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Die gespendete Unschuld / Ines

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Als das Rauschen in meinen Ohren nachließ merkte ich, dass das Stöhnen von mir kam. Eigentlich habe ich eine recht hohe Stimme und ich kann im Chor auch bei den Sopranisten mitsingen. Dieses tiefe Stöhnen kam mir fast tierisch vor, wie das Grunzen eines Wasserbüffels.

Diese Vorstellung brachte mich in diesem Moment zu einem unnatürlichen, gequälten Lachen, vermischt mit dem rhythmischen Stöhnen, verursacht durch den Prügel in meinem Anus.

Der Mann in meinem Anus hielt verblüfft inne, und die Kamera, die das Bild hinter meinem Rücken einfing, fing erst an zu wackeln und verlor dann die Szene aus dem Fokus. Sekundenlang herrschte außer meinem Lachen eine unheimliche Ruhe, bis Newtons Stimmer erklang und er den Befehl gab weiter zu machen.

Nur einen Moment zögerten die Männer noch, dann ging es mit doppelter Geschwindigkeit wieder rein und raus und ich war ganz in dem Schmerz und meinen Wasserbüffellauten gefangen. Nein, so hatte ich es mir überhaupt nicht vorgestellt. Das war doch kein Sex, das war eine astreine Vergewaltigung. Das Lachen war mir sehr schnell vergangen, dafür mischte sich nun eine unbändige Wut dazwischen.

Ich brüllte den Penis auf dem Bildschirm an, ich beschimpfte die Männer als Schweine und wurde immer wütender. Dann fing ich an mich zu wehren und merkte dabei gar nicht mehr, das meine Wut den Schmerz allmählich übertrumpfte. Die Männer hielten meinen nun mit aller Macht zappelnden Körper spielend fest, währen ich meine Tirade weiter losließ. Plötzlich hörte ich Newtons Stimme in mein Ohr brüllen. Die Stöße hatten aufgehört, der Bildschirm vor meinen Augen verschwunden.

Newton versuchte mir gerade zu erklären, dass ich gerade dabei wäre die Szene zu schmeißen. Er meinte, wir wollten doch einen ganz besonderen Film machen, damit die Männer da draußen auch tief in den Geldbeutel greifen. Immerhin sollen die Zuschauer zu Spenden angeregt werden sollen - doch genau durch dieses von mir erbrachte Opfer.

Er hatte ja Recht und musste mich nicht wieder davon überzeugen lassen, so dass ich die Männer aufforderte: „Also gut ihr Scheißkerle, wenn ihr sicher seid, dass die geilen Böcke da draußen eine Vergewaltigung sehen wollen sollen sie ihren Spaß haben." Jetzt fing ich an die Kerle zu provozieren. Ich wollte Sie beleidigen und demütigen, wie sie es mit mir getan hatten und wie ich dachte dass es meine Rolle als Amazone gebietet. Ich bezeichnete sie als impotente Schlappschwänze und Sklavenschweine die sich nur an kleinen Mädchen vergreifen und die nur wehrlose Lämmer bespringen können.

Ich wurde prompt wieder gnadenlos durchbohrt. Ich brüllte nach einem Bildschirm, ich wollte es jetzt sehen.

Ich bekam meinen Willen und ich konnte sehen, wie ein großer Penis wieder in meinen Anus drang. Der Schmerz war jetzt spürbarer, aber ich trieb die Jungs jetzt wie wild an. Und sie gaben sich Mühe, wechselten einander ab und ich konnte anhand der mitlaufenden Zeit der Aufnahme sehen, dass das Ganze mehre Minuten mit wechselnden Männer weiter ging. Da hatte ich keine Schmerzen mehr, spürte aber plötzlich ein unheimliches Schütteln in mir. Ich näherte mich einen Orgasmus. Dabei verlor ich fast die Besinnung. Ich musste meine Augen schließen.

