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Die Geschichte von Luka 05-08

Geschichte Info
Kapitel 5 bis Kapitel 8.
7.3k Wörter
4.59
7.6k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
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Kapitel 5: David

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Es war Heinz, der gerade mit dem jungen Mann sprach, welchen ich vor dem Haus angetroffen habe. Die beiden saßen auf der Couch, beide mit einem Bier in der Hand, und unterhielten sich offenbar über Sport.

Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, da ich nicht wollte dass mich der junge Mann in dem Mädchenoutfit sieht, mir war das echt unangenehm. Doch Heinz schien bemerkt zu haben, dass ich vor der Tür stand, und rief nur: "Na, ist die Fotze bereit?"

Knallrot im Gesicht öffnete ich die Tür und kam herein, mir blieb ja ohnehin keine Wahl. Die beiden grinsten mich an und Heinz meinte: "Komm her, lass dich mal anschauen. Du bist ja echt 'ne Hübsche geworden.". Er bedeutete mir, dass ich mich vor die Couch stellen sollte und anschließend sollte ich mich einmal drehen, damit er mich von allen Seiten betrachten kann. Dann wandte er sich an den jungen Mann und fragte ihn: "Und, was meinst du David, ist das nicht ein hübsches Ding?" David nickte nur und lächelte mich vielsagend an. Heinz sprach dann weiter: "Was dir noch fehlt ist ein wenig Schminke im Gesicht, aber das wirst du noch lernen. Aber da du so artig warst und meine Anweisungen so gewissenhaft befolgt hast habe ich hier noch eine Kleinigkeit für dich." Er grinste und holte eine Schachtel hinter seinem Rücken hervor, die er dort bisher versteckt gehalten hatte. "David, darf ich dich darum bitten der Kleinen mal das Kleid anzuheben und das Höschen herunterzuziehen?"

Wortlos setzte er sich auf, zog mit einer Hand das Kleid hoch und mit der anderen Hand das Höschen runter, aus dem mein Schwanz wieder halb steif hervor sprang. Ich hätte vor Scham in den Boden versinken können. Mich von Heinz benutzen zu lassen war eine Sache, aber jetzt auch noch entblößt vor diesem David zu stehen war mir sehr unangenehm und ich wünschte mir, ich könnte einfach davon laufen.

"Oooh, die Fotze wird schon wieder geil. Da müssen wir jetzt schnell handeln." sagte Heinz. Ehe ich überlegen konnte was er damit meinte holte er einen Keuschheitskäfig aus der Schachtel. Geübt und schnell legte er mir diesen an, bevor mein Schwanz noch härter werden konnte. Ich blieb fassungslos dort stehen, immer noch wie gelähmt vor Scham, und ließ es über mich ergehen. Dann nahm er den Schlüssel in die Finger und hielt ihn mir vor die Augen: "So du kleine Schlampe, ich sag dir jetzt wie der Abend verlaufen wird: Ich werde dir heute deine Jungfräulichkeit nehmen, ob du willst oder nicht. Danach lasse ich dir einmalig die Wahl, ob du meine kleine Schlampe bleiben möchtest oder nicht. Falls du es nicht möchtest bekommst du diesen Schlüssel und du kannst gehen und wirst nie wieder von mir hören. Ansonsten bleibt der dauerhaft bei mir. Alles klar soweit?"

Ich zögerte und musste schlucken. Es hatte sich zwar gut angefühlt, wie Heinz an meinem Schließmuskel herumgespielt hatte, aber sein Schwanz war deutlich größer sodass ich fürchtete, dass es wahrscheinlich sehr schmerzhaft werden würde. Da ich zu lange brauchte für eine Antwort scheuerte er mir wieder eine, sodass ich aus Reflex schon "Ja Heinz, verstanden." sagte.

