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Die gespendete Unschuld / Rosa

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Ich war mir sicher, dass alle Männer, die ich zuvor unter Deck mit meinem hochfliegenden Rock beglückt hatte, den Weg über meinen Mund ganz nah an meine Gebärmutter gefunden hatten. Da hatte ich mich geirrt.

Als der vermeintlich Letzte seinen Erguss über meinen Bauch verteilt hatte, konnte ich endlich sehen wie dieses „männliche Zauberelixier" aussah. Es war enttäuschend. Es war einfach eine sämige weiße Flüssigkeit, nichts weltbewegendes und schon gar nicht sagenhaft. Daraus sollen dann einmal Kinder werden?

Ich wurde aus meiner liegenden Position befreit. Meine Beine waren schon ganz steif und ich hatte Schwierigkeiten mich auf den Füßen zu halten.

Vier Kameras wurden abgebaut, ich hatte diese überhaupt nicht wahrgenommen. Auch den Monitor, der direkt über meinem Kopf angebracht war hatte ich nicht gesehen, so sehr hatten mich wohl all diese Penisse in meinem Mund und meiner Scheide gefangen genommen.

Um das Buffet standen mindestens 30 Männer auf die ich nun zuging und fragte ob denn alle so fertig wären wie ich.

Ich glaube ich habe das dämlichste Gesicht der Welt gemacht, als fast alle im Chor antworteten, dass sie noch gar nicht zum Zuge gekommen waren.

Mir drohten die Beine wegzusacken, mir wurde klar, dass dies noch ein ganz langer und harter Tag werden würde wenn ich das nicht sofort beenden würde.

Der Patron stand mit einer Videokamera in der Hand beim Steuerrad und winkte mich offensichtlich heran. Nils packte mich am Arm und zog mich Richtung Patron. Ich ließ mich widerwillig darauf ein. Wir gingen an ihm vorbei direkt in sein Privatreich unter Deck, wo nun ein Bademantel auf mich wartete. Zuvor konnte ich noch eine heiße und entspannende Dusche im Privatbad des Patrons genießen.

Ich hatte mir reichlich Zeit gelassen, kam dann aber doch mit feuchten Haaren wieder am Buffet an. Jetzt war inzwischen auch das Mittagessen aufgebaut. Es gab asiatische Köstlichkeiten aller Art und ich aß die besten Riesengarnelen, die ich jemals in den Mund genommen hatte. Danach gab es Süßigkeiten, die ich normaler Weise nicht anrühren würde, aber da dachte ich, dass ich diese Kalorien schon längst verloren hatte -- zuvor, auf der Liege. Die Krönung war eine kleine Bar mit exotischen Cocktails. Ich gebe zu, ich war etwas beschwippst. Die Seeluft verstärkt die Wirkung des Alkohols offensichtlich noch.

Nach dem Essen schlief ich auf einer Sonnenliege ein, während Nils mich mit Sonnenschutzlotion von Kopf bis Fuß eincremte. Ich musste sehr fest eingeschlafen sein, denn ich merkte nicht, dass Nils mich umgedreht und auch meine Vorderseite eingecremt hatte. Ich wachte jedenfalls geweckt durch laute Kommandorufe völlig nackt wieder auf. Ich war nackter als nackt, denn meine Schamhaare waren in der Zwischenzeit fast zur Gänze verschwunden. Nur noch ein kleines, rötliches Dreieck hatten sie übrig gelassen, das von Richtung Bauchnabel nach unten zu zeigen schien und den Zuschauer anschrie: hier entlang, da geht es rein! Es war mir fürchterlich peinlich, zumal mindestens zwei Kameras auf mich gehalten wurden.

Später am Tag, als ich dann im Vierfüßler Stand meinen Hintern der Kamera entgegenstrecken musste sah ich, dass jedes einzelne Härchen rund um die Schamlippen sauber wegrasiert war.

