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Die gespendete Unschuld / Rosa

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Der Patron sah mich an als würde er sich schämen. Dann gestand er, dass ich für ihn das erotischste aller Mädchen sei, weil er in seiner Jugend einmal von einem Mädchen, die mir glich sehr gedemütigt worden war.

„Sie war genau wie Du, hübsch, intelligent und zurückhaltend. Die Jungs in meiner Schule -- wie waren gerade 17 Jahre alt -- jedoch erzählten, dass sie sich nachts oftmals mit älteren Jungs traf und diese küsste oder sogar Petting mit ihnen machte. Als ich mich dann an einem Tanzabend an sie heran traute lachte sie mich vor allen Anwesenden aus. Ich war damals arm wie eine Kirchenmaus."

Alles klar, er wollte sich an mir rächen, weil er damals eine Abfuhr erteilt bekommen hatte. Das verneinte er aber lachend:

„Ganz im Gegenteil. Sie hat mich inspiriert Geschichten zu schreiben mit denen ich reich wurde. Mein Pseudonym war schon damals M.A. Nuskript, weil ich die Geschichten immer einfach runtergeschrieben und diese ohne Korrektur am Kopierer in der Schule nachts heimlich vervielfältigt habe. Das waren Kopierer, da stanken die Kopien anschließend nach Alkohol und Spiritus. Das macht mich noch heute geil!"

Da hatte ich den Typen doch glatt komplett falsch eingeschätzt.

„Und genau deshalb will ich, dass ihr eure Geschichten brav mit euren Worten aufschreibt. Heute verkaufen sich diese genial, weil jeder E-Books lesen kann. Ich bin gespannt, wie eure Geschichten ankommen."

So ein Kerl -- will mit uns noch Geld machen!

„Nein", versichert er mir, „ich will das Geld doch überhaupt nicht behalten, ich werde das genauso spenden wie alle anderen Einnahmen auch. Von meinem letzten Buch z.B., dem ersten Sexthriller der Welt ´Die Arena´ habe ich in den ersten Tagen gleich 100.000 Stück verkauft. Ich bin gespannt, wie eure Geschichten einschlagen werden. Sicher noch besser! Weil Du aber offenbar einen Rückzieher machst und nicht bereit bist wie Deine Freundinnen auch etwas Anstrengendes zu leisten -- oder besser gesagt zu ertragen - wird das eben etwas weniger an Einnahmen bedeuten. Zum Glück sind Deine Freundinnen so gut, dass sie das ein wenig wettmachen können."

Ich war beleidigt und wollte jetzt nicht wie ein Spielverderber dastehen, so dass ich mich deshalb genau an diesem Punkt entschloss meine Rolle an diesem Tag anzunehmen und alle Leser und Zuschauer mit einer wesentlich geileren und abgefahrener Show als die der anderen fünf Mädchen zu beeindrucken.

Also stand ich auf, pfefferte meine Decken entschlossen in die nächste Ecke und stieg nackt und voller Adrenalin die Treppen hoch auf Deck.

Oben angekommen rief ich Nils zu, dass ich Hunger hätte und Nahrung für die nächsten Szenen brauchen könnte.

Gelangweilte Männerblicke verwandelten sich ringsum in grinsende Gesichter, manche Männer sprangen geradezu auf, klatschten sich gegenseitig ab und ich hatte prompt jeweils einen rot leuchtenden Fünffingerabdruck auf beiden Pobacken.

Nach einigen Minuten tauchte Newton nun auf und war sofort mit Anweisungen präsent. Neben ihm stand Godzilla über den ich nun Bescheid wusste. Godzilla hatte sich offensichtlich gerade mit Newton unterhalten denn er kam auf mich zu und meinte ob mir denn klar sei, dass er auf den Geschmack gekommen ist. Ich deutete auf meinen Hintern und fragte ihn ob er „das" meine und er nickte. Ich wollte ihn nicht hinten drin aber ich sagte auch nicht nein. Das war wahrscheinlich ein Fehler, es war mir in diesem Moment aber egal.

