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Die Geschichte des Paul Miller 05

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Ich wusste natürlich nicht welche Art von Höschen sie trug, doch ich ahnte, dass es jetzt vollgesogen mit glitschigem Nass sein würde!

Es hatte keine Minute gedauert und die Unbekannte hob sich bereits bei der nächsten Haltestelle mit knallrotem Gesicht und schwer atmend von ihrem Platz. Sie hielt sich mit beiden Händen an den Haltegriffen fest als der Bus in die Station einfuhr und bewegte sich beim Aussteigen wie eine Betrunkene. Ich sah ihr durch das Fenster so lange nach, bis wir uns wieder in den Verkehr einordneten und lächelte.

Eine halbe Stunde später war ich wieder Zuhause.

Darleen stand wie so oft bei schönem Wetter im Garten. Sie lächelte mich freundlich an, erkundigte sich nach dem Verlauf des Trainings und wandte sich dann wieder ihren geliebten Blumen zu.

Ich schnappte mir ein Glas Wasser, setzte mich auf die Bank und sah ihr zu. Meine Schwester hatte ihr Hobby oft scherzhaft als das einer alter Frau bezeichnet. Sie besaß wirklich eine Gabe für Pflanzen, die unseren Garten um diese Jahreszeit in ein blühendes Paradies verwandelten.

Und wieder einmal tauchten auf einmal bittere Zweifel in mir auf.

Ich beobachte Darleen bei ihrer hingebungsvollen Arbeit und begann mich zu fragen, was ich mit meiner Gabe bisher bewirkt hatte.

Es gab jetzt jede Menge aufregende Frauen in meinem Leben und so viel Sex wie nie zuvor. Ich hatte mit meiner Schwester und Rita Davis eine ganze Reihe von Tabus gebrochen, einer wildfremden Person wie Mrs. Stappleton ein Orgasmus aufgezwungen und eben erst im Bus die Erfahrung gemacht, dass ich dies bei praktisch jeder anderen Frau ebenso vermochte. Doch abgesehen von diesen - ähnlich einer Droge - letztendlich nur flüchtigen Vergnügungen, gab es wenig, das sich nachhaltig zum Besseren verändert hätte.

Die Liebe zu Darleen war auch früher schon innig gewesen. Vor dem Unfall und allen sich daraus ergebenden Veränderungen hatte ich schließlich auch nie Probleme gehabt, attraktive Mädchen aufzugabeln. Ich war bis vor wenigen Wochen ein zufriedener, allseits beliebter Football Spieler gewesen, mit einer hübschen Freundin in der Person von Ella Hyde und der realistischen Chance auf eine Karriere als Profi.

Jetzt hockte ich da und besorgte Gedanken über Amy Heisners Verrücktheit und Rita Davis Misstrauen mir gegenüber schwirrten in meinem Kopf umher. Nicht zuletzt das Erlebnis mit der jungen Frau im Bus bewies einmal mehr, dass ich alles haben konnte! Doch gerade das Wissen über diese Macht begann mich mehr und mehr mit einer beklemmenden Leere auszufüllen.

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„Mrs. Davis hat sich heute krankgemeldet!" Mit diesem Worten überraschte uns Mrs. Wringworth vom Schulsekretariat am Montag in der Früh. „Dieser Umstand ist zwar in Anbetracht ihrer bevorstehenden Abschlussprüfungen alles andere als erfreulich, aber wir werden das Beste daraus machen. Wir haben sie alle in zwei Gruppen aufgeteilt, die jeweils von Vertretungslehrern betreut werden! Ihre Zuordnung entnehmen sie bitte den hier ausgehängten Listen!"

Ich hatte Amber weder am Samstag noch am Sonntag erreicht und das ganze Wochenende mit intensivem Lernen verbracht. Jetzt funkelte sie mich böse an und brachte wenig Verständnis dafür auf, dass ich am Freitag nicht wie ausgemacht zu ihr gekommen war.

„Wenn du immer wieder Migräne hast, dann musst du eben zum Arzt!" kommentierte sie meine Begründung ähnlich wie Darleen, nur weit weniger freundlich. „Ich habe drei Stunden auf dich gewartet!"

Zum ersten Mal seit wir zusammen waren passierten wir nicht Hand in Hand das Schultor, denn Amber drehte sich um und ließ mich einfach stehen.

Dafür strahlte Amy Heiser umso heftiger!

„Danke für den Schlüssel, Coach!" sagte ich und wurde den Eindruck nicht los, JEDER hier müsste am Gesichtsausdruck seiner Tochter ablesen können, was am Wochenende in der Umkleidekabine vorgefallen war.

„Wann fährst du zu dem Probetraining?" fragte er.

„Es findet am Freitag um 16.00 Uhr statt!" klärte ich ihn auf. „Ich werde mit dem Bus anreisen und muss hier schon in der Früh los. Für die Nacht auf Samstag wird mir ein Zimmer am Campus zur Verfügung gestellt und dann fahre ich gleich wieder zurück!"

