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Die Geschichte des Paul Miller 05

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Ich verfluchte mich für meine Dummheit und zermarterte mir den Kopf darüber, wie ich etwaigen Konsequenzen begegnen könnte. Würde meine Lehrerin mich darauf ansprechen? Würde sie jemandem davon erzählen, oder sich sogar an Direktor McCaffrey wenden?

Die Tatsache, dass Mrs. Davis sich damit selbst in größte Schwierigkeiten bringen würde und das anschließende Training sorgte dann für ein wenig Ruhe in meinem Kopf. Der Schulpark zeigte sich ebenso wie das Gebäude wie ausgestorben und endlich am Trainingsgelände angekommen tat es gut, zunächst einmal ein paar Runden in der frischen Luft zu laufen. Wie vernünftig wäre es doch gewesen, in den letzten Wochen mehr Augenmerk auf meine körperliche Verfassung, als auf die leichtfertige und egoistische Manipulation von Frauen gelegt zu haben!

Ich absolvierte anschließend ein Dehnprogramm, machte drei Sätze Koordinationsübungen und schob dann auch die schwere Ballwurfmaschine ins Freie, um ein paar Pässe zu fangen, die ich dann aufgrund des Solotrainings jedes Mal wieder zurücktragen und den Ball neu einspannen musste.

Nach zwei Stunden fühlte ich mich durchgeschwitzt aber in deutlich besserer Verfassung als ich es noch in der Früh gewesen war.

Meine Schritte hallten in der leeren Umkleidekabine von den verfliesten Wänden wider und das Öffnen des Metallspindes klang in der Stille fast ohrenbetäubend laut. Ich schnappte mir Handtuch und Seife und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte angenehm auf mich herab und zufrieden schloss ich die Augen.

Mit ein wenig Abstand zu den gestrigen Vorfällen sahen die jetzt gar nicht mehr so schlimm aus. Es musste möglich sein, Mrs. Davis auf irgendeine Art in den Griff zu kriegen oder sie zumindest zum Schweigen über die ganze Sache bringen zu können. Ich würde einen gemütlichen Tag mit Darleen verbringen, ein paar Stunden lernen und dann Amber anrufen und nachfragen, ob sie heute Abend Zeit für mich habe. Und ziemlich sicher würde es heute auf irgendeine Art und Weise dabei Sex geben!

„Hallo Paul!"

Die Stimme erschien erst wie ein Hirngespinst durch das Rauschen der Dusche hindurch.

„Paul?"

Ich schlug die Augen auf und prallte geschockt zurück!

Amy Heisner stand in einem grauen Trainingsanzug vor mir und strahlte über das ganze Gesicht!

Ich prallte zurück wie von einem Faustschlag getroffen!

Der verflieste Raum mit seinen sechs Duschköpfen, von denen nur meiner aufgedreht war, bot keinen Sichtschutz und so presste ich wie ein schüchterner Junge beide Hände vor meinen Schwanz.

„Amy was machst du hier?"

„Ich besitze auch einen Schlüssel!" meinte sie schmunzelnd. „Keine Sorge, ich habe wieder abgesperrt!"

„Wo ist dein Dad?"

Bill Heisner würde mich töten! Er würde mir alle Knochen im Leib brechen und dann auf mir herumtrampeln!

„Er ist heute bei einem Probetraining!" kicherte sie. „Das hat er dir doch selbst erzählt!"

„Amy, du musst hier verschwinden!" stieß ich dennoch fast hysterisch hervor. „Bitte geh nach draußen! Wir können dort miteinander reden!"

„Bist du sicher, dass du das wirklich willst?" säuselte Amy und einen Moment lang dachte ich erleichtert, sie würde tatsächlich aus dem Duschraum gehen, denn sie trat ein paar Schritte zurück.

Doch sie blieb neben den Wandhaken stehen, auf denen mein Badetuch und die Unterhose hing und zog wortlos den Oberteil des Trainingsanzugs über den Kopf.

Amy Heisner trug nichts darunter! Kein Shirt, keinen BH.

