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Die Geschichte von Luka 05-08

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Als ich fertig war stellte ich zwei Portionen auf den Tisch. Heinz schaute mich grimmig an und ich verstand, dass ich etwas falsch gemacht hatte.

"Habe ich gesagt, dass du für dich mit Kochen sollst?"

Ich schluckte, und stammelte kurz "N-nein, Daddy."

Er stand auf und stellte sich vor mich hin: "Du hast doch heute schon eine ordentliche Portion Proteine bekommen du kleine Schwanzhure, aber offensichtlich bist du immer noch hungrig."

Er drückte mich auf die Knie und instinktiv begann ich, seine Hose wieder zu öffnen. Er setzte sich wieder hin und bedeutete mir, dass ich unter den Tisch krabbeln sollte. Ich ging also vor seinen Stuhl und nahm seinen Prügel, der schon wieder hart war, in mein Maul. Das war gar nicht so einfach, da es hier unten sehr eng war. "Du wirst dich jetzt nochmal schön um meinen Schwanz kümmern, bis ich aufgegessen habe. Das kann bei zwei Portionen eine Weile dauern."

Ich blies, so gut ich es in der Position könnte, während ich mitbekam wie mein Daddy langsam und genüsslich die erste Portion verspeiste. Als er die zweite Portion anfing fühlte ich seinen Schwanz pulsieren und er spritzte mir abermals ins Maul. Ich schluckte jeden Stoß seines heißen Saftes herunter und er schob die Hand unter den Tisch um meinen Kopf festzuhalten. "So, bist du jetzt satt meine Kleine? Aber schön weiternuckeln, bis ich fertig bin mit essen." Ich war völlig erschöpft, tat aber wie er mich angewiesen hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich das Klappern von Besteck auf den Teller und ich durfte endlich wieder unter dem Tisch hervorkommen.

Ich sah auf die Uhr und sah, dass es bereits kurz vor 22 Uhr war. Scheiße, so bin ich erst frühestens 22.30 Uhr Zuhause, dachte ich.

Mein Daddy sagte: "Wir sind fertig für heute. Du kannst jetzt erstmal nach Hause fahren. Ich erwarte von dir, dass du mir jetzt jeden Abend ein aktuelles Bild von dir in heißer Wäsche und sexy Pose schickst. Meine Nummer hast du ja. Du wirst spätestens übermorgen erfahren wann und wo wir uns das nächste Mal sehen."

Mit diesen Worten führte er mich zur Haustür. Dort angekommen fragte ich unwillkürlich: "Was ist mit den Klamotten die ich hatte, als ich hier angekommen bin?" Er grinste nur und meinte: "Ach die... Die wirst du nicht mehr benötigen, du bist doch jetzt mein Mädchen."

In mir stieg Panik auf. "Aber was, wenn mich jemand so sieht?" Daddy schüttelte nur den Kopf und meinte "Du wirst noch viel lernen müssen." Dann gab er mir meine Sachen, die ich in meinen Hosentaschen hatte. Ich wusste, dass ich ihn nicht umstimmen konnte und so zog ich resigniert meine Schuhe an. Mein Daddy öffnete die Tür und schob mich nach draußen. Nach einem weiteren, leidenschaftlichen Kuss sagte er "Denk an dein Bild heute Abend, bevor du schlafen gehst." Und schloss dann ohne weitere Worte die Tür.

Kapitel 7: Demütigung im Sportunterricht

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Wie in Trance fuhr ich nach Hause, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und musste das heute erlebte erst einmal verarbeiten. Als ich Zuhause auf den Hof fuhr und das Auto abgestellt hatte blieb ich noch kurz sitzen. Ich betete, dass keiner mehr wach sein würde, schließlich stieg ich aus und verriegelte das Auto.