Newton sprach gerade in eine weitere Kamera und stellte dem imaginären Zuschauer gerade meine Aufgabe vor während Nils mir erklärte, dass sie die Rasur bei allen Mädchen zum Schutz gemacht haben. Falls die Männer sich vergessen würden droht die Gefahr, dass einzelne Haare herausgerissen werden und damit schmerzhafte Hautreizungen auftreten können.

Inzwischen hatten sich die Männer in der Takelage, an der Reling vor mir und auf dem gesamten Schiff verteilt.

Ich bekam meinen zweiten Text zugeteilt und las meine Aufgabe vor: Ich sollte innerhalb von zwei Minuten zu einem Boot schwimmen, wo die „zweite Entjungferung" behutsam und sanft stattfinden könnte. Würde ich das in der vorgegeben Zeit nicht schaffen, so würde man mich am Schiffsmast nageln.

In dem Satz stimmte die Grammatik nicht - dachte ich zumindest während des Vorlesens!

Nils zwang mich regelrecht an die Reling, wo ich einige Meter entfernt im Wasser ein Schlauchboot entdeckte. Dort standen zwei recht gut gebaute Männer nackt wie Gott sie geschaffen hatte.

Newton stellte direkt neben mir eine überdimensionale Sanduhr auf eine freie Ecke des Buffets und mit dem Schwenk der Kameras auf mich drehte Newton die Sanduhr um und der Sand begann zu rieseln. Dann sagte er zu mir: „du hast zwei Minuten, gib dein Bestes für die gute Sache!".

Ich hatte Höhenangst. Das musste Newton wissen, denn ich hatte dies schon bei meiner „Bewerbung" angegeben. Eine Leiter oder ein Seil war auch nicht in Sicht. Ich fand dies wäre ein dämliches und albernes Spiel. Noch bevor ich mich verunsichert durch Rufe wie - pass auf, dass die Haie nicht vom Geschmack deiner süßen, duftenden Pflaume angezogen werden oder weich den Quallen aus, die stechen gerne weiße, zarte Haut - entscheiden konnte ins Wasser zu springen war die Sanduhr schon weit über die Hälfte abgelaufen.

Die Männer fingen an zu jubeln und einige sprangen förmlich aus ihren Kleidern. Ein Tumult entstand und direkt vor mir bildete sich eine Männertraube. Plötzlich öffnete sich der Haufen vor mir und die Männer machten Platz für einen Hünen. Er war sicher größer als zwei Meter mit stark behaartem Oberkörper. Er war nackt und zeigte mir seinen riesigen Penis. Das Ding war so groß und dick wie mein Unterarm und er machte mir klar, dass er derjenige sein würde, der als Erster drankommen werde. Er hob die Sanduhr an und fing an diese zu schütteln, damit die Zeit schneller vergehen sollte. Auf seinem gewaltigen Oberarm stand Godzilla eintätowiert.

Mir wurde jetzt angst und bange und ich beeilte mich aufzustehen und nach einer Möglichkeit zu suchen, wie ich denn schnell zu dem Boot kommen könnte.

Verzweifelt lief ich die Reling entlang um nach einer Leiter Ausschau zu halten, fand aber keine. Die einzige Möglichkeit bestand wohl in einem Sprung. Es waren höchstens drei Meter, so dass ich mich endlich überwand und ins Meer sprang.

Das Wasser war zwar nicht kalt, aber für meinen in der Sonne aufgeheizten, splitterfasernackten Körper war dies doch ein Kälteschock.

Jetzt hätte ich eigentlich zu dem Schlauchboot schwimmen sollen, doch ich fühlte mich plötzlich frei wie ein Fisch im Wasser und ich spürte nur noch Triumph darüber, dass ich meine Höhenangst überwunden hatte und dem Riesen offenbar entkommen war.

Es war ganz offensichtlich mein eigener Fehler, den ich hätte in diesem Moment so schnell wie möglich versuchen müssen das Boot zu erreichen. Immer wieder wurde ich Richtung Schiff gedrückt bis mir klar war, dass ich gegen eine Strömung ankämpfen muss. Da legte ich mich kräftig ins Zeug.