Ihre großen Brüste kugelten förmlich ins Frei und bestätigten, dass sie denen von Amber kaum nachstanden. Üppige, vom eigenen Gewicht pralle Ballone mit der schwachen Andeutung eines Netzes aus dunklen Adern an der Unterseite schwammen träge vor ihr her.

Dann dehnten sie sich zu prallen, baumelnden Säcken, als Amy sich vornüberbeugte und die Hose über die Beine schob!

„Amy!" schrie ich jetzt.

Die Tochter des Coaches stand splitternackt vor mir.

„Schickst du mich jetzt immer noch weg?" raunte sie und trat unter den Wasserstrahl, aus dem ich geflüchtet war.

Sie schloss die Augen, neigte den Kopf ein wenig zurück und ließ die dichten Tropfen in den geöffneten Mund regnen. Binnen Sekunden sah ihr langes, dunkles Haar aus wie flüssiges Pech, das über die Ohren und entlang der Schultern abwärts lief. Das hübsche Gesicht war übersäht von funkelnden Tropfen und schimmernde Rinnsale bahnten sich einen Weg über ihre gebräunte Haut. Sie klappte den Mund wieder zu und schluckte mit zufriedener Miene. Dann drehte sie sich langsam im Kreis und das herabprasselnde Wasser zerstäubte auf Kopf und Schultern.

Amy Heisners stellte den Inbegriff eines vom Sport modellierten Körpers dar, der dennoch alle Attribute verlockender Weiblichkeit aufwies. Sie war ein ganzes Stück kleiner als Amber, aber ähnlich schlank und die üppigen Brüste boten daher eine gleichartige Auffälligkeit wie bei meiner Freundin. Sie glänzten vor Nässe und die Warzen sahen aus wie große, kaffeebraune Kreise in deren Mitte dicke, steil aufgerichtete Zylinder thronten.

„Das geht nicht! Du musst weg hier!" hauchte ich immer noch wie gelähmt, doch sie schmunzelte nur.

Ihre runden Hüften flossen auf der Rückseite zu einem prachtvollen Hintern aus perfekt geformten, steinharten Muskeln zusammen und der flache Bauch zeigten einen deutlich definierten Tonus, von dem einige Männer am eigenen Körper wohl ewig träumen mussten. Die Kanten der Beckenmuskel bildeten die oberen Enden eines Dreiecks, mit dem sich der Unterbauch wie ein gespannter Muskel zwischen Amys athletische Schenkel zog. Ich konnte mich an die Situation im Krankenhaus erinnern und daran, dass ich zwischen ihren Beinen drahtige Locken gefühlt hatte. Jetzt hob sich dort eine breite, halbrunde Pussy mit nur einem dunklen Schatten kurz rasierter Haarstoppel rings um eine breite, rosig glänzende Kluft.

Sie grinste immer noch und trat wieder unter dem Wasserstrahl hervor auf mich zu.

„Küss mich Paul!" hauchte sie und streckte die Arme nach mir aus.

„Nein!" stieß ich hervor und sagte es ihr jetzt direkt ins Gesicht: „Du bist nicht ganz richtig im Kopf!"

Amy lachte völlig unbeeindruckt davon.

Natürlich hatte der Anblick ihres vor Nässe spiegelnden, nackten Körpers seine Wirkung gehabt und so tippte mein schon ziemlich aufrechter Schwanz fast gegen ihren Bauch.

„Oder möchtest du etwas anderes?" säuselte sie.

Ich konnte fühlen wie ihre Hand mich sanft umschloss und die erregende Empfindung vermischte sich mit der panischen Angst vor allen möglichen Konsequenzen.

„Dein Vater bringt mich um!" keuchte ich. „Er wird mir jeden einzelnen Knochen brechen!"

„Er wird es nicht erfahren, wenn ich ihm nichts davon erzähle!"

„Und wenn dich jemand gesehen hat?"

„Um diese Zeit?" Sie ließ wieder von mir ab, schnappte mein Handtuch und rubbelte sich notdürftig trocken.