Ich öffnete leise die Haustür und spähte hinein. Es war niemand zu sehen oder zu hören, alle schienen bereits zu schlafen. Mit möglichst wenig Geräuschen ging ich hinein und schloss die Tür hinter mir. Ich legte den Autoschlüssel meines Stiefvaters in die Küche auf den Esstisch und verschwand dann so schnell ich konnte in mein Zimmer. Erleichtert fiel ich auf mein Bett und hätte sofort einschlafen können, aber mir fiel noch ein dass ich meinem Daddy noch ein paar Bilder schicken musste. Ich posierte also ein wenig auf meinem Bett und machte mit meinem Smartphone ein paar sexy Selfies, als ich draußen auf dem Flur Geräusche hörte.

Leise, aber so schnell wie möglich schaltete ich das Licht aus und deckte mich vollständig zu, tat so als würde ich schlafen. "Luka?" hörte ich die Stimme meines Stiefvaters. Die Zimmertür wurde geöffnet und es schien so, als würde er eine Zeit lang hinein starren, prüfend ob ich schlafen würde. Nach ein paar Sekunden schloss sich die Tür wieder und ich hörte, wie er zurück ins Schlafzimmer ging. Ich hoffte, dass er nicht doch irgendwas von meiner Kleidung gesehen hat, obwohl ich ja eigentlich vollständig zugedeckt war. Ich verschickte die Bilder an meinen Daddy und da ich zu müde war und ich außerdem nicht riskieren wollte, meinen Stiefvater auf mich aufmerksam zu machen, verzichtete ich darauf mich richtig bettfertig zu machen. Nach kurzer Zeit war ich auch eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich durch meinen Wecker auf, nachdem ich in der Nacht von Heinz geträumt hatte. Was genau, daran konnte ich mich nicht erinnern, aber ich spürte wie mein Penis in seinem Käfig drückte und sofort kamen in mir die Erinnerungen vom gestrigen Tag wieder hoch. Mein Arsch tat mir weh, nachdem er gestern so malträtiert worden ist. Ich ließ keine Zeit verstreichen und entledigte mich schnell der Frauenbekleidung, stopfte diese dann in einen Rucksack, welchen ich in meinen Kleiderschrank stellte. Ich nahm mir eine weite Boxershorts, ein T-Shirt und eine lange Jeans aus dem Schrank und zog mich an, bevor ich zum Frühstück in die Küche ging.

"Na, Junge," wurde ich von meinem Stiefvater begrüßt, "ist ja gestern ganz schön spät geworden, hm? Dabei hatte ich dir doch extra gesagt, dass du nicht zu spät wieder hier sein solltest." Ich tat so als würde ich mich in der Küche nach der Butter umsehen um ihm nicht in die Augen schauen zu müssen. "Ja, hat alles etwas länger gedauert." murmelte ich.

"Zum Lernen so lange weg? Das kann ich mir gar nicht vorstellen.", sagte er, "Bei welchem Freund bist du überhaupt gewesen?"

Diese Frage überraschte mich, und ich musste mir schnell was einfallen lassen. "Bei David", sagte ich, weil er mir gerade als erstes in den Sinn kam.

"Soso", sagte er, "und wann warst du Zuhause?" Warum fragte er mich so aus? Hat er etwa doch etwas gemerkt, oder wollte er mich nur provozieren? Ich musste vorsichtig sein und durfte keine unglaubwürdige Antwort geben, also antwortete ich: "So kurz nach 22 Uhr war ich wieder da." Ich hoffte, dass er um diese Uhrzeit schon im Bett gewesen ist und es deshalb für ihn logisch wäre dass er nicht mitbekommen hat, das ich nach Hause gekommen bin.

Er nickte langsam, sagte dann noch: "Bist aber ziemlich schnell eingeschlafen. Um halb hatte ich was gehört und habe bei dir nachgeschaut, da haste schon geschlafen." Mir fiel ein Stein vom Herzen, er hatte meine Notlüge wohl geschluckt und es schien auch erstmal weiter keinen Ärger zu geben.

