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Die gespielte Vergewaltigung Teil 03

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Nun sagte der Mann zu ihr, „ich will der Blashure meinen Schwanz zum Auslutschen geben", und Selena zog ihre Möse von meinem Kopf, machte die Fesseln an meinen Händen auf und sagte zu mir, „lutsch ihm sein Sperma aus seinem Schwanz, du geiles Stück und mache es gut, sonst werde ich dich bestrafen". Nun zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich am Arm nach oben, stellte sich vor das Bett und rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund, ich blies, lutschte und saugte an seinem Schwanz und er spritzte mir nochmals eine Ladung Sahne in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz sauber und er sagte zu mir, „du warst gut zu ficken und hast mich gut geblasen, du geiles Stück". Nun machte er die Fesseln an meinen Beinen auf und sagte, „es war mir ein Vergnügen, dich zu ficken", suchte seine Sachen zusammen und verschwand. Ich wollte gerade mein Kleid anziehen, dass ich vom Boden aufgehoben hatte, als Ralph mit einem ganzen Rudel Männer, einige waren nackt, andere hatten nur einen Slip an, die Bühne betrat und zu mir sagte, „jetzt werden dich diese Männer benutzen, wenn sie mit dir fertig sind, ist deine Ausbildung hier beendet", dann sagte er zu mir "sag allen hier laut, was du bist" und ich musste den Satz sagen, den mir die Frau am Nachmittag für den Fall, dass ich öffentlich benutzt würde, eingeblaut hatte, „ich bin nur eine Sklavin und Nutte, ich bin ein Stück Fickfleisch für euch".

Nun befahl er mir, „knie dich hin" und ich gehorchte sofort.

Als ich vor den Männern kniete, wurden mir von einem Mann die Haare brutal zurückgerissen, alle standen dicht um mich, einer sagte, „wiederhole was du gerade gesagt hast" und ich musste mich wieder selber, vor allen Zuschauern demütigen, mit zitternder und erregter Stimme wimmerte ich unterwürfig: „ich bin nichts weiter als eine Nutte, ich bin nur ein Stück Fickfleisch und ich mache für jeden die Beine breit", dieses Spielchen machte mich ziemlich fertig, dann befahlen sie mir aufzustehen, meine Arme wurden von rechts und links gepackt und einer der Männer trat vor mich, schlug mir links und rechts auf die Wange und sagte, "so du Hure, jetzt bist du wieder fällig!", er drückte mich mit dem Bauch auf den Fickbock, dabei wurde er von den anderen angefeuert: „Mach die geile Schlampe fertig, gib ihr was sie verdient" und so ähnliche Sprüche. Ich hing dort über dem Bock, keuchend und schwitzend, spürte einen harten Schwanz nach dem anderen in mir, ein Strudel aus Schmerz, Lust, der Erniedrigung stieg mir in den Kopf und ich kam in zuckenden Orgasmen, ganz wie sie es haben wollten, sie hatten es geschafft, mir durch Demütigungen einen Orgasmus zu verschaffen. Ich wurde jetzt von dem Bock gezogen, etwa sechs oder sieben der Männer stellten sich im Kreis um mich auf und ich musste in diesem Kreis demütig auf den Knien zu jedem Mann robben, ihn fragen ob er geblasen werden will und wen er mit ja antwortete, ihm den Slip runterziehen und es demjenigen mit dem Mund besorgen. Jeder sagte ja, und alle hatten mir in den Mund gewichst und tief in meinem Rachen abgespritzt, das Sperma triefte mir nur so aus dem Mund. Als ich dachte, die Kerle hätten mich genug gedemütigt und hoffte, sie würden mich jetzt in Ruhe lassen und mich anschickte, aufzustehen, hielt mich einer fest und schnell war ein zweiter zur Stelle, der mich ebenfalls grob am Arm fasste, in die Mitte des Männerkreises zog und mich brutal an der Schulter, auf meine Knie drückte.