Er nickte nur und meinte dann: "Sehr gut. Und merk dir eins: Du wirst mich nie wieder mit Vornamen ansprechen! Ich bin dein Daddy, kapiert?". "Ja, Daddy", sagte ich wie in Trance, in Gedanken immer noch bei meiner kommenden Entjungferung. David zog mein Höschen wieder hoch und setzte sich dann auf die Couch. "Gut du kleine Hure. Du wirst dann jetzt erst einmal schön für uns Posieren und uns heiß auf dich machen. Zeig mal, was du drauf hast!"

Ich wollte eigentlich nicht vor David posieren, aber was blieb mir anderes übrig? Ich begann die Posen zu machen, die ich zuvor schon vor dem Spiegel geübt hatte. Ich streifte mir den Finger über den Schritt und führte ihn dann zu dem Mund, hob das Kleid an um das Höschen zu zeigen, und streckte ihnen wie willig meinen Arsch entgegen. Die beiden feuerten mich an und machten mir Komplimente, sodass ich meine Scham allmählich verlor und etwas mutiger wurde. Ich zog das Höschen runter und streckte meinen blanken Arsch Heinz entgegen. Er schlug mit der flachen Hand darauf und sagte dann an David gerichtet: "Siehst du, das ist doch mal eine geile Möse. Die würdest du doch sicher auch gerne mal durchziehen?" David bejahte dies und ich wurde wieder ein wenig rot, machte aber weiter. Nach einigen Minuten sollte ich mich bei Heinz auf den Schoß setzen. Ich wollte mir das Höschen wieder hoch ziehen, doch Heinz meinte nur: "Das bleibt unten!" Also zog ich ihn ganz aus und setzte mich dann auf den Schoß von Heinz.

Er hielt mich fest und fummelte an mir herum. Dabei nahm er das Gespräch mit David wieder auf, dass sie vor meiner Ankunft im Wohnzimmer begonnen hatten. Er grapschte mir an die Titten und glitt mit der anderen Hand, wo er mir über den eingeschlossenen Schwanz streichelte. Dieser schwoll wieder richtig an und wollte aus dem Käfig ausbrechen. Ich stöhnte leise und genüsslich, mir gefiel es wie er mich verwöhnte, sodass ich auch vergaß dass mich später noch meine Entjungferung erwarten würde.

Ich ergriff langsam selbst die Initiative und streichelte über Heinz Schritt. Ich konnte spüren dass auch sein Schwanz langsam wieder anschwoll, er ließ sich aber nichts anmerken und sprach weiter mit David, als würde ich gar nicht da sein. Nach ein paar Minuten sagte er dann plötzlich zu David: "Und, willst du die geile Schlampe auch Mal bei dir haben?" Das ließ sich David nicht zweimal sagen und mit kräftigen Armen hob Heinz mich rüber zu David. Auch David begann mich nun zu liebkosen und nahm meine Hand, um diese auf seine Beule in der Shorts die er trug zu legen. Ich spürte, dass auch er einen recht großen Schwanz zu haben schien und massierte über die Stelle. Er schloss die Augen und schien es sichtlich zu genießen. Heinz sagte nur: "Ja, du machst dich doch schon ganz gut und zu gefallen scheint es dir ja auch noch." Er beobachtete uns beide eine Zeit lang, dann verschwand er ohne Worte aus dem Wohnzimmer.