Nach dem Frühstück fuhr ich in die Schule. Heute stand Sportunterricht an und ich wusste immernoch nicht wie ich mich davor drücken sollte, damit ich nicht zusammen mit den anderen in die Umkleide muss. Die ganze Zeit im Unterricht war ich nicht sehr konzentriert da ich mich gedanklich mit dieser Frage und immer noch mit den Erlebnissen des letzten Tages beschäftigte. Als ich im Englisch Unterricht aufgerufen wurde und ich nichts antworten konnte, da ich gar nicht wusste worum es ging, gab es Gekicher im Klassenraum. Ich lief rot an und verhielt mich sonst eher unauffällig.

In der letzten Stunde war dann der Sportunterricht angesagt und ich hatte die einfache Idee zu sagen, dass ich meine Sportsachen vergessen habe. Ich ging also in der Pause vorher zu meinem Sportlehrer und schilderte ihm meine Situation. Statt mich jedoch vom Unterricht freizustellen, sagte er zu meinem Entsetzen, dass er im Lehrerzimmer für solche Fälle Ersatz-Sportklamotten in verschiedenen Größen da hat, und sicher auch was für mich dabei wäre. Da wir heute draußen Sport machen könnte ich auch meine normalen Straßenturnschuhe tragen.

So musste ich vor dem Lehrerzimmer warten, während er mir eine Sporthose und ein Sporthemd heraus suchte. Scheiße, was mache ich denn jetzt, dachte ich mir. Mit einer anderen Ausrede konnte ich jetzt nicht kommen, das wäre zu unglaubwürdig. Mein Entsetzen stieg nochmal, als mein Lehrer wiederkam und in der Hand eine lila Sporthose sowie ein Shirt in rosa hielt. "Tut mir Leid Luka, ich habe nur das in deiner Größe. Du musst halt in Zukunft an deine eigenen Sachen denken."

Wie in Trance nahm ich die Sachen von ihm und wir gingen Richtung Sporthalle. Die Pause war schon um und ich ging mit den Sachen in die Umkleide. Zunächst schien das niemand zu bemerken, wie üblich wurde ich von den anderen ignoriert. Erst als ich meine Jeans ausgezogen hatte und begann, die lila Sporthose anzuziehen, drehte sich einer zu mir um und sagte: "He, guckt euch das mal an." Die anderen Jungs drehten sich zu mir und starrten mich an, mit einem Mal war es still in der Umkleide. Kurz darauf begann das Gelächter: "Ich wusste doch schon immer, dass du ein Mädchen bist." - "Schickes Höschen." - "Bist du in die falsche Umkleide abgebogen?" - "Heißer glattrasierter Körper."

Ich wäre am Liebsten in den Boden versunken oder schreiend aus der Umkleide gerannt. Mit hochrotem Kopf zog ich mich so schnell es ging um und eilte aus der Umkleide, verfolgt von weiteren Kommentaren.

Auf dem Sportplatz war heute Laufen angesagt. Die Jungs kicherten und machten hinter mir ständig irgendwelche Kommentare zu der Sportkleidung oder zu meinen rasierten Beinen. Auch einige der Mädels beteiligten sich daran, den meisten jedoch schien es egal zu sein. Die Unterrichtsstunde fühlte sich wie eine Ewigkeit an und als die Stunde vorbei war eilte ich schnell in die Umkleide. Ich wollte nur noch nach Hause. Die anderen Jungs folgten mir, lachten laut und machten weiter ihre Kommentare. Ich hatte mich gerade der Sportsachen entledigt und wollte in meine Kleidung schlüpfen, als Oliver, ein 1,90m großer Mitschüler Anfang 20, an mich herantrat und mich hämisch angrinste.