Aus meiner knienden Position blickte ich zu dem immer noch grinsenden Kerl hinauf, als er, ohne meine Schulter los zu lassen, etwas aus der Tasche zog, was sich sehr schnell als Handschellen herausstellte. Er beugte sich zu mir runter, ergriff schnell mein linkes Handgelenk und legte eine Schelle darum, dann zog er mir beide Arme auf den Rücken und ließ auch an meinem anderen Handgelenk die Handschelle einrasten, so dass ich jetzt völlig hilflos vor ihnen kniete. Zwei der Männer sprachen über mich, einer sagte, „ich hab dass bei dem Farbigen gesehen, als sie ihn geblasen hat, der Schlampe kannst du deinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Maul stecken, Ehrenwort, ich habe es gesehen, die schluckt mindestens 20 cm und kotzt nicht mal dabei". Ich hörte ihre erniedrigenden Worte, als wäre ich nur ein Stück Fickfleisch, eigentlich war ich dass ja auch nur, vor Wut, wie ich von diesen Typen gedemütigt wurde, hätte ich laut schreien können. Jetzt traten zwei ziemlich große Kerle vor mich und sahen mich stumm an, sich zu seinem Freund beugend, flüsterte der eine dem anderen etwas ins Ohr, worauf dieser lachend sagte, „die Schlampe kann bestimmt auch so was ab, fragen müssen wir sie nicht, Ralph hat gesagt wir können mit ihr alles machen", „was kann ich angeblich ab", fragte ich ängstlich, als der eine einen schnellen Schritt auf mich zumachte und mir direkt ins Gesicht zischte, „halt dein frisch geficktes Hurenmaul, du kleines dreckiges Fickstück, wer hat dir überhaupt erlaubt etwas zu sagen".

Grob packte er meine Haare und öffnete mit der anderen Hand seine Hose, „ich werde dir zeigen, wofür dein Maul da ist" und ehe ich mich versah, drückte er seinen dicken Schwanz an meine Lippen, „mach dein Maul auf und wehe du beißt mich" ich gehorchte und schmeckte den salzigen Geschmack nur kurz, denn mit einem Ruck trieb er seinen Schwanz bis zur Wurzel in meinen Mund und ich begann würgend, seinen Stößen stand zu halten, es war unglaublich, bei dieser demütigenden Situation, ging wieder ein angenehmes Ziehen durch meinen Unterleib und bereits nach dem vierten oder fünften Stoß hatte ich meine Atmung wieder im Griff und konzentrierte mich auf den knochigen harten Schwanz der weit in meine Kehle vordrang. Von der Seite hörte ich einen rufen, „los, besorg es dem Luder richtig, dass scheint ihr ja nichts auszumachen wie du sie in ihr Maul fickst„, die Antwort war „stopf ihr doch auch ihr Fickmaul„ und der andere öffnete auch seine Hose und fast nahtlos wuchtete mir jetzt auch der zweite Mann, im schnellen Wechsel mit seinem Kumpel, seinen deutlich größeren Schwanz in meinen Mund. Wieder versuchte ich einen Rhythmus zu finden, aber bei zwei solchen Riesenschwänzen, war kaum noch Platz zum Luftholen. Nun fickte mich nur noch einer in meinen Hals, der steigerte jetzt deutlich sein Tempo und riss wie wild meinen Kopf an seinen Unterleib. Dann riss er mir plötzlich seinen Schwanz aus dem Rachen und fauchte mich an, „los, leck mir meine Eier du geile Sau", er bog mir meinen Kopf weit nach hinten und drückte mir seine Eier auf meinen weit geöffneten Mund. Eier lecke ich eigentlich ganz gerne, wenn sie rasiert sind, aber diesen haarigen Sack zu lutschen fand ich widerlich.

Wollen wir mal tauschen, hörte ich den einen fragen und dachte mit Schrecken an den Durchmesser des zweiten Schwanzes, ich wimmerte nuschelnd, ich hatte ja noch einen Schwanz im Mund, „nein, bitte nicht, der ist doch wirklich viel zu dick", wortlos zog der eine seinen Schwanz aus meinem Mund und der Riesenprügel des anderen wurde mir tief in meinen Rachen geschoben. Wie in einem Schraubstock wurde mein Kopf von seinen Händen gehalten, als ich die kalten Finger des anderen, grob an meinem Kitzler hantierend spürte, wollte ich aufschreien, konnte aber durch den dicken Schwanz in meinem Mund nur ein Grunzen hervorbringen. Dass deuteten beide wohl als Zeichen meiner Lust, während der eine mich noch härter in meinen Mund fickte, mit den Worten, „so, dass gefällt dir also, du dreckige kleine Maulfotze, mal schauen wie lange du brauchst, bis du nur noch wimmerst", während der andere zwei seiner Finger tief in mein Loch steckte und mit schnellen Fickbewegungen meine Säfte zum Laufen brachte, mit der anderen Hand krallte er sich an meiner Pobacke fest und umkreiste mit seinem Daumen meine Rosette. „Ich sollte mal schauen, ob dieses kleine Arschloch noch ungebraucht ist, hörte ich von hinten und gleich darauf drückte sein Daumen tief in meine Rosette, was ich wiederum nur mit einem Stöhnen quittieren konnte" und dabei wie wild an dem Schwanz saugte, der in meinem Mund steckte. Der andere fickte mit seinen Fingern immer wilder meinen Arsch und ich spürte meinen Orgasmus in langen Wellen kommen, als sich der erste mit einen lauten Stöhnen zuckend in meinen Mund ergoss, die mich durchfahrenden Wellen meiner Geilheit wurden immer heftiger und schwer atmend konzentrierte ich mich auf meinen kommenden Höhepunkt.

