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Die gespendete Unschuld / Rosa

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Durch die Schlaufe wurde das Sicherungsseil gezogen, dessen oberes Ende der Mann fünf Meter über mir in der Hand hielt. Dadurch würde ein Sturz angeblich meinen Fall bremsen.

Dann musste ich an der Innenseite der Seile hochklettern, weil das Klettern an der Außenseite viel zu gefährlich wäre.

Mir war klar, dass ich in dieser Position meinen Hintern direkt in die Kamera strecken musste, aber jetzt lockte das nur noch ein inneres Lächeln in mir hervor. Die Lüstlinge ließen sich wirklich etwas einfallen um mich zu exponieren. Dafür war ich schließlich da.

Als ich die ersten "Stufen" geklettert war merkte ich, dass die Funktion des Sicherungsseils, das genau zwischen meinen Beinen hing nicht ganz korrekt sein konnte. Das untere Ende des Seils hielt nun ein Mann fest, der sich immer weiter zur Schiffsmitte bewegte und das Seil ziemlich gespannt hielt. Das hatte zur Folge, dass das Seil "überraschender" Weise immer an meinen Schamlippen entlang rieb und meinen Aufstieg dazu noch sehr verlangsamte, weil die Durchführung durch die Schlaufe an meinem Gürtel zusätzlich bremste.

Es war ein weiches Kunststoffseil und das Scheuern erregte mich sehr. Ich wurde tatsächlich feucht. Darauf hatten die Männer offenbar nur gewartet, denn ein weiterer "Sicherungsmann", der unter mir entlang kletterte konnte offenbar bei der Nachführung des Seils meinen Zustand feststellen um dies mit ernster Miene der Kamera dann kundtun zu können.

Plötzlich ging das Klettern viel leichter und ich erreichte den ersten Sicherungsposten.

Dieser befreite mich vom Sicherungsseil, das nun offenbar seinen Zweck erfüllt hatte. Er half mir großzügig auf die Außenseite der Wanten um mich dann zwischen sich und die Seile zu klemmen, so dass ich mit meinem Rücken an seinen Bauch gepresst stand. Dann presste er etwas anderes mitten in die feucht gewordenen Stelle -- es war für mich ein irrsinniges Vergnügen.

Wir genossen die Situation bis zu seinem Erguss, den er unvorsichtiger Weise Richtung Kamera abschoss.

Wenn ich nur spanisch könnte. Der Kameramann hat sich dabei so herrlich aufgeregt und ich fiel vor Lachen fast ins Meer.

Ich wurde nun von Hand gesichert weitergereicht. Ich glaube nicht, dass der Sicherungsposten, den ich nun unter mir zurückließ so wie er mich "festhielt" (ich bin doch keine Bowling Kugel) wirklich sicher hätte halten können. Schon gar nicht bei der Feuchtigkeit des Haltegriffs.

Der zweite Sicherungsposten stand Gesicht an Gesicht vor mir, ich auf der Meerseite, zwischen uns die Wanten als er seinen Tribut einforderte. Er ließ seine Ladung zwischen meinen leicht gespreizten Beinen ins Meer verschwinden.

Der dritte Posten machte es ähnlich wie die ersten beiden.

Der Nächste allerdings hatte seinen Posten auf einem Querbalken in Höhe der Marssaling Er drehte den Gürtel um meine Hüften etwas, so dass eine zweite Schlaufe auftauchte. Jetzt hatte ich eine Schlaufe links und eine rechts.

Ich musste mich auf den Bauch auf das kühle Holz des Querbalkens, das Rah legen, während er zwei Karabinerhaken, die ein Segel um den Balken festhielten löste und mich mit diesen an den Schlaufen festklemmte. Das Gewicht des Segels drückte mich nicht unangenehm auf den Balken.

Ich konnte es fast genießen zu sehen wie sich die Männer auf dem Deck die Köpfe verrenkten um zusehen zu können, wie ich nun auf dem Bauch liegend, festgezurrt wie eine Weihnachtsgans genüsslich genommen wurde. Meine Schamlippen quellten über vor Lust. Der Mann war geschickt, er vergrub seine Beine im Segeltuch unter mir, klemmte mit seinen muskulösen Beinen meine Oberschenkel fest zusammen und drang so in mich ein.