"Na Lulu, hast du endlich erkannt was du wirklich bist?" Ich ignorierte ihn und wollte gerade meine Hose nehmen, da packte er meine Arme und hielt mich fest: "Magst du mir nicht antworten?" Die anderen schauten zu und gröhlten. Ich versuchte mich von ihm loszureißen, doch er war deutlich kräftiger als ich. Er strich mir mit seiner linken Hand von unten mein linkes Bein hoch. "Wie ich sehe hast du dich hübsch für uns rasiert. Ich frage mich, an welchen Körperstellen du das noch getan hast." Die Hand fuhr langsam weiter hoch und streichelte dann über die Boxershorts meinen Arsch. Ich versuchte weiterhin verzweifelt von ihm loszukommen, doch zwei andere Jungs hielten mich nun ebenfalls fest. "Nun tu doch nicht so, Lulu. Ich wette, unter deiner Boxershorts ist dein kleiner Schwanz schon mächtig angewachsen." Er griff mir an den Bund der Boxershorts. "Nein, hör auf." schrie ich. Wenn die Jungs mich mit dem Keuschheitskäfig sehen würden dann wäre es endgültig um mich geschehen. Doch kurz bevor Oliver mir die Shorts herunterziehen könnte ging die Tür der Umkleide auf.

"Was ist hier los?" sagte unser Sportlehrer laut. Sofort ließen die Jungs von mir ab und Oliver klopfte mir kumpelhaft auf die Schulter. Die anderen taten so, als wäre nichts gewesen und zogen sich weiter um. "Luka, bitte gib mir doch die geliehenen Sachen wieder, damit ich sie in die Schulwäscherei bringen kann." forderte mein Lehrer mich auf. Wortlos reichte ich sie ihm und begann dann schnell mich wieder anzuziehen. Als ich zur Tür hinausging sah ich noch Oliver, wie er mir grinsend einen Kuss zuhauchte. Ich stürmte nach Hause.

Dort angekommen warf ich mich aufs Bett und fing an zu heulen, diese Demütigung in der Schule war zuviel für mich gewesen. Zu allem Überdruss vibrierte in dem Moment auch mein Smartphone mit einer Nachricht von meinem Daddy Heinz: "Samstag, 14 Uhr auf dem Parkplatz des Freizeitbades." Ich schmiss mein Smartphone in die Ecke, ich wollte das alles gerade nicht mehr, ich wollte im Moment nur in das normale Leben wieder zurück, dass ich noch vor gut einer Woche geführt hatte.

Nach einer Stunde beruhigte ich mich wieder einigermaßen. Mir war klar dass es an der Schule jetzt nicht mehr so einfach sein würde wie vorher, aber ich dachte auch, dass die anderen sicher irgendwann wieder das Interesse an mir verlieren würden. Außerdem war es ja das letzte Jahr, danach konnte mir das eh egal sein. Als ich nochmal über die Situation mit Oliver nachdachte fiel mir auf, dass es mir trotz der Erniedrigung irgendwie gefallen hat, als er mir über das Bein und den Arsch gestreichelt hat. Ich war mir nichtmal sicher ob mein Schwanz nicht sogar wirklich steif geworden war, zumindest so gut er in dem Käfig konnte.

Ich holte mein Smartphone wieder aus der Ecke und las nochmal die Nachricht von meinem Daddy. Er würde sich also übermorgen wieder mit mir treffen. Bei diesem Gedanken fing mein Herz an wie wild zu klopfen. Auf dem Parkplatz des Schwimmbads, also hat er womöglich was in der Öffentlichkeit mit mir vor. Zum Glück hat er nicht geschrieben dass ich mich irgendwie speziell zu kleiden hätte, also könnte ich ganz normal dort hingehen ohne dass jemand Verdacht schöpft. Ich würde ganz wuschig und holte den Rucksack mit den Klamotten aus meinem Schrank hervor. Ich zog sie an und machte wieder ein paar Bilder für meinen Daddy. Morgen müsste ich mir Mal ein paar andere Sachen von meiner Schwester borgen, dachte ich mir, sonst würde meinem Daddy sicher schnell langweilig werden wenn ich auf den Bildern immer nur das gleiche trage. Ich schickte die Bilder ab mit der Bestätigung, dass ich am Samstag da sein würde. Ich kleidete mich wieder normal ein, ehe meine Mutter oder mein Stiefvater wieder nach Hause kommen würden.