Ich beschäftigte mich weiter mit David, der mir allmählich das Kleid immer höher hob sodass mein BH mit den Titten sichtbar wurde. Ich spürte, dass er jetzt eine richtig fette Lanze in der Shorts hatte und griff ihm in die Hose. Man, der Schwanz war definitiv noch größer als der von Heinz. David stöhnte leicht auf als ich begann ihn zu wichsen und fingerte an den künstlichen Nippel der Titten herum. Er zog meinen Kopf zu sich und drückte mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte den Kuss und war jetzt Feuer und Flamme. Nach dem Küssen zog er mir das Kleid über den Kopf aus, ich rutschte von seinem Schoß auf den Fußboden vor der Couch und zog langsam seine Shorts herunter. Entgegen sprang mir ein Prachtexemplar von einem Schwanz, definitiv noch etwas länger und dicker als der von Heinz. Ich starrte ihn ehrfurchtsvoll an. David sagte nichts, grinste mich aber vielsagend an. Ich wusste, was ich zu tun hatte, beugte mich über seinen Schoß und umschloss seinen Schwanz mit meinen Lippen. Er fühlte sich gewaltig in meinen Mund an und ich hatte ihn gerade erst zur Hälfte drin als er mir schon hinten an die Kehle drückte. David stöhnte und schien den Blowjob sehr zu genießen. Er streichelte meinen Kopf und meinen Rücken, während ich langsam rhythmisch seinen Schwanz blies, bis ich plötzlich hörte: "Kaum bin ich mal einen Moment weg, da schmeißt sie sich wie ne Nutte gleich an den nächsten Schwanz.".

Ich hatte gar nicht bemerkt dass Heinz wieder ins Zimmer gekommen war und nun neben uns stand. Ehe ich mich versah packte er meine Arme, verschränkte sie hinter dem Rücken und ich spürte etwas Kühles an meinen Handgelenken, was Kurz darauf Klick machte. Er hat wohl gerade ein paar Handschellen geholt und sie mir angelegt. Ich wollte gerade von Davids Schwanz ablassen, als der meinen Kopf packte und ihn festhielt: "Schön hier bleiben und weiter blasen, du kleine Hure." sagte er im scharfen Ton. Ich tat, wie er es mir befohlen hat, und blies ihn weiter so gut es ging. "Ich glaube, die kleine Schlampe braucht noch einiges an Erziehung. Da wartet noch viel Arbeit auf mich." hörte ich Heinz sagen. Was das wohl für mich bedeuten möchte?

Viel Zeit darüber nachzudenken blieb mir nicht, denn während ich blies hörte ich kurz ein lautes Klatschen und im Anschluss brannte mein Arsch höllisch. Ich gab einen von Davids Schwanz erstickten Schrei von mir. Heinz hat wohl neben den Handschellen auch noch ein Lederpaddel geholt und dieses kraftvoll auf meinen Arsch geschlagen. David jubelte und feuerte ihn an: "Ja, zeig der Schlampe wer ihr Daddy ist." Kurz darauf spürte ich den nächsten Schlag, der Arsch brannte noch mehr und die Tränen stiegen mir in die Augen, während ich wieder einen erstickten Schrei von mir gab. Das ging noch zehn weitere Schläge so. Mein Arsch brannte wie Feuer.

Heinz ließ von meinen Arsch ab, ich hörte, wie er seine Hose auszog und sich dann neben David setzte. "So du geile Hure, du kannst jetzt mal uns beide blasen." sagte er nur. Ich rutschte auf den Knien über den Boden, sodass ich mittig vor den beiden saß und an beide Schwänze gut ran kam. Die folgende Viertelstunde blies ich immer beide abwechselnd, während die beiden wieder anfingen sich normal zu unterhalten, als wären sie in einer Bar oder sonstwo und nicht in Wohnzimmer mit einer Sissy zu den Füßen. Immer wieder nahmen sie meinen Kopf und drückten ihn tiefer, sodass der jeweilige Schwanz in meinem Maul tief in den Rachen versank. Insbesondere bei David musste ich nochmal würgen und zappelte ein wenig, weil ich kurze Zeit keine Luft bekam, doch ich hatte das immer besser unter Kontrolle. Als ich dann spürte, dass David kurz davor war abzuspritzen, hob er meinen Kopf an. Er wichste sich bis zum Schuss ab und verteilte seine Sahne in meinem Gesicht, ehe er mich seinen Schwanz sauber lutschen ließ. Ich merkte, dass Heinz wieder sein Smartphone heraus geholt hat um diesen Moment festzuhalten. "So, jetzt drehe dich Mal schön in die Kamera. Jaaa, so sieht ne geile Fickstute aus." Er machte ein paar Fotos von meinem spermaverschmierten Gesicht, dann packte er mich und ließ mich auch seinen Schwanz zu Ende blasen. Er drückte ihn mir wieder tief in die Kehle als er begann zu pulsieren und spritzte mir seinen Saft tief in den Rachen.