Newton ordnete Vorbereitungen für die nächste Szene an. Diese sollte im Licht der Nachmittagssonne gedreht werden, da hatten wir noch etwas Zeit. Mir wurde ein Kimono gereicht und Nils lud mich zu einer kleinen Ruderpartie ein.

Wir stiegen in ein kleines Boot und uns wurde ein Korb mit frischem Obst und Getränken gereicht. Nils ruderte los und wir ließen eine laut schwatzende Horde Männer auf einem weißen Segelschiff zurück, bis nur noch der leise Wind und das Geräusch der Ruder zu hören war.

Nils tat mir gut, denn er erzählte mir Anekdoten aus seinem Job. Da waren lustige Geschichten über Pannen wie umgekippte Scheinwerfer, die mit 200 Grad auf erigierte Penisse fielen, von platzenden Wasserschläuchen, und Rasensprenger, die Szenen kurz vor dem Höhepunkt „abkühlten" usw. Noch niemals zuvor hatten diese Männer jedoch mit Amateuren gearbeitet, erst Recht nicht mit Jungfrauen. Andererseits sind die Szenen mit professionellen „Darstellerinnen" immer genau abgesprochen, die Frauen wurden speziell für die entsprechenden Szenen gecastet. Somit bringen Pornofilme für die männlichen Darsteller nicht den echten Nervenkitzel, den man dahinter vermuten könnte.

Dazu sind professionelle Darstellerinnen auch sehr schnell an ihrer Grenze, denn sie sind nicht bereit über die vereinbarten Sexszenen hinaus zu agieren.

Nils war bei Jenni und Illona dabei und er erzählte mir, dass er seit Jahren nicht mehr so viele Ständer am Tag hatte als an diesen beiden Tagen, weil sie eben nicht so schnell Stopp geschrieen hätten. Die Männer konnten endlich ein wenig über die Grenzen hinaus Spaß haben. Er schwärmte von den beiden bis mir der Kragen platzte und ich ihn tüchtig nass gespritzt hatte. Schnell versicherte er mir, dass ich natürlich beide locker in den Schatten gestellt habe. Er freute sich aber bereits auf die nächste Szene und bedauerte, dass er da als mein persönlicher Betreuer nicht mitmachen dürfe. Er tat mir wirklich Leid und ich versicherte ihm, dass ich sicher nichts dagegen hätte, wenn er auch mitmachen wollte.

Inzwischen hatte die Sonne den Horizont erreicht und wir ruderten mit guter Laune im Gepäck wieder zum Schiff zurück. Bevor wir das Schiff jedoch erreicht hatten stießen wir auf ein kleines Floß. Nils setzte mich darauf ab und wies mich an die Kleider, die ich auf dem Floß fand anzuziehen. Das waren ein paar knielange Baumwollhöschen, wie sie früher wohl die Damen als Unterwäsche trugen und ein sehr hübsches aber an einigen Stellen zerrissenes Kleid, das am Rücken geschnürt war.

Die Sachen waren nass und kalt aber schließlich konnte ich mir das Kleid über den Kopf ziehen. Die Szene, die nun folgen würde war mir klar: schiffbrüchige Schönheit wird von Schiffsbesatzung gerettet und muss sich dankbar zeigen. Ich hatte Spaß an diesem Gedanken.

Nils ruderte davon und war wenig später hinter dem Schiff verschwunden. Ich konnte das Schiff zwar gut sehen, musste aber genau in die Sonne blicken, so dass mir Einzelheiten verborgen blieben. Das Schiff nahm Fahrt auf und näherte sich mir. Ich hörte ein Grölen und laute, johlende Männerstimmen. Als ich in den Schatten des Schiffes kam und hochblickte, geiferten lauter finster aussehende Männer als Piraten verkleidet auf mich herab. Auch das Schiff hatte sich verändert, es war eine Kulisse aufgebaut worden, die wohl das Deck eines alten Piratenschiffs darstellen sollte. Ich wurde mit Lassoschlingen eingefangen und an Deck gezerrt. Ich spielte wie vereinbart die ohnmächtige Jungfrau. Oben angekommen wurde mir ein Eimer Wasser über den Kopf geleert und mir wurde ein Holzbecher gefüllt mit Wasser eingetrichtert. Ich ließ alles geschehen, denn im Grunde wusste ich doch bereits, dass jetzt der anstrengende Teil auf mich wartete. Ich war bereit.

