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Die gespendete Unschuld / Ines

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Sie grinsten mich an und redeten spanisch auf mich ein. Ich spreche nicht spanisch, aber ich glaubte zu verstehen, dass Nacktbaden wohl nicht erlaubt sei.

Ich versuchte die Sache aufzuklären und redete ununterbrochen auf sie ein. Ich schrie sie an, dass dies alles durch Newton aufgeklärt werden kann. Aber anstatt mir zuzuhören sprach der Eine immer noch in sein Handy, während der Andere auf mich grinsend einredete.

Da erst viel mir auf, dass der Boden auf dem wir standen auch aus dunkelgrünem Glas war. Das war mir vorher nicht aufgefallen. Unter mir stand eine Kamera, daneben Newton und blickte ganz gespannt nach oben. Erleichtert begriff ich, dass dies alles zum Film gehört.

Plötzlich tauchten vier weitere, dunkelhäutige weißgekleidete Männer auf. Dann ging alles rasend schnell: zwei packten mich an den Armen und zwei an den Beinen. Sie hoben mich hoch und pressten mich mit weit gespreizten Gliedern mit dem Rücken an die kalte Scheibe. Der Kerl, der die ganze Zeit auf mich eingeredet hatte öffnete seinen Kittel, zog seine Badehose, die er darunter getragen hatte herunter und heraus sprang ein großes Glied.

Ohne zu zögern setzte er sein Glied an meine Schamlippen und fing an mit großem Vergnügen daran herum zu reiben. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde feucht. Triumphierend wurde dies von den Männern registriert. Dann wurde ich mit einem kurzen Ruck entjungfert.

Ich gebe zu, der Penis füllte mich erst ein wenig schmerzhaft aber dann doch richtig schön aus. Schnell war ich sehr erregt und stöhnte aus voller Kehle.

Immer schneller und fester wurden die Stöße und die Männer, die mich festhielten hatten Mühe mich in der richtigen Stoßhöhe zu halten.

Offenbar bereitete es auch dem Kerl in mir großes Vergnügen, denn ich spürte, wie sein Glied nochmals in mir wuchs. Schnell zog er sein Glied heraus und entlud sich auf meinem Bauch.

Ein Handtuch tauchte auf, ich wurde gesäubert und der nächste Mann kam an die Reihe. Auch er fing langsam an und steigerte sein Tempo sehr schnell.

Meine Lust ließ dann beim dritten Mann deutlich nach und es wurde immer anstrengender für mich. Inzwischen war ich ganz schweißgebadet.

Nach dem dritten Mann wurde ich mit einem Eimer Wasser übergossen und gesäubert, bevor der vierte Mann an die Reihe kam. Dieser hatte einen Penis, der nicht ganz so groß wie die seiner Vorgänger war. Offenbar war der Mann sehr unzufrieden, dass ich mich nicht mehr so eng anfühlte. Erst versuchten die anderen Männer mich mit geschlossenen Beinen festzuhalten, das schien aber auch nicht zu genügen. Dann drehten mich die Männer um. Mein Gesicht wurde nun an die Scheibe gepresst und meine Beine wieder gespreizt. Entsetzt merkte ich unter mir eine Menschenmenge, die gebannt zu mir nach oben sah. Etliche der Zuschauer waren asiatisch aussehende Frauen und ich hatte sofort den Verdacht, dass ich mit diesen Frauen bereits Bekanntschaft gemacht hatte. Mir blieb aber keine Zeit darüber nachzudenken, denn schon spürte ich, wie ein Penis sich den Weg zwischen meinen Schamlippen hindurch erzwang.

