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Die Geschichte von Luka 05-08

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Er nahm den Plug in die rechte Hand, während er sich in die linke Hand hineinspuckte. Die Spucke verteilte eran meinem Loch, eine weitere Ladung schmierte er über den Plug. Dann führte er ihn mir langsam ein, ich musste mich darauf konzentrieren nicht loszuschreien, weil es so weh tat, da mein Loch diesmal kein Stück vorgedehnt war.

Ich zog die Luft zischend durch meine Zähne und kniff die Augen zu. Nach wenigen Sekunden war der Plug vollständig drin und ich begann mich langsam wieder zu entspannen. Mein Daddy blieb nicht untätig und zog mir schonmal den BH an, anschließend setzte er die Titten ein. Zu meiner Überraschung holte er den Schlüssel für den Keuschheitskäfig hervor und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. "Ich glaube, den wirst du für die Dauer unseres Aufenthaltes hier nicht benötigen." kommentierte er lediglich. Dann hielt er mir den Badeanzug hin. Ich nahm ihn, zog ihn an und er lächelte vergnügt. "Was für ein hübsches kleines Mädchen du bist."

Ich sah an mir herunter, ich sah wirklich sehr weiblich aus. Nur im Schritt war eine leichte, verräterische Beule zu erkennen, aber da der Anzug Recht eng anlag wurde das meiste davon nach hinten gedrückt, so dass es erst beim genaueren Blick auffiel. Jetzt verstand ich auch die Bemerkung meines Daddy: Würde es mir hier passieren dass ich eine Latte bekomme dann würde man auf den ersten Blick erkennen dass ich eben kein echtes Mädchen bin. Mein Daddy sah mir an, dass ich das Begriffen hatte und grinste: "So, dann lass uns jetzt duschen gehen."

Er öffnete die Tür der Umkleide und ging hinaus, zögerlich folgte ich ihm. Er ging Richtung Männerdusche und aus Gewohnheit folgte ich ihm, ohne weiter darüber nachzudenken. Er drehte sich zu mir um: "Falscher Weg, oder? Oder möchtest du mit in die Männerdusche kommen und dort gleich ein paar Schwänze verwöhnen?" Ich verstand zunächst nicht was er mir sagen wollte, doch dann klickte es. "Ich... ich kann doch nicht in die Frauendusche gehen. Wenn die bemerken dass ich gar kein echtes Mädchen bin werde ich bestimmt aus dem Schwimmbad geworfen." "Ach was" sagte er nur "du bist sicherlich nicht die erste Transe die in die Frauendusche geht. Lass dir einfach nichts anmerken." Leichter gesagt als getan, dachte ich, denn ich spürte wie mein Schwanz in seiner scheinbaren neuen Freiheit wieder leicht anschwoll. "Wir treffen uns dann beim Whirlpool, wo wir uns das erste Mal begegnet sind" sagte er, ich nickte nur und ging in Richtung Frauendusche.

Außer mir waren noch drei andere Frauen da. Zum Glück achtete niemand auf mich. Ich stellte mich unter die Dusche und wollte mich schnell abduschen, um dann ohne lange Aufenthalt direkt ins Schwimmbad hineingehen zu können. Ich merkte, dass mein Schwanz immer weiter anschwoll, also drehte ich mich mit dem Gesicht zur Wand sodass keiner die Beule in meinem Badeanzug unten bemerken konnte. Ich wartete und hoffte, dass die Schwellung bald wieder zurückgehen würde, doch kurz darauf kam eine weitere Frau rein und stellte sich natürlich genau neben mich zum Duschen. Sie trug einen Bikini, den sie jetzt auszog um sich komplett mit Duschgel einseifen zu können. Ich stand einfach nur regungslos da und spürte es unten immer weiter drücken. Mein Verhalten schien ihr aufzufallen, sie drehte sich zu mir und fragte: "Alles in Ordnung bei dir?"

Da ich nicht antworten wollte nickte ich schnell und drehte mich von ihr weg. Sie schien sich nicht weiter für mich zu interessieren und duschte sich weiter. Mir wurde klar, dass ich hier nicht ewig warten konnte bis mein steifer Schwanz wieder schlaff geworden ist, also nahm ich mir den Mut und ging mit der Beule vorne Richtung Schwimmbad. Eine der anwesenden Frauen beäugte mich seltsam, ihr schien es durchaus aufgefallen zu sein, dass ich nicht echt war, doch ich ignorierte sie und verließ die Dusche.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Perfekt!!

Gerne mehr!!

dressingSaradressingSaravor etwa 3 Jahren

Sehr heiße und geile Geschichte. Jedes Kapitel bisher war der Hammer. Hoffe du machst so weiter! Kann kaum erwarten mehr von Lucy zu lesen

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