Kommentarlos wurde ich auf die Planken gelegt, mein Kleid hochgeschoben und fünf Männer versuchten gleichzeitig mir das Höschen auszuziehen. Natürlich wurde dieses in Fetzen gerissen und jemand flüsterte mir ins Ohr, dass ich schreien und mich wehren soll. Also tat ich wie geheißen und fing an Tritte auszuteilen und zu brüllen. Sofort hatte ich einen Teil meiner Baumwollhöschen im Mund und mir bleib nur noch das Kratzen und das Treten. Immer wieder wurde ich heimlich aufgefordert mich weiter zu wehren, bis ich schließlich dann doch rittlings auf einem Penis saß während mich zahlreiche Hände festhielten. Noch immer hatte ich mein zerrissenes Kleid an. Nun wurde ich wild herumgerissen, auf die Planken gelegt und schwups, war der nächste Pirat in mir. Und wieder dauerte es nicht lange und ich saß wieder auf einem anderen drauf, dann hing ich plötzlich bäuchlings über der Reling, der Saum meines Kleides hing mir über den Kopf während nun ein Mann nach dem Anderen sich den Platz in mir erkämpfte.

Plötzlich hörte das Chaos auf, ich wurde auf meine Beine gestellt und blickte nun Godzilla, der offenbar als Kapitän fungierte ins Gesicht. Er erteilte einige Befehle auf Spanisch -- die ich leider nicht verstehen konnte.

Ich wurde nun unter Deck gebracht. Die Kabine des Patrons sah nun nach einer Räuberbude aus. In der Mitte des Chaos stand der Tisch, von dem ich wusste, dass dieser fest am Boden verschraubt worden war.

Es war heiß da unten, richtig heiß und mir lief der Schweiß schon bevor überhaupt Etwas geschah.

Godzilla, der "Kapitän", legte mich rücklings auf den Tisch, meine Beine hingen über den Tisch und mein Po lugte gerade so über die Kante.

Godzilla hob mein Kleid unter Beobachtung von zwei Kameras hoch und präsentierte mir seinen wohlbekannten Penis. Er versuchte in mich einzudringen, während er meine Beine mit seinen riesigen Pranken gespreizt hielt. Es gelang ihm offenbar aber nicht seinen dicken Penis in mich zu versenken. Immer wenn ich spürte, dass ich ihm den Eingang ermöglichte tat er so, als ginge es nicht mehr voran -- ein guter Schauspieler. Zwei Mannschaftsmitglieder hatten ihn begleitet und drückten nun auf seinen Befehl von der anderen Seite des Tisches gegen meine Schultern. Gemeinsam schafften Sie es mich zu spalten. Godzilla war in mir.

Weitere Männer drangen nun in die Kabine. Laute Anfeuerungsrufe begleiteten Godzillas Prozedur mit mir bevor ich endlich, ermüdet und verschwitzt wieder an Deck gezerrt wurde. Godzilla hatte seine Show geliefert. Dann wurde ein riesiges Ersatzsegel gebracht, das zu einem Art Bett zusammengefaltet war.

Einer der Männer sprang nun aus seiner Piratenverkleidung und legte sich mit erigiertem Penis auf das Segeltuchbett. Der erbärmliche Rest meines Kleides wurde angehoben und ich auf den Stecher draufgespießt. Immer noch musste ich den Mann unter mit geknebelt ins gierige Gesicht blicken.

