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Die gespendete Unschuld / Ines

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Fred verwöhnte mich mit ausgewählten Speisen und Getränken, ich aß Fische, von deren Existenz ich noch niemals zuvor gehört hatte. Dabei vergaß ich ganz, dass ich nur das Hemd anhatte und merkte erst gar nicht, wie dutzende Augen jede meiner Bewegungen verfolgten. Newton machte mich darauf aufmerksam und bat mich, mich doch vernünftig zu bedecken. Eine Auswahl an Kleidern und Hosen fände ich im Zelt.

Mich erinnerte die Gier der Männer aber daran, dass ich noch vor wenigen Stunden immer wieder knapp vor meinem Orgasmus gestört worden war und empfand deren sinnlose Gier als meine Rache. Was hatte ich denn vor den Männern zu verbergen? Die hatten mich doch schon in Stellungen gesehen, die ich mir in meinen verrücktesten Alpträumen nicht hatte vorstellen können. Also ignorierte ich Newtons Bedenken und sprach meine Gedanken sogar noch aus.

Da begannen sofort hitzige Diskussionen. Eine Fraktion stellte sich auf den Standpunkt, dass man mit mir doch eine Szene weniger als mit Jenni und Illona gedreht hätte, so dass nicht einmal sauber geschnittene 40 Minuten mit echten Hardcoreszenen zusammen kommen würden - und man doch noch genügend Zeit für eine weitere Einstellung hätte, dann könnte man mir doch zu einem oder ganz vielen Orgasmen verhelfen.

Nur 40 Minuten -- das kann ich immer noch nicht glauben, mir kamen die Szenen wesentlich länger vor. Aber Fred hat mir heute Morgen bestätigt, dass dies nicht gelogen war.

Newton aber deutete an, dass die geplatzte Szene: Cleopatra in Milch gebadet von der Frau des Managers des Sportzentrums, der Asiatin, verhindert worden sei.

Ich fand die Idee lächerlich. Ich als Cleopatra. Diese stellte ich mir mit einem großen Busen und ausladenden Hüften vor -- ich könnte doch höchstens als Cleopatras 15-jährige, flachbrüstige Tochter durchgehen -- oder als Cheerleader.

Das hätte ich nicht sagen sollen, denn das brachte die Jungs sofort auf neue Ideen. Ein Fußballstadion wurde ausgemacht -- es wären doch nur 10 Minuten bis dahin, ein Bekannter, der dort als Hausmeister tätig ist, war auch blad gefunden und Kleider für ein Cheerleader ließen sich in der Bekanntschaft eines Kameramannes auch organisieren.

Newton wollte dem Ganzen ein Ende bereiten, er war der Meinung, dass meine Szenen genug „Würze" gehabt hätten und man könne die vorliegenden Szenen durch slowmotion genügend strecken.

Das verletzte meinen Stolz und ich war darüber hinaus neugierig, was sich die Männer, die offenbar noch nicht genug von mir hatten, vorhätten. Deshalb wollte ich wissen, was sie sich noch so alles einfallen lassen wollten.

Natürlich wollten das alle Kerle nur für mich tun, damit ich auch zu meinem Orgasmus käme --was waren die Männer doch nobel! Ich fing an mich wie damals zu fühlen, als ich unter dem Baum stand und aufgeregte Jungenaugen meine Bewegungen unter der Gießkannendusche verfolgten.

Einer wollte wissen, wann genau ich wie selbst berichtet kurz vor einem Orgasmus stand. Er meinte, man könnte solch eine Szene doch nochmals wiederholen.

Ich musste erst nachdenken und kam schließlich darauf, dass es damit angefangen hatte, als einer der Männer seinen Penis wie ein Kreisel in meinem Anus benutzte während ich auf dem Bauch auf der Massageliege gelegen war und anschließend ein zweiter Penis in meine Vagina drang.

Sofort stürmen alle auf Newton ein und die wildesten Szenarien wurden entwickelt, die dieser allesamt ablehnte. Er war nicht bereit weiter zu machen. Ich auch nicht, denn alle Vorschläge drehten sich hauptsächlich um „Verwöhnszenen" mit meinen schmerzenden Hintern.

