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Die Gespielin 08

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Es dauerte nicht lange und ich verlor den Sinn für die Realität. Ich hing wie eine Spielpuppe an diesem Mann und stöhnte Laut unter seinen leidenschaftlichen Stößen. Eine erste orgiastische Welle erfasste meinen Körper und spülte mich hin fort. Ich verbiss mich in seiner Schulter, warf dann wieder meinen Kopf in den Nacken und wurde immer weiter gestoßen.

Durch den Schleier meiner Geilheit nahm ich wahr das Thomas mit mir zur Bank lief, mit einer Hand nach der Decke griff und diese auf den Tisch aus breitete, was ihm sicher nicht leicht fiel, da ich ja immer noch auf seinem Schwanz gespießt war. Als er sein Werk verrichtet hatte, wurde ich darauf abgelegt. Thomas hielt meine Beine mit eisernen Griff auseinander. Noch eine Spur härter als zuvor, rammelte er meine gierige Pflaume. Ich zappelte wie ein Fisch an der Angel. Warf meinen Kopf von der einen auf die andere Seite. Gierig griffen seine Hände nach meinen Brüsten und bezogen sie in das Liebesspiel ein. Kräftig packte er zu und heizte meine Lust immer weiter an. Vielleicht lag es an diesem großen Schwanz der meine enge Möse malträtierte, oder an der seit Tagen angestauten Lust, die ich auf Thomas hatte, das der nächste Höhepunkt meinen Körper erbeben ließ. Ich lag auf dem harten Tisch, die Beine um Thomas geschlungen und zitterte am ganzen Körper. Eine heiße Welle nach der Anderen durchströmte meinen Körper. Meine Pflaume krampfte sich um die harte Stange in ihr. Ich konnte nichts Anderes machen als meine gesamte Geilheit hinaus zu schreien.

Thomas ließ sich nicht weiter von meinem Höhepunkt beeindrucken und fickte mich genauso weiter wie er es davor gemacht hatte. Unerbittlich rammte er mir immer wieder seinen beeindruckenden Schwanz in mein feuchtes Loch. Seltsam war, meine Lust diesen Kerl in mir zu spüren wollte einfach nicht verfliegen. Immer weiter wollte ich genommen werden. Immer Tiefer sollte er mich stoßen. Ich wollte Mehr; Mehr; Mehr.

Doch irgendwann stößt auch der stärkste Hengst an seine Grenzen und ergibt sich seinem Schicksal. Noch eine Spur wilder rammelte mich Thomas durch. Schwer lag sein Körper jetzt auf meinen, ließ mir kaum Luft zum atmen. Seine Hände wollten alle Stellen meines Bodys gleichzeitig berühren. Sie streichelten über mein Haar, drückten meinen Busen, liebkosten mein Gesicht um gleich darauf meinen Hintern zu packen und zwischen meine Arschbacken zu fahren.

Thomas bäumte sich auf, stieß mit aller Kraft noch ein paar Mal zu. Seine Gesichtszüge verkrampften sich und ergoss sich dann in den Kondom. Eine Weile ließ er seinen Schwanz noch tief in meine Möse gedrückt, dann rollte er von mir runter und kam neben mir zum liegen.

Aber noch immer hatte ich nicht genug. Noch immer war ich nicht zur ganz Befriedigt. Ich zog ihm den Kondom vom Schwanz und während ich in aufreizend küsste, versuchte ich den halb erschlafften Kerl wieder flott zu wichsen. Es wollte mir allerdings nicht gelingen ihn mit der Hand zu alter Stärke zu bringen. Ich musste schwerere Geschütze auf fahren. Ich kroch über ihn, hielt meine triefend nasse Möse über sein Gesicht, und blies, während er mich leckte, seinen Schwanz. Sein Rohr flutschte durch meine Lippen, meine Zunge spielte mit der dicken Knolle während meine Hände seine Bälle liebkosten.

