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Die gespielte Vergewaltigung Teil 03

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Dass war nicht sein Schwanz. Dass laute Klatschen seiner Hand auf meiner Wange nahm ich akustisch erst jetzt wahr. Ich schrie empört auf: „Ahh!!" „W..was s..soll d..dass, warum?", fragte ich ihn erstaunt mit leiser, zittriger Stimme. „Du sollst betteln, dass ich dir meinen Schwanz reinstecke, habe ich gesagt, du Hurensau!". Seine Stimme klang wieder sehr gereizt und ließ keinen Zweifel daran, dass er seinen Willen durchsetzen würde. Ich schluckte und sah ein, dass es keinen Sinn machte, sich ihm zu widersetzen. Ich schaute zu ihm herauf, blinzelte mit meinen Augen und sagte leise zu ihm: Bitte....bitte steck ihn mir rein!". Bitte gib mir deinen Schwanz. „Ich kann dich so schlecht verstehen, wenn du so leise vor dich hinredest, du kleine Hure", sagte er zu mir. Dabei zog er so fest an meinen Haaren, dass ich aufschrie: „AAAHH!". „Du willst also, dass ich ihn dir rein stecke, du geile Sau! , na, dann mach mal schön deinen Fickmund auf!" du Hure. Ich öffnete sofort meinen Mund und mit Bestimmtheit bahnte sich seine Eichel ihren Weg zwischen meinen Lippen hindurch in meine warme und feuchte Mundhöhle.„Hmmmjaaaaaaaaaa!" , stöhnte er... Du geiles Luder......nimm ihn!", er drückte meinen Kopf an seinen Körper und zwang mich, die gesamte Länge seines Schwanzes in meinem Mund aufzunehmen. Ich spürte, wie der Prügel in meinem Mund immer weiter zu seiner vollen Größe anwuchs. Ich hatte dem Druck seiner Hände nichts entgegenzusetzen und ich bekam kaum Luft, Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte in dicken Fäden auf den Plastikbezug der Liege. Seine Schwanzspitze berührte meinen Rachen und ich musste würgen. Er schenkte dem keine Beachtung. Es schien, als würde er allen Frust seines Lebens an mir ablassen wollen, er war dran und er hatte die Kontrolle über mich. Sollte die Schlampe doch keuchen und würgen!. Er fickte mich genauso brutal in meinen Mund, wie es vorher Ralph auf dem Fickstuhl getan hatte. Immer brutaler stieß er mir seinen Prügel in den Mund während er in seinem Ficktakt meinen Kopf an seinen Körper drückte.

„Dass machst du gut, du verficktes Miststück, du! .Jetzt hast du mal einen richtigen Schwanz in deinem Fickmaul". Sein Prügel war zur vollen Größe angeschwollen, ich umklammerte ihn und hielt mich an seinen Pobacken fest. „Mein Gott, ist der groß und mächtig!", dachte ich, während ich Mühe hatte durch die Nase genug Luft zu atmen. Immer wieder lief mir der Speichel aus dem Mund. Ich versuchte, seinen Schwanz so weit wie möglich aus meinem Mund zu nehmen, doch quittierte er jeden diesbezüglichen Versuch mit einer schallenden Ohrfeige„. Du tust, was ich dir sage...verstanden, du Hure", ich konnte mit seinem Prügel im Hals nicht antworten, doch erwartete er vermutlicht auch keine Antwort von mir. „Los, leck mir jetzt meine Eier, du Schlampe!", befahl er mir. Als er seinen mächtigen Prügel aus meinem Mund zog, versuchte ich erst mal Luft zu schnappen. An seiner Eichel hing ein langer Speichelfaden einige Zentimeter herab, ich wollte ihm diesen ablecken, doch er hatte nicht die Absicht, mich zu Atem kommen zu lassen, er holte wieder aus und gab mir eine weitere Ohrfeige, die ihr Ziel nicht verfehlte. Hastig drückte ich daraufhin den steifen Lustspender nach oben und meine Zunge suchte seine Hoden. Ich wölbte meine Lippen und saugte seinen Hoden sanft in meinen Mund. Er stöhnte auf: „oh du geiles Fickstück, dass machst du gut!". Dann, plötzlich befahl er mir, „Hör auf!". Ich hörte sofort auf und er sah zu mir hinab, wie ich vor ihm kniete. Einen kurzen Moment herrschte Stille. Dann befahl er mir schroff,: „Knie dich auf alle viere, du Hurensau, jetzt will ich dich ficken". Wenigstens hielt er sich an die Anweisung von Ralph, mich nur mit Gummi zu ficken, denn er rollte sich ein Kondom über seinen Riesenprügel. Ich atmete schwer und gehorchte ihm, kniete in der Doggy Stellung auf der Liege und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Er kniete sich hinter mich und drückte mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Dann drang er ruckartig in mich ein. Meine Möse war nass, aber trotzdem durchfuhr mich ein stechender Schmerz, als sein riesiger Pimmel in mich eindrang.

