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Die gespendete Unschuld

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Eigentlich waren nach der Einführung mehr Fragen offen als vorher und wir wollten alle nicht so richtig ins Bett. Kurz vor Mitternacht servierte uns Newton diesen Drink, wartete bis wir ihn getrunken hatten und verabschiedete uns ins Bett. Mir wurde wirklich fast schwarz vor Augen, trotzdem hallten Ines Worte mir noch nach: morgen Abend um diese Zeit würde ich nicht mehr sitzen können.

Jennis Drehtag

Im Film könnte folgende Personenbeschreibung zutreffen: 19 Jahre alt, lange blonde Haare, die ich gerne als Pferdeschwanz trage, schlank und 1,72 m groß. Meine Hobbys sind: Segeln, im Meer schwimmen, Volleyball und klassische Musik. Tatsächlich sehe ich etwas anders aus, aber man muss mich doch nicht gleich wieder auf der Straße erkennen, oder?

5.45 Uhr: jemand weckt mich und trägt mich ins Bad. Ich höre die Dusche, werde drunter gestellt und wache langsam auf. Ein wohliges Gefühl am ganzen Körper und ich habe selten so fest geschlafen. Zwei schwarze Männer kommen herein, ich bin nackt aber ihnen scheint dies überhaupt nicht aufzufallen. Ich werde auf einen mitgebrachten Massagetisch gelegt und herrlich durchmassiert. Meine intimen Stellen werden kaum berührt. Danach gibt es Frühstück, meine Haare werden frisiert, Maniküre, Pediküre, alles ist lautlos und routiniert.

Es wundert mich, es ist tatsächlich 6.30 Uhr, als ich nur mit einer weißen, langen Tunika mit tiefem Ausschnitt bekleidet hinausgebracht werde. Wir gehen Richtung Strand, biegen aber in einen kleinen Weg Richtung Dünen ab. Plötzlich ist viel Sand um mich herum, mittendrin ein Kamerateam und Newton. Ein geradezu gigantischer Mann mit dem Namen Bill spricht in einem dunklen singenden Bariton einen Text in die Kamera und deutet dann auf mich. Er kommt auf mich zu, die Kamera folgt ihm und mir ist einfach nur kalt. Die Tunika ist aus ganz dünnem, fast durchsichtigem Stoff und der Wind scheint hindurch zu pfeifen, obwohl sich nur ein laues Lüftchen regt.

Newton hält eine einführende Ansprache an den imaginären Zuseher, und er beendet gerade diese Ansprache mit dem Hinweis an alle Zuseher, die die Produktionen des Teams bereits kannten, dass wir Mädchen es anfangs nicht mit den üblichen XXL Größen zu tun bekommen werden, weil wir ja noch Anfängerinnen seien. Ich bekomme mit, dass Darstellerinnen, die bisher in den bekannten Produktionen des Teams mitgewirkt hatten, wären in der Regel nicht so jung und schon sehr erfahren.

Danach spricht Bill in die Kamera und stellt mich vor: „Das ist Jenni, 19 Jahre alt und unsere erste großzügige Gastgeberin für unsere gemeinsame Spendenveranstaltung. Jenni wird uns alle ihre Fähigkeiten und Räumlichkeiten für unsere Spendenaktion zur Verfügung stellen, auch wenn der Andrang manchmal gewaltig groß sein wird."

Bill kam mit dem Mikro auf mich zu um mich zu interviewen. Wir haben dieses Interview nicht abgesprochen, so dass ich mich ziemlich überrumpelt fühle. Seine erste Frage:

„Jenni, du hast dies hier nicht nötig und doch willst du uns professionellen Pornodarstellern eine einmalige Gelegenheit geben uns auszutoben. Wieso?"