Mir lief mein Mösensaft in Strömen an meinen Schenkeln hinunter und mein Saft tropfte schon auf den Boden. Mich erfasste mein Orgasmus mit einer solchen Gewalt, dass ich laut aufschrie, zitternd und zuckend, das Stakkato seiner Finger in meinem Darm ließ meinen Orgasmus nicht enden, sondern mit jedem weiteren Stoß seiner Finger folgte ein weiterer, der mir schier das Bewusstsein raubte.

Endlich zog er seine Finger aus meinem Anus, stellte sich vor mich, schob mir seinen Schwanz in den Mund und im selben Moment, ich hatte gerade einmal an seinem Penis gesaugt, ergoss sich auch dieser Schwanz mit einem lauten Seufzer seines Besitzers in meinen Mund und pumpte mir in mehreren Stößen, eine riesige Menge Sperma in meinen Mund.

Einer machte mir die Handschellen auf und ich blieb einfach knien und gab mich meinen abebbenden Orgasmuswellen wie in Trance hin. Wie aus der Ferne hörte ich einen der beiden sagen, „wie ich dir schon vorher sagte, bis du vor Geilheit nur noch wimmerst". Die beiden waren offensichtlich mit mir fertig, da hörte ich die Stimme Selenas, „macht mit der dreckigen Schlampe alles was ihr wollt, sie muss machen was ihr von ihr verlangt, macht sie fertig" und einer sagte, „ich will der Nutte ins Maul pissen" und ich schrie panisch, „dass mache ich auf keinen Fall mit, ihr verdammten Schweine". Urin Sauereien und Ficken ohne Gummi waren meine Tabus, dass würde ich nicht machen. Jetzt hielten mich ein Paar der Männer von hinten fest, meine Arme wurden schmerzhaft verdreht, ein anderer verpasste mir wieder eine Ohrfeige und sagte zu mir, „wir hängen dich jetzt in die Ringe und peitschen dich aus, bis du darum bettelst, dass ich dir in dein Maul pinkele", er sagte noch, „du hast von uns keine Gnade zu erwarten, wir machen dich dreckige Hure so fertig, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt".

Der Mann machte seine Drohung war, ich wurde wieder am Boden und an der Decke befestigt, auf die Augenbinde verzichteten sie und einer nahm die Peitsche in die Hand und begann auf mich einzuschlagen. Er fing an , meinen Rücken, Hintern und die Rückseite meiner Oberschenkel mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte und ich biss die Zähne zusammen und versuchte keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Als er eine Pause machte, fragte er mich, willst du jetzt meinen Sekt trinken und als ich ein nein herausquetschte, begann er, noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein schmerzerfülltes kurzes "ahhh", er hielt inne, ging zu meiner Hinterseite und griff mir brutal zwischen die Beine und quetschte meinen Kitzler schmerzhaft zwischen seinen Fingern, um mich dann weiter zu peitschen. Stärker als vorher und ohne Pausen, die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen. Jetzt stellte er sich vor mich und er schlug mich mit der Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt genau auf meine Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel und quer zwischen meine Beine.

Nun hatte er sich darauf konzentriert, mich zwischen meine Beine zu schlagen, er hatte gemerkt, dass mir dass am meisten wehtat und er hieb mir die Peitsche mit aller Kraft, ein um dass andere Mal über meine Schamlippen. Ich war nach kurzer Zeit am Ende und schrie nur noch vor Schmerzen, er hörte auf und fragte mich, „hast du was zu sagen, du Nutte" und ich wimmerte, „ich bin euere Sklavin und Nutte, du kannst mit mir machen was du willst, bitte , ich will auch deinen Urin trinken wenn du das willst", er sagte zu seinen Kumpeln, „macht die Schlampe los" und einer entfernte mir die Fesseln.

