Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die gespendete Unschuld

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bevor mir das Wort „Erleiden" so richtig klar wird, geht es auch schon los!

Nun ist das freundliche Zuvorkommen der "Seemänner" abrupt beendet und gleich Mehrere stürzen gleichzeitig auf mich und drücken mich auf das Bett. Ich lande auf dem Rücken, meine Arme und Beine werden festgehalten und die Beine gestreckt gespreizt. Einer der Männer setzt sich auf meinen Bauch, mit dem Rücken zu mir und erklärt der Kamera, dass Piraten immer schon auf Jungfrauenjagd gegangen sind, denn genau dafür ist das Piratenleben nun einmal gemacht. Er sagt, dass er nun zeigen würde, wie Piraten mit gefangenen Frauen umgegangen sind. Dabei zieht er ein zweischneidiges Messer aus dem Gürtel und ich spüre den kalten Knauf an meiner Vagina. Er schiebt den Knauf (der aber zum Glück eingeölt war) mit einem einzigen Zug in seiner vollen Länge in mich hinein und brüllt dann, dass ich leider keine Jungfrau mehr sei.

Die anderen „Piraten" ziehen nun ebenfalls Messer hervor und ich bekomme einen Knauf nach dem anderen in meine Vagina gesteckt. Dabei stößt einer nach dem anderen ein enttäuschtes Geheul aus und man fing an zu beratschlagen, was man mit einer wie mir wohl noch so alles machen kann.

Ein Pirat setzte sich dann auf meine Brust und versuchte mit meinem Busen seinen Penis durch Reibung zu befriedigen. Das machte ihm keinen sichtlichen Spaß, zumal mein Busen nicht gerade groß ist, sein Penis dafür aber schon. Ein anderer benutzte meine Füße, ein dritter meine Hände. Ich fing schon an dies alles lustig zu finden, da kam einer auf die Idee meinen Mund zu benutzen. Also das hatte ich mir so nicht gedacht und auch nicht damit gerechnet. Als sich der Pirat über mich beugte und versuchte meinen Mund als Vagina zu benutzen, hielt ich diesen natürlich geschlossen. Auch der Versuch mir die Nase zu zuhalten brachte nicht den gewünschten Erfolg.

Alle riefen durcheinander ich solle den Mund aufmachen, ich solle ihr Rohr polieren und noch andere Schweinereien. Ich dachte schon das würde gar nicht mehr aufhören, als Newton das Zeichen für einen Schnitt gab. Er wurde aber nicht böse auf mich, wie ich es befürchtet hatte, sondern er war erleichtert, dass ich so schön mitgespielt habe. Erst da informierte er mich, dass ich in der nächsten Szene dann aber damit rechen muss, das Unaussprechliche doch tun zu müssen.

Er wollte meine Bemühungen mich zu wehren dem Zuschauer möglichst realistisch präsentieren, deshalb dieser Überfall. Er bereitete mich auf die nächst Szene vor, denn nun sollten die Piraten von mir doch mit dem Mund befriedigt werden, aber erst sollte ich zum nächsten Schauplatz gebracht werden. Die Kameras waren jetzt nicht mehr im Raum, bis auf eine, mobile, die die Szene verfolgen sollte.

Noch war ich nicht bereit dazu, aber Newton meinte, die Zuschauer würden ohne Mundarbeit das Video gar nicht anfassen. Alle Anderen stimmten dem zu, also dann blieb mir doch wirklich keine Wahl.

Nach dem obligatorischen „Kamera ab" packten mich zahlreiche Hände und schoben mich hinaus zu dem seltsamen Gestell.

Jetzt werde ich eine große Schlaufe gelegt, fast so als läge ich quer in einer Hängematte, so dass ich mit dem Gesicht nach oben waagrecht in den Schlaufen hänge. Meine Beine werden mit Hilfe weiterer Schlaufen weit gespreizt und meinen Kopf muss ich selbst waagrecht halten. Dann werden meine Haare auch noch geknotet und durch den Knoten wird ein Seil gezogen. Am anderen Ende des Seils befindet sich ein Metallring, der frei schwingend knapp über dem Boden hängt. Ich denke noch, hoffentlich tritt da keiner drauf!