Dann sagte Newton aber etwas, was mich wütend machte und umstimmte: er meinte, er habe die Profile der Mädchen genau studiert und mich könne man „nur als Vergewaltigungsopfer" verkaufen. Kein Mann würde sich den Film ansehen und in mir eine verführerische Frau sehen, die selbstbewusst eine Horde Männer befriedigen könne.

Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen, schließlich habe auch ich meinen Stolz. Wütend stieg ich in einen Jeep und befahl den Jungs den Stadionschlüssel und die Cheerleaderkleider zu besorgen.

Nach kurzem Gerangel machten sich schließlich 10 Jeeps mit über 30 Männer und mir auf den Weg. Auch Newton ließ nun nicht mehr auf sich warten.

Auf dem Weg zum Stadion drehten sich meine Gedanken nur darum, wie ich es wohl anstellen sollte mich als verführerischen Vamp darzustellen und dies im Cheerleaderkleidchen. Ich wollte das Heft diesmal eindeutig in der Hand halten und Newton beweisen, dass ich mit der Rolle als Verführerin zurecht kommen kann.

Solange die Fahrt auch dauerte und solange ich nachdachte -- mir fiel einfach kein richtiger Plan ein.

Am Stadion angekommen mussten wir noch auf zwei Nachzügler warten, die den Schlüssel und die Cheerleaderkleider bringen sollten.

Die Männer waren aufgeregt und schmiedeten Pläne, während sie mich gierig beäugten. Wenn die Männer ihre Pläne umsetzen wollten, würden sie mich in der Loge des Vorstands ficken.

Endlich waren Schlüssel und das Röckchen mit Sportdress da.

Sogleich stürmten die Männer in die Umkleidekabinen auf der Suche nach verwertbaren Utensilien. In der Wäschekammer fanden sich frisch gewaschene Baseballhemden, in den Umkleidekabinen einige dazugehörige Mützen, sonst waren aber alle anderen Sachen weggeschlossen. Große Er-nüchterung machte sich breit, das geplante Footballteam, das das vergessene Cherleadergirl nach allen Regeln der Kunst vernascht, fiel ins Wasser.

Ratlos saßen die Männer niedergeschlagen da und machten nicht sehr intelligente Gesichter. Ein Mann tauchte von draußen auf und verkündete, dass jemand ein paar Baseballschläger, einen alten Fanghandschuh und einige Baseballbälle bei der Reservebank gefunden hat.

Einige Männer zogen sich nun die gefundenen Kleider an und traben barfuss nach draußen. Da offensichtlich niemand mehr einen Plan hatte ging ich mit aufs Spielfeld und schaute den unbeholfenen Versuchen den Ball mit dem Schläger zu treffen zu. Keiner der Männer traf den Ball. Ich hatte als Kind schon oft mit einem einfachen Stock und einem Hölzchen „Baseball" gespielt und wollte es auch probieren. Die Männer lachten mich aus, aber als ich dann eins ums andere Mal den Ball tatsächlich traf war ihr Ehrgeiz geweckt und sie rissen mir den Schläger wieder aus der Hand um es selbst zu versuchten -- was sie mit Verbissenheit, in ihrem Stolz verletzt taten.

Es war zum Totlachen und ich konnte nicht anders, ich musste meinen Spott loswerden. Also schlüpfte ich aus dem viel zu großen Männerhemd und in die Cheerleaderklamotten. Der Sportdress erwies sich als sehr klein und war mit Druckknöpfen im Schritt zu schließen. Da mir meine Unterwäsche abhanden gekommen war, war dies nicht gerade günstig.

Dann begann ich mit einem alten Handfeger und einer Kehrschaufel bewaffnet (etwas anderes schwenkbares ließ ich nicht finden) jeden misslungenen Versuch den Ball zu treffen mit lautem Jubel tanzend zu begleiten. Mir machte das immer mehr Spaß aber die Männer waren zunehmend genervt. Es war ein Rausch und ich wurde immer wilder.