Mein Stöhnen brachte die Crew wohl auf neuen Gedanken. Plötzlich hielt der Kerl in mir inne und bewegte sich nicht. Ich öffnete meine Augen und sah auf dem Bildschirm vor mir, wie der Penis in mir still hielt. Automatisch fing ich an die Bewegungen zu übernehmen. Die Männer hielten mich wie in einem Schraubstock fest und der Penis in mir zog sich ganz aus mir zurück. Ich konnte auf dem Bildschirm sehen wie er einige Zentimeter vor meinem Anus in der Luft schwebte. Ich wollte, dass er weiter macht, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich wurde wieder wütend und brüllte die Männer an. Keine Reaktion. Ich beschimpfte sie, keine Reaktion. Ich fing an zu argumentieren, dass das wohl keine Szene sein kann, die die Zuschauer sehen möchten.

Ich war ungeduldig und ich brüllte: „Was soll ich tun, was wollt ihr damit ihr weiter macht?" Newtons Stimmer erklang und er sagte: "Einfach stillhalten!"

Damit bewegte sich der Penis hinter mir zur Seite und ich sah mit Entsetzen einen neuen Penis auftauchen -- obwohl ich mir in diesem Moment nicht sicher war ob dieses Ding ein echter Penis war. Er war fast doppelt so groß wie der, der langsam aus dem Bild verschwand. Der Penis füllte scheinbar den ganzen Bildschirm und platzierte sich ohne zu Zögern direkt auf meinen Anus.

Die Stimmung veränderte sich schlagartig und ich bekam Angst. Unglaubliche Angst. Meine Kehle war wie zugeschnürt während ich auf den Bildschirm vor mir starrte.

Mein Gesäß gab deutlich sichtbar nach, wie bei einem Meteoriteneinschlag wurden meine Pobacken nach innen gezogen, ein riesiger Krater schien sich zu bilden und ich hatte das Gefühl, dass die gesamten Gesäßflächen von außen nach innen gekehrt werden würden. Mein Schließmuskel schien sich eine Ewigkeit lang nicht öffnen zu wollen, immer tiefer bildete sich der Krater rund um den Anus aus. Ich konnte nur noch auf den Bildschirm starren. Nichts tat sich, ich spürte einen wahnsinnigen Druck aber es ging nicht weiter. Der Zug an meinem Pferdeschwanz ließ nach und mein Kopf gewann Freiheit. Ich wollte nach hinten sehen -- es zog mich magisch an. Mein Blick fiel beim Drehen auf die Gesichter der Männer, die mich auf der rechten Seite festhielten. Es waren drei und sie starrten auf meinen Po. Ich war nun neugierig und blickte nach links. Auch hier waren es drei Männer, auch sie starrten auf meinen Po. Ganz nach hinten konnte ich nicht sehen also blickte ich wieder nach vorne. Ich sah einen höchst erigierten Penis, darüber einen Bildschirm und darüber ein gespannt blickendes Männergesicht mit reiner Gier in den Augen, der sich bemühte den Bildschirm zu halten und gleichzeitig über mich hinweg auf den Ort des Geschehens zu blicken.

Meiner Kehle entwich ein lautes Stöhnen, das offensichtlich den Mann vor mir aufschreckte, denn er blickte erschrocken zu mir hinunter um dann den Bildschirm zu kippen, so dass er selbst einen Blick darauf werfen konnte. In genau diesem Moment ging ein Ruck durch meinen Körper. Erst konnte ich die neue Situation nicht einschätzen, denn mein gesamter Unterleib fühlte sich an, als ob mich eine heiße eiserne Faust gepackt hätte. Ich konnte auch nicht erkennen was auf dem Bildschirm zu sehen war, denn der Träger wackelte nun damit herum bei dem Versuch seine Augen aus den Höhlen treten zu lassen um einen besseren Blick über mich hinweg zu erhaschen. Dabei beugte er sich aber immer weiter nach vorne, so dass der Bildschirm wieder vor meinem Gesicht auftauchte. Aus meinem Innersten kam ein langsam anschwellendes Aaaaaaaa...