Godzilla zog ein riesiges Messer aus seinem Gürtel und zerschnitt die Schnüre auf meinem Rücken. Anschließend wurde das Kleid völlig zerrissen und die letzten Fetzen über meine Arme gestreift. Nun saß ich völlig nackt auf dem Mann unter mir. Nach lauten Rufen tauchte ein Mann mit einer Kochschürze neben mir auf. In der Hand hielt er einen kleinen Tonkrug. Zwei Männer versuchten ihm den Krug abzunehmen, er aber gab ihn nicht her. Aus den Gesten war klar zu sehen, dass man den Inhalt des Kruges wollte um besser in mich eindringen zu können. Der „Koch" wollte aber offenbar seinen Krug nur hergeben, wenn er selbst in mich eindringen darf. Man ließ in machen. Er zog langsam seine Kleider aus und ein bereits erigierter Penis schnellte aus seiner Hose.

Er ging hinter mich und ich bereitete mich auf das Kommende vor. Also versuchte ich den in mir steckenden Penis heraus gleiten zu lassen um Platz zu schaffen für den Neuen. Ich wurde aber wie mit Eisenklammern in meiner Position gehalten. Es dauerte nur Augenblicke und ich erkannte, dass jetzt wieder einmal mein Anus fällig war, denn eine warme, ölige Flüssigkeit rann erst meine Poritze entlang und wurde dann mit Fingern auf dem Schließmuskel verteilt. Finger suchten den Weg in mein Innerstes und fanden ihn auch. Es roch nach Olivenöl!

Die Finger verschwanden, ein kurzer bereits bekannter Druck und ich spürte, dass der Mann Erfolg haben würde. Jetzt wurde der Penis aus meiner Vagina gezogen. Anschließend gab es ein kurzes heftiges Pressen. Nr. Zwei war drin und es tat nicht einmal sehr weh. Ein unangenehmes Gefühl als der Penis stetig und ohne Pause immer tiefer eindrang. Dann wurde er genauso langsam und stetig wieder herausgezogen. Ein Plopp war beim Verlassen meines Körpers zu hören. Sofort drang der Penis Nr. Eins in meine Vagina und wurde dann wieder herausgezogen.

Es war ein immer besser werdendes Gefühl, wie die Penisse nacheinander erst vorne dann hinten abwechselnd in mich drangen und wieder herausgezogen wurden -- erst langsam, dann immer schneller. Ich passte mich dem Rhythmus an und fing an es zu genießen. Fast hätte ich den Moment verpasst, als der Rhythmus sich leicht verschob. Als Folge drang der erste Penis in meiner Vagina jetzt immer schon wieder in mich ein noch bevor der Zweite meinen Anus vollständig verlassen hatte. Ich bewunderte mit einem Male die beiden Männer. Der Rhythmus änderte sich ganz langsam, bis endlich beide Penisse meinen Körper gleichzeitig verließen um dann wieder im selben Augenblick machtvoll in mich zu stoßen.

Endlich kam der Koch zum Höhepunkt und ich spürte den Erfolg auf meinem Rücken. Ich wurde kurz abgewischt und schon spürte ich den nächsten Mann an meinem Anus ansetzen. Dieser nun gab sich überhaupt keine Mühe langsam vorzugehen. So wie der loslegte hätte man glauben können, dass er nach Gold graben wollte. Genauso schnell war er dann aber auch wieder fertig. Jetzt ging es Schlag auf Schlag -- dachte ich als der nächste ansetzte und wunderte mich darüber, wie langsam dieser nun wieder war. Es fühlte sich auch völlig anders an und ich blickte etwas irritiert aber extrem geil geworden hoch. Newton machte noch eine Bemerkung darüber, wie ich aus purer Lust die Augen verdrehen würde und fing das für die Zuschauer auch genüsslich ein -- mir aber war es egal, ich hatte Lust wie noch niemals zuvor. Ich ließ mich gehen und stierte jetzt erregt auf die Bildschirme.