Also an austoben lassen hatte ich nicht gerade gedacht, eher an einen Sexfilm der soften Art. Daher fiel mir keine Antwort ein und ich musste wohl ein sehr verdutztes Gesicht gemacht haben. Bill merkte dies und fing an zu lachen. Dann sein Kommentar in die Kamera: „Jetzt habt ihr zum ersten Mal das überraschte Gesicht unseren hübschen Jenni gesehen. Wir haben vor euch in diesem Film alle Gefühlsregungen der jungen Dame näher zu bringen -- auch solche, die Jenni nicht einmal selbst kennt.

Um das zu schaffen hier die Regeln:

1.wir möchten einen mindesten zwei Stunden langen Film drehen. Dazu hat Jenni uns verpflichtet. Stimmt das Jenni?" Darauf stotterte ich ein Ja hervor.

2.„Jenni kann jederzeit STOP sagen. Wir frieren dann sofort die Szene ein und versuchen eine Lösung zu finden.

3.Es wird zwei Schlüsselszenen geben, die wir mit vier Kameras gleichzeitig filmen werden, damit die Zuschauer die Szene auch ausgiebig aus allen Blickwinkeln genießen können. Diese Szenen versuchen wir am Stück zu drehen. Jenni wird sich da besondere Mühe geben durchzuhalten. Einverstanden Jenni?" Ich wieder: Ja!?

Bill ließ nicht locker und meinte, ich sei doch bereit alles mir Mögliche zu tun und das wäre doch auch meine Idee gewesen. Da konnte ich doch nicht NEIN sagen.

Damit war Bill zufrieden. Er gab das Kommando zu beginnen: „Also los ihr da draußen, macht euer Geldbeutel auf und genießt die Jenni Show. Los Jenni: ausziehen!"

Schande, doch nicht sooo -- dacht ich mir schockiert. Bill lachte über mein verdutztes Gesicht und freute sich, mich wieder mit einem überraschten Gesichtsausdruck erwischt zu haben.

Bill dreht mich wie eine Tänzerin im Kreis, die Sonne färbt alles rot und dann orange. Bill trägt mich auf seinen Armen, er stellt mich hin und umschließt meinen Körper mit der Tunika. Meine Brustwarzen haben sich bei dem Wind aufgerichtet und es ist mir peinlich. Meine Körperformen sind genau zu sehen, auch die Haare in meinem Schoß. Bill trägt mich zu einem Pavillon und legt mich in eine bequeme Liege. Ein anderer, kleinerer Bill kommt mit einer Waschschüssel und anderen Utensilien. Er hat ein Rasiermesser in der Hand, womit er vorsichtig die Tunika zwischen meinen Brüsten beginnend abwärts aufschneidet. Nun liege ich vollkommen nackt auf dieser Liege, meine Haut scheint orange zu sein, meine Brustwarzen sind kaum zu sehen. Bill erklärt der Kamera, dass die Schamhaare eigentlich zu schön sind um wegrasiert zu werden. Ich verstehe.

Die Kamera zoomt auf mein Gesicht, während Bill (und vielleicht noch andere) sich an meinen Schamhaaren zu schaffen machen. Ich versuche mich zu entspannen und denke daran, wie viele Menschen dafür Geld spenden werden. Bill ist sehr zärtlich und ich kann sogar ein leichtes Kribbeln spüren. Die Kamera hat die ganze Zeit nur mein Gesicht und meinen Oberkörper erfasst. Mir ist es jetzt egal, wie viel von meinen Brustwarzen für Millionen Menschen -- so kann ich nur hoffen -- zu sehen ist.

Jetzt wird mein Körper eingeölt, mit warmen Öl und viel Fingereinsatz. Nachdem die Vorderseite fertig ist, wobei meine äußere Vagina ganz besonders viel abbekommen hat, werden noch einige Aufnahmen gemacht.

Danach werde ich bäuchlings auf eine einheimisch aussehende Decke gelegt und meine Rückseite wird von mehr als zwei Händen mit warmem Öl bearbeitet. Dass dabei einige Finger immer wieder meinen Poloch mit bearbeiteten finde ich peinlich aber nicht gerade unangenehm.