Zwar bekam ich seine Stange nicht mehr so Hart geblasen wie ich es gerne gehabt hätte, ließ mich aber trotzdem auf sie nieder um mich pfählen zu lassen. Im steilen Galopp ritt ich Thomas. Meine Brüste hüpften im Takt meiner Bewegungen. Meine Hände krallten sich in seinen üppigen Brusthaar. Er hatte meine Hintern gepackt und dirigierte meinen scharfen Ritt. Unentwegt starrte er dabei in mein Gesicht und schien sich in meiner Gier nach seinem Schwanz zu sonnen. Recht hatte er, ich war gierig. Gierig das mich sein Ding zum nächsten großen O führte. Lange ließ der Gipfel der Lust auch nicht auf sich warten und ich brach zitternd, stöhnend und völlig ausgepowert über Thomas zusammen.

Es schienen Minuten zu vergehen und meine hungrige Möse zuckte und zuckte. Gern hätte ich immer weiter gefickt. Mir immer wieder diesen unglaublichen Prügel einverleibt. Aber ich war Körperlich am Ende. Einfach nur noch platt. und geschafft.

Später, wir waren zusammen im Wasser um die Spuren der Fickorgie weg zu waschen, wurde mir erst bewusst das mich Thomas zu meinem ersten Multiplenorgasmus geführt hatte. Was das doch für ein Mann war. Und welch unglaublicher Sonntag. Vor Glück hätte ich die ganze Welt umarmen können.

So wie Gott uns schuf, setzten wir uns auf den Tisch, wobei er seine starken Arme um meinen Körper legte und ich seinen erschlafften Freudenspender am Gesäß hatte. Wir redeten über belangloses Zeug, wie meine und seine Arbeit, aber auch über seine Frau, Bernd und Lena und das sie schon lange gut befreundet seien. Ich brachte unser Gespräch auf den flotten Dreier, und auch davon erzählte Thomas ungeniert. Er vertraute mir sogar an, das er Lena immer noch unglaublich scharf fand und kein Problem damit hätte, Es noch einmal zu tun. Auch von zwei Frauen, zum Beispiel Lena und seiner Frau, oder ich und Lena, würde er sich gern einmal verwöhnen lassen. Für welchen Mann war diese Phantasie schon ungewöhnlich? Zwei Frauen, dazu war jeder Typ gern bereit, aber wenn es darum ging eine Frau zu teilen, wurde es schwierig.

Eine ganze Zeit lang redeten wir noch weiter, wobei sich jetzt das Thema Sex heraus kristallisierte. Nichts ließen wir dabei aus. Vor allem Thomas wollte genau über meine Vorlieben Bescheid wissen. Freizügig erzählte ich von Bernd, Manuela, anderen Liebschaften und der Gurke. Anal.- und Fesselspiele waren ein Thema, und ich erklärte ihm das ich in diesem Bereich nicht mit Erfahrung aufwarten konnte, aber nicht abgeneigt wäre neue Wege zu beschreiten.

Irgendwann erschöpfte sich aber auch dieses Thema und wir beschlossen den Heimweg anzutreten. Also zogen wir unsere Klamotten an, wobei ich auf T-Shirt und Slip verzichten musste da diese ja unserem Liebesspiel zum Opfer gefallen waren, als Ausgleich suchte Thomas vergeblich nach seiner Badehose.

Für den Heimweg wählte Thomas eine andere Route als für den Hinweg, aber wieder enge, kurvenreiche Straßen. Eng an Thomas geschmiegt saß ich auf dem Sozius und ließ das Geschehene noch einmal Revue passieren. Immer wieder musste ich dabei an die Gurke, eigentlich ja eine dicke Bockwurst, denken, die mich so fertig gemacht hatte. Wie von selbst verirrten sich meine Finger über die Beule in seiner Hose und ich streichelte zärtlich darüber. Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, und ich bemerkte wie Thomas sein Schwanz gegen die enge Hose ankämpfte in der er gefangen war. Weil ich ein gutes Herz hatte befreite ich ihn natürlich und munterte ihn gekonnt auf. Wenig später bog Thomas auch schon in den nächsten Waldweg ein und wir kamen zum stehen.