Wir verharrten so einige Sekunden, dann sagte er zu mir: "So, du wirst dem David jetzt schön dafür danken, dass er dir so eine tolle Gesichtsmaske geschenkt hat. Und anschließend wirst du mir für das Abendessen danken welches ich dir gerade verabreicht habe." Ich ließ seinen erschlaffen Schwanz aus meinem Mund gleiten, wandte mich an David und sagte: "Danke für die schöne Gesichtsmaske, Herr." Er grinste nur und sagte "dir scheint es ja gefallen zu haben." Danach wandte ich mich an Heinz und sagte "und vielen Dank für das leckere Abendessen, Daddy." Er nickte und meinte: "Immerhin scheinst du ein paar Manieren zu haben."

Kapitel 6: Die Entjungferung

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Mittlerweile war es schon 19 Uhr. David zog sich wieder an und wollte nach Hause aufbrechen. Während die beiden sich verabschiedeten spürte ich, wie mir das Sperma von David im Gesicht langsam herunter lief. Er wandte sich nochmal an mich: "Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, Lucy." Er nahm einen Finger, strich mir den großen, herunterlaufenden Tropfen seines Saftes von der Wange direkt zu meinem Mund. Ich öffnete ihn und lutschte sein Sperma von seinem Finger. "Das ist echt ne geile Pussy, Heinz, da hast du echt einen super Fang gemacht. Ich bin gespannt wie die sich noch entwickeln wird." Heinz sah mich nur an und fragte: "Und, willst du unseren Gast nicht zur Tür bringen?"

Von der Frage war ich jetzt völlig überrumpelt. Ich konnte doch nicht, nur mit einen mit Silikontitten gefüllten BH und ein paar Nylons bekleidet, aber dafür mit spermaverschmierten Gesicht und Händen mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt mit an die Haustür gehen. Doch Heinz hielt wieder das Lederpaddel in der Hand und mein Arsch brannte immer noch höllisch. Wird schon nicht so schlimm werden, dachte ich, hier ist ja wahrscheinlich eh niemand anderes mehr draußen unterwegs. Ich ging also mit David zur Tür. Er lachte nur und sagte "Eigentlich wäre es jetzt deine Aufgabe mir die Tür zu öffnen, aber ich fürchte das geht in deiner Lage gerade nicht. Nun gut, aber immerhin kannst du die Tür aufhalten."

Er öffnete die Tür und stellte mich so hin, dass ich die Tür stoppte und sie so nicht wieder ins Schloss fallen konnte. Innerlich betete ich, dass mich keiner so sehen würde, aber es schien gerade niemand anderes auf dem Hof zu sein. David begann seine Schuhe anzuziehen und ließ sich wie ich vermutete damit extra viel Zeit, damit ich da noch länger so öffentlich bloßgestellt stehen musste. Als er dann fertig war, kam er nochmal zu mir und drückte seine Lippen auf meine. Seine Zunge fand seinen Weg in meinen Mund und ich erwiderte den Kuss. Schnell ließ er jedoch von mir wieder ab: "Bah, schmeckt nach Schwanz und Sperma. Aber du bist trotzdem echt ne heiße Stute. Ich hoffe du triffst nachher die richtige Entscheidung." Dann ging er hinaus und ich konnte endlich von der Tür wegtreten, die langsam wieder ins Schloss fiel.