Seinen heißen Samen verteilte er auf meinen Pobacken und wischte mich mit meinem Halstuch oberflächlich ab. Das Halstuch band er mir um den rechten Fußknöchel, es wurde noch gebraucht.

Dann ging es wieder höher zum nächsten Mann, der mich in den Stegewanten hängend nahm, genau wie die nächsten zwei.

Danach kamen zwei Querbalken, der Ober- und Untermarsch wo ich wieder mit Karabiner festgemacht wurde u. zw. an der Obermarsch. Diese war aber so schmal, dass die Karabiner die Schlaufen nicht erreichten. Also legte mich der Mann kurzerhand quer über den Balken, Kopf und Füße hingen herab, mein Hintern ragte dafür umso exponierter in den Himmel.

Er stellte sich bequem auf das Untermarsch und testete mit dem Finger die Feuchtigkeit an meinem Anus. Ich versuchte mich zu wehren als ich spürte, dass etwas Nasses, Warmes auf den Schließmuskel fiel. Ich bin mir immer nicht sicher, aber es kann eigentlich nur Spucke gewesen sein.

Er hatte einen kleinen Penis, denn er drang ohne große Probleme hinten ein. Da er auch sehr schnell wieder draußen war hielt sich meine Protest in Grenzen. Ich glaubte, da von unten keiner sehen konnte was hier passiert war, dass ich mit diesem Einzelfall davonkommen würde. Ich hatte vergessen, dass über mir noch vier weitere Kandidaten warteten.

Als ich losgeschnallt wurde funkelte ich den Arschficker böse an und kletterte weiter. Das breite Grinsen im Gesicht des Nächsten ließ mich erkennen, dass der Mann genau gesehen hatte was gerade passiert war. Ich zischte ihn nur an, dass ich ihn in die Eier beißen würde wenn er dasselbe tun würde.

Er war brav und nahm mich langsam und genussvoll, konnte es sich aber nicht verkneifen mich doch noch mit einem kräftigen Stoß anal zu verabschieden, als ich gerade ein Bein auf die nächste Stufe gestellt hatte. Er war aber sofort wieder raus.

Die nächsten Beiden bemühten sich ebenfalls beide Löcher zu benutzen, einem gelang es, dem anderen nicht. Der Letzte bereitete mir noch mal echtes Vergnügen, während ich den Mast, diesmal oben an der schmalsten Stelle umklammert hielt. Er versuchte es auch gar nicht anal. Inzwischen war mein Halstuch Sperma getränkt und wurde sorgfältig gefaltet und nach unten geworfen, wo es grölend in Empfang genommen wurde. Ich schüttelte da noch den Kopf.

Nun war ich ganz oben an der Fahne und der Fahrtwind wehte mir um die Nase. Ich musste meine Begeisterung so hoch oben zu sein einfach herausschreien. Und dies mit weit ausgebreiteten Armen, nur mit den Beinen in den Seilen verkeilt. Die Männer stürmten zu mir hoch um mich zu retten. Es war so grotesk, dass ich laut lachen musste: Ich schrie: ich bin die Königin der Welt, die rothaarige Cleopatra!

Ich war immer noch wie berauscht von dem Gefühl über der Welt geschwebt zu sein als mich die Männer wieder an Deck gebracht hatten. Obwohl der Patron offenbar erleichtert war, dass ich wieder heil zurück war, schimpfte er mich aus. Ich fühlte mich unantastbar und überhaupt nicht schuldig. Ich hatte beschlossen mich nicht mehr wie ein dummes Mädchen behandeln zu lassen wollte nun Cleopatra sein, die Königin mit Macht über alle Männer an Bord.

Nils kam auf die Idee, das Cleopatra sich über 40 nackte Männer gerollt hatte. Dann konnte ich das doch auch -- mit 41 Männern! Also legten sich die Männer tatsächlich nackt nebeneinander auf die Planken, und ich mich auf den Ersten.