30 Zentimeter vor meinem Auge konnte ich erkennen, dass sich der tiefe Krater, der sich um den Kopf des Penis gebildet hatte langsam und wie in Zeitlupe flacher wurde. Ich hatte begriffen, dass das Unmögliche passiert war und mein Anus den Durchlass freigegeben haben musste. Immer noch war dieser extreme Druck da und immer noch hörte ich meinen Schrei.

Dann explodierte mein Innerstes auf einmal, der Druck wich einem brennenden Schmerz und ich wusste: er ist drin. Ganz kurz nur wurde mir schwarz vor Augen, dann überkam mich ein irrsinniges Gefühl der Erleichterung und mein Schrei ging scheinbar übergangslos in ein heftiges Stöhnen über.

Vor meinen Augen tauchte unscharf das gewohnte Bild mit dem Penis und meinem Gesäß auf. Die Kamera filmte die Szene von oben, so dass das Bild für mich fast malerisch wirkte. Das weiße Gesäß mit der unheimlich gespannten Haut (auch eine Möglichkeit Falten wegzubekommen) worin ein dunkler dicker Penis steckte. Das sah aus, als bildeten diese beiden Teile eine untrennbare Einheit.

Dann wurde plötzlich umgeschnitten. Eine zweite Kamera filmte die Szene von unten und ich wunderte mich, welchen Aufwand Newton hinter mir trieb. Offensichtlich hatte sich die Tortur, in der ich gerade steckte auf meine Sehstärke ausgewirkt, denn nur langsam -- jetzt ohne den schmerzhaften Druck aber dem bereits bekannten Brennen im Unterleib -- kehrte meine Sehschärfe zurück. Ich konnte erkennen, dass der Penis langsam und Millimeterweise weiter zwischen meinen Gesäßbacken verschwand. Ich erkannte aber auch ein weiteres Phänomen: meine Schamlippen waren verschwunden. An Ihrer Stelle war ein messerscharfer Strich zu sehen, kaum breiter als die Schneide eines Messers, ähnlich einer Linie in der Handinnenfläche. Das Phänomen, so erinnerte ich mich hatte ich schon bei Jenni gesehen, als die beiden Männer (der Bodybuilder und der schlanke Kerl) sie gemeinsam anal genommen hatten.

Ich starrte diese Linie an und konnte sehen, wie die Linie scheinbar Richtung Anus gezogen wurde und nach und nach mit dem riesigen Penis in meinem Innersten zu verschwinden schien.

Der Penis stoppte, die Szene schien sekundenlang eingefroren. Dann bewegte sich der Penis wieder, diesmal zurück. Nach etwa drei Zentimeter -- man konnte dies an der feuchten Penishaut die wieder zu sehen war gut erkennen -- hielt er wieder an.

Ich jubelte innerlich auf. Geschafft! Tiefer geht's nicht mehr dachte ich mir und entspannte mich mit einem befreiten Stöhnen.

Auf dem Bildschirm wurde wieder das Bild der oberen Kamera gezeigt. Eine Tube tauchte auf, Gel wurde auf den Penisschaft verteilt. Das Gel wurde sorgsam auf dem gesamten Penis verteilt bis zur Wurzel.

Augenblicklich erstarrte ich wieder. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich diese Szene bereits überstanden hätte.

Wieder wurde das Bild von unten eingeblendet und ich konnte meine Spalte wieder erkennen. Die Schamlippen schienen sogar leicht gespreizt. In diesem Moment schlossen sie sich gerade wieder und ich begriff, dass der Penis den Effekt durch sein Eindringen hervorgerufen haben musste.

Mit sichtlich erhöhter Geschwindigkeit stieß der Penis nun wieder vor und ich fing wieder an unkontrolliert zu stöhnen, zittern und auszuschlagen soweit es meine Peiniger zuließen.