Danach werde ich auf meine Beine gestellt, vor der Kamera gedreht und von allen Seiten für meine Schönheit beglückwünscht. Bill spricht wieder in die Kamera und wünscht allen großzügigen Spendern ein optisches Vergnügen.

Er bindet mir noch ein dünnes Seidentuch um den Hals und eines um die Hüften und lässt mich langsam auf die Düne steigen. Es ist nicht sehr steil, aber oben bläst der Wind noch recht kräftig, so dass die Tücher wie Fahnen im Wind stehen.

Der halbe Vormittag war schon vorbei und ich frage mich wie lange ich nun noch Jungfrau sein werde. Dann geht alles recht hektisch während ich noch oben, allein und nackt auf der Düne stehe. Das Kamerateam packt seine Sachen ein und drei Jeeps brausten heran. Ich werde so wie ich bin in einen Jeep gesetzt und ab geht die wilde Fahrt bis zu einem Bootssteg in der Nähe. Das Meer ist nur leicht aufgeraut, ein friedlicher Anblick mit einer riesigen weißen Motorjacht am Bootssteg. Alle Teammitglieder springen heraus und stürzten ins Boot. Nur Bill bleibt bei mir und wartet. Nach einiger Zeit fährt die Jacht los und ankert 100 Meter weiter draußen, wo es kaum noch in den Wellen schaukelt.

Bill weist mich an die Tücher abzulegen.

Ich sitze nun auf dem Beifahrersitz, ganz nackt, und bekomme einen Zettel in die Hand gedrückt. Eine Kamera hält auf mich drauf und ich muss den Text vorlesen. Ich lese also, dass ich als Jungrau zu einer Jacht schwimme und als Frau zurückkehren würde.

Danach steige ich aus und mit einem Kopfsprung am Ende des Stegs springe ich ins Wasser, aufmerksam verfolgt von dem Kameraauge.

Ich erinnere mich daran, dass ich zu meinen Hobbys schwimmen gezählt hatte. Das Wasser war jedoch recht kühl, fast kalt. An der Jacht angekommen lässt man eine Leiter herab, während eine Kamera von oben und eine hinter mir in einem Beiboot Aufnahmen machen.

Ein Mann, in einem schneeweißen Kapitänskostüm, fragt mich, ob ich nun bereit wäre dem spendenwilligen Publikum den Beweis meiner Jungfräulichkeit zu zeigen. Ich nicke nur, mir ist die Sprache einfach verloren gegangen. Mir ist kalt im morgendlichen Wind, mein Körper ist von einer Gänsehaut überzogen und meine Brustwarzen schmerzen so sehr haben sie sich aufgerichtet.

Newton hatte doch am Tag davor vom vollen Körpereinsatz gesprochen -- da war ich schon mitten drin.

Ich muss eine Leiter hochsteigen, über die man an das obere Deck gelangt. Hier ist eine kurze Liege aufgebaut um die herum drei Männer stehen. Alle sind mit Stewardjacken und Mützen bekleidet, unten herum aber nackt.

Ich muss mich nass wie ich bin auf die Liege legen, die allerdings nicht wesentlich länger ist als mein Oberkörper. Einer hält dabei meine Beine, die sonst unbequem runter gehangen wären.

Ab diesem Moment habe ich meinen Verstand von meinem Körper getrennt. Das Mädchen auf der Liege -- das war ich nicht -- oder doch?

Mein Po liegt genau an der Kante der Liege. Die beiden anderen Jungs beginnen mich leicht zu kneten, vom Bauch bis zu den Ohren und zu den Füßen. Immer stärker konzentrierten Sie sich auf Brüste und Vagina, bis meine Verspannung sich löst und ich sehr erregt bin. Die Berührungen der warmen Hände auf meiner kalten Gänsehaut sind elektrisierend. Da taucht unvermittelt der Kapitän, nur noch mit einer Mütze bekleidet auf und sagt es ist soweit. Die Augen der Welt sind auf Dich und Deine Großzügigkeit gerichtet. Er legt meine Rechte Hand auf seinen großen Penis und die Kamera fängt mit Sicherheit meinen überraschten Gesichtsausdruck ein, denn das was ich da spüre ist dick und hart. Der Kapitän sagt, dass die Leute am Bildschirm sicher nicht so schockiert wären wie ich, denn sein Penis wäre eigentlich ganz normal. Obwohl, sagt er, obwohl ein bisschen etwas wollten die Leute schon sehen, wenn sie ihre Spendierhosen anziehen sollen.