Als ich auf halber Strecke war hörte ich hinter mir ein lautes Triumphgeheul, das ich in meinem Leben wohl nicht mehr vergessen werde. Ein lautes Klatschen hinter mir verriet mir, dass noch jemand ins Wasser gesprungen war. Noch ein Klatschen und noch eines, da wusste ich, dass mich die Männer zum Schiff zurückholen würden. Verzweifelt versuchte ich noch das Boot zu erreichen, es war jedoch zu spät. Hände packten mich und zerrten mich zurück zum Schiff, Ich kämpfte gegen das Unvermeidliche an, schluckte dabei Salzwasser und hing plötzlich in Seilen, die mich klatschnass aus dem Wasser hievten.

Hände zogen mich an Bord und ich wurde hoch über die Köpfe der Männer gehoben. Sie trugen mich zum Mast, wo mir die Hände und die Füße um den Mast gebunden wurden. Da saß ich nun mit dem Gesicht zum Mast auf dem Boden und umarmte diesen mit gefesselten Gliedmaßen. Ich wusste, dass jetzt wieder Sex auf mich wartete und ordnete meine Situation als Spiel für die Zuschauer ein. Also blieb ich ruhig, bis mir der Riese mit dem überdimensionalen Penis wieder einfiel. Ängstlich versuchte ich mich umzusehen, als ich schon spürte, wie ich den Mast entlang hoch geschoben wurde.

Dann spürte ich, wie die Fesseln an den Händen fester gestrafft wurden und ich plötzlich am Mast hing. Offensichtlich hatte man die Handfesseln in einen Haken der am Mast befestigt waren eingehängt. Es war keine schmerzhafte aber sehr peinliche Stellung, denn mein Po war der tiefste Punkt meines Körpers. Mir kam in den Sinn, dass jeder, der das möchte nun ganz genau meinen Schließmuskel sehen könnte. Dass dies noch wesentlich schlimmer werden würde, hatte ich mir da noch nicht gedacht.

Dann wurden meine Beine angehoben und links und rechts des Mastes jeweils in eine Art Ablage für die Beine eingehängt. Bei genauerem Betrachten handelte es sich um Halterungen für Gartenschläuche -- eine grün und eine Rot. Durch die Rundung und der glatten Oberfläche saß ich jetzt fast bequem am Mast, mit meinem fetten Hintern am tiefsten Punkt so exponiert, dass die Männer im Stehen bequem ihren Dienst tun konnten.

Hände berührten mich -- nicht zärtlich sonder fest zupackend. Sie konzentrierten sich erst auf meine Pobacken und dann immer drängender Richtung Anus. Das war mir unendlich peinlich und ich fing an mich zu winden und bat die Männer dies zu lassen. Einer der Männer küsste mich auf die Stirn und flüsterte mir zu, dass es doch genau darum ginge.

Erst wollte ich es nicht verstehen, aber als die ersten Finger den Schließmuskel durchdrangen und ich beobachtete wie zwei Männer sich ihre Penisse mit einer Creme dick eincremten und spätestens als dieselbe Creme auch an und in meinem Anus verteilt wurde wusste ich Bescheid. Dann hielt einer der Männer eine Ansprache in die Kamera und bat um reichlich Spenden für mein Opfer.

Wieder wurden mehrere Kameras um mich herum platziert, auch ein Monitor wurde neben mir aufgestellt.

Das war für mich der Zeitpunkt das Ganze zu stoppen und ich rief auch STOP!

Newton stand sofort neben mir und nickte wissend. Das hatte er erwartet. Er bat mich nur zwei Minuten auszuhalten, er wollte mir Etwas zeigen. Ein Monitor wurde neben mir aufgebaut und Jennis Gesicht tauchte auf. Sie grinste in die Kamera und meinte: „Hallo Rosa, man hat mir gesagt, du würdest jetzt an einem Mast gebunden hängen. Das würde ich gerne mal selbst ausprobieren, aber die lassen mich nicht auf das Schiff. Dann freue ich mich eben darauf Dich dort hängen zu sehen! Ach ja: wenn sie Dir das Filmchen vorspielen hast du Dir vor Angst in die Hose gemacht -- ach Entschuldigung, du hast ja gar keine an. Wovor hast du denn Angst? Davor?"