Unaufhaltsam glitt der Penis weiter in mich hinein, mir wurde angst und bange.

Als ich dachte, jetzt fällst du wieder in Ohnmacht spürte ich, dass der Mann gestoppt hatte. Er war tief in mir. Da blieb er auch - regungslos. Die Männer fingen an aufgeregt durcheinander zu sprechen. Offenbar redeten sie auf den Mann in mir auf Spanisch ein, es gab ein kurzes Rededuell.

Der Träger des Bildschirmes vor mir wackelte unaufhörlich mit dem Gerät herum, so dass ich nur unklar erkennen konnte, wie tief der Penis in mich gedrungen war. Ich griff nach dem Bildschirm um ihn zu mir heran zu ziehen. Dabei erwischte ich den erigierten Penis des Mannes, der erschrocken aufstöhnte. Der Penis war glatt, extrem hart und heiß. Ich konnte nicht loslassen, es fühlte sich richtig gut an. Ich tastete den ganzen Schaft ab bis zum Peniskopf. Der war viel weicher und hatte eine lustige weiche Wulst am unteren Rand. Ich drückte daran herum und nahm nun auch die zweite Hand zu Hilfe. Ich musste unbedingt auch mal einen Hoden fühlen. Gesehen hatte ich nun schon viele -- früher in den Pornofilmen meines Bruders und jetzt, während meiner „Vergewaltigung". Inzwischen empfand ich dies alles wie in einem Film, den ich durch das Schlüsselloch auf dem Fernseher meines Bruders verfolgte -- trotz der ganzen Schmerzen.

Währen ich darüber nachdachte und den Penis erkundete fing dieser plötzlich an in meiner Hand zu zucken. Auf der Unterseite bildete sich ein dicker Strang aus und ich drückte fester zu, weil mich die Veränderung faszinierte. Fast im gleichen Augenblick schoss eine weiße Flüssigkeit haarscharf an meiner rechten Wange vorbei und landete auf meinem Rücken. Dann noch ein Schwall und noch einer. Die Männer, die mich hielten fingen brüllend an zu lachen. Der Mann vor mir war wohl, wie ich aus dem Gelächter heraushören konnte ein Anfänger. Die „Profis" lachten ihn aus.

Prompt ließ der Anfänger den Bildschirm fallen, der sonderbarer Weise nicht kaputt ging und rannte davon.

Ein anderer Mann kam, hob den Bildschirm auf und hielt diesen wieder vor meine Nase. Der Mann hatte Shorts an. Meine Hände wurden nun auf den Rücken gedreht und an den Gurt, der um meine Hüfte gelegt war festgebunden.

„Damit sie keinen weiteren Schaden anrichten kann". Das war Newtons Kommentar.

Auf dem Bildschirm vor mir war nun immer noch der etwa zur Hälfte in mir steckende Prügel zu sehen der langsam anfing sich nun zu bewegen. Ein Stückchen raus und wieder rein. Das ging erst sehr langsam, dann etwas schneller aber bei Weitem nicht so schnell wie bei seinem Vorgänger.

Fasziniert stellte ich fest, dass jetzt wieder der Krater rund um den Anus sichtbar wurde, wenn der Penis in mich eindrang und der gesamte Schließmuskel bei der Rückwertsbewegung mit hoch gezogen und herausgestülpt wurde. Mein Schließmuskel war nur noch eine fast transparente, auf das heftigste gedehnte dünne Haut, die den Penis beim Herausziehen (gleiten kann man das nicht nennen) festzuhalten schien und den Schaft mit aller Macht festzuhalten suchte. Es war zwar immer noch schmerzhaft aber ein faszinierendes Schauspiel.

Die Kamera zog jetzt weiter auf und allmählich konnte man die gesamte Gruppe erkennen. Acht Mann waren mit mir beschäftigt. Einer an meinem Kopfende mit dem Bildschirm in der Hand, drei links und drei rechst, die mich fest gepackt hielten und einer hinter mir.