Dann drehte Amy sich um und bewegte sich wieder nach draußen. Völlig paralysiert vom Schock und der dennoch nicht unterdrückbaren Erregung starrte ich auf ihre prachtvollen Schenkel und das harmonische Schauspiel der kreiselnden Pobacken bei jedem Schritt.

Ich griff jetzt selbst nach dem Tuch, frottierte eilig meine Haare und wickelte es um die Hüften. Es wäre ein Leichtes gewesen, sie zum Verlassen der Umkleidekabinen zu bewegen. Erst gestern hatte ich Mrs. Davis immerhin zu ganz anderen Dingen manipuliert. Doch ich wagte es einfach nicht mehr, nochmals in Amy Heisners Kopf einzudringen. Die Erinnerung an ihren Kollaps und alle damit ausgelösten Umstände, saß mir viel zu tief in den Knochen.

Also hockte sie draußen unverrichteter Dinge auf der niedrigen Holzbank vor den Spinden und grinste mich zufrieden an. Amy legte die Hände auf die Oberschenkel und spreizte diese auf obszöne Art und Weise. Ihre mächtigen Brüste baumelten über dem flachen, athletischen Bauch und etwas tiefer klaffte die fleischige Kerbe inmitten der von samtigem Anflug ihrer schwarzen Haarstoppel eingefassten Pussy noch weiter auf als zuvor.

„Amy!" startete ich einen letzten, verzweifelten Versuch. „Das geht nicht! Ich habe Amber! Und dein Vater würde uns beiden Wasweißichwas antun!"

Sie lächelte nur und streckte wieder die Arme nach mir aus, wobei die Fülle der Brüste verführerisch schwankte.

„Ich sehe, dass du es auch willst!" meinte sie nur und starrte auf das riesige Zelt, dass mein Schwanz in das Badetuch beulte.

Ihre dicken, dunklen Nippel stachen auf den fülligen Kolossen steil nach oben. Und zwischen den sportlichen Schenkeln kräuselten zerknitterte Hautfalten einladend hervor. Für einen kurzen Moment ertappte ich mich bei dem heißen Wunsch, jetzt entgegen jeder Vernunft doch vor ihr auf die Knie zu sinken und meine Zunge in diese Blume aus Fleisch zu bohren.

Amy schob eine Hand nach unten, formte mit zwei Fingern ein V und öffnete so die Schamlippen wie einen Theatervorhang, der jetzt noch mehr von der Bühne ihrer Lust präsentierte.

„Dad und Amber müssen nichts davon erfahren. Es kann unser kleines Geheimnis bleiben!"

Das V schloss sich wieder und ihre Fingerspitzen knickten den Falz des Kitzlers um. Immer noch geschockt, aber noch intensiver erfüllt von heißer Erregung, sah ich dabei zu, wie sie über den faltigen Höcker wischten.

„Es ist falsch! Wir dürfen nicht! Wir können das nicht tun!"

Die Finger krümmten sich, verschwanden bis zum ersten Gelenk in der kleinen Luke und pinselten dann einen glänzenden Anstrich über der Unordnung von krausen Fleischfalten.

„Küss mich jetzt, Paul! Und niemand wird etwas davon erfahren!"

Wie oft hatte ich die Kontrolle über das Gehirn einer anderen Person übernommen! Jetzt wurde ich selbst zum Opfer der Macht meiner Hormone.

Mit einem tiefen Seufzer der Kapitulation löste ich das Handtuch, sank neben ihr auf die Knie und ließ zu, dass sie mich mit der freien Hand an sich heranzog.

Amys Kuss fühlte sich hungrig, leidenschaftlich und erfüllt von Verlangen an. Sie penetrierte meinen Mund förmlich mit ihrer kräftigen Zunge. Die Vibrationen des intensiven Stöhnens erfassten meinen Kiefer und ich konnte fühlen, wie sie die Bewegungen an ihrer Pussy beschleunigte. Ich entzog mich dem Kuss und sah dabei zu, wie zwei ihrer Finger immer schneller um den Kitzler fuhrwerkten, dabei die Schamlippen verbogen und mehr und mehr einer schleimigen Creme auf den Falten aus geschwollenem Fleisch verteilten. Sie atmete laut und schnell, gönnte mir das aufregende Schauspiel für eine Zeit lang und zog mich dann wieder zu einem weiteren Kuss an sich.