Schließlich hatten die Männer wohl genug Häme eingesteckt, denn plötzlich kamen sie auf mich zu, drückten mir einen Baseballschläger in die Hand und forderten mich auf es ihnen noch einmal zu zeigen.

Selbstbewusst nahm ich meine Position ein und wartete auf den Ball. Inzwischen waren auch die Männer aus den Umkleidekabinen aufgetaucht und diverse Kameras in Stellung gebracht. Offenbar wurde schon seit einiger Zeit wieder gefilmt. Jetzt wurde ich unsicher, denn die Stimmung war seltsam. Alle Augen waren auf mich gerichtet als der erste Ball geflogen kam. Er war aber viel zu schnell für mich und ich traf nur ins Leere.

Schon kam der nächste Ball angeflogen und wieder traf ich nicht, der Ball war zu hoch. Die Bälle kamen immer schneller und ich ging in Deckung. Die Rache der ausgelachten Männer hatte begonnen. Nun stellten sie höhnisch fest, dass ich wohl mit dem Schläger nichts anzufangen wisse, man sollte mal versuchen, ob ich mit einem Baseballschläger andere Sachen machen könne.

Bevor ich reagieren konnte hatten mich zwei Männer von hinten gepackt und schon erinnerte ich mich an die Szene im Fitnesscenter vor dem Fenster, als ich durch die Mangel gedreht wurde.

Vor mir bauten sich zwei Männer auf und verteilten großzügig Gleitcreme auf den Schläger. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich offenbar in eine Falle gelaufen war und nun böse in der Zwickmühle steckte. Ich fing entsetzt an zu schimpfen und versuchte frei zu kommen. Das Röckchen war mit einem Ruck verschwunden und der Sportdress hatte bereitwillig in meinem Schritt den Weg frei gemacht. Die Männer vor mir packten mich an den Oberschenkel und platzierten den Schläger an meine Vagina. Ich hörte mich vor Wut brüllen, mein Kopf schien zu explodieren während der Schläger unbarmherzig den Weg suchte. Gut eingecremt wie er war fand er diesen rasch.

Ich hatte Panik wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich bekam langsam keine Luft mehr und kämpfte mit aller Kraft, bis ich schließlich völlig entkräftet in den Händen meiner Peiniger lag. Allmählich nahm ich meine Umgebung wieder war und hörte, wie die Männer bei jedem Stoß des Schlägers in meine Eingeweide brüllend lachten und johlten.

Ich hob meinen Kopf um des Gemetzel sehen zu können und stellte fest, dass der Druck, den der Schläger auf meine Vagina ausübte gar nicht so groß war. Dann merkte ich, dass die Männer den Schläger heftig und kraftvoll in mich hinein zu stoßen schienen, weil ihre Hände beim Hineinstoßen meine Schamlippen berührten und beim Herausziehen gut dreißig Zentimeter zurück glitten. Tatsächlich rutschten sie mit den Händen aber nur am Schläger entlang vor und zurück, hatten diesen jedoch nur so fest an mich gepresst, dass die Schamlippen sich gerade eben über das Ende des Schlägers stülpen konnten.

Es sah dadurch wirklich so aus, als würden sie mich mit dem Schläger brutal vergewaltigen.

Sobald ich dies erkannt hatte musste ich aus purer Erleichterung lachen. Damit hatten die Männer wieder eine Szene im Kasten und ich endlich begriffen, dass ich wohl wirklich nicht mehr dazu kommen würde den verführerischen Vamp zu spielen.

Mein Lachen führte zum Cut durch Newton und ich konnte mich endlich entspannen. Meine Panikreaktion war mir dermaßen auf die Kondition gegangen, dass ich mich nur noch auf den Rücken ins kühle Graß legen konnte.

Kühltaschen wurden aus den Jeeps gebracht und es gab etwas zu trinken.