Dann erklärte er den Zuschauern: „unsere kleine Rose hier will ein Opfer bringen, damit auch ihr spendet. So wie es aussieht genießt sie ihr Opfer. Das können wir leider nicht zulassen. Also bereitet euch jetzt auf ein wirkliches Opfer vor -- los geht`s!".

Godzilla stand immer noch vor mir und lenkte meinen Blick auf einen Bildschirm, der im Schatten hinter ihm stand.

Eine Kamera filmte natürlich die ganze Szene. Es war ein Blick von Oben zu sehen. Ich sah meinen nackten Rücken über den zwei schwarze Arme geschlungen waren. Ich sah einen schwarzen Mann hinter mir knien und ich sah wie sein Penis schlagartig vollständig bis zum Anschlag in mir verschwand. Während mir fast die Sinne schwanden sah ich noch meinen Anus. Er glänzte und war ungewöhnlich rot. Mir ging auf, dass der Mann mich nicht anal genommen hatte sondern vaginal. Mein Gehirn suchte nach dem Moment in der Vergangenheit, als der Mann aus meiner Vagina heraus geglitten war und Platz gemacht haben musste für den Zweiten. Mir fiel dieser Moment nicht ein. Als hätte Newton meine Gedanken erraten erlebte ich gerade einen Schnitt auf dem Bildschirm vor mir. Jetzt filmte eine Kamera hinter den beiden Männer und ich konnte deutlich erkennen, dass tatsächlich beide Penisse in mir steckten. Ich war kurz davor die Besinnung zu verleiren, weil so ein Druck auf meinem Unterleib herrschte, konnte jedoch meinen Blick von diesem Bild gar nicht mehr abwenden -- ich war beeindruckt und ich litt. Meine Lust wuchs trotzdem weiter. Godzilla entfernte in diesem Moment meinen Knebel aus meinem Mund und ich hörte mich stöhnen.

Man kann mich für pervers halten aber genau diese harte Szene brachte mein Blut blitzartig in Wallung und ich erlebte den bis dahin gewaltigsten Orgasmus dieses Tages und somit meines ganzen Lebens. Es schüttelte mich durch und durch, eine Welle nach der anderen rollte über mich und die Crew merkte das. Sie ließen es mich ausleben und es dauerte lange.

Anschließend brach ich über dem Mann unter mir zusammen.

Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war lag ich auf dem Rücken auf dem Segeltuchbett. Zwei Männer hielten meine Beine hoch, so wie man dies tut, wenn man den Kreislauf eines Ohnmächtigen wieder in Schwung bringen möchte. War ich tatsächlich kurz weggetreten? Ich weiß es einfach nicht.

Um mich herum standen die Männer und lachten mich an. Sie hatten offenbar ihren Spaß daran, dass ich solch einen Orgasmus erlebt hatte.

Newton meinte dann, wie ein Mädchen, das eigentlich aussteigen wollte hätte ich mich aber nicht benommen.

Er wollte wissen, ob ich eine kurze Pause brauchte bevor wir weiter machen wollten. Ich wollte, aber da die untergehende Sonne nicht mehr lange das fantastische Licht erzeugen könnte war nur gerade mal ein Drink drin.

Ich wurde wieder in die ursprüngliche Position gebracht und hatte mit wenig Mühe und viel Ölivenöl wieder zwei Penisse in der Vagina. Zum Glück waren diese wesentlich kleiner als vorher. Ein dritter Mann stieg nun über mich und versenkte fast brutal seinen Penis in meinem Anus, wieder mit Hilfe des Olivenöls aus der Kanne. Die Männer nahmen wieder die rauen Töne an und schon bauten sich zwei Kerle vor mir auf, die mir ihre Penisse ins Gesicht stießen. Bereitwillig öffnete ich den Mund.

Von diesem Augenblick an verschwimmen die Bilder in meinem Gedächtnis.