Schon war Newton mit einem Kameramann und einer starken Lampe hinter mir und filmte meine Rollübung. Leider stellte sich nun heraus, dass die Männer sehr gut improvisieren konnten, denn schon der erste Mann ließ mich nicht los. Eine Ölkanne wurde gebracht und einfach über meinen Po geleert. Newton sprach in das Mikrofon und pries die "wahre Geschichte" der Cleopatra an. Der Mann schob mich einfach ein Stückchen runter. Das die Typen aber auch immer so leicht ihr Ziel treffen. Er schob und drückte mich so lange auf seinen Penis, bis es nicht mehr tiefer ging. Danach war er zufrieden und ließ mich los. Ich rollte mich einmal um die eigene Achse, getrieben von dem Schwung, den mir der erste Mann mitgegeben hatte. Der Versuch mich auf den Bauch zu drehen misslang, denn schon wurde ich auf dem Rücken liegend festgehalten, wie ein hilfloser Käfer mit den Beinen strampelnd. Diesmal fand der Typ meinen Anus verlockend. Auch er ruhte nicht, bis er endlich den Anschlag gefunden hatte.

Schon wurde ich weitergerollt, es ging vorne rein, dann hinten, dann wieder vorne bis das Ende der Schlange in Sicht war. Ich lag auf dem drittletzten Mann, meine völlig zerrissene Bluse hing noch in Fetzen an mir herunter, als ich an letzter Stelle Godzilla sah. Ich hatte einen Penis im Anus und konnte mir ausrechnen was bald kommen sollte. Ich konnte meine Augen nicht mehr von Godzillas lüsternem Blick wenden als ich auf den vorletzten Mann gerollt wurde. Dieser blieb etwas länger in mir. Währenddessen wurden weitere Scheinwerfer aufgestellt und Godzilla cremte seinen Penis dick mit einem Gleitmittel ein. Ich wollte das nicht. Er sah mich an und meinte: nur mal probieren?

Ich flüsterte ihm zu: Nein!

Er meinte sichtlich enttäuscht, ob er dann wenigstens vorne rein dürfe?

Ich bin ja kein Spielverderber.

Ich wurde auf ihn gerollt und tatsächlich, er steckte seine Penisspitze zwischen meine Schamlippen. Er drang sehr druckvoll aber schmerzfrei in mich. Er bewegte sich langsam etwas rein und raus. Es erregte mich.

Es wurde intensiver und ich ging mit. Dann wurden zwei Auflagen für Sonnenliegen neben uns platziert und wir rollten uns darauf. Godzilla legte mich auf die Seite, ich musste mein oben liegendes Bein anwinkeln. Er drang in mich ein. Wir passten uns an seinen Rhythmus an und ich erlebte einen suuuper Orgasmus.

Dann zog er seinen Penis heraus und mir liefen Panikschauer über den Rücken als er doch an meinem Anus ansetzte.

Alles in mir schrie NEIN aber ich hielt still, als ich sah, dass der Patron gerade Wetten annahm. Er wettete lauthals gegen mich.

Eine laute und heftige Diskussion drehte sich darum, dass einige Männer mir etwas verpassen wollten, dass sich Poppers nannte. Der Patron wollte aber unbedingt beweisen, dass ich zu feige wäre um hier die -- wie er es nannte -- große Show liefern zu können. Ich hörte ihn noch sagen, dass ich eine kleine Angeberin wäre, die ihrer kleinen süßen Freundin nicht das Handtuch reichen könnte. Diesem Scheißkerl wollte ich gerne das Maul stopfen.

Also ließ ich Godzilla machen. Als es immer heftiger wurde fing ich an zu fluchen und zu schimpfen. Ausgerechnet der Patron stand plötzlich neben mir, mit meinem Sperma durchtränkten Halstuch in der Hand. Er sah mich an und meinte, es könnte doch die Zuschauer wahnsinnig machen wenn ich mich mit dem Tuch knebeln ließe, dann hätten die Zuschauer doch wenigsten ein bisschen Spaß beim Abspann.

Was für ein ekelerregender Gedanke. Mir wurde fast schlecht dabei und ich hasste diesen Mann noch mehr!

Godzilla nahm ihm das Tuch aus der Hand, sah mich durchdringend an und sagte zu mir, ich solle einfach nur Halt sagen, wenn es nicht mehr ginge. Ich sah ihn lange an, er sah mich an.

Wir sahen uns immer noch schweigend an als er erneut ansetzte und den Druck langsam erhöhte. Ich versuchte gespannt zu entspannen. Der Druck wurde enorm und ich suchte vergeblich nach Zeichen der Anstrengung in seinem Gesicht. Er hatte einen muskulösen Bauch und ich beobachtete, wie sich die Muskelstränge an seinem Bauch weiter spannten, währen er mich weiter konzentriert ansah. Ich wusste, er beobachtet mich um sofort abzubrechen, wenn ich nur ein kleines Zeichen geben würde.