Offenbar war diese Stellung wieder befriedigend für den Kerl in mir, denn er nutzte die Gelegenheit mich zu stopfen reichlich aus. Nachdem ich nun von diesem Kerl und dem fünften Mann in aller Öffentlichkeit missbraucht wurde -- Vergnügen war dies nicht mehr -- stand nur noch der Kerl mit dem Handy unbefriedigt daneben. Er hatte immer noch das Handy am Ohr. Offenbar unterhielt er sich mit einer der Asiatinnen unter mir, denn diese hatte auch ein Handy am Ohr. Sie steckte dann das Handy weg und sprach mit den Zuschauern. Die Asiatin ging in das Gebäude, andere eilten davon, ich konnte sehen, wie sie zu den Autos rannten.

Als sie zurück kamen hielten sie Fotoapparate oder Filmkameras in den Händen. Sie richteten Ihre Apparate auf mich. Ich wurde von der Scheibe gelöst, meine Beine wurden an die Brust gedrückt und mein Unterleib den Kameras präsentiert. Dann spürte ich den bekannten Druck an meinem Unterleib und ein offenbar sehr dicker Penis wurde in mich hinein gepresst.

Diese Runde hatte es in sich. Mit einer urwüchsigen Kraft und einer unvermuteten Ausdauer wurde ich -- ich kann es nicht anders ausdrücken -- gefickt. Mir wurde fast schwarz vor Augen.

Der Penis war plötzlich weg. Dann tauchte er wieder in mich ein, fühlte sich plötzlich aber ganz anders an. Ich hatte das Gefühl, dass dieser dicke Knüppel meine Hüften regelrecht auseinanderpresste, so stark war dieser Druck.

Dann ein neues Gefühl. Der Penis hatte ein Eigenleben. Ich spürte seltsame Bewegungen in mir. Langsam wurde mir bewusst, dass hier etwas überhaupt nicht in Ordnung sein konnte. Ich zwang mich in die Realität zurück und blickte nach unten.

Die Männer um mich herum blickten auf meinen Unterleib, die vier, die mich hielten hatten offenbar Mühe alles genau zu sehen, die anderen beiden hatten sich hockend an die Scheiben gelehnt und hatten den besten Blick.

Mein Verstand sagte mir: vier plus zwei ist doch sechs. Wer ist da in mir?

Als ich über meine Schulter blickte war da keiner zu sehen.

Ich suchte Newton, der immer noch ganz angespannt nach oben blickte. Mir fiel dazu nur ein, dass er sicherlich eine Nackenstarre bekommen würde -- eine ganz kleine Rache für meine Schmerzen.

Dann entdeckte ich ein undeutliches Spiegelbild an der Fensterfront vor mir. Ich sah mich, wie ich fast wie in der Luft schwebend mit weit gespreizten Beinen von zwei Männern festgehalten wurde. Zwei braune und in der Mitte ein weißer Körper. Dann sah ich unter mir weiße Beine -- dann einen Arm der in mir zu verschwinden schien. Je erstaunter ich mich auf den Körper unter mir konzentrierte, desto deutlicher wurde das Bild und desto genauer spürte ich jeden einzelnen Finger in mir.

Panik erfasste mich, aber auch Neugierde. Ich wollte jede Einzelheit sehen und erkannte nach und nach, dass die Asiatin, die gerade noch unten auf dem Parkplatz gestanden hatte jetzt unter mir hockte und versuchte ihren Arm in mir zu versenken.

NEIN! So nicht meine Pappnasen dachte ich mir und explodierte in den Händen meiner Träger. Ich streckte meine Gliedmaßen blitzartig aus, erwischte mit den Beinen die beiden Männer vor mir, mit den Fingernägel die Unterarme der Männer neben mir und mit einem schmatzenden Geräusch rutschten die Finger in mir aus mir heraus. Die Männer sind dabei offensichtlich so erschrocken, dass sie mich nicht festhalten konnten und ich landete auf der Asiatin unter mir.

Blitzartig drehte ich mich um und saß plötzlich auf dem Rücken der Asiatin, ihren grauen Minirock direkt vor mir und ihren Kopf hinter mir. Wütend riss ich ihr den Rock hoch und krallte mich in ihre schwarze Unterwäsche. Sie schrie auf und fing sofort an zu kreischen.