Meine Beine werden vorsichtig gespreizt und meine Vagina massiert. Ein Knie nach dem anderen wird an meinen Bauch gedrückt.

Der Kapitän muss meine Hand mit sanfter Gewalt von seinem Penis streifen, so fest halte ich ihn. Er geht langsam um mich herum, wobei ich ihn nicht aus den Augen lassen kann. Er ist etwa Mitte Dreißig, sehr muskulös und hat lächelnde Augen. Er hat ein freundlich geschnittenes Gesicht und eine spitz zulaufende Nase. Ich bin erleichtert, dass meine Entjungferung nicht von einem hässlichen Bill mit Knollennase vorgenommen wird. Seltsam, was mir da so durch den Sinn geht.

Bill stellt sich, an der richtigen Stelle angekommen, etwas breitbeinig hin während zwei Jungs meine beiden Beine mit dem Knie zum Bauch hoch drücken. Dabei spreizen sie die Beine ganz leicht, damit ich selbst sehen kann was der Kapitän anrichten wird.

Eine Kamera wird noch schnell hinter dem Kapitän platziert und hat sehr guten Einblick zwischen den Beinen des Kapitäns hindurch auf meinen Unterleib. Erregung - Fehlanzeige. Dann nehme ich eine weitere Kamera links, eine rechts und eine über mir wahr. Zu meiner Rechten taucht ein Bildschirm auf, auf dem ich dreimal zu sehen bin. Einmal von links, von rechts und einmal die Großaufnahme meines Gesichtes. Der vierte Bildausschnitt zeigte den Po des Kapitäns. Ich weiß in diesem Moment nicht, ob ich den Kapitän oder seinen Po auf dem Bildschirm ansehen soll.

Mir wird erklärt, dass ich durch Berühren des Bildschirms jeden beliebigen Bildausschnitt vergrößern könnte.

Als der Kapitän seinen großen Penis an meine Vagina drückt, will ich die Augen schließen. Jemand hebt meinen Kopf einfach hoch und ich kann einfach nicht wegsehen. Sie zwingen mich dadurch, dass sie mich fest halten, auf dem Bildschirm zu sehen, wie dieser große Penis sich seinen Weg sucht. Erst denke ich es würde nicht klappen, aber mit einem Mal ist die Eichel verschwunden und ich spürte sie in mir. Ein Raunen geht durch die Reihen der Männer, als der Schaft auch langsam in mich eindringt. Ich bin erleichtert, dass der Penis mich nicht zerrissen hat - als der Kapitän seinen Penis schon wieder hervorzieht. Er war nur einige wenige Zentimeter eingedrungen. Er zieht den Penis ganz heraus und setzt im selben Augenblick von neuem an. Auch diesmal dasselbe Spiel. Das wiederholt er so lange bis ich die Augen schließe und anfange zu genießen. Allerdings habe ich dabei auch das Gefühl, als müsste ich seine Bewegungen erwidern und ihm entgegen kommen. Ich kann mich aber keinen Millimeter selbst bewegen, so fest halten mich die Männer.

Mein Kopf wird losgelassen und ich fange an mich zu entspannen. Auch meine Beine werden nicht mehr so fest an meinen Bauch gedrückt, dafür beginnen Finger mit meinen Brustwarzen zu spielen. Ich denke gerade daran, dass man diese Situation auch ein wenig genießen kann, als der Kapitän eine energische Bewegung in mich hinein macht und mein Jungfernhäutchen reist. Ich erschrecke und verkrampfte wieder, aber der Kapitän macht jetzt mit derselben Kraft und Tiefe weiter, wobei der Schmerz nicht wieder kommt, so dass ich ganz schnell wieder entspannen kann. Mir ist ja klar, dass ich nur ein Jungfernhäutchen hatte -- Vergangenheitsform!