Selten hat mir ein Glas Orangensaft mit Eis so gut geschmeckt. Zu Kräften gekommen zeigte mir Newton die eben eingespielte Szene und ich musste zugeben, der Cheerleader in der Szene war ein vor Spott triefendes Ekelpaket, das eine freundlichere Behandlung nicht verdient hatte. Die Szene mit der Baseballschläger -- Vergewaltigung war sehr gut eingefangen. Es waren überwiegend Nahaufnahmen von meinem völlig verzweifelten Gesicht zu sehen. Die Täuschung mit dem scheinbar in mich eindringenden Schläger wirkte durch den Verzicht auf gynäkologische Nahaufnahmen so realistisch, dass ich schon beim Betrachten der Bilder das Gefühl in meinem Unterleib nachempfinden konnte.

Jetzt befand ich mich in einer geradezu euphorischen Stimmung und ich genoss die ausgelassene Atmosphäre, die sich auf dem grünen Rasen verbreitet hatte.

Inzwischen war die Sonne verschwunden und eine kühle Meeresbrise erinnerte mich daran, dass ich hier zwischen 30 hochpotenten Männern stand mit nichts weiter bekleidet als mit einem viel zu kleinen Gymnastikdress, den ich im Schritt nicht richtig schließen konnte. Daher drängte ich nun in die Umkleidekabinen in der Hoffnung frische Kleider für mich finden zu können.

In der Umkleidekabine angekommen ließ sich aber nur das viel zu große Hemd finden, dass ich bereits auf der Herfahrt getragen hatte.

Der Mann, der mir die Cheerleadersachen gebracht hatte kam mit dem Röckchen in der Hand auf mich zu und bat mich um den Gymnastikanzug. Ich verzog mich in den Wasch- und Duschraum, um mich dort umziehen zu können. In der Mitte des Raumes stand eine Säule mit ca. 2 m Durchmesser und mehr als 2 m Höhe, an der rundherum Brausen angebracht waren. An einem Brausenkopf hing ein Handtuch. Ich schnupperte vorsichtig daran und hatte den Eindruck, das Handtuch könnte sauber sein.

Da ich seit dem Schwimmbad in der Sporthalle, wo mich die Verrückten zu fünft gefickt und mit Sperma besudelt hatten, mich nicht mehr richtig gesäubert hatte und vor allem Bauch und Rücken durch getrocknetes Sperma zu jucken begannen, nutzte ich mein Nacktsein zu einer kurzen Dusche. Leider wurde das Wasser aber nicht warm, so dass ich mich frierend und bibbernd ohne Seife leidlich gesäubert in das Handtuch gewickelt aus der Dusche flüchtete.

In der Umkleidekabine waren nun ein dutzend Männer, die gerade die Baseballhemden wieder auszogen. Ich wurde mit großem Hallo begrüßt. Zwei der Männer wurden auf das Handtuch aufmerksam und wollten die Gelegenheit nutzen sich ebenfalls abzuduschen. Es freute mich sehr, mit so auf Sauberkeit bedachten Männern intim geworden zu sein und wickelte mich aus dem Handtuch aus. Noch bevor ich in das viel zu große Hemd schlüpfen konnte wurden meine durch das kalte Wasser aufgerichteten Brustwarzen bemerkt und als Zeichen der sexuellen Erregung gedeutet. Sofort waren überall Hände auf mir zu spüren und meine Abwehrversuche nutzlos.

Ich kann nicht behaupten, dass mir dieser Überfall egal war, aber durch die kalte Dusche, die ungezwungene Stimmung und die vor Lust geradezu triefenden Männern ließ ich den Dingen ihren Lauf.

Was danach geschah kann man wohl in meinem Video im Abspann betrachten, denn mindestens eine Kamera wurde extra dafür besorgt.

Ich kann mich an eine Bank inmitten des Raumes erinnern auf der ich mal bäuchlings mit wechselnden Penissen hart wie Stahl in den Hintereingang gerammt, mal auf dem Rücken auf der Bank oder auf einem Kerl liegend, gefüllt wie eine Weihnachtsgans.