Die Brüste fühlten sich trotz annähernd gleicher Ausmaße kompakter an als jene von Amber. Ich knetete ihr beachtliches Gewicht in den Händen und sie quiekte jedes Mal, wenn ich die geschwollenen Beeren zwischen den Fingern rollte oder mit kräftigem Saugen in den Mund einfing.

Irgendwann gab mich geschlagen. Der Umkleideraum bot keinerlei Möglichkeit für eine komfortable Position und mir erschien als einzig mögliche Stellung, dass Amy sich vor mir bücken und dabei die Hände auf der Bank abstützen könnte.

Ich stöhnte leise und versuchte ihren Körper herumzudrehen. Ich würde sie jetzt ficken und es würde ein schneller Quickie werden, denn jede Minute, die unser Zusammensein länger andauerte, vervielfachte das Risiko entdeckt zu werden.

Doch Amy drehte sich aus meinem Griff und holte tief Luft. Mit einem Mal war ihre Selbstsicherheit verschwunden und machte einer fast verklemmten Unsicherheit Platz.

„Jetzt nicht, Paul!" murmelte sie. „Nicht hier!"

Ihre großen, blauen Augen musterten mich vorsichtig als sie fortfuhr:

„Ich habe noch nie ...... ich bin noch....... Das wäre mein erstes Mal!"

Ich hielt überrascht den Atem an! Diese heiße, bis auf kurze Stoppel ausrasierte Pussy hatte noch nie einen Schwanz gehabt! Amy Heisner war noch Jungfrau!

„Mein erstes Mal soll nicht in einer Umkleidekabine stattfinden." murmelte sie mit gesenktem Kopf. „Aber ich möchte, dass du es bist! Ich möchte, dass du mein erster Mann bist!"

„Amy, wie stellst du dir das vor? Ich muss dich doch nicht noch einmal an deinen Dad erinnern?"

Jetzt schmunzelte sie wieder.

„Er ist am Dienstag den ganzen Tag über unterwegs. Du kannst nach der Schule zu mir kommen und wenn du es geschickt machst wird niemand etwas bemerken!"

„Amy das geht nicht! Amber...."

„Amber kannst du ficken, wann immer du willst!" unterbrach sie mich barsch. „Aber am Dienstag gehörst du mir!"

Dann küsste sie mich wieder voll Leidenschaft.

Ich konnte das nicht tun! Ich würde mich nicht am helllichten Tag in die Höhle des Löwen begeben und riskieren, dass Bill Heisner durch einen dummen Zufall davon erfuhr!

Amy langte wieder nach unten, doch diesmal umfasste sie meinen Schwanz und begann ihn vorsichtig zu streicheln.

„Er ist so unglaublich groß und hart!" raunte sie beeindruckt und bewegte die Finger wie prüfend von der Basis bis zu Spitze.

„Hast du noch nie ......?" keuchte ich. „Warst du so noch nie mit einem Jungen zusammen?"

Ich konnte nicht fassen, dass ein knapp neunzehnjähriges Mädchen noch keinerlei Erfahrung besaß.

„Das habe ich schon Mal gemacht!" kicherte sie und langte etwas kräftiger zu. „Aber auch erst ein einziges Mal!"

Angesichts ihrer mangelnden Erfahrung stellte sich die Tochter des Coaches überraschend geschickt an. Die enge Hülle ihres Griffs schabte zusehends schneller über die ganze Länge des Zapfens dahin. Ich konnte ihre Genugtuung erkennen, wenn sie mich zum Stöhnen brachte und nahm wieder eine stehende Position ein, um ihrer wedelnden Hand möglich großen Bewegungsspielraum zu lassen.

Den Ständer jetzt etwa in Höhe ihrer Schultern hielt sie dann inne, um den Daumen kurz gegen die Unterseite der Eichel zu pressen und fuhr mit der anderen Hand wieder zwischen ihre eigenen Beine.