Es dauerte aber nur einen Moment bis sich dieser Schmerz in ein wahnsinniges, geiles Gefühl verwandelte. „Ohhhhh ..... oh Gott ...ist....ist d...d...GROOOOSS!!!", dachte ich. Meine Fotze fühlte sich total ausgefüllt an. Ich hatte dass Gefühl als würde der Schwanz meinen ganzen Körper ausfüllen. Ich atmete heftig aus: pUUUUUUHHHHHH!!!„Gefällt dir dass, du verficktes Miststück?". „J.Ja!" „. Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen!". Mit Wucht schlug er auf meinen Arsch, ich zuckte zusammen, JJAAAA!", schrie ich. Ich wurde unter seinen Stößen immer geiler und hatte auch schon einen kleineren Orgasmus gehabt, ich begann jetzt mit Schwung seinen Stößen entgegen zu kommen., Ja....ja.....st..sto...stoß zu......ja... k..komm ....n...nimm mich!", meine Titten wippten im Takt seiner Stöße. Ich fühlte seine kräftigen Hände auf meinem Körper und sein riesiger Schwanz verfehlte seine Wirkung nicht. Er keuchte, „du bist ne geile Sau, deine Fotze ist so eng und nass. Komm nimm dies!" und er steigerte dass Ficktempo, er begann schwer zu atmen, trieb aber seinen Prügel immer heftiger in meine Fotze. Es klatschte, wenn er sein Prachtstück bis zum Anschlag in mir versenkte. Mein Stöhnen wurde lauter und spitzer. Meine Stimme überschlug sich. Ich konnte nur noch an diesen Schwanz denken, hatte dass Gefühl für Zeit und Raum vergessen. Ich merkte noch, wie sein Kolben hart wie ein Eisenträger wurde, bevor es aus mir laut heraus brach.

„AHHHHHHHHHHHHHH......UHHHHHHHHH..............J..JA...JA..JA...JA...JA...!". Als er merkte dass ich einen Orgasmus hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, drehte mich brutal auf den Rücken, riss sich dass Kondom von seinem Schwanz, kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen Prügel in meinen Mund, ich spürte wie sein Prügel zu pulsieren begann ,seine Hände krallten sich in meine Haare und er brüllte, „schlucke alles du geile Sau" und er begann mir sein Sperma in den Mund zu spritzen.

Wie kleine Stromschläge fühlte ich seine kleinen Explosionen in meinem Mund, trotz des Schwanzes in meinem Mund keuchte ich, „ja....komm....bitte.....spritz mir alles rein, füll mich ab!", flehte ich, während ich sein Sperma herunter schluckte. Er spritzte immer noch stoßweise in meinen Mund, viermal, fünfmal, sechsmal. „Oh....mein Gott.....oh mein Gott...st dass g..geil....ist dass geil.....ja. kommm ...gib...mir...alles!", ich war total weggetreten, noch nie hatte mir ein einziger Mann eine derartige Menge Sperma zum Schlucken gegeben. Er stand auf und sagte, „du warst gut zu ficken und verschwand. Ich hatte dass eben erlebte noch nicht verarbeitet, als mich zwei andere Männer hochzogen und sagten, „wir werden dich Schlampe jetzt auch so durchficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt".