Ich erinnere mich deutlich an wechselnde Positionen, wobei ich meistens mit drei bis fünf Penissen abgefüllt war. Ich erinnere mich an meinen schweißnassen Körper, laut grölende Männer und der zunehmend kühlen Luft, wenn diese ausnahmsweise meinen Körper erreichte. Die Männerkörper auf und unter mir sehnte ich bei jedem kalten Lufthauch geradezu herbei. Meine Genitalien spürte ich nicht mehr.

Dann war es vorbei und Newton und der Patron klatschten sich genüsslich ab. Offenbar waren nun alle auf dem Schiff zufrieden und ich fix und fertig.

Godzilla trug mich auf seinen Pranken unter Deck ins Bad.

Bevor ich die Dusche betreten konnte sah ich mich im Spiegel: wirre nasse Haare, ein völlig verschwitzter Körper und knallrote Lippen. Selbst Ellen Betrix hätte mir niemals zu solch einer intensiven Farbe verhelfen können.

Nach der Dusche und einer ausgiebigen Körperpflege fand ich im Wohnzimmer des Patrons einen weißen, fast durchsichtigen knöchellangen Stufenrock, eine dazu passende weiße, langarmige Bluse, die man nur bis zum Brustansatz zuknöpfen konnte, so dass mein Busen fast herausspringen musste. Dazu gab es ein Halstuch in der Farbe meiner Haare und dazu -- selbstverständlich - keine Unterwäsche.

Ich zog mich also an und stieg an Deck. Es gab Fisch in allen Formen, dazu Reisbällchen, gebackene Bananenstückchen und noch viel mehr solcher köstlichen Sachen. Gegessen, nein geschlemmt wurde mit den Händen, auf den Planken sitzend oder in den Wanten hängend. Ein Cocktailkünstler verwöhnte uns mit tollen Drinks.

Es war fantastisch und unglaublich entspannend. Die Stimmung wurde immer gelöster und ich ein wenig beschwippst. Da es immer später wurde und immer noch kein Wind aufkommen wollte, ließ der Patron den Motor an und wir tuckerten los.

Mich lockten die vielen Seile und ich wollte das tun, was ich als Kind immer schon gerne getan hatte: ich wollte hoch in die Seile klettern. Diese waren Netzförmig in riesigen Karos geknotet, so dass man wie auf einer Leiter hochsteigen konnte. Diese Seile nennt man Wanten. Es gibt von Deck bis zur ersten Plattform, der so genanten Marssaling die Wanten, darüber bis zur zweiten Plattform, der Bramsaling die Stegewanten und darüber die Bramstegewanten. Nach oben hin werden diese Wanten immer schmaler.

Mein Versuch hoch zu klettern wurde aber sofort unterbrochen. Der Patron hatte sofort erkannt, dass ich ohne seine Erlaubnis anfing die Wanten hochzusteigen. Er wollte mir das Klettern kategorisch verbieten, als Newton sich zu ihm stellte und die beiden zu flüstern anfingen.

Der Patron fing an zu grinsen und Newton kam auf mich zu und forderte mich auf meinen Rock auszuziehen. Danach sollte ich tatsächlich ganz nach oben klettern wenn ich dies immer noch wollte. Er gab mir allerdings eine Sicherung mit in Form von 12 Mann.

Die Männer wurden kurz instruiert, zogen sich dann nackt aus und kletterten in die Seile, so dass sie von unten bis in die höchste Spitze im Abstand von jeweils zwei Meter übereinander verteilt waren.

Jeder der Männer sollte mich sichern und ich mich dafür erkenntlich zeigen.

Scheinwerfer und Kameras wurden aufgebaut, spezielle Objektive zum Zoomen montiert und ich kletterte unten rum völlig nackt zum ersten Mann hinauf. Dieser befand sich allerdings in fast fünf Meter Höhe. Zur "Sicherung" bekam ich einen Ledergürtel um die Hüfte gelegt, der vorne eine extra Schlaufe hatte. Es war ein Handwerkergürtel und die Schlaufe war für das Einhängen von Werkzeug gedacht. Mir wurde erklärt, dass man dieses Werkzeug für Reparaturarbeiten in den Wanten braucht.