Die Männer zogen mich von Ihr weg und hatten dabei Mühe mich daran zu hindern die Schlampe unter mir weiter zu zwicken und zu kratzen. Im Internat hatte ich da erstaunliche Fertigkeiten entwickelt.

Jetzt wurde ich festgehalten und die Schlampe rappelte sich langsam hoch. Wütend funkelte sie mich an und wollte auf mich losgehen. Zwei der Männer, die gerade noch lüstern zugesehen hatten mussten auch sie festhalten.

Auch ich konnte mich nicht beruhigen und die Männer hatten Mühe mich von der Schlampe fern zu halten.

Nun tauchte Newton auf und laute Diskussionen zwischen Ihm und der Schlampe gingen los. Ich gewann den Eindruck, dass sich die Asiatin Respekt verschaffen konnte. Ich konnte sehen, wie Kameras hereingebracht und aufgestellt wurden, der gesamte Raum füllte sich mit kräftigen schwarzen Männern und unter heftigen Diskussionen zw. Newton und der Asiatin eine kurze Liege in die Mitte des Raumes gestellt. Ein Mann schleppte einen Koffer mit Massageölen herbei. Newton deutete auf den Koffer und diskutierte weiter mit der Asiatin. Diese schnappte sich eine Flasche mit Öl, kam wütend auf mich zu und kippte das Öl über meine Schultern, so dass das Öl an Bauch und Rücken an mir herab lief. Dann drehte sie sich wütend um und verschwand während sie auf ihre Uhr deutete.

Scheinwerfer wurden in aller Eile aufgestellt und Kameras in Position gebracht. Ich wurde mein Oberkörper mit dem Gesicht nach unten auf die Massageliege gelegt und festgehalten. Meine Beine zappelten haltlos in der Luft.

Ich konnte meinen Kopf heben und drehen und sah, dass die Männer recht unentschlossen um mich herum standen. Alle waren bekleidet bis auf die fünf, die mich an der Glasfassade im Schwitzkasten gehabt hatten.

Newton war ungeduldig und ungehalten. Offensichtlich hatte meine Wutattacke auf die Asiatin einiges durcheinander gebracht. Ich versuchte jetzt endlich zu erfahren was denn nun geschehen sei, bekam aber keine Antwort.

Der Mann mit dem Handy schien nun die Initiative zu übernehmen. Er zog sich vor meinen Augen aus und demonstrierte mir einen steifen Penis.

Dann ging er um die Massageliege herum.

Dann spürte ich, wie er das an mir haftende Öl mit der Hand nach unten bis in die Furche verrieb. Nach kurzer und sehr schlampiger Verteilung setzte auch schon sein Peniskopf an.

Ein Druck und schon war er anal in mir. Es war sehr unangenehm und er ließ mir keine Zeit mich langsam daran zu gewöhnen.

Mir schwanden die Sinne und ich nahm meine Umgebung eine Zeit lang nicht mehr wahr. Dann wurde mein Kopf angehoben und ich sah in ein bekanntes Gesicht. Es war der Kerl, den ich mit der Hand zum Schuss gebracht hatte und der von den Anderen hemmungslos ausgelacht worden war.

Jetzt sah ich ein Grinsen in seinem Gesicht, dann richtete er sich auf und ich sah ihn nackt vor mir stehen. Der Kerl in meinem Po spielte plötzlich Kreisel und fing an seinen Prügel als Rührbesen zu benutzen. Das war unangenehm und ich wollte ihn stoppen. Kaum hatte ich den Mund offen, steckte mir der Penis des „Anfängers" tief in der Kehle. Sofort musste ich würgen. Der Penis verschwand und aus einer Spraydose wurde mir ein scheußlich schmeckendes Etwas in den Rachen gesprüht.