Um uns herum war eine unheimliche Stille, während Godzilla und ich uns nur aufeinander konzentrierten. Ich wusste plötzlich, dass er es schaffen würde, wenn ich es zulassen wollte. Diese Erkenntnis bewirkte einen kurzen und heftigen Schauer in meinem ganzen Körper, so dass ich in diesem Moment die Kontrolle kurzzeitig verlor. Als der Schauer vorbei war wusste ich sofort, dass der Peniskopf den Schließmuskel passiert hatte. Es war so unverhofft passiert, dass ich erschrocken aufschrie. Gleichzeitig wusste ich dass er zurückziehen würde und ich flüsterte sofort nach meinem Schrei: Nein, bleib drin! Plopp, Godzilla war schon raus.

Zu spät. Jetzt musste ich reagieren, denn den Triumph wollte ich dem Patron auf keinen Fall gönnen der anfing schallend zu lachen und zu kichern. Ich kniete mich hin, Fersen geschlossen, Knie auseinander und kauerte mich so tief ich konnte.

Dabei streckte ich ihm meinen Po so weit wie möglich entgegen. Ich forderte ihn mit einer möglichst großen Entschlossenheit auf es noch mal zu probieren.

Ich brauchte keinen Bildschirm um zu sehen, wie er sich langsam näherte, dann zögernd Gleitmittel mit dem Finger einführte um dann den riesigen Penis wieder anzusetzen. Ich spürte beim ersten Druck bereits, dass er nicht so hart war wie vorher. Es reichte jedoch um nach kurzem heftigen Druck wieder den Schließmuskel zu passieren. Diesmal unterdrückte ich den Schrei und gab nur ein lautes unkontrolliertes Wimmern von mir.

Er blieb nicht nur drin, nein diesmal schob er weiter. Ich fühlte eigentlich nicht, dass er tiefer in mich eindrang, ich vermutete es eher, da ich an meinem Anus die Reibung des Schaftes erahnen konnte.

Die Männer standen um uns herum und es wurde unruhiger und lauter. Vor mir wurde ein Bildschirm aufgestellt, mir wurde der Kopf angehoben damit ich auf den Bildschirm sehen konnte. Ich sah, dass Godzillas Penis schon mindestens zur Hälfte in mich gedrungen war. Er zog immer wieder ein Stückchen zurück um dann beim nächsten Stoß wieder ein wenig tiefer einzudringen. Ich gebe zu, es sah spektakulär aus, es fühlte sich für mich aber nicht wesentlich anders an, wenn der Chor der Männer wieder einen cm mehr als versenkt bejubelte.

Ich schäme mich es zu sagen, aber ich genoss die Prozedur, weil alle Männer, die auf diesem Boot waren vor Geilheit zu platzen drohten. Ich schämte mich für meine Gefühle, kostete aber auch meine Macht dabei aus.

Es dauerte lange und es ging sehr langsam tiefer. Viel Gleitmittel musste nachgelegt werden, dann ging es aber nicht mehr weiter. Bis auf ca. 5 cm war er versenkt und alles Anfeuern Seitens der Männer half nicht mehr.

Wir versuchten es mit verschiedenen Stellungswechseln. Allein es half nicht.

Mir kam der Gedanke, mich an den Mast binden zu lassen, da ich die Idee hatte etwas Besonderes für den Abspann bieten zu wollen. Wenn schon Ines (zugegeben halb ohnmächtig) einen Abspann mit einem großen Prügel im Anus drehen konnte, so wollte ich besser sein. Immerhin war mein Hinterteil mindestens doppelt so groß wie der von Ines!

Die Meute war von meinem Vorschlag begeistert und trug mich jubelnd zum Mast, wo ich diesmal übertrieben brutal an den Mast gebunden wurde. Es störte mich nicht einmal, ich hatte meinen Plan und nichts sollte mich ablenken. Ich verzichtete auch auf die Halterungen für die Beine, ich brauchte Platz nach unten!