Ich habe den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da kommt ein riesiger Kerl vom Kopfende auf mich zu, stellt ein Bein in den Metallring und zieht so meinen Kopf brutal nach hinten. Er rechnet sicher damit, dass dabei mein Mund weit aufgerissen wird, denn er schiebt mir sofort seinen Penis tief in die Kehle, so dass ich sofort anfange zu würgen. Mit einem Triumphgeheul zieht er diesen schnell wieder heraus und ich bekomme noch bevor ich den Mund wieder schließen kann eine kräftige Dosis aus einer Spraydose in den Rachen verpasst.

Mein Kopf wird wieder frei gelassen und ich kann nur hustend und spuckend wieder versuchen zu Atem zu kommen. In diesem Moment spüre ich auch schon den ersten Penis in meiner Vagina und bin sofort der Meinung die Größe XL kennen gelernt zu haben. Diese Größe nimmt mir den letzten Atem und ich stelle nach nur drei kräftigen Stößen fest in welch hilfloser Lage ich bin. Der XL Penis stößt sehr kraftvoll in mich hinein, so dass mein gesamter Körper von ihm weg schwingt. Natürlich schwingt mein Körper auch wieder zurück, so dass er mich durch die Pendelbewegung auf das Heftigste bearbeiten kann.

Meine Protestschreie, die ich eigentlich nach dem Penis in meinem Mund loslassen will fallen mir wieder ein, aber es kommt kein Ton über meine Lippen. Dafür ist mein ganzer Rachen wie taub. Bevor ich noch richtig darüber nachdenken kann, hört XL mitten im Stoß auf und hält mich fest, so dass ich nicht weiter schwinge. Ich will meinen Kopf heben um nachzusehen was nun wieder los ist, da wird mein Kopf wieder nach unten gezogen und der Mundstecher hat seinen Penis wieder in meinem Rachen. Diesmal kommt kein Würgegefühl dazu, allerdings kann ich auch nicht atmen. Er zieht seinen Penis bis in meinen Mundraum zurück, so dass ich Luft bekomme, um dann sofort wieder tief in meine Kehle zu stoßen. Nachdem er dies zweimal wiederholt hat, fange ich wieder zu schwingen an und XL und Mundstecher wechselten sich darin ab, oben und unten in mich einzudringen.

Ich kann mich nicht an diese Stellung gewöhnen und versuchte mich da heraus zu winden, aber wenn ich dem Mundstecher nicht den Penis abbeißen will, bin ich machtlos. Also beiße ich warnend leicht zu. Das Geheul das dann folgt ist dem Biss sicher nicht angemessen und dann fallen alle umstehenden „Piraten" auch noch mit ein und verlangen nach Bestrafung.

Plötzlich tauchen Peitschen auf und ich denke wirklich die „Piraten" würden diese auch einsetzen. Deshalb lasse ich dann nach und nach alle Piraten meine Vagina und meinen Mund gleichzeitig bearbeiten, bis mir fast die Luft ausgeht. Inzwischen schwitze ich schon so sehr, dass mir der Schweiß in die Augen rinnt. Erfreut merke ich dann die erste Ladung Sperma auf meinem Bauch, dann noch eine und noch eine und immer eine helfende Hand, die jedes Mal Alles ganz schnell weg wischt.

Da höre ich die Stimme meines Chauffeurs, der sich als Piratenkapitän verkleidet hat. Ich habe gerade den Kopf frei bekommen und etwas Luft geschnappt, da taucht er von links auf und forderte lautstark sein Recht. Ich werde mit einem Eimer kalten Wasser geduscht, wobei sich mir alles zusammen zieht, nur die Brustwarzen, die stellten sich wieder auf. Die Abkühlung ist in der zwischenzeitlich entstandenen Hitze erholsam und unangenehm zugleich. Mir kommt in den Sinn, dass ich schon wieder von einer Gänsehaut überzogen bin und klatschnasse Haare habe. Hat jemand einen Narren an diesem Anblick gefressen?