Sie deutete mit dem Kopf nach hinten. Die Kamera folgte der Richtung. So konnte ich sehen, wie sie auf einer Liege lag, Arme und Beine unter der Liege zusammengeschnürt, das ähnelte dem, wie ich an den Mast gebunden war. Sie hatte einen riesigen Penis in ihrem Hintern.

Der Penis sah stahlhart aus, und hob sich matt gegen ihre helle Haut ab.

Jenni meinte, dass könnte mir sicherlich Spaß machen und würde meinen knackigen Hintern auch für mich viel schmaler wirken lassen.

Oh, das machte mich wütend auf Jenni und auf Newton, denn ich konnte unmöglich dem nachstehen, was Jenni vorgemacht hatte.

Dann sah man, wie der dicke Penis langsam in Jenni verschwand. Als er wieder heraus gezogen wurde glänzte er nass. Das wäre ein richtig erregender Anblick gewesen, wenn ich nicht genau wüsste, dass mir dasselbe bevorstand. Trotzdem spürte ich eine aufkommende Erregung und schämte mich in diesem Moment dafür.

Newton sah mir das offenbar an, den er fragte was denn nun sei, ob sie denn vorsichtig weiter machen sollten. Ich nickte zögerlich, immer noch gefangen von den Bildern mit Jenni.

Oh ja, sie ließen sich Zeit und ich wurde massiert und eingecremt, bis sich alle meine Gedanken nur noch um einen Gedanken drehten: geht das denn auch bei mir?

Nils flüsterte mir ins Ohr, dass die Crew ein Geheimrezept für schmerzlose anale Entjungferungen hätte. Dann brach er eine Ampulle auf und hielt mir diese unter die Nase. Ich sog den undefinierbaren Duft ein und es ging!

Und zwar mit einer Explosion, die meinen ganzen Körper durchdrang. Es war ein Pressen und Drücken der unangenehmsten Sorte und ich hoffe, dass jeder, der sich dies ansieht sein Bankkonto plündert und dem guten Zweck spendet sonst komme ich jeden von euch mit einen Baseballschläger, den ich danach an einer ganz bestimmten Stelle in jedem von euch stecken lasse, besuchen!

Ich habe keinen all zu großen Schmerz aber erst Recht keine Lust empfunden während auch noch der zweite Mann mich zum Wimmern brachte. Ich habe auch keine Erleichterung empfunden als ich von dem Mast befreit wurde, ich wollte mich eigentlich nur in einer dunklen Ecke zusammen rollen und den Mist vergessen.

Der Schmerz war zwar zu ertragen -- ist ja auch für einen guten Zweck -- aber ich empfand die Prozedur als Schande und peinlich.

Newton ließ meine Gefühle und meine Scham aber nicht zu. Ich wurde nun bäuchlings auf eine Sonnenliege gelegt. Ich war apathisch und geschockt. Mein Kopf wurde angehoben und mir wurde ein Penis in den Mund geschoben. Ich ließ es widerwillig geschehen. Ein weiterer Penis setzte an meinem Anus an und fing an in mich hinein zu drängen, was aber in meiner liegenden Position offenbar wieder sehr schwer ging. Ich hatte meinen Verstand aus dem Körper gelöst und ließ alles über mich ergehen.

Oh ja, die Männer hatten Anfangs ihren Spaß damit, überboten sich gegenseitig damit meinen Anus möglichst effektvoll zu dehnen, hielten dann aber inne, weil ich offenbar mit meiner Apathie kein gutes Bild abgab.