Die Neugierde bringt mich dazu den kleinen Bildausschnitt mit dem Penis des Kapitäns in mir genauer zu beobachten. Ich erinnere mich daran, dass ich den Bildausschnitt auf dem Touchscreen vergrößern könnte und ich will nicht widerstehen. Ich berühre den Bildschirm und die Männer um mich fangen an in die Taschen zu fassen und Geld zu tauschen. Offenbar waren vorher Wetten abgeschlossen worden, darüber, wie lange es dauern würde und welchen der Bildausschnitte ich als ersten vergrößert haben möchte. Bemerkungen wie: „das ist doch eine kleine Wilde" oder „Die kleine Sau" sind zu hören. Nun ja, eigentlich waren die Sprüche viel derber, es störte mich aber nicht wirklich. Ich wollte es sehen! Live!

Gerade als mein Körper anfängt sich selbstständig zu machen, spüre ich die Männer zuzupacken, mich festzuhalten und umzudrehen. Die Liege unter mir ist plötzlich verschwunden und ich werde auf dem Penis des Kapitäns aufgespießt, das Gesicht nach unten. Toll, ein schöner Schiffsboden. Ich komme mir blöd vor. Dann werde ich angewiesen mich wie ein Hund hinzuknien, wobei der Kapitän immer noch in mir drin ist. Als ich sicher knie, legen sich Hände um meinen nun hängenden Busen, während der Kapitän gleichzeitig noch fester in mich eindringt.

Ich habe das Gefühl, dass der Kapitän immer wieder eine Pause braucht, weil er seinen Penis immer wieder aus mir herauszieht um dann mit noch mehr Kraft in mich einzudringen.

Als ich dann aber einmal aufsehe sitzt der Kapitän bequem an der Reling vor mir und lächelt mir zu. Da wird mir klar, dass sicherlich alle Jungs um mich herum von mir Besitz nehmen würden und bereits munter durchgewechselt hatten.

Auf einmal kommt ein neues Gefühl dazu. Der Mann in mir wird hektischer und zieht dann als ich das Gefühl habe, dass sein Penis noch größer geworden ist, diesen aus mir heraus und ich spürt etwas Heißes auf meinem Rücken, das aber gleich wieder weggewischt wird.

Es ist anstrengend mich in der knienden Position zu halten, all die heftigen Stöße setzen mir zu und nach der zweiten heißen Ladung auf meinem Rücken kann ich nicht mehr dagegen halten, meine Knien schmerzen und ich lasse mich entkräftet auf den Bauch fallen, noch bevor der Nächste den Platz in meiner Vagina ausfüllen kann.

Das stört die Männer aber überhaupt nicht und sie strecken ohne große Mühe meine Arme und Beine lang aus, so dass ich auf dem Bauch liegend, mit gespreizten Beinen den nächsten Penis und anschließend die nächste Ladung auf meinem Rücken landen spüren kann. Ich merke, dass mir überhaupt nicht mehr kalt ist.

Der Kapitän sitzt immer noch vor mir an der Reling, die drei Männer sind plötzlich verschwunden. Auf dem Deck ist ein kleiner Whirlpool, in den mich der Kapitän mit sanfter Gewalt hinein schiebt. Das belebende Bad wird noch durch einige Fruchtdrinks und Bananen ergänzt, so dass ich mich nach einigen Minuten schon fast wieder wohl fühle. Inzwischen merke ich, dass die Jacht wieder am Landesteg angekommen und die Filmcrew nicht mehr an Bord weilt. Der Kapitän weist mich an wieder an Land zu gehen und in den Jeep zu steigen. Dort wartet Bill wieder auf mich. Der kühle Wind weckt wieder meine Lebensgeister und meine Neugier was nun weiter geschehen würde ist wieder da.