Kapitel 8: Auftakt ins feuchte Wochenende

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Am nächsten Tag fielen zum Glück die letzten beiden Stunden in der Schule aus, sodass um 12 Uhr bereits das Wochenende für mich begann. Auch an diesem Tag gab es weiter Gekicher, Gelächter und spöttische Kommentare, doch es hielt sich einigermaßen in Grenzen. Oliver sah mich des Öfteren breit grinsend an, aber ich ignorierte ihn und fuhr nach der Schule auch schnell wieder nach Hause.

Ich ging schnurstracks in das Zimmer meiner Schwester, die noch zwei Schulstunden Unterricht hatte, und warf einen Blick in ihren Kleiderschrank. Nach einigem Stöbern nahm ich noch zwei Höschen raus, ein schwarzes mit rosa Punkten und Spitze am Bund, sowie ein weiß-blau gestreiftes. Zudem fand ich einen String Tanga, den ich nach Kurzem zögern ebenfalls heraus nahm. Ich überlegte kurz und holte schnell meinen Rucksack aus meinem Zimmer, wo ich die Sachen mit hinein tat. Ich nahm mir noch ein rosa Nachtkleid, eine Strumpfhose, ein weiteres Paar Nylons heraus und zog dann auch noch zwei BHs aus der Schublade. Am Liebsten hätte ich noch mehr mitgenommen, doch ich fürchtete dass es meiner Schwester dann sofort auffallen würde. Ich nahm den Rucksack mit den Sachen mit in mein Zimmer und stellte ihn wieder in meinen Kleiderschrank. Ich erledigte meine Schularbeiten, wo in den letzten Tagen einiges liegen geblieben war, und bin auch erst später am Abend damit fertig geworden.

Ich ging in die Küche zum Abendessen, bevor ich wieder in mein Zimmer verschwand um das heutige Foto für meinen Daddy vorzubereiten. Ich zog das schwarze gepunktete Höschen an, dazu die Nylons und das rosa Nachtkleid, legte mich damit bäuchlings aufs Bett und fotografierte mich von schräg oben. Ich machte ein paar weitere Bilder wo ich mehr Haut zeigte und eines von unten, bei dem ich das Höschen heruntergezogen hatte, sodass man meinen Arsch und meinen eingesperrten Schwanz sehen konnte. Ich schickte die Bilder meinem Daddy und erhielt kurz darauf eine Antwort: "Heiße Bilder meine Süße. Freue mich schon auf den gemeinsamen Spaß morgen." Ich freute mich, dass es ihm gefiel, und spielte bei dem Gedanken, dass ich ihn morgen wiedersehen würde, verträumt an meinen Eiern herum. Da ich ausgeschlafen sein wollte legte ich mich so wieder hin und schlief dann auch wenig später ein.

Ich wachte am am Samstag morgen auf und genoss es, mit den Klamotten meiner Schwester noch eine Weile im Bett liegen zu bleiben. Als ich endgültig aufstand war es schon 10 Uhr, das Wetter draußen vor dem Fenster war feucht und kühl. Deshalb zog ich die Nylons aus und stattdessen die Strumpfhose drüber, anschließend wechselte ich den Rest meiner Klamotten und versteckte die Strumpfhose unter meiner Jeans. Die sollte eine Überraschung für meinen Daddy werden.

Als ich herunter ging waren alle anderen längst mit dem Frühstück durch, sodass ich die Küche für mich allein hatte. Ich holte mein Frühstück nach und bummelte die restliche Zeit nervös ab bevor ich los musste. Ich war gespannt was mich heute erwarten würde. Als es dann soweit war nahm ich meinen Rucksack und machte mich auf den Weg.