Im Flur hinter mir stand Heinz. Er packte mich wortlos und führte mich jetzt in ein Schlafzimmer, wo er mich grob auf das Bett warf. Mir kam wieder in den Sinn was er gesagt hat, nachdem er mir den Keuschheitskäfig angelegt hatte, und eine gewisse Panik stieg in mir auf. Er wird mich jetzt entjungfern, dachte ich und dachte auch zugleich an die Schmerzen, die mich erwarten würden. Zu allem Überdruss baute Heinz jetzt noch eine Kamera mit dem Objektiv direkt auf das Bett gerichtet auf, er wollte die ganze Aktion wohl auch noch filmen. Ich überlegte wieder ob es wirklich das ist was ich wollte, doch ich hatte wohl kaum eine Wahl. Heinz hatte den Schlüssel zu dem Keuschheitskäfig und auch die Klamotten, mit denen ich hier angekommen bin, und meine Arme waren natürlich am Rücken mit Handschellen gefesselt, deshalb konnte ich schlecht davonlaufen.

Er sagte zu mir: "So, wir wären jetzt so weit."

Tränen stiegen mir in die Augen und ich flehte "Bitte, Daddy, ich bin da noch nicht soweit. Ich hatte noch nie was in meinem Arsch und ich weiß nicht, ob mich dein Schwanz nicht überfordern wird." Statt zu antworten schlug er mir mit dem Lederpaddel, welches er wieder in der Hand hatte, mit voller Kraft auf den Arsch. "Du bist soweit wenn ich sage dass du soweit bist, und das ist jetzt! Gewöhne dich daran, dass ich bestimme wo es lang geht." Ich schrie vor Schmerz, während er die Kamera anschalte und dann wieder zum Bett kam. Er stellte sich vor die Bettkante, dann zog er meine Hüfte zu sich, sodass mein Arsch schön nach oben gestreckt war.

Ich spürte was Kühles, Feuchtes an meinem Loch, was einen starken Kontrast zu dem restlichen Brennen von meinem Arsch bildete. Er schmierte damit mein Loch ein, drang dann erst mit einem Finger ein und massierte meinen Schließmuskel. Ich beruhigte mich wieder ein wenig und fing leicht an zu Stöhnen, als er begann mich mit dem Finger zu ficken. Kurz darauf spürte ich seinen zweiten Finger in mich eindringen und mein Schließmuskel fühlte sich schon sehr gedehnt an. Er fickte mich jetzt schneller und härter mit seinen Fingern, dass ich bei jedem Stoß schön laut aufstöhnen musste. Ich drehte meinen Kopf Richtung Kamera, damit man mich gut dabei sehen konnte. Heinz zog die Finger raus und es dauerte einen kurzen Moment, bis ich spürte dass etwas Großes gegen mein Loch drückte.

Ich schloss die Augen und spürte, wie zunächst die Eichel in mich eindrang. Ich dachte, mein Schließmuskel würde jeden Moment zerreißen und musste aufschreien. Heinz beugte sich über mich und presste seine Hand vor meinen Mund. "Jetzt zeige ich dir wer dein Daddy ist. Du wirst sehen wo dein Platz ist."

Er schob seinen Schwanz jetzt langsam immer tiefer in mich rein. Ich riss die Augen weit auf und versuchte zu zappeln, doch Heinz hatte mich fest im Griff. Auf halbem Weg hielt er inne und gab mir einen Moment um meinen Schließmuskel an den Eindringling zu gewöhnen. Ich atmete in kurzen, heftigen Stößen durch die Nase, dann wurde der Schmerz langsam besser. Heinz begann jetzt den Schwanz langsam wieder raus zu ziehen und ihn dann erneut hineinzustoßen, diesmal mit etwas mehr Tempo. Es tat immernoch weh und ich schrie erneut in die Hand von Heinz.

"Schrei nur, soviel du willst. Hier wird dich keiner hören." sagte er, dann stieß er erneut zu. Ich presste die Augen zu und ließ es über mich ergehen. Heinz begann jetzt mich schneller zu ficken und drang bei jedem Stoß immer etwas tiefer ein. Nach einigen Minuten war der Schmerz einigermaßen verflogen und wandelte sich allmählich in Lust und Geilheit. Das Gefühl von dem Schwanz, der meinen Arsch ausfüllte und mir immer wieder innen reingedrückt wurde war unbeschreiblich.