Amy wichste gleichzeitig sich selbst und mich, und sie tat das auf fulminante Weise. Ein paar Mal hielt sie prustend inne und ich konnte sehen, dass sie dabei die Finger so heftig gegen ihre Pussy presste, dass die Schamlippen zu beiden Seiten aufquollen.

„Ich möchte sehen wie du spritzt!" hauchte sie heiser.

Wenig später tat ich ihr den Gefallen und ließ einen Schwall nach dem anderen auf ihre Brüste regnen, bis diese mit milchiger Glasur überzogen funkelten.

Ein Collier aus zäher Flüssigkeit bedeckte die massigen Melonen und tropfte zäh an allen Seiten hinab.

„Wow!" keuchte Amy heiser. „Das ist so viel! Und so nass!"

Nass war ihre Pussy auch!

Sie zog jetzt meinen Arm nach unten und überließ den Fingern das Territorium zwischen den Beinen.

„Mein Häutchen ist schon vor Jahren beim Sport gerissen!" informierte sie mich atemlos. „Du kannst hineingreifen!"

Mit der freien Hand einen Schenkel zur Seite spreizend demonstrierte ich Amy Heisner jetzt, was ein richtiger Fingerfick bedeutete. Ich bohrte zwei Finger tief in den schlüpfrigen Kanal, spannte den Daumen über den Kitzler und bald begleitete helles Jauchzen meine schnellen, rüttelnden Stöße.

„Das ist guuuuuuuuuuuut!" japste sie. „Das ist sooooooooo guuuuuuuuuuuutt! Ich kann schon nicht mehr erwarten, wenn am Dienstag auch dein Penis da hineinfährt!"

Ich kurbelte in der Pussy herum, schüttelte sie richtig durch und bohrte so tief, dass ich immer wieder gegen den harten, ringförmigen Gebärmuttereingang tippte. Gleichzeitig bügelte mein Daumen den aufgeschwollenen Kitzler platt. Amys vollgespritzte Brüste schaukelten in alle Richtungen und immer wieder regneten Tropfen meines Samens auf ihre Beine herab.

Irgendwann explodierte sie schrill quietschend und krallte ihre Hände so hart wie Schraubzwingen um meine Unterarme. Eine ganze Reihe von zuckenden Wellen durchlief ihren versteiften Körper, ehe sie sich mit wohligem Seufzen wieder lockerte.

„Danke Paul!" Ein wenig atemlos bedeckte sie meine Stirn mit schnellen Küssen. „Das war soooooo schön!"

Ich richtete mich langsam auf, immer noch gefangen von den Eindrücken dessen was ich soeben erlebt hatte. Die Mischung aus der höllischen Angst vor möglichen Konsequenzen durch Bill Heisner, dem unguten Gefühl über Amys Vernarrtheit mir gegenüber und der nicht zu leugnenden Lust, die sie in mir ausgelöst hatte betäubte mich förmlich.

Sie strahlte über das ganze Gesicht, hob das Handtuch vom Boden auf und säuberte ihre immer noch nassgespritzten Brüste.

„Ich freu mich schon auf Dienstag!" murmelte sie und zog mich nochmals zu einem stürmischen Kuss an sich heran. „Ich kann es gar nicht mehr erwarten!"

Immerhin besaß Amy Heisner die Vernunft, sich jetzt schnell wieder anzuziehen und mir ausreichend Zeit einzuräumen, erst in sicherem Zeitabstand nach ihr das Gebäude zu verlassen.

Ein mulmiges Gefühl blieb trotzdem. Ein einziger kleiner Hinweis an den Coach, dass ich mich mit seiner Tochter hier aufgehalten habe würde mir ernsthafte Probleme bereiten. Den Kopf voll besorgter Gedanken machte ich mich auf den Weg zur Busstation vor der Schule.

Ich war so mächtig wie kaum ein anderer Mensch! Und dennoch musste ich mich jetzt dem Willen eines Mädchens fügen! Das passte doch einfach nicht zusammen!