Danach werde ich befreit und ich will bereits aufstehen, als ich merke, dass ich nur umgedreht werde, nun mit dem Kopf nach unten. Nun hänge ich wieder in den Schlaufen, die Beine allerdings unter den Körper gezogen, mit für die Männer sicherlich einladend hervorstehendem Gesäß.

Mein Chauffeur bringt zu meinem Entsetzen noch zwei weitere „Piraten" mit. Er macht sich selbst hinter meinem Rücken an meiner Vagina zu schafften und brüllt dann, dass alle seine Männer doch Versager seien, da diese wohl nicht einmal imstande wären eine Frau wie mich gefügig zu machen.

Also eigentlich bin ich verwundert, denn ich habe mich dem „Piratenspiel" bereits endgültig ergeben und leiste längst keinen Widerstand mehr. Da kommt er um mich herum und ruft mir gleich zu, dass ich ihn doch erst ordentlich zu schmieren hätte. Klar mache ich mich bereit den Mund zu öffnen, schließlich habe ich an diesem Tag schon einiges gelernt. Als ich dann das mir präsentierte Glied sähe, blieb mir einfach die Spucke weg. Er ist nicht viel länger als die bisherigen, aber sicher doppelt so dick. Der Kameramann jubelt hörbar, als er mein entsetztes Gesicht einfangen kann.

Mir geht durch den Kopf, dass ich nicht einmal meinen Mund so weit öffnen kann, geschweige denn ... da unten.

Meine Hände sind frei und ich bemühte mich nach Kräften zumindest einen Teil dieses Monsters in den Mund zu nehmen. Endlich ist er mit dem Ergebnis zufrieden. Er geht um mich herum und beginnt unaufhaltsam gegen meine Vagina zu pressen. Da er seinen Penis inzwischen tüchtig eingecremt hat, lässt der Erfolg nicht lange auf sich warten und er dringt unaufhaltsam in mich ein. Nun tauchten auch noch zwei Hände an meinen Brüsten auf und meine eigenen Hände werden um zwei weitere Penisse gelegt. Ich begreife sehr schnell, dass ich diese Penisse mit meinen Mädchenhänden sehr wohl reizen kann, denn diese schwellen rasch an.

Ich habe keine Ahnung wie lange dies bereits ging, da spüre ich meinen Chauffeur zum Abschluss kommen und gerade noch rechtzeitig den Penis mit einem lauten Schmatzen aus mir herausziehen. Diesmal bekommt wieder mein Rücken die heiße Ladung ab, die schnell weggewischt wird. Die beiden Männer, deren Penisse ich in meinen Händen halte, kommen nun gleichzeitig vor mein Gesicht und versuchten auch gleichzeitig in meinem Mund zu landen. Das klappt mehr schlecht als recht.

Jetzt warte ich darauf, dass einer der Beiden nach hinten gehen würde um seinen Samen los zu werden aber sie gehen beide gleichzeitig. Die Rundumstehenden rufen etwas von siamesischen Zwillingen und man bringt zwei Holzkisten, die rechts uns links unter meinen Hüften platziert werden. Einer der „Zwillinge" steigt auf die Kisten und steht direkt über mir, der Zweite stellt sich vor meine Vagina und dringt in mich ein. Der Kistensteher wartet bis der erste bequem in mir drin ist uns ich verdrehte mir fast den Hals bei dem Versuch heraus zu finden, was da vor sich geht. Da merke ich, wie sich der zweite Penis in meine Vagina dazuquetscht und es tatsächlich schafft mit hinein zu gleiten. Die Zwillinge bieten mir tatsächlich noch eine Verschärfung der Lage an und ich bleibe fast ohnmächtig in dem Gestänge hängen.