Schon hatte ich den Penis wieder im Rachen und die Prozedur mit der Spraydose wurde wiederholt. Ich kam überhaupt nicht dazu mich zu wehren, denn sobald ich den Mund auftat um wieder zu Atem zu kommen hatte ich entweder einen Penis oder eine Brise Spray im Rachen.

Dann merkte ich, dass der gesamte Rachen taub wurde und der „Anfänger" meinen Mund benutzte wie der Mann auf mir meinen Po.

Jemand redete auf mich ein und erklärte mir, wie ich durch die Nase atmen sollte. Ich hätte den Penis am liebsten zerbissen, aber durch die Taubheit in meinem Mund schien mir die Kraft dazu zu fehlen.

Nun fing die Liege auf der ich lang gestreckt lag noch an zu schwanken. Der Mann in meinem Po legte sich nun scheinbar mit seinem gesamten Gewicht auf meinen Rücken. Meine Beine wurden etwas gespreizt und ich spürte einen weiteren Penis an meinen Schamlippen. Sofort drang er in mich ein. Ich spürte geradezu, wie die beiden Penisse aneinander stießen um sich dann gemeinsam langsam weiter in mich hinein zu pressen. Dann hielten beide an und der Penis in meinem Po wurde zurückgezogen. Fast gleichzeitig drang der andere dann weiter in mich vor. Ich fühlte die kalten Hodensäcke an meinen Oberschenkel, bevor dann langsam ein abwechselndes vorne raus und hinten rein und umgekehrt begann.

Rasch gewannen die beiden Kerle in mir an Rhythmus und Tempo, während mein Rachen zunehmend als dritte Möglichkeit genutzt wurde. Weil das Gefühl da hinten so intensiv war, dass ich jeden Stoß, der bis zum Anschlag ausgeführt wurde im ganzen Körper spürte störte mich der Penis im Mund und Rachen kaum. Ich ertappte mich dabei, wie ich bei jedem Stoß das Gefühl das die kalten Hoden bei der Berührung meiner Oberschenkel aber insbesondere des heißen Dammes erwartete. Diese Kälte jagte mir immer wieder Schauer über den Rücken. Mir wurde bewusst, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Der kam aber nicht, denn auf mir tat sich etwas. Der Rhythmus wurde unterbrochen, der Penis aus meinem Anus gezogen. Ein heißes Etwas klatschte auf meinen Rücken und wurde sofort abgewischt.

Der Mann auf mir mühte sich von der Massageliege. Der andere Mann in mir wechselte den Eingang und legte sich seinerseits auf mich. Schon drang ein neuer Penis in meine Vagina und die Männer suchten und fanden den Rhythmus. Langsam rollte der Orgasmus wieder heran.

Wieder wurde ich darin gestört, denn an meinem Mund drängten sich nun zwei Penisse und suchten Einlass. Ich wehrte mich nicht, denn ich wollte den Orgasmus endlich erleben. Schön war nun, dass die zwei Penisse nicht gleichzeitig tief in meinem Rachen Platz fanden, so dass ich nun besser durch die Nase Luft bekam und endlich meine Konzentration auf meinen Orgasmus lenken konnte.

Offenbar war mir dies aber nicht vergönnt, denn kurz davor war der Mann in meinem Anus wieder fertig und der Wechsel des Anderen von vorne nach hinten lenkte mich wieder ab.