Die Haltung an den Mast gefesselt zu sein kannte ich bereits. Diesmal aber wollte ich meinen eigenen Plan durchführen und als Godzilla ganz tief in mir war ließ ich mich praktisch auf seinen Penis fallen. Welch ein Jubelgeschrei im Männerchor -- es hatte geklappt.

Die Szene war im Kasten, Godzilla aber mit seiner Beherrschung am Ende. Ich spürte, wie mein Schließmuskel nochmals gedehnt wurde, Godzilla fing an tierisch zu stöhnen, versuchte noch aus mir heraus zu gleiten, kam dann aber in mir drin. Es war ihm so extrem peinlich, so dass er am liebsten ins Meer gesprungen wäre, allein, durch den Orgasmus war sein Penis so angeschwollen, dass er es überhaupt nicht schaffte ihn aus mir herauszubekommen.

Es dauerte sicherlich ein paar Minuten bis auch bei mir der Druck nachließ und er sich befreien konnte.

Ich war jetzt aber fix und fertig und hatte mich durch die letzten Minuten schmerzvoll gequält. Ich wurde losgebunden und wieder in die Dusche gebracht. Godzillas Spuren ließen mich lange unter der Dusche verweilen, so dass ich erst wieder an Deck kam als wir gerade in den Hafen einliefen.

Die Männer hatten meine Grenzen überschritten - und ich hatte es zugelassen.

Heute Morgen habe ich Nils getroffen. Er hat mir erzählt, dass Ausschnitte aus der letzten Szene testweise ins Internet gestellt worden waren. Schon nach zwei Stunden sei der Server zusammengebrochen. Hoffentlich!

Und jetzt gehe ich zum Frisör und lasse mir die Haare schneiden und färben. Die Farbe verrate ich euch nicht.

Ich hoffe, meine Erzählung hat euch gefallen. Ich habe sie einfach nur heruntergeschrieben ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob sie spannend oder anregend ist. Es war ein Geschäft für mich das ich eingegangen bin ohne zu wissen, was da auf mich zukommen würde. Ich habe das Geschäft abgewickelt und dabei Opfer gebracht. Jetzt seid ihr dran. Lest die Geschichte, sieht sie euch an und denkt daran, wieso ich das alles getan habe. Ich jedenfalls werde die Geschichten meiner Freundinnen lesen, ansehen und mich freuen, wenn diese genau so gelitten haben wie ich teilweise, denn sie haben mich da reingedrängt.

Was M.A. Nuskript mit meinem Manuskript machen wird ist mir nicht klar, aber ich hoffe, er hält sein Wort -- der Mistkerl -- und wird dabei nicht noch reicher. Er hat genug Geld!

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Leider unvollendet!

Schade eigentlich, dass dem Autor anscheinend die Ideen für die beiden letzten Folgen der Serie ausgegangen sind.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Geht wohl doch nicht mehr weiter?

Na das scheint hier ja nun doch nicht mehr weiter zu gehen? Eigentlich schade drum! Vor allem die erste Geschichte war sehr gut! Vielleicht fehlts ja auch an weiteren Ideen?

autormanuscriptautormanuscriptvor fast 10 JahrenAutor
Heike und Angi kommen noch,

bitte etwas Geduld. Da aus dem Event am Ende ein "kleiner" Krimi wurde müssen wir leider noch etwas warten bis einige Dinge geklärt sind. Da haben sich ein paar Leute eingemischt die zwar ungerne in der Story auftauchen wollen, allerdings dem Ganzen eine ganz andere Wendung gegeben haben - unfreiwillig aber geil.

Angi hatte schon ihre liebe Mühe, eine krasse Idee und einen bewundernswerten Mut, Heike ... ihr werdet es schon sehen!!!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
kommen die anderen beiden Teile eigentlich auch noch?

Wird es die "Berichte" von Heike und Angi auch noch geben?

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Cleopatra

...war vielleicht etwas zu dick aufgetragen, aber die Story als Ganzes hat schon etwas Fesselndes. An die Arena reichten diese Kurkgeschichten aber längst nicht heran. M.A. Nuskript kann das erwiesener Maßen besser. Könnte es sein, dass wir hier nur testen sollen ob das nächste Buch funktionieren kann? Nicht falsch verstehen, ich finde die Geschichten geil, aber wenn man so distanziert erzählt, fehlt der Story insgesamt der Kick und die Geschichten wirken zu sehr inszeniert!

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