Sie befahlen mir, mich wieder auf die Liege zu knien, einer kniete sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er ein Gummi darüber gezogen hatte, brutal in meine Möse, während sich der andere vor meinen Kopf stellte und mich aufforderte, „blas mir den Schwanz du geile Sau". Ich öffnete den Mund und er rammte mir seinen Schwanz bis in den Hals. Mit harten Stößen wurde ich nun gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Hinten krallten sich dabei die Finger des Mannes in meine Arschbacken und hinterließen sicherlich Striemen auf meiner Haut. Vorne hingen mir aus den Mundwinkeln zwei unterschiedlich lange Fäden Speichel . „Los, Du geile Sau, mach's uns anständig, sonst besorge ich eine Peitsche", rief der Mann von hinten und erhöhte die Intensität seiner Stöße. Vorne konnte ich von dem Mann nur ein Grunzen vernehmen, er fickte mich regelrecht in meinen Mund. Ich hatte die Augen geschlossen, und meine Titten wippten im Takt der Fickstöße des Mannes hinter mir. Der Mann der mich in den Mund fickte, kündigte durch ein Grunzen seinen Samenerguss an, dabei zog er mein Gesicht, sein Schwanz steckte in meinem Mund, an den Haaren zu sich heran und schoss seinen Samen tief in meinen Schlund. Ich würgte, rang nach Luft, konnte aber nur versuchen, die Samenfontänen zu schlucken. Nach einigen Sekunden entließ er mich aus seinem festen Griff, ich holte tief Luft, unkontrolliert liefen Spermareste aus meinem Mund an meinem Kinn hinunter, der Grunzer, so nannte ich ihn bei mir, wischte mit seinem Zeigefinger mein Kinn sauber und steckte ihn mir dann in den Mund. Er grinste: „Schön alles sauber lecken! du Blashure". Gehorsam leckte ich seinen Finger sauber und er rief zu seinem Kumpel, der mich immer noch fickte „Hey, Thorsten, die Schlampe ist echt total geil! Saugt wie'n Baby an meinem Finger!". Selbst wenn Thorsten gewollt hätte, wäre ihm eine Antwort nicht möglich gewesen, seine Lenden klatschten bei jedem Stoß seines Pimmels in meine Fotze auf meinen Arsch und er keuchte bereits wie ein Marathon Läufer. Dann zog er plötzlich hektisch seinen Schwanz aus meiner triefend nassen Fotze, stellte sich vor meinen Kopf und schrie, „mach dein Maul auf, du geile Fotze" und als ich den Mund öffnete brüllte er „Ahhhh......jaaaaaa.!". Dicke, weiße, klebrige Spermafäden schossen aus seinem Rohr in meinen Mund und ein großer Teil auch in mein Gesicht.

Nun schob er mir sein Rohr ganz in meinen Mund und wichste seinen harten Riemen weiter in meinem Mund. „Ohhhhh...wie.. geil!..schlucke alles du geile Sau" stöhnte er, es waren bestimmt fünf oder sechs Schübe, in denen sich sein Samen in meinen Mund ergoss. Dann war es vorbei. Er klatschte mir mit einer Hand fest über meine Arschbacken und sagte zu mir „du bist ein geiles Fickstück". Ralph hatte das alles als Zuschauer verfolgt und da mich jetzt, offensichtlich niemand benutzen wollte, fragte ich ihn, „ist meine Bestrafung nun beendet" und er erwiderte mir, „die Bestrafung schon, aber deine Erziehung zu einer Sklavin ist noch nicht zu Ende, du musst lernen, nichts zu hinterfragen und alles was man dir aufträgt, bedingungslos zu tun. Dass habe ich deinem Mann versprochen und du wirst es lernen", dann sagte er noch, „bitte mich, dich weiter zu erziehen" und ich hörte mich sagen, „bitte Herr, mache weiter, schlage mich, mach mit mir was du willst". Er gab mir einen etwas leichteren Schlag mit der peitsche, quer über meinen Rücken, ich wimmerte, „"binde mich an das Kreuz, mache mit mir was du willst, ich will von dir geschlagen werden.