Ich möchte protestieren, sehe aber auch, wie sich die Hosen der inzwischen mucksmäuschenstillen Umherstehenden ausbeulen. Ich finde es faszinierend, wie die Szene auf diese Profis wirk und halte still.

Mir entgeht fast das Ende als ich aus den Schlaufen befreit und die Kameras abgeschaltet werden.

Allmählich drangen die Geräusche um mich herum wieder in mein Bewusstsein und ich spürte sanfte Hände, die mir langsam und vorsichtig die schmerzenden Glieder, den Rücken und die Beine kneteten. Newton tauchte wieder mit meinem Chauffeur auf und sie erkundigten sich besorgt über meinen Zustand. Gleichzeitig öffneten weiche Hände meine Beine und cremten meine schmerzende Vagina mit einer kühlenden Lotion ein.

Danach wird mir dann wieder eine weiße Tunika gereicht und ich konnte mich wieder einigermaßen bekleidet in den Jeep setzen.

Das Mittagessen wurde mir zusammen mit den bisher Mitwirkenden auf einer nahe gelegenen Hazienda serviert. Am Tisch saßen 14 Männer, die mich mit einem scheinbar ehrlich gemeinten Applaus begrüßten. Jeder einzelne reichte mir die Hand, bat mich um Verzeihung, falls er mir wehgetan haben sollte und beglückwünschte mich für einen hervorragenden Dreh. Es wurde munter spekuliert, wie viele Spendengelder dieser Film wohl einbringen könnte, wobei mir die Millionenbeträge nur so um die Ohren flogen. Ich war fast ein wenig stolz auf mich und fühlte mich mit jedem Bissen besser und erholter. Die Männer fingen an sich gegenseitig zu necken, denn einer warf dem anderen vor, er könne wohl doch noch etwas mehr geben. Keiner wollte Schuld daran sein, wenn nicht genügend Spendengelder fließen sollten, doch je mehr sie sich gegenseitig neckten, desto häufiger kam die Frage an mich, ob ich denn keine Angst hätte, die Männer könnten mich zu heftig nehmen. Natürlich wollte ich nicht zurückstehen und erklärte mich zu allem fähig, was sich die Männer überhaupt nur ausdenken könnten.

Newton überredete mich zu einer kleinen Mittagspause. Als ich eine halbe Stunde später wieder zu mir kam, lagen Minirock, Bluse, BH, Höschen und hochhackigen Schuhe neben mir auf einem Stuhl. Ganz versteckt in den Ecken drängten sich zwei Kameras und Newton bat mich die Sachen anzuziehen.

Er sagte, es war etwas vorzubereiten, das ich nicht mitbekommen sollte, denn diejenigen, die später den Film ausleihen oder kaufen möchten, werden durch meine Überraschung höchsten Genuss erleben. Ich ahnte, dass jetzt die zweite Entjungferung anstand.

Newton setzte sich mit ernstem Gesicht zu mir und sah mir beim Ankleiden zu. Er erklärte mir, dass ich als Erste ausgewählt wurde, weil das Team glaubte, ich wäre die Zäheste von allen Mädchen und würde die nun folgende Szene ungeschnitten hinbekommen. Er wusste, dass ich nicht gerade aus reicher Familie stammte und studieren wollte. Er glaubte, dass meine Beteiligung an den Einnahmen mir das Studium sehr gut finanzieren würde. Daran hatte ich in der Tat schon mehrfach nachgedacht.

Newton schien mir ehrlich, er machte sich Sorgen, dass das Unternehmen schief gehen könne, weil wir Mädchen zu früh aussteigen würden. Er war der Meinung, dass die anderen Mädchen nur Ausschnitte aus meinem Film sehen müssten um dann aus Stolz auch gute Szenen liefern würden. Ich denke, da hat Newton uns alle ganz gut eingeschätzt. Keine der anderen Mädchen würde als Loserin dastehen wollen, wenn ich als Vorbild den Film zu Ende bringe. Dazu sind sie tatsächlich alle zu stolz.