Dann verlor ich die Übersicht über das Geschehen. Ein ständiger Wechsel von Vagina in Anus und der zwei Penisse in meinem Mund machten ein Mitzählen unmöglich. Die Anstrengung ließ mich mächtig schwitzen und unter meinem Bauch und meinen Brüsten sammelten sich langsam Pfützen. Immer wieder mussten mich die Männer zurückziehen, nachdem sie mich mit ihren Stößen fast über die Liege hinweg geschoben hatten. Dann fanden die Männer jedoch heraus, dass sie mir gegen meine Schultern drücken mussten, wenn wieder ein übereifriger Stecher mit aller Gewalt in meinen Anus dringen wollte. Als ich dachte dies ginge ewig so weiter lag ich plötzlich auf dem Rücken. Unter mir lag ein Kerl und hatte seinen Penis in meinem Anus. Mein Kopf hing schlapp über seine Schulter, mein Mund wurde geöffnet und ich hatte wieder zwei Penisse im Mund. Ein weiterer Mann stieg auf die Liege, stellte seine Beine links und rechts neben meine Hüften und drang in mich ein. Das Gefühl war nun etwas anders, aber nach dem der Mann über mir dreimal ausgewechselt worden war hatte ich mich daran gewöhnt. Der Mann in meinem Anus bewegte sich nicht.

Mein Mund war plötzlich sekundenlang unbeschäftigt und ich öffnete die Augen. Vor mir stand kein Mann sondern ein Bildschirm, darüber starrte mich eine Kamera an. Alles stand Kopf.

Auf dem Bildschirm konnte man sehen, wie ich von zwei schwarzen Knüppeln gleichzeitig aufgespießt war. Es sah seltsam aus wie der Mann über mir kniete und sich offensichtlich bemühte einen möglichst guten Blick auf meinen Unterleib zu gewährleisten. Dann änderte sich die Kameraeinstellung und mein Unterleib wurde von einer etwas seitlicher stehenden Kamera gefilmt. Es tauchte ein weiterer schwarzer Körper auf und ein langes Glied drängte sich ins Bild. Ich erwartete einen weiteren Tausch, aber der Penis drängte sich zwischen die beiden in mir steckenden Knüppel in meine Vagina.

Offensichtlich hatte ich fast jegliches Gefühl im Unterleib verloren, denn der Schmerz, den ich nun erwartete trat nur schwach ein. Die Männer mühten sich sichtlich, schafften es aber dann doch zu dritt Platz zu finden.

Dann wurde meine Sicht auf den Bildschirm wieder verdeckt und ich hatte rasch wieder zwei Penisse im Mund.

Ich hörte eine Stimme davon sprechen, dass die Zuschauer ganz genau hinsehen sollen wie viele Mühen ich da auf mich nehmen würde nur um das Publikum dazu zu ermuntern reichlich zu spenden. Dann kündigte die Stimme den obligatorischen Höhepunkt an. Mein Blickfeld wurde nun freigegeben und ich konnte auf dem Bildschirm zusehen, wie wieder ein Penis sich zwischen die zwei in mir steckenden Knüppel drängte. Diesmal spürte ich es mehr als es zu sehen. Der dritte Penis drang nun auch noch in meinen Anus ein. Dazu wurde aber erst Gel aufgetragen, dann wurde der Penis an die richtige Stelle geführt und mit aller Macht dagegen gepresst. Der Mann hielt seinen nur mäßig erigierten Penis fest in der Hand und drückte und quetschte mit aller Macht. Erst mit neuem Gel und mit großer Mühe gelang es ihm meine Rosette zu bezwingen.

Ich hörte mich brüllen und war doch in dem unwirklichen Bildschirmgeschehen gefangen. Das Bild vor meinen Augen beherrschte meinen Verstand, mein Körper und mein Brüllen hatten sich verselbstständigt.

Langsam drang auch wieder das Körpergefühl in mein Bewusstsein und ich wunderte mich, dass man diese Tortur aushalten konnte.

Mein Mund wurde wieder mit zwei Penissen gefüllt und mich beherrschte jetzt nur noch das Gefühl, dass sich in meinem Eingeweiden breit machte. Die Männer bewegten sich fast überhaupt nicht und ich konnte spüren, wie alle drei Glieder langsam anschwollen. Ein zunehmender Druck und ein heftiges Pochen erfüllten meinen Unterleib. Daran konnte ich mich nicht gewöhnen und ängstlich verfolgte ich jede Bewegung der Männer.