Ohne jede Vorwarnung zog der Mann seinen Penis aus mir heraus und ich spürte etwas Heißes auf meinem Rücken. Vor mir auf dem Bildschirm konnte ich gut erkennen, dass er seinen Samen über meinen Rücken verteilt hatte. Sein glänzender Penis lag auf meinem Steiß. Mir fiel auf, dass mein Körper glänzte. Gleichzeitig lief mir der Schweiß über die Stirn.

Meine müden, bleischweren Glieder machten sich bemerkbar und ich sackte, festgehalten von 12 Männerhänden in mich zusammen.

Ich musste wohl eine Zeitlang weggetreten sein, denn als ich meine Umgebung bewusst wahrnehmen konnte lag ich auf einer Liege unter einem Zeltdach, eingehüllt in kühlende Seidenlaken.

Fred saß neben mir und legte gerade ein feuchtes Tuch auf meine Stirn. Er sah mich sehr besorgt an und fragte mich wie es mir gehe. Ich hatte Durst, war hungrig und fühlte mich schlapp. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich den Rest des Tages mit dieser Müdigkeit in mir, noch eine einzige Szene drehen sollte. Danach schlief ich wieder ein.

Als ich wieder erwachte war es schon nach eins und vor dem Zelt hatte man das Mittagbuffet aus duftenden Speisen aufgebaut. Sofort stürzte ich mich darauf. Erst tauchte Fred auf, dann Newton und dann nach und nach immer mehr Männer. Es herrschte eine gespannte Ruhe bis meine laut geäußerte Frage nach dem weiteren Zeitplan die Stille durchbrach. Alle Blicke wanderten zwischen mir und Newton hin und her.

Newton ließ sich sichtbar Zeit bevor er meinte, der Zeitplan sei ja inzwischen wohl total überholt. Ich entgegnete frech, es wäre doch hoffentlich kein Problem zu improvisieren, immerhin müsste auch der Multiple ways doch in den Kasten „oder haben das Ines und Ilona nicht machen müssen?".

Doch, haben sie, versicherte man mir und das haben sie sogar sehr gut gemacht. Prima, da konnte ich doch nicht zurückstehen, auch wenn sich mein Schließmuskel immer noch bemerkbar machte.

Offenbar hatten die Männer darauf gehofft, denn schon wurden die Fahrzeuge gestartet, ich setzte mich zu Fred und los ging die wilde Fahrt.

Wir fuhren über verlassene Straßen bis diese breiter wurden und uns immer mehr Fahrzeuge begegneten. Ich genoss den Wind in meinen Haaren und das Hupen der vorbeifahrenden Autos, nachdem ich mich mit weit ausgebreiteten Armen und wehenden Haaren stehend dem Wind hingegeben hatte.

Nach ca. zwei Stunden erreichten wir ein riesiges Gebäude, offenbar eine Sport- und Fitnesshalle. Auf dem gigantischen Parkplatz standen nur wenige Fahrzeuge, abgesehen von den Jeeps der Crew.

Wir hielten an und Fred begleitete mich durch einen Seiteneingang in das Gebäude. Hier war es heiß und stickig. Wir kamen zu einem Lift und fuhren hoch unter das Dach der Halle. Als die Lifttüren sich öffneten kam mir ein kühler, fast kalter Lufthauch entgegen und mich überzog eine Gänsehaut. Hier war die Luft besser und auch das gesamte Ambiente strahlte einen Hauch von Luxus aus.

Wir gingen einen, mit einem dicken roten Teppich belegten Gang entlang. Links konnte man aus dem Fenster die Skyline einer großen Stadt sehen, rechts waren große Kabinen hinter dunklem Glass. Man konnte nur schemenhaft erkennen, dass dies wohl Logen waren.

Am Ende des Ganges kamen wir durch eine Tür. Hier befand sich eine geräumige Garderobe. Von hier ab führten mehrere Türen zu weiteren Räumen. Eine Tür stand offen und man konnte einen Kraftraum erkennen in dem nur einige wenige Geräte standen. Es schien ein großer Raum zu sein.

