weg gemacht hatte, hätte ich meine nach wie vor überreizte Freundin zwar ohne Schwierigkeiten zu weiteren erotischen Spielen überreden können, doch ich fand Gefallen an diesem Idyll ganz ohne Sex. Selbst später im Bett kuschelten wir uns nur eng aneinander und ich schlief, ähnlich wie in letzter Zeit zuhause bei Darleen, mit dem Glücksgefühl ein, die warme, glatte Haut ihres Rückens einfach an meiner Brust zu fühlen.

Am nächsten Morgen erwachten wir erst spät, als bereits helle Sonnenstrahlen das Zimmer fluteten.

Amber schlang ihre Arme um mich und küsste mich lange und intensiv.

„Das war so unbeschreiblich!" flüsterte sie, kicherte und schüttelte den Kopf. „Ich hätte niemals gedacht, dass ich mal .................. mit Lena!"

Ich streckte mich, legte ein Bein über ihren Schenkel und genoss den warmen Kontakt der fülligen Melonen auf meiner Brust.

„Du hast irgendwas ganz Besonderes an dir, Paul! Dieser fantastische Sex! Die Art wie so viele Frauen auf dich abfahren!" Amber küsste mich wieder. „Ich bin gestern nicht einfach gekommen! Ich bin wirklich explodiert!"

„Das ist doch schön!" meinte ich und lächelte voll Stolz. „Ich denke jeder Mann hört gerne, dass er einer Frau das geben kann was sie sich wünscht!"

„Wir müssen das wieder machen! Ich stehe da voll drauf zuzusehen, wie du eine andere fickst!"

Ich grinste bei diesem doch so ungewöhnlichen Wunsch und fühlte, wie mein Schwanz sich dabei aufzurichten begann.

„Und darauf stehst du auch!" bemerkte ich und schraubte meine Zunge um einen von Ambers dicken Nippeln. „Lena war gestern sehr grob zu ihnen!"

„Ich mag es, wenn ich da etwas härter angefasst werde!" raunte Amber. „Aber sie tun immer noch weh! Heute musst du vorsichtig sein!"

Ich bedeckte die prallen Bälle mit Küssen, leckte zärtlich über die Warzen und rollte sie sachte zwischen den Fingern hin und her.

„Wir müssen mit Mrs. Davis reden!" flüsterte sie dann und erschauderte immer heftiger. „Ich möchte, dass wir sie ficken!"

„Amber das geht nicht!" wiegelte ich den Gedanken ab und brachte sie zu einem leisen Schrei, weil ich mit etwas mehr Kraft in den Nippel kniff.

„Sie würde es tun! Ich schwöre es dir!"

„Sie riskierte dabei ihren Job!" sagte ich und dachte daran, wie es war meiner Lehrerin die Finger in der klatschnassen Pussy zu versenken.

Mein Schwanz war nun schon so hart wie ein Prügel aus Holz. Und das nicht nur, weil Amber wegen der Behandlung ihrer Nippel immer lauter zu stöhnen begann!

„Ich glaube, wenn du dich lange genug mit ihnen spielst kann ich dabei sogar kommen!" keuchte sie stockend.

Natürlich konnte sie!

Natürlich konnte ich ihren schlanken Körper zappeln und sich aufbäumen lassen, während ich gleichzeitig die riesigen Brüste bearbeitete und kribbelnde Geilheit in ihren Kopf schickte!

Es war faszinierend zu beobachten, wie sich Schmerz und Lust vereinigen konnten und Amber in immer höhere Sphären trieben.

„Tu mir weh!" forderte sie schließlich keineswegs mehr auf vorsichtige Berührung bedacht. „Gib´s mir richtig! Mach fester!"

Erst noch ein wenig verhalten, aber dann immer eifriger, krallte ich meine Finger in das pralle Fleisch, zwickte, lutschte und biss. Die Fülle der Brüste bot ein reichliches Betätigungsfeld für kleine Grausamkeiten. Sie ließen sich kneten, in jede erdenkliche Form modellieren, einschnüren und wie zäher Teig durchwalken. Ich quetschte die dunklen Warzen auf brachiale Weise und dehnte sie. Dieser Anblick war ebenso der pure Genuss wie die Tatsache, dass Amber wie eine gezündete Rakete darauf abfuhr.

„Ja das ist geil!" quietschte sie begeistert. „Ich glaube, ich komme wirklich gleich!"

Ich zog das ganze Gewicht der Euter so in die Länge, dass sie wie spitze Zelte emporstachen und verpasste den Nippeln eine intensive, brutale Massage. Ambers Höhepunkt war keine heftige Explosion wie gestern, aber der Orgasmus rollte elektrisierend zwischen ihren Beinen los, hinauf in den Bauch und über den Rücken wieder zurück.

„Das war unglaublich!" keuchte sie dann, die Brüste von roten Flecken übersäht und die Warzen überreizt wie geschwollene Wunden. „Das habe ich so noch nie erlebt!"

Ich lächelte nur zufrieden und drückte ihr den stocksteifen Schwanz erwartungsvoll gegen den Bauch.

„Und jetzt fick mich!" raunte Amber genau wie ich es wollte. „Bitte fick mich richtig durch!"

Sie klappte die Schenkel auseinander und drängte sich so wie gestern zusammen mit Lena voll Sehnsucht an mich. Ich schlug die Decke zurück, drehte sie auf den Rücken und starrte auf das verführerische Zentrum ihrer Lust.

Der schmale Haarstreifen funkelte dunkel und die geöffneten Lippen offenbarten nasses, hungriges Fleisch, in dessen Mitte der Kitzler wie ein Schnabel hervorstach.

„Spürst du wie meine Muschi ausläuft?" quietschte Amber und jauchzte schon bei der ersten Berührung meiner Finger. „Spürst du wie geil ich bin?"

Ich massierte ihre biegsame Vagina, fand mit den Fingerspitzen den Punkt, der ihr Becken hochfahren ließ und molk schmatzendes Nass aus dem Inneren hervor. Irgendwann tauschte ich die Hand gegen meinen Ständer aus und ließ ihn wie einen Kolben ein und aus stampfen.