Ich war erneut der einzige Passagier und starrte nachdenklich aus dem Fenster. Ein paar Haltestellen später hielt der Fahrer wieder an und die Falttür öffnete sich mit lautem Zischen. Ich registrierte erst nur am Rande, dass eine Frau einstieg, die sich dann genau mir gegenüber auf den Doppelsitz setzte.

Sie mochte etwa in meinem Alter sein, eine Schülerin oder Studentin, die vielleicht zu ihrem Freund fuhr oder sich irgendwo außerhalb der Stadt mit Bekannten treffen wollte. Die Unbekannte hatte langes, kupferrotes Haar und deutliche Sprenkel von Sommersprossen zierten ihr schmales, helles Gesicht. Sie trug schmutzweiße Sneakers, ausgeblichene Bluejeans, eine pfirsichfarbene Bluse und hielt eine olivgrüne Stofftasche fest, auf der mit Kugelschreiber alle möglichen Sprüche niedergeschrieben waren.

Als sie meinen Blick auf ihr bemerkte, drehte sie den Kopf zur Scheibe und starrte, so ich zuvor, auf die an uns vorbeirauschen Häuser und Straßen.

Ich wollte mich nicht aufgeilen, ich suchte wahrscheinlich nicht einmal einen Zeitvertreib für die Fahrt. Es war die simple Reaktion auf meine Hilflosigkeit gegenüber Amy Heiser, ein durchwegs egoistischer Akt, mit dem ich mir meine Macht wieder in Erinnerung rufen wollte. So wenig Möglichkeiten mir bei der Tochter des Coaches blieben, so einfach konnte ich jetzt meine Fähigkeiten ausleben.

Mit dieser fremden Rothaarigen zu spielen hatte viel weniger einen sexuellen Aspekt als dass es die reine Resonanz auf meine Frustration darstellte.

Wieder einmal zuckte ein Opfer meiner mentalen Attacken zusammen und wieder einmal fühlte eine Frau völlig verwirrt einen Strom voll knisternder Erregung zwischen ihre Schenkel strömen. Sie holte tief Luft und ich konnte sehen, dass sie einfach nicht begriff was da geschah und warum ohne jeden ersichtlichen Grund dieses Unmaß an Lust in ihr hochkroch.

Sie zog die Beine an, stemmte die Fersen auf die Kante des Sitzes und gab sich alle Mühe nicht aufzuschreien. Mit geschlossenen Augen und in die Unterlippe gegrabenen Schneidezähnen gab sie vor zu schlafen. Gleichzeitig presste sie ihre Schenkel zusammen, um damit irgendwie ihre so unvermutet aufkochende Pussy im Zaum zu halten.

Ich beobachtete die rothaarige Frau mit der Anspannung eines Raubtieres vor der entscheidenden Attacke. Ihr verzweifeltes Bemühen mit dieser unglaublichen Verwirrung über die Vorgänge in ihrem Körper klarzukommen, das erfolglose Bestreben, die rasende Lust im Zaum zu unterdrücken.

Sie klemmte die Tasche zwischen Bauch und den angezogenen Schenkeln ein, wandte das Gesicht so weit als möglich von mir ab und riss den Mund auf.

Ich schraubte einen neuen Pfeil voll Reizen in ihre Nervenbahnen, bohrte ihn förmlich in den fiebernden Unterleib und gab ihr das Gefühl, der Kitzler würde wie verrückt zu summen beginnen. Sie zuckte heftig und schnaufte so wild, dass die Nasenflügel bebten. Trotz der verzweifelten Versuche still zu bleiben, entkam ein leises Quietschen ihrer Lunge und ich konnte beobachten, wie sie mit beiden Armen ihre Beine noch enger an die Brust zog, während der Po in knappen Kreiseln zu den Wellen ihres Orgasmus schlingerte. Sie quiekte richtig, durchdrungen von unendlicher Scham, weil ich für sie zweifelsfrei registriert hatte, dass etwas bei ihr gar nicht so war wie es sein sollte.