Beim Schwimmbad war wegen des Wetters wieder mehr Andrang. Ich stand Punkt 14 Uhr auf dem Parkplatz und hielt Ausschau nach meinem Daddy. Nach kurzer Zeit sah ich ihn auf mich zukommen. "Lucy, meine Hübsche" sagte er, packte mich und drückte mir gleich seine Zunge in den Rachen. Ich erwiderte den Kuss etwas zögerlich, dachte daran was wohl die vorbeigehenden Leute denken müssten und hoffte dass niemand dabei sein würde, der mich kannte.

Er nahm mich bei der Hand und führte mich zunächst zu einem Auto, das er ziemlich am Rand geparkt hatte. "Steig ein, ich muss das kurz mit dir besprechen." befahl er mir.

Ich nickte und setzte mich auf den Beifahrersitz. "Gut." sagte er, "ich sehe, du hast hoffentlich all dein schönes Zeug in dem Rucksack?" Ich nickte wieder und er fuhr fort. "Du wirst jetzt die schönen Brüste rausnehmen die ich dir geschenkt habe und in diese Tasche tun. Der Rest kann erstmal hier bleiben." Er holte eine helle Sporttasche hervor, während ich die Silikonbrüste hervor holte und sie in der Tasche verstaute, die er mir halb offen hin hielt. Ich konnte nicht sehen, was noch drin war, aber ich ahnte, dass es meine Kleidung für den heutigen Tag sein würde.

"Sehr schön." sagte er grinsend und stieg wieder aus. Ich folgte ihm und merkte, dass er jetzt geradewegs auf den Eingang des Freizeitbades zuhielt. Mir wurde mulmig, was hatte er vor? Wir gingen hinein und er löste zwei Tagestickets. Wir gingen hinein und er suchte uns eine geräumige Familienumkleide aus.

"So mein kleines Mädel, hier sind deine Sachen." sagte er grinsend und warf mir die Tasche zu. Ich hatte eine böse Vorahnung, welche sich zu meinem Entsetzen bewahrheitete: In der Tasche war ein knallpinker Badeanzug! Das konnte er doch nicht ernsthaft von mir verlangen, dachte ich und schaute ihn flehend an. "Komm schon Kleines, nun zier dich nicht so und zeig Daddy mal wie hübsch du in dem Badeanzug aussiehst, den ich dir gekauft habe."

Langsam holte ich ihn heraus und mir fielen noch weitere Dinge in der Tasche auf. Zum einen war da ein transparenter BH, mit dem ich meine Titten tragen konnte. Außerdem noch etwas längliches, metallisch glänzendes mit einem roten Glasstein an der Spitze. Es war ein Plug, den ich ungläubig aus der Tasche zog. "Ja meine Süße, steck ihn dir hinten rein, bevor wir gleich Spaß im Bad haben." sagte er, sichtlich amüsiert darüber wie erniedrigt ich mich fühlte.

"Bitte Daddy, nicht hier in der Öffentlichkeit. Was, wenn mich jemand sieht den ich kenne? Ich habe in der Schule schon genug Probleme." Nach diesem Worten packte er mich unsanft bei den Haaren und zog mich zu sich: "Hör Mal" zischte er, "du kleine Schlampe hast dich selbst dafür entschieden, dass ich dein Daddy bin. Also hör gefälligst auf das, was ich dir sage, oder es wird dir noch ziemlich leid tun."

Ich sah mir den Badeanzug wieder an. Resigniert begann ich mich auszuziehen. "Ja, so gehört sich das." meinte mein Daddy und fing ebenfalls an, sich umzuziehen. Als ich meine Hose ausgezogen hatte und mein Daddy die Strumpfhose meiner Schwester sah, quittierte er das mit: "Du zierst dich wegen dem Badeanzug, aber bist doch schon von selbst aus wie ein Mädchen angezogen?"

Ich wurde rot und zog mich weiter aus. Nachdem ich vollständig nackt war und den Plug betrachtete, wandte sich mein Daddy wieder zu mir und sagte: "Dein Body ist echt heiß kleine Lucy. Lass mich dir damit helfen."