Newton setzte mich dann wohl gestylt in seinen Regiestuhl von wo aus meinen Zettel lesend dem Zuschauer erklärte was nun geschehen sollte. Ich hatte 6 Minuten Zeit einem von drei Männern zu einer Erektion zu verhelfen, damit dieser dann die zweite Entjungferung vornehmen konnte. Dabei durfte ich aber keinen der Männer anfassen. Würde ich es nicht schaffen -- worauf alle hofften sollten - dürfte die Crew bestimmen, wer das Vergnügen bekäme die Entjungferung vornehmen zu können und wer mich danach zu Ende reiten würde.

Wieso die Zuschauer darauf hoffen sollten, dass ich einen Mann nicht zu einer Erektion verführen könnte und was zu Ende reiten bedeutete sollte mir später sehr EINDRING - lich klar werden!

Zwei unbekannte Männer und mein Chauffeur kamen herein und stellten sich nebeneinander auf. Sie waren vollkommen nackt. Ich versuchte aufreizend zu wirken und lief um die Sofas herum, drehte den Männern den Rücken zu und beugte mich nach vorne, ließ den Slip blitzen und knöpfte die Bluse auf. Ich konzentrierte mich dabei auf die Männer neben meinem Chauffeur, denn auf dessen dickes Ding hatte ich nun überhaupt keine Lust mehr, ließ mir jedoch Zeit, denn einer musste ja mein Tun so aufreizend finden, dass die Erektion nur eine Frage der Zeit sein sollte. Newton zählte immer wieder die Minuten herunter, bis er dann schließlich die letzte Minute ansagte. Ich war irritiert, stand nackt vor den Männern, lockte mit dem Zeigefinger, legte mich aufreizend vor sie auf den Boden, aber nichts geschah. Newton zählte die letzten Sekunden herunter und bei Null sprangen die Drei auf, klatschten sich gegenseitig in die Hände und bekamen fast augenblicklich ihre Erektionen.

Vor mir stehen die Drei grinsend mit ihren recht großen Penissen, packen mich, legen mich auf den kalten Steinboden auf den Bauch und ein dickes Kissen wird unter meine Hüften geschoben. Einer setzt sich vorsichtig auf meinen Rücken, und hält meine Hände hinter meinem Rücken fest, mit der anderen Hand hebt er meinen Kopf hoch, so dass ich Richtung Tür blicken kann. Meine Unterarme werden hinter meinem Rücken verschnürt und mein langes Haar wieder verknotet. Dann werden meine Arme und mein Kopf - mit Hilfe des Knotens - an der über mir hängenden Lampe, in Form eines riesigen Wagenrads - mit einem Seil befestigt. Noch kann ich mich nach rechts und links bewegen, bis dann eine dünne Kette mit zwei Krokodilklammern an jedem Ende gebracht wird. Die Kette ist sicher nicht länger als 20 cm. Genau unter meinem Busen sind zwei Eisenringe in den Boden eingelassen und die Kette wird durchgezogen. Dann werden die Klammern an meiner rechten und linken Brustwarze befestigt. Das ist nicht schmerzhaft, aber wollte ich meinen Oberkörper jetzt noch bewegen, würden die Klammern unweigerlich meine Brustwarzen quälen. Meine Beine werden weit gespreizt an den Sofabeinen festgebunden, so dass ich fortan völlig bewegungsunfähig auf meinem Bauch liege, mit nur einem dicken Kissen unter den Hüften.

Eine Kamera wird direkt vor mich platziert, während drei weitere Kameras hinter mir aufgebaut werden. Scheinwerfer werden aufgestellt und auf meinen Unterkörper gerichtet. Dann kommt ein Zeichen, dass alle fertig sind.