Offenbar hatten nun kleine Bewegungen große Wirkungen zur Folge und rasch kamen die Männer zum Schuss. Umständlich bemühten sie sich ihr Sperma nicht in mich zu pumpen -- das fand ich nach all den Schweinerein, die sie bisher mit mir angestellt hatten fast lächerlich.

Diese Fünferkonstellation durfte ich nun mit wechselnden Partnern ertragen. Dabei habe ich aber endgültig die Übersicht verloren.

Danach lag ich völlig geschafft allein auf der Liege und hörte ein deutliches „Cut" von Newton.

Ich spürte weder Erleichterung noch Ärger über die zeitweise fast brutale Behandlung, ich wollte mich einfach nicht mehr rühren.

Starke Arme trugen mich dann weg von der Liege -- ich ließ es geschehen. Ich wurde auf einen weichen Liegestuhl gelegt.

Fred ließ mich ausruhen und fragte dann wie es mir ginge und ich antwortete: „Das war echt Schrott und ich bin hungrig!"

Seine Antwort war ein schallendes Gelächter.

In sein Lachen hinein drangen nun hektische Stimmen. Man konnte hören, wie sich ein lauter Tumult in meine Richtung bewegte. Fred packte mich und das unter mir liegende Handtuch und wir rannten los. Plötzlich waren wir wieder im mit dickem roten Teppich belegten Gang, dann stolperten wir gefolgt von Kamerabepackten Männern Treppen hinunter, rannten an Mülltonnen vorbei und sprangen durch einen schäbigen Hintereingang in ein bereitstehenden Jeep, der sofort mit qualmenden Reifen davonfuhr.

Das Handtuch hatten wir verloren und ich saß vollkommen nackt in einem rasenden Jeep. Als ich mich umdrehte sah ich einen Polizeiwagen hinter uns, der aber immer weiter zurück blieb. Der Fahrer, Fred und zwei Kameramänner, zwischen denen ich eingeklemmt auf dem Rücksitz saß sahen dies auch und fingen allmählich an sich zu entspannen. Offenbar waren sie sehr erleichtert.

Endlich hatten wir die Polizei abgeschüttelt und Fred bemerkte, wie die beiden Kameraleute mich andauernd „zufällig" beim Versuch sich an mir vorbei zu unterhalten berührten. Wir bogen in eine kleine Tankstelle ein, umfuhren das Gebäude und trafen dort zwei weitere unserer Jeeps.

Das war ein großes Hallo und Gelächter. Offenbar amüsierten sich die Männer darüber, dass die Asiatin, die versucht hatte mich mit der Faust zu -- wie auch immer -- die Polizei gerufen hatte. Unsere Filmaktion sollte als illegale Prostitution von der Polizei mit bösen Folgen für uns alle beendet werden. Ich glaube, die Asiatin wollte sich so an mir rächen, weil sie ihr perverses Spielchen nicht hatte beenden können. Newton betonte, dass dieses Zwischenspiel eher zufällig und unbeabsichtigt geschehen war. Die Asiatin hatte offenbar ihr Etablissement zur Verfügung gestellt, von deren Lust mich mit der Faust bearbeiten zu wollen wusste die Crew angeblich nichts. Nun ja, ging ja noch einmal gut.

Über Funk verständigten sich alle Mitglieder der Crew und verabredeten sich in dem Wäldchen am ersten Drehort.

Als wir da ankamen war es schon recht spät, schätzungsweise 19.00 Uhr und mein Hunger gewaltig.

Nur mit einem riesigen Männerhemd bekleidet, dass in einem der Jeeps gefunden worden war kam ich an der Lichtung an. Dort war ein köstliches Buffet angerichtet mit allem was das Meer so hergibt. Auf einem offenen Grill wurden gerade Krebse vorbereitet und es duftete so verführerisch, dass ich mich am liebsten hineingeworfen hätte.