Newton rief „cut", die Männer ließen von mir ab und eine gespenstische Ruhe trat ein. Mir war nach Heulen zumute und Newton merkte das. Er ordnete eine Kaffeepause an und er brachte mich zusammen mit Nils unter Deck in das Wohnzimmer des Patrons. Dort wickelten sie mich in eine weiche Decke, brachten mir Kaffee und redeten auf mich ein. Ich strafte sie mit Nichtachtung.

Nils blieb bei mir. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war als Newton wieder mit dem Patron unter Deck auftauchte. Newton packte mich an den Schultern, sah mir tief in die Augen und sagte mir, dass wir mit dem Film hier Schluss machen könnten, weil offenbar die Planung der Crew falsch gewesen sei. Man hatte gedacht mir mehr zumuten zu können, aber fünf Filme wären doch auch OK, zumal ja schon drei im Kasten wären.

Der Patron meinte man könne vielleicht einige Szenen mit mir als Vor- oder Abspann nutzen. Aber er gab mir auch zu verstehen, dass er sehr enttäuscht sei von meiner schwachen Show.

Das riss mich aus meiner Apathie. Als Abspann in den Filmen meiner Freundinnen -- dafür soll diese ganze Demütigung nur gereicht haben?

Bevor ich aber diese Gedanken äußern konnte kam mir Newton zuvor und meinte im Vorspann würde es nicht gehen weil dadurch falsche Erwartungen geweckt würden und für den Abspann hätte man ja bereits die freiwilligen Drehs der drei Mädchen.

Der Patron war offenbar positiv überrascht, denn für die langhaarige Blonde hätte er das Material gesehen, wo diese über eine Stunde lang selbst noch die Filmcrew geschafft hätte und die zweite, die kleine schwarzhaarige die selbst Godzilla geschafft hatte -- leider aber nicht mehr anal -- die war ja fast noch besser. Er freute sich zu hören, dass es auch noch von ihm ungesehenes Material von Ines gab und Newton erklärte dies wäre sogar etwas ganz Besonderes. Er wollte aus seinem Equipment mal den Rohschnitt holen und dem Patron zeigen. Offenbar war der Patron der Chef von Newton.

Ich hatte alles - neugierig geworden - mit angehört. Als Newton zurück kam war auch ich sehr gespannt was ich nun von Ines zu sehen bekommen würde.

Dann kam Newton in Begleitung eines Kameramannes wieder und legte eine DVD ein. Die Männer setzten eine seltsame Brille auf und starrten auf den Monitor. Im etwas unscharfen Bild erschien eine völlig verschwitzte Ines, auf dem Bauch liegend auf einer Bank, offenbar in einer Umkleidekabine. Sie lag da, aufgestützt auf ihren Ellbogen, einen Penis lachend mit Händen und Mund in Erregung bringend. Newton spulte dann schnell vor, man konnte sehen, wie der gerade von ihr verwöhnte Mann dann um Ines herum ging um dann ohne Mühe in Ihren Anus einzudringen. Newton suchte offenbar eine ganz bestimmte Stelle, denn er spulte nun immer häufiger und schneller. Die Szenen glichen sich. Ines nahm einen Mann nach dem anderen oral, vaginal und anschließend anal, manchmal mit drei Penissen in allen drei Löchern. Dann spulte Newton plötzlich wieder langsamer, so dass der Ton auch noch zu hören war, denn man hörte ein rhythmisches Klatschen und ein Männerchor rief Godzilla, Godzilla, Godzilla ...

Ein riesiger Mann mit ebenso riesigen Penis tauchte im Bild auf. Ines wurde aufgesetzt -- sie war komplett verschwitzt, die Haare tropften und sie schien wie in Trance. Ihr wurde eine Tube mit Creme in die Hand gedrückt. Diese Tube kannte ich auch. Dann cremte Ines den Riesenpenis lange ein. Danach wurde eine weitere Bank vor die erste platziert und ein Stuhl darauf gestellt, danach Ines mit dem Gesicht zur Lehne gewandt draufgesetzt. Männer hielten ihre Beine fest an die Stuhlbeine gepresst, so dass ihr Hintern gerade so über die Kante der Sitzfläche ragte. So war ihr Anus extrem exponiert.