Bill Heisner setzte ein in letzter Zeit bei ihm selten gewordenes Lächeln auf und klopfte mir auf die Schulter.

„Wir sehen uns frühestens wieder am Donnerstag, weil ich selbst unterwegs bin. Ich wünsche dir jetzt schon viel Glück!"

Ich nickte dankbar und wünschte nur, Amy würde sich endlich dieses euphorische Grinsen ersparen!

Zu allem Überfluss befanden wir uns auch noch in derselben Gruppe, während Amber, Ella und Fred der anderen zugeordnet waren.

Amy folgte mir auf Schritt und Tritt nach oben und setzte sich natürlich auch auf den freien Stuhl neben mir nieder.

„Hey!" murmelte sie, als der Vertretungslehrer das Klassenzimmer betrat. „Jetzt sind wir endlich auch mal hier zusammen!"

Ich reagierte nicht und überlegte besorgt, ob Mrs. Davis Krankmeldung etwas mit mir und den Vorkommnissen am Freitag zu tun haben könnte. Als die Pausenglocke klingelte fasste Amy kurz auf meinen Unterarm.

„Hast du Zeit, Paul? Ich möchte unter vier Augen mit dir sprechen, wo niemand zuhören kann!"

Seufzend folgte ich ihr in eines der oberen Stockwerke, wo die jüngeren Jahrgänge noch mehrere Minuten Unterricht haben würden.

„Was ist los?" wollte ich ziemlich genervt wissen. „Du weißt, dass man uns nicht zu zweit sehen darf! Bitte denk an deinen Vater!"

Sie küsste mich einfach!

Amy Heisner drückte mir mitten in der Schule die Zunge in den Mund und den üppigen Busen an meine Brust.

„Hast du den Verstand verloren?" pfauchte ich und schob sie von mir.

„Das hat niemand gesehen!" kicherte sie vergnügt. „Ich wollte dich nur nochmal an Morgen erinnern. Ich werde gleich nach dem Unterricht nach Hause gehen und du solltest dann erst etwa eine halbe Stunde später nachkommen. Da sind alle schon weg und niemand wird Verdacht schöpfen!"

Sie trug ein enges, dunkelgraues Shirt mit dem Logo unseres Teams. Jetzt hakte Amy die Daumen in den Kragen und zog ihn so weit nach unten, dass die Naht an ihren Nacken knackte. Sie bugsierte den Stoff mitsamt dem BH ein gutes Stück abwärts und für einen Augenblick blitzen die großen, braunen Nippel auf.

„Freust du sich auch schon?" gluckste sie, ließ den Stoff wieder hochfahren und rückte die großen Körbchen wieder zurecht.

„Amy, ich kann das nicht tun!" stammelte ich. „Das geht einfach nicht!"

Ihre großen, blauen Augen verengten sich zu Schlitzen.

„Du hast es mir versprochen, Paul!" murmelte sie leise. „Wenn du morgen nicht bei mir auftauchst, erfährt am Mittwoch nicht nur mein Vater was da in der Umkleidekabine geschehen ist! Dann weiß es die ganze Schule!"

„Amy, das kannst du nicht tun!"

„Und wie ich das kann! Ich riskiere dummes Gerede und vielleicht ein paar Wochen Hausarrest! Aber du? Überlege es dir gut!"

Ich taumelte mehr nach unten als ich ging und erlebte die folgenden beiden Stunden -- wieder mit allen anderen zusammen -- wie in Trance. In der vollzähligen Klasse hatte Amy Heisner zum Glück einen ganz anderen Platz und ich vermied es die ganze Zeit über, sie noch ein einziges Mal anzusehen.

Als wir für heute endlich fertig waren und nach draußen strömten, wartete Amber doch wieder auf mich und lächelte.

„Hey!" meinte sie. „Wir könnten das von Freitag jetzt nachholen! Kann ich heute mal zu dir kommen!"

Es widerstrebte mir, mit meiner Freundin in denselben Räumlichkeiten zu schlafen, die sich für mich und Darleen in den letzten Wochen zu unserem ganz privaten Liebesnest entwickelt hatten. Außerdem hatte ich nach der Drohung von Amy Heisner überhaupt keine Lust auf Sex! Ich wollte nur weg von hier!

„Ella war doch auch so oft bei dir!" bemerkte Amber aufgebracht über eine ziemlich dürftige Ausrede, warum es heute nicht möglich sein würde, Zeit miteinander zu verbringen.

Sie schüttelte den Kopf und rauschte mit noch wesentlich ärgerlicherer Miene ab, als jene die mir in der Früh gegolten hatte.

Dafür strahle mich die Tochter des Coaches wieder an und drehte mehrmals den Kopf in meine Richtung, als sie neben ihrem bulligen Vater nach Hause marschierte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Bravo!

Eine der besten Serien hier!

Ich hoffe auf viele weitere Folgen!

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