Meine Schreie verwandelten sich allmählich in lustvolles Stöhnen und ich merkte, wie geil mich das machte. "Ja du geile Sau, jetzt hast du auch begriffen wie geil es ist mal ordentlich gefickt zu werden, hm?"

Ich stöhnte auf und sagte: "Oh ja Daddy, fick mich, fick mir tief in die Fotze." Davon angespornt begann Heinz mich jetzt noch schneller zu ficken und rammte seinen Schwanz mittlerweile bis zum Anschlag in meinen Arsch.

"Du geiles Miststück, ich wusste doch gleich dass du kein Mann bist, sondern eine waschechte Sissy." - "Ja, ich möchte deine Sissy sein, Daddy. Bitte, bilde mich als deine Sissy Fotze aus."

Er grinste und stöhnte, während er mich weiter fickte.

"Das heißt, du hast dich also entschieden?" - "Ja, das habe ich Daddy!"

Er hob mein Gesicht, drehte es zur Kamera und sagte: "Dann sag es jetzt direkt in die Kamera, während ich in dir abspritze!" Ich schaute in das Objektiv und sagte: "Ich will von meinem Daddy als Sissyhure ausgebildet werden. Ich bin kein Mann, sondern nur seine Fickfotze, die er nach Lust und Laune benutzen kann."

Während ich das sagte spürte ich plötzlich ein Zucken in mir. Mein Daddy hat mich so hart gefickt dass ich einen Orgasmus bekam. Auch er brauchte nicht mehr lange und spritzte unter lautem Grunzen und Stöhnen ab. Er verweilte schwer atmend einen Augenblick mit seinem Schwanz in meinem Arsch, dann zog er ihn raus, drehte meinen Kopf zu ihm hin und befahl "Sauber lecken, Fotze.".

Ich tat, wie er es mir befahl, und lutschte seinen Schwanz. Glücklicherweise war mein Arsch sauber, ich wüsste nicht wie ich sonst reagiert hätte. Nachdem ich ihn sauber gelutscht hatte ging er aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit dem Höschen, dem Kleid und dem Schlüssel für die Handschellen wieder. Er schloss diese auf und ich begann erleichtert mich abzustützen. Dann nahm ich die Sachen und zog mich wieder an.

"Ich freue mich, dass du dich dafür entschieden hast, meine neue Schlampe zu sein" sagte Heinz zu mir. "Ich habe noch viel mit dir vor. Du wirst eine umfangreiche Erziehung zu meiner persönlichen Schwanzhure erhalten. Du wirst lernen wie du dich schminkst und sexy zurecht machst, wie du jeden Schwanz verwöhnen kannst. Die Männer werden für dich Schlange stehen." Er packte mich wieder und küsste mich wild. Ich war völlig erschöpft von all den Sachen, die mir heute passiert sind, und wäre am Liebsten wieder aufs Bett gefallen, doch Heinz ließ das nicht zu.

"Ich hab jetzt ordentlich Kohldampf nach all der Fickerei. Ich hoffe, du kannst mir was Schönes zaubern." sagte er und ging mit mir in die Küche. Innerlich stöhnte ich auf, ich war müde und kaputt, außerdem müsste ich auch allmählich nach Hause fahren, wenn ich nicht Ärger von meinem Stiefvater bekommen wollte. Doch ich ließ mir nichts anmerken und schaute mich in der Küche um. Früher hatte ich meiner Mutter häufig in der Küche ausgeholfen, weswegen ich auch ein bisschen was Kochen konnte. Es gab alles für Kartoffeln mit Spiegelei, also stellte ich mich an den Herd und bereitete alles zu während mein Daddy sich an den Küchentisch setzte und in einer Zeitung las.