Er forderte mich auf, sage mir was du bist und ich wimmerte, „ich bin deine Sklavin und deine Hure, ich will alles machen was du verlangst", worauf er zu mir sagte, „ich werde dich jetzt aufhängen und peitschen". Er sagte zu irgend welchen anderen Männern, „macht Chris an den Seilen fest, aber so, dass sie sich nicht bewegen kann". Sie führten mich zu den zwei Ringen im Boden, die mit Gurten versehen waren und legte mir erst die Ledermanschetten um die Fußknöchel, meine Beine waren bis zum äußersten gespreizt und zwar so, dass meine Möse weit aufklaffte, von der Decke hingen zwei weitere Seile an einer Art Flaschenzug, er machte mir die Ledermanschetten um meine Handgelenke, auch meine Arme wurden weit auseinander gezogen, dann betätigte er den elektrischen Flaschenzug und meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass meine Beine gerade noch den Boden berührten, aber mein Körpergewicht fast vollständig von meinen Armen und meinen Fußspitzen getragen wurde.

Nun legten sie mir noch eine Augenbinde um und dann sagten sie zu Ralph, „sie ist jetzt vorbereitet". Nun stellte sich Ralph vor mich und ich hörte ihn fragen, „was bist du" und ich antwortete ihm, „deine Sklavin Herr", er sagte, „ich werde dich jetzt quälen, weil es mir Spaß macht und weil es deine Bestimmung ist, deinem Herrn Spaß zu bereiten". Diese ganze Situation und auch die ganzen Demütigungen vorher, hatten mich bereits so geil gemacht, dass mir schon wieder mein Saft die Beine herunter lief und ich sagte zu ihm, „Herr, mache mit mir, was dir Spaß macht, ich will alles ertragen wenn du es willst".

Er sagte, „fangen wir an" und schon sauste der erste Schlag auf meine klitschnasse und weit geöffnete Möse nieder, ich zuckte zusammen, es tat unglaublich weh und er sagte, „du darfst ruhig schreien, ich liebe es wenn du vor Schmerz schreist, das Zucken deines Körpers und deine Schreie werden mir zeigen, dass meine Schläge mit der nötigen Härte geführt wurden, um dir zu zeigen, dass du nichts anderes, als meine Sklavin bist". Nach einigen weiteren harten Schlägen auf meine Möse, ich schrie einfach vor Schmerzen aber auch vor Lust, stand er auf der anderen Seite und schlug mir nun über meine Brustwarzen, der Schmerz war so heftig, ich konnte nicht mehr schreien, ich winselte und wimmerte immer noch, „bitte mach weiter, ich liebe es wenn du mich schlägst". Jetzt zwickte er mir eine Art Klammer in meine Schamlippen, das Ding musste sehr schwer sein, denn meine Schamlippe wurde von dem Gewicht brutal nach unten gezogen und es tat entsetzlich weh, dasselbe machte er mit meinen Brustwarzen und der Schmerz wurde fast unerträglich, es fühlte sich an, als würde man mir die Brustwarzen rausreißen und ich winselte und bettelte nun um Gnade.

Ich bat ihn, ich flehte in an, dass er die Klammern abnehmen sollte. Er kam meinem Flehen nach und löst als erstes die Klammer an meinen Schamlippen, nun hatte er offensichtlich die Peitsche gegen einen Rohrstock getauscht und schlug mir die Klammern an meinen Brustwarzen mit der Gerte weg, er schlug mir solange auf meinen Busen, bis die Klammern herunter fielen, der Schmerz war unmenschlich und ich hing in den Seilen, meine Beine trugen mich nicht mehr und ich wimmerte und schluchzte nur vor mich hin.