Bisher war meine „Spende" ja trotz allem erträglich. Sehr anstrengend, aber noch auszuhalten. Ich hatte die leise Hoffnung, dass damit der Höhepunkt bereits überschritten war. Welch ein Irrtum.

Wir kamen an ein offenes Strandhaus. Wehende Gardinen aber keine Wände, Fenster oder Türen. Die Einrichtung war aus massivem Holz, alles weiß gestrichen, hell und freundlich.

Drei Kamerateams hatten sich um ein rundes Himmelbett aufgebaut und ich wurde mit Applaus empfangen. Newton hatte den hier anwesenden Männern, die nicht zum Filmteam gehörten offensichtlich von meiner Show berichtet. Es waren drei Männer da, die offensichtlich nicht zum Filmteam gehörten, alle drei fast so groß wie mein Chauffeur. Sie umkreisten mich, drehten mich und lobten meine Figur. Ich war bereit noch vor dem Mittagessen eine weitere Szene zu drehen, denn mir war jetzt fast jede Einzelheit des Vorgesprächs wieder in Erinnerung. Die Erleichterung darüber, dass ich die erste Szene überstanden hatte, hatte meine Sinne geschärft. Ich wusste, dass jetzt eine Multiple Way Szene kommen würde und ich malte mir das bildhaft aus: einer der Männer wird mich auf dem Rücken liegend nehmen, der Andere vielleicht auf dem Bauch liegend und der Dritte vielleicht kniend.

Ich wollte das schnell hinter mich bringen, denn ich hatte Hunger. Deshalb wollte ich gerade auf das Bett klettern, als Newton mich fragte, ob es mir denn gut gehe. Ich sagte ja, aber ich habe Hunger, also sollten wir beginnen. Newton fing leise an zu lachen und sprach dann in sein Handy. Er ließ mir eine Zwischenmahlzeit bringen und mich auf seine Uhr sehen. Erstaunt stellte ich fest, dass es erst kurz nach 10 Uhr war. Ich hatte schon soviel durchgemacht, dass ich dachte es wäre schon fast Mittag.

Nach einer Weile kamen einige Jeeps angebraust und Newton sagte das Essen sei da. Ich war gerade dabei mir eine der seltsamen Kameras für 3D Aufnahmen erklären zu lassen, als die Tür aufging und mir ein Tablett mit Leckereien gebracht wurde. Ich setzte mich auf das Bett und fing hastig an zu essen. Newton sagte, ich solle mir ruhig Zeit lassen, bis alles für die nächste Szene bereit sei. Drei Männer, drei Kameras und ein großes Bett, was sollte nun nicht bereit sein.

Ich war gerade satt genug, da wurde mir klar was bereit sein sollte. Die Jeeps hatten noch mindestens sechs, wie Seemänner bekleidete Männer mitgebracht, die gerade vor dem Haus ein seltsames Gestell aufgebaut hatten. Es war so eine Art Schaukelgestell mit breiten Tüchern daran befestigt, die wie Schlaufen aussahen.

Als die Männer mit ihrer Arbeit fertig waren, kamen sie alle lachend und scherzend in das Haus. Jeder gab mir brav die Hand und versprach mir vorsichtig zu sein. Ein heftiges Magendrücken begleitete jedes neue Versprechen.

Newton gab nun das Startsignal für die Filmcrew, die sogleich hinter ihren Kameras verschwanden.

Ich sitze nun also wieder splitterfasernackt in einem breiten Sessel, werden angewiesen mich aufrecht zu setzten, die Brust herauszustrecken, die Beine „elegant" übereinander zu schlagen und wie eine professionelle Nachrichtensprecherin meine Ansprache vorzulesen. Nackt! Also lese ich meine kleine Ansprache für die zukünftigen Zuschauer vor und erklärte, dass nun die verwöhnte Seemannsbraut die dunkle Seite der Seefahrerei zum Vergnügen der zahlreichen Spender erleiden wird.