Fred führte mich durch eine weitere Tür. Wir kamen in einen Raum mit vielen Einzelkabinen, ähnlich wie in einem Schwimmbad. Fred wies mir eine Kabine zu und bat mich, mich auszuziehen, den bereitliegenden Bademantel umzulegen und die Kabine auf der anderen Seite zu verlassen. Das tat ich.

Ich stand in einer Landschaft aus Glas. Dahinter waren Dampfgrotten, Whirlpools und kleine Schwimmbecken zu erkennen. Jede Ecke des Raumes war in einem anderen Thema gehalten: römisch, ägyptisch, türkisch und sogar eine Felsenlandschaft mit Wasserfall war zu sehen.

Die gesamte Badelandschaft war menschenleer. Newton wies mich an mich zu vergnügen bis es weitergehen würde. Er empfahl mir unbedingt die Becken zu testen, denn ich sollte mich später gut zurechtfinden können. Er klang sehr geheimnisvoll.

Ich nahm eine Liege direkt an einem gedeckten Tisch mit Kuchen, Kaffe, und Getränken und ließ es mir gut gehen. Es regte sich nichts und mir wurde langweilig. Ich entschied mich die einzelnen Becken zu testen.

Eine urzeitlich wirkende Dampfgrotte hatte es mir besonders angetan und ich entschied mich hinein zu gehen. Den Bademantel zog ich aus und setzte mich splitternackt hinein.

Die Luft war schwer, es duftete nach Jasmin. Dampfwolken zischten aus einer dunklen Ecke und nahmen mir die Sicht. Ich konnte nicht so richtig entspannen und verließ die Grotte. Erst merkte ich, dass mein Bademantel verschwunden war. Dann hörte ich Stimmen aus der Nähe des Wasserfalls.

Verborgen hinter großen Pflanzen versuchte ich meine Liege zu erreichen. Ohne jede Vorwarnung öffnete sich direkt hinter mir eine Tür. Eine Horde schwitzender, asiatisch aussehender Frauen kreischte im Chor auf, als sie mich im Eva-Kostüm sahen.

Sie benahmen sich sehr seltsam und rannten dann geschlossen davon. Laute Stimmen waren zu hören und anscheinend wurden heftige Diskussionen geführt.

Zwei riesige, dunkelhäutige Kerle in weißen Kittel kamen in meine Richtung gerannt. Ich suchte das Weite und versuchte mich zu verstecken. Der sicherste Platz erschien mir in meiner Dampfgrotte, in der Hoffnung dort auch meinen Bademantel finden zu können. Ich war völlig verwirrt und dachte nicht im Traum daran, dass dies alles zur Show gehören könnte. Immer lauter wurden die Stimmen und sie kamen inzwischen aus allen Richtungen.

Die Tür der Dampfgrotte ließ sich nicht öffnen und ich fing an kopflos nach einem Versteck zu suchen. Als ich mich zwischen zwei riesigen Farnen durchgeschlängelt hatte stand ich plötzlich vor einem riesigen Fenster. Von dort aus hatte ich einen wunderbaren Blick über den riesigen Parkplatz. Hier kauerte ich mich hinter die Pflanzen und hoffte, dass der Spuk endlich vorbei wäre.

Die beiden Kerle in den weißen Kittel suchten mich immer noch während die Minuten verstrichen. Nach einer Ewigkeit -- die Kerle machten sich gerade über meinen gedeckten Tisch her, hörte ich ein Handy klingeln. Ein Kerl hielt sich ein Handy ans Ohr, blickte dann in meine Richtung und deutete mit dem Finger dann auf mich. Grinsend kamen beide Kerle auf mich zu. Ich war mir sicher, dass sie mich nicht sehen konnten, aber sie kamen immer näher. An eine weitere Flucht war nicht mehr zu denken, schon drangen beide durch die Farnzweige.