Er hatte gerade die Maschine abgestellt da kniete ich auch schon vor meiner neuen Eroberung und fickte seinen Schwanz mit dem Mund, bis er schön Groß war. Kurz darauf stand ich mit herunter gezogener Hose, die Hände auf dem Sitz abgestützt, vor seinem Motorrad und ließ mir meine feuchte Schnecke lecken. Er öffnete mir meine Jacke und schob seine Hände zu meinen Brüsten. Von hinten presste er seine Lenden gegen mich und irgendwie, was sicher wegen meinem kleinen Wuchs nicht einfach war, schob er mir sein Rohr in die Pflaume um mich erneut zu vögeln. Doch egal wie ich mich hinstellte oder mich über die Sitzbank beugte, es war ziemlich unangenehm, ja schmerzhaft sein Kolben in der Möse zu spüren. Ich legte sogar mein eines Bein über den Sitz des Bikes, so wie es die Frauen in den Pornos immer machen wenn sie sich von Hinten bumsen lassen, doch nichts half. Doch zu meinem Glück dauerte es nicht sehr lang und Thomas ließ von mir ab. Zu meiner Verwunderung sah wie ein Kondom in dem Dreck landete, ich hatte es nicht mit bekommen als er es sich überzog, und kurze Zeit später spritzte er seinen Saft auf meinen nackten Hintern. Thomas rieb noch ein wenig seinen Penis an mir, dann hatte er und ich genug und wir setzten unsere Fahrt fort.

An einer kleinen Kneipe, nur noch wenige Kilometer von zu Hause entfernt, hielten wir um einen Kaffee zu trinken. Auf der Terrasse, bei dem heißen Getränk, schwatzten wir noch etwas und ich erfuhr wo her Thomas diesen romantischen Platz kannte bei dem wir unser erotisches Stelldichein verbracht hatten.

Früher gehörte das Alles zu einer Jugendherberge in der er einige Wochenenden mit seiner Frau, Lena und Bernd und einem gewissen Paul verbracht hatte. Ich dachte noch so bei mir: „Ich kenne auch einen Paul" und grinste in mich rein, doch als er erwähnte das dieser Paul auch aus meinem Dorf stammt und ich ihn vielleicht sogar kannte, lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Die Typbeschreibung, die Thomas dann von dem Kerl gab, ließen keinen Zweifel, Paul kannte, ja war sogar befreundet mit Thomas und Bernd. Das konnte ja wohl kein Zufall mehr sein! In einer ruhigen Minute musste ich mir darüber im Klaren werden, was das nun wieder zu bedeuten hatte.

Den späten Nachmittag und frühen Abend verbrachte ich Daheim im Garten mit einem ausgiebigen Sonnenbad und einem guten Buch in der Hand. Ich war völlig in die Seiten vertieft als mich Bernd auf dem Handy anrief. Er wollte in Erfahrung bringen wie mein Rendezvous mit Thomas verlaufen war. Etwas stockend fing ich an von der Motorradtour zu berichten, doch schon bald ermunterte mich Bernd auch die Details zu erzählen die ich eigentlich aussparen wollte, da ich an nahm, das ihn dieses Eifersüchtig machen könnte. Doch das ganze Gegenteil war der Fall. Er wollte ganz genau von mir wissen wie mich Thomas gevögelt hatte. Als ich ihm davon erzählte, machte ihn das tierisch an und er hätte mich am liebsten noch an diesem Abend gesehen. Dazu ließ ich es aber nicht kommen, zu sehr brannte meine Möse und schmerzten meine Brüste. Zum Schluss lenkte ich das Gespräch auf Paul, ich wollte erfahren ob es Zufall war das ich ihn kennen gelernt hatte oder ob auch er dahinter steckte, so wie dieses der Fall bei Thomas war. Bernd verneinte meine Vermutung, konnte sich allerdings nun Denken das ich auch noch was mit diesem Mann hatte. Aber selbst diese Erkenntnis ließ ihn ziemlich kalt. An merkwürdige Männer war ich geraden. Mir wurde etwas Bange. Wo sollte sich diese Geschichte noch hin entwickeln? Jedenfalls musste ich zu sehen, das ich das Heft in der Hand behielt und nicht zum Spielball meiner drei Liebhaber wurde.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
gelaber

hallo thomas,bernd oder wie auch immer,

das ist doch ziemlich holes gelaber...

sorry...

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