Nun spürte ich, dass er etwas in meinem Rücken machte und er schob mir einen großen Gummivibrator in meine tropfende Möse und gleichzeitig einen etwas kleineren Vibrator in meinen Anus, dass war ein unglaublicher Schmerz, er schob mir das Ding ohne Schmierung oder vorherige Weitung in meinen Arsch, mein ganzer Körper war nur noch Schmerz, aber gleichzeitig auch Geilheit. Er schaltete beide Vibratoren ein, die Dinger vibrierten wahnsinnig in meinen beiden Öffnungen und ich spürte meinen Orgasmus kommen. Er schlug mich dabei, diesmal wieder mit der neunschwänzigen, auf meinen Arsch und meinen Rücken und mit lautem Brüllen und Schluchzen hatte ich einen riesigen Orgasmus, dabei sagte er zu mir, „bedanke dich für die Schläge" und ich hörte mich sagen, „ich danke dir für alles, bitte mach weiter, Herr". Der erste Hieb kam gleich heftig auf meinen rechten Busen, der zweite ging quer über beide Brüste und tat auch ordentlich weh, "Wusch" der dritte Hieb, ich spürte die Knoten, die mein zartes Tittenfleisch quälten, der dritte Schlag traf genau auf meinen rechten Nippel. Ich schrie und schrie und konnte nicht aufhören zu schreien, der nächste Schlag, mein steinharter Nippel meiner rechten Titte wurde genau von einem dieser gemeinen Knoten getroffen und es tat brutal weh.

"Ja, so ist es geil," stöhnte ich auf, und seine Schläge wurden immer härter. Meine Titten mussten feuerrot sein, so sehr brannten sie von der grausamen Behandlung, ich spürte wie mir mein Mösensaft die Beine herunter lief und auf den Fliesenboden tropfte, er sagte zu mir, du kriegst jetzt eine kleine Pause und ich bat ihn, „ich habe wahnsinnigen Durst, ich möchte etwas trinken" und er antwortete mir, „du darfst trinken wenn ich mit dir fertig bin" und ich hörte mich sagen, war dass wirklich ich die das sagte, „ja Herr". Ich hörte Gläser klirren und nahm an, dass die Männer sich Getränke geholt hatten.

Nun kam wieder Ralph zu mir und sagte, du wirst jetzt abwechselnd von allen anwesenden Männern geschlagen werden, ich möchte dass du dich für jeden Schlag bedankst, es werden genau 30 Schläge werden, dann werden wir dich losbinden und jeder der es will, kann dich zum Abschluss deiner Erziehung noch nach Belieben benutzen. Ich sagte unterwürfig, „mach mit mir was du willst, du bist mein Herr", ich hörte ihn sagen, zu wem wusste ich nicht, da ich ja nichts sehen konnte, „du darfst anfangen". Der erste Schlag traf genau auf meine Möse, es war gut auszuhalten, aber ich wusste, es würden noch einige Schläge folgen. Wieder und wieder traf die neunschwänzige Peitsche auf mein empfindliches Fleisch und die Schläge wurden zunehmend härter, ich quetschte ein „Danke" hervor, dass wiederholte ich bei jedem Schlag, ich hatte bald das Gefühl, meine Schamlippen würden zuschwellen, es tat jetzt richtig heftig weh, ich war völlig ahnungslos wer mich da gerade misshandelte, es war mir auch egal.