Mein Chauffeur erklärte der Kamera, dass jetzt die zweite Entjungferungsszene gedreht würde, die ich möglichst nicht unterbrechen würde. Er erklärte, dass man mich aus Sicherheitsgründen festgebunden hatte, weil jetzt der Knackpunkt des Films und der vorläufige Höhepunkt meines Opfers bevor steht. Er reibt sich genüsslich die Hände und alle Augen wandern in froher Erwartung Richtung Tür. Mein mulmiges Gefühlt wächst fast zu einer Panik aus, das Pochen in meinen Ohren lässt mich fast taub werden.

Die Tür geht auf und es taucht ein mir bereits bekannter Riese auf. Er hatte mich am Abend zuvor auf den Mund geküsst, bevor er mit Linda die Treppe hinauf verschwunden war. Er ist jetzt mit einem Lendenschutz bekleidet, der sein Glied nur notdürftig bedeckt, da er eine riesige Erektion hat. Etwa einen Meter vor mir geht er in die Knie und löst den Lendenschutz, so dass mir ein Penis entgegenstarrt, der mindestens doppelt so groß ist, wie die der bereits Anwesenden und fast so dick wie der Penis meines Chauffeurs. Eine Stimme fragt laut und deutlich, ob man mich denn nun knebeln müsste, aber Newton meint ich würde das schaffen. Ich nicke voller Zweifel als Newton mich fragt ob ich auf alles Mögliche vorbereitet wäre und die nächsten fünf Minuten durchstehen wolle.

Langsam und bedächtig steht der Riese auf und mir wird ein Monitor vor die Nase gestellt. Der Riese kniet sich erwartungsgemäß hinter mich, zwischen meine gespreizten Oberschenkel. Ich kann auf dem Monitor erkennen, wie der Riese seinen Riesenpenis mit einer Creme gleitfähig macht, das beruhigt mich ein wenig, obwohl das sehr flaue Gefühl im Magen mich fast würgen lässt. Dann taucht auf dem Bildschirm das Gesicht von Linda auf, die mit völlig verschwitzen Haaren erklärt, dass Frau sich „dabei" unbedingt entspannen solle. Sie führt hastig drei tiefe Atemzüge vor, prustet mit den Lippen und wackelt mit dem Unterkiefer.

Ich finde dies fast lustig und ahme ihr auf Anweisung der anwesenden Männer halbherzig nach.

Die lachende, verschwitze Linda und die fröhlich, gespannten Männer lockerten die Stimmung im Raum langsam auf, warme Hände, die meinen Po kneten heben auch meine Stimmung und meine Nervosität und meine Anspannung lassen deutlich nach. Noch verstehe ich nicht worauf das Ganze hinausläuft, bin nach der Ansage von Newton, dass die fünf Minuten nun fast vorbei wären plötzlich ganz entspannt. Nachdem ich ja schon zwei Penisse gleichzeitig in meiner Vagina hatte war ich plötzlich der Meinung, dass mir überhaupt nichts Schlimmes mehr passieren kann.

Dann zieht die Kamera langsam auf und man kann erkennen, dass Linda auf allen Vieren kniet und derselbe Mann, der nun über meinem Rücken kniet, heftig in sie eindringt. Die Kamera schwenkt um das Pärchen herum und zoomt auf das, was der Penis ihr da antut. Ich verschlucke fast meine Zunge als ich sehe, dass er offensichtlich in ihrem After steckt und diesen wie eine Vagina benutzt. Mir wird schlagartig klar, was die zweite Entjungferung bedeutet und ich will rufen: bitte die ganze Szene noch mal von vorne, denn wenn das schon sein muss, so soll es doch bitte ein kleinerer Penis sein. Ich will Newton dazu überreden, aber er sieht mich nur sehr eindringlich an und deutet auf die Stoppuhr in seiner Hand. Ich bringe nur ein Krächzen heraus.