Der Riese namens Godzilla setzte nun seinen Penis bequem an ihrem Anus an und fing an zu pressen. Ines wurde festgehalten, es wurde gecremt und gepresst, aber der Penis hatte keine Chance. Man hörte Ines stöhnen und gelegentlich brüllen, abwechselnd wurde auch ihr Gesicht gezeigt -- sie schien trotz Schmerz einen abartigen Spaß zu haben.

Plötzlich änderte sich das Bild, Ines lag nun auf dem Rücken auf der Bank. Zwei Männer drückten kräftig gegen ihre Schultern. Ines war ruhig, ihre Augen waren geschlossen. Neben ihrem Kopf lagen zwei der Ampullen, die ich auch schon kannte. Unter ihr auf der Bank saß Godzilla und die Kamera zoomte auf seinen Penis. Dieser steckte tatsächlich in ihrem Hintern. Er zog ihn gerader wieder heraus und presste ihn nun wieder mühevoll wieder hinein. Man konnte sehen, dass nur die Spitze seines Penis den Schließmuskel passiert hatte. Nach zwei weiteren Versuchen, die ebenso mit minimalem Erfolg endeten wurde der Bildschirm schwarz.

Der Patron war sehr still und glotzte immer noch auf den schwarzen Bildschirm. Newton räusperte sich und sagte dann, dass man daraus einen wahnsinnigen Abspann machen könnte, wenn man die Szenen geschickt miteinander verknüpfen könnte. Der Patron stimmte dem mit krächzender Stimme zu.

Die Männer verließen den Raum und ließen mich nun allein. Ich war ganz benommen von den eben gesehenen Szenen. Was Ines da angestellt hatte, hätte ich ihr niemals zugetraut. Ich dachte immer noch über Ines nach als der Patron mit einem anderen Mann wieder auftauchte. Der Patron stürzte sich geradezu auf die Fernbedienung des DVD Players um dem anderen Mann geradezu genüsslich die Szene mit Ines und Godzilla vor- und zurückspulend immer wieder anzusehen.

Neugierig wie ich nun einmal bin nahm ich mir die Brille, die Newton auf dem Tisch hatte liegen lassen und setzte diese auf. Mir verschlug es fast den Atem, als ich die ganze Szene mit Ines und Godzilla dreidimensional wahrnehmen konnte. Das sah so echt aus, dass man denken konnte man könnte Ines anfassen.

Die beiden Männer waren völlig aus dem Häuschen. Offenbar sahen sie zum ersten Mal Godzilla in einer Anal -- Szene.

Da die beiden mich völlig ignoriert hatten mischte ich mich mit der Frage ob das denn etwas so besonderes sei ein.

Der Patron brüllte geradezu vor Lachen und meinte, er hätte schon hunderte Filme produziert, aber so ein „Mägdelein am Spieß" hätte er sich nicht einmal im Traum vorstellen können. Davon könne ich aber natürlich nichts wissen, da ich nicht einmal das Vorspiel zu Ende bringen könne. Mir kam in den Sinn, wie wohl „normale" Männer, die nicht hunderte Pornos produziert hatten reagieren würden, wenn selbst solch ein Profi bei den Bildern fast einen Orgasmus bekommt.

Er war so arrogant und mir gegenüber so anmaßend, dass mir vor Wut der Magen hochzukommen drohte. Ich giftete ihn an, dass Ines auch nicht wie ein Stück Vieh behandelt worden war, festgebunden an einen Mast, so wie ich. Ich redete mich in Rage und erklärte dem Patron, dass ich sicher wesentlich mehr bieten könne als Ines aber keine Lust hatte mich in einen Wettbewerb der Perversionen zu begeben. An diesem Punkt war ich fest entschlossen, weiter machen zu wollen aber unter meinen Bedingungen.