Ich konnte es kaum glauben, ich genoss einfach den Schmerz. Nach dem fünfzehnten Hieb war ich schon ziemlich fertig aber das Spiel sollte ja noch weiter gehen. Positionswechsel, Ralph befahl, „ab jetzt wird die Nutte nicht mehr auf ihre Möse geschlagen, alles außer dem Gesicht und ihrer Möse darf geschlagen werden". "AAAAHHH" ein fürchterlicher Schlag traf meinen Rücken, kein Vergleich zu den vorherigen Schlägen mit der neunschwänzigen Katze, hier schlug jemand mit voller Kraft zu, dass war bestimmt der sadistische Kerl, der mich fast bis zum Ersticken in meinen Mund gefickt hatte. Ich vergaß vor Schmerz, mich für seine Schläge zu bedanken, der Kerl trat vor mich und gab mir eine Ohrfeige, er fragte, „hast du nicht etwas vergessen" und ich stöhnte, „danke für den Schlag und die Ohrfeige", der nächste äußerst heftige Schlag ging quer über meine Arschbacken, mir traten die Tränen in die Augen, ich schrie vor Schmerz auf, aber quetschte noch ein Danke hervor. Unbeirrt kamen die nächsten drei Schläge und ich bedankte mich brav für jeden Schlag.

Ralph sagte zu mir, du darfst wählen, wo du die nächsten Schläge hin haben willst, ich wimmerte, „schlag mich auf meine Titten" und schon kam der erste Hieb quer über meine Brüste und der nächste traf genau meine Nippel, da war ein echter Sadist am Werk, ich wurde nicht geschont. Schlag auf Schlag kam in schneller Folge, es war grausam, grausam geil, ich wimmerte, ich schrie, ich zitterte am ganzen Körper, der Schweiß rann mir hinab, ich heulte vor Schmerz, aber ich hielt die Schläge tapfer durch und bedankte mich auch, wie es mir befohlen worden war. Ich hing mit den Handgelenken in den Gurten, meine Beine versagten den Dienst, mein ganzer Körper war nur noch Schmerz und ich wimmerte vor mich hin.

Und ich hatte einen derartig starken Orgasmus, dass ich fast bewusstlos wurde.

Ralph sagte zu mir, „du bist eine richtige, verfickte, geile Hure, du hast es gut ausgehalten und diese Lektion ist nun beendet. Ich werde dich jetzt losmachen, du darfst dich Duschen gehen und dann wirst du zum Abschluss unseres Abends, allen Anwesenden noch zur Verfügung stehen, du wirst alles machen was man von dir verlangt, solltest du dich wieder weigern, wirst du erneut an die Seile kommen". Ich wimmerte, „ich will alles machen, was ihr wollt, ich bin euere Sklavin und euere Nutte". Ich hatte tatsächlich keinen Willen mehr, ich war in einem Zustand, wo ich auf Befehl alles gemacht hätte, wenn er mich auf den Straßenstrich geschickt hätte, ich hätte mich nicht geweigert, aber dass war vermutlich der Sinn der ganzen Aktion gewesen. Jemand machte mich los und ich ging in die Hocke um mich auszuruhen. Ich traute mich nicht, mir die Augenbinde selbst abzunehmen und jetzt stellte sich einer der Männer vor mich, er befahl mir grob, „mach deinen Mund auf du geiles Stück" und als ich seiner Aufforderung nachkam, schob er mir seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund und ich umschloss sein bestes Stück mit meinen Lippen und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. "Ja, blas ihn mir richtig steif, dann wird er dich so richtig durchficken, du stehst doch darauf, wenn du von einer harten Stange durchgefickt wirst, nicht wahr, du schwanzgeile Nutte?".

Lustvoll quetschte ich ein "Hmmmm...", heraus, da ich mit seinem dicken Lümmel im Mund eh nicht viel sagen konnte. Er zog mir die Binde herunter, „ich will in deine Augen sehen wenn du mein Sperma schluckst", sagte er und ich blinzelte erst einmal in die ungewohnte Helligkeit. Es geilte mich unheimlich auf, dass ich ständig mit solchen Zoten überhäuft wurde, dass demütigte mich und machte mich dadurch geil, es ist einfach so, dass ich darauf stehe, gedemütigt und benutzt zu werden. Während ich diesen Schwanz blies, steckte mir ein anderer sein hartes und nicht minder großes Gerät in meine Lustgrotte und begann mich so von hinten zu ficken, dass mir Hören und Sehen verging, während ich den anderen Ständer blies.