Ich werde mich noch lange an diese Bank erinnern, denn hier hatte ich Orgasmen in Hülle und Fülle. Dabei endete das Ganze damit, dass ein Kerl mit dem Spitznamen Godzilla sein riesiges Glied auch noch in meinem Anus versenken wollte. Ich bin dabei fast kollabiert. Schmerz und Lust, welch eine Mischung. Ich glaube, er hat es nicht geschafft. Oder doch?

Wenn ich hier sitze und pflichtgemäß meine Geschichte des Spendenpornos schreibe wird mir bei der Erinnerung an die Umkleidekabine ganz anders. Einerseits bin ich zutiefst beschämt über meine Versautheit, andererseits hat mir mein Verhalten unvergessliche Stunden eingebracht.

Es war bereits nach eins in der Nacht, als wir nach kurzer stürmischer Fahrt vom Stadion in der Hazienda angekommen sind. Unterwegs hat uns ein kräftiges Unwetter begleitet, so dass ich bei geschlossenem Verdeck, völlig ausgepumpt und matt immer noch halbnackt auf dem Rücksitz eingeschlafen bin.

Heute Morgen war es richtig kühl, so dass ich nach einer entspannenden Massage und einem heißen Whirlpool einen mollig warmen Jogginganzug anziehen konnte um dann meine Erlebnisse auf Band sprechen zu können.

Jetzt freue ich mich darauf Jenni und Illona beim Abendessen zu treffen, denn ich bin gespannt was sie erlebt haben.

Mit Jenni habe ich auf jeden Fall noch ein Hühnchen zu rupfen, da sie es war, die mich im entscheidenden Augenblick dazu gebracht hatte nicht STOP zu sagen. Ich hoffe, die Männer haben ihr dafür so richtig den „Arsch aufgerissen".

Ich bin mir nicht sicher, ob wir weiterhin wie Schulmädchen miteinander schwatzen können, das Erlebte hat doch einiges für mich geändert.

Zum Schluss hoffe ich, dass unsere Aktion ein Erfolg wird, das sollte es mir leichter machen mit den Sauereien, die ich teilweise selbst ausgelöst habe weiterleben zu können. Ich habe mich jedenfalls entschieden mein Äußeres möglichst krass zu verändern, damit ich auf der Straße nicht wieder erkannt werden kann.

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Geile Szenarien

Ich muss sagen, du hast eine Menge toller und geiler Ideen und die Szenarien sind echt gekonnt dargestellt. Da ist für jeden Pornoliebhaber was dabei. Auch die Erzählperspektive gefällt mir gut.

Was für meinen Geschmack fehlt ist Sperma. Es scheint nur vorzukommen, um schnell wieder weggewischt zu werden und das bei der Unzahl von potenten Hengsten. Da müsste eigentlich das Sperma nur so spritzen und fließen und diverse Spielchen wären vorstellbar.

Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen, auch wenn es wohl eher unwahrscheinlich ist, dass du die Serie nochmal aufgreifst.

In jedem Fall: Danke für die geile Unterhaltung.

CummykatzeCummykatzevor fast 9 Jahren
hazy fantasie B-)

zauberhafte Fantasie, wunderschön erzählt...

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Und was ist mit Heike?

Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen! Hoffentlich dauerts nicht so lange!.

autormanuscriptautormanuscriptvor etwa 10 JahrenAutor
Rosa kommt noch im Mai (ist lange fertig), Angi ist etwas zickig und schreibfaul!

Wir sind für kritische Kommentare offen, fänden es aber gut, wenn die Kritik sachlich bleiben würde. Die Geschichten sind ja Geschmackssache. Wer einen anderen Geschmack hat, soll bitte in der entsprechenden Kategorie suchen. Vielen Dank trotzdem, denn auch wir versuchen mit den Geschichten andere zu erfreuen, nicht zu schockieren. Macht übrigens allen Beteiligten Spass wenn es dann wirklich zahlreich gelesen wird.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Und wieder....

.....wird jede kritische Meinung gelöscht, was seid ihr doch peinlich!

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