Mein ganzer Körper war nur noch Schmerz, er sagte zu mir," ich werde dir erst in dein Hurenmaul spritzen und dann wirst du meinen Urin trinken" und ich wimmerte, „ich mache alles was du willst", er hatte meinen Willen so gebrochen, dass ich wirklich alles was er mir befahl gemacht hätte. Er sagte „knie dich hin", ich gehorchte und kniete mich auf den kalten Fliesenboden, mir liefen die Tränen über die Wange, während er mir seinen steifen Schwanz in den Mund schob und ich begann, seinen Prügel zu lutschen. Es dauerte nicht allzu lange und er spritzte in meinem Mund ab, um mir dann zu befehlen, seinen Schwanz sauber zu lecken, „mach es anständig, sonst trinke ich noch ein, zwei Biere bevor ich dir ins Maul pinkele", sagte er boshaft. Über mich selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich richtig inbrünstig, seinen jetzt ziemlich schlaffen Schwanz lutschte. Ich ließ seinen Penis aus meinem Mund gleiten und leckte ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank vor mir stand, ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch darunter alles sauber, dann steckte ich mir die Eichel wieder in den Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig, mit der anderen Hand knetete ich seine Eier, ich wollte alles aus ihm heraussaugen, und ich bekam es auch, seine Eichel zuckte mächtig auf und noch eine, etwas kleinere Ladung seiner heißen Sahne lief in meinen Mund.

Der Druck war natürlich nicht mehr so stark wie bei seinem ersten Abgang, ich legte meine Zunge darunter und ließ alles über die Zunge in meine Kehle laufen. Als sein Sack leer und er fertig war, hatte ich den Mund halbvoll mit seinem Sperma, ich sah zu ihm hoch und in seine Augen, dann öffnete ich noch einmal den Mund, damit er sein Sperma sehen konnte, und streckte meine schleimige, von seinem Sperma verschmierte Zunge etwas heraus, dann schloss ich die Augen und schluckte genüsslich seine Sahne. Dann sagte ich zu ihm, nun kannst du meinen Mund mit deiner Pisse nachspülen, ich kniete eine Ewigkeit da, mit seinen Schwanz im Mund und wartete auf seinen Urin und nach einer, wie mir schien, endlosen Zeit, begann er mir, erst stoßweise, dann in einem stetigen Strahl in meinen Mund zu pinkeln. Es war keine sehr große Menge und ich konnte es ohne Probleme hinunter schlucken, es schmeckte, na ja, wie Pisse eben, ich muss dass nicht noch einmal haben, aber so schlimm, dass es die Prügel wert gewesen wäre, war es auch nicht.

Als er fertig war, leckte ich ihm noch die letzten Urintröpfchen von seinem Schwanz und sagte zu ihm, „ich hoffe du warst zufrieden". Ralph, der dass alles aufmerksam verfolgt hatte, sagte zu mir, „deine Ausbildung als Sklavin ist hier beendet, du kannst dich umziehen und dich hier noch amüsieren, du kannst aber auch in dein Zimmer gehen und machen, nach was dir der Sinn steht, du wirst allerdings dein Zimmer nicht abschließen, unter Umständen werden Selena und ich, dich heute nacht noch besuchen". Ich trank noch ein Bier an der Bar und zog mich dann in mein Zimmer zurück, ich wollte nur noch meine schmerzenden Glieder ausstrecken und schlafen. Ich legte mich eine Stunde in die Wanne und ließ immer wieder heißes Wasser nachlaufen, dass tat meinem schmerzendem Körper gut und ich verzog mich dann in mein Bett. Ich wurde in dieser Nacht nicht mehr gestört und schlief tief und fest bis weit in den Vormittag hinein. Ich wurde von der Betreuerin geweckt, die zu mir sagte, das Ralph und Selena mit mir frühstücken wollten, ich duschte kurz und die Frau brachte mich zu den beiden. Nach dem Frühstück sagte Ralph zu mir, „ich sagte dir gestern, dass du nicht mein Typ bist, diese Meinung musste ich revidieren, ich möchte dich jetzt gerne in deinen Arsch ficken, während dich Selena leckt. Da du keine Sklavin mehr bist, brauchst du es nicht zu machen" und ich antwortete ihm, „ich mache das gerne, Ralph". Selena nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich, von diesem Kuss wurde ich schon so geil, dass man alles mit mir hätte machen können.

Sie legte ihren Morgenmantel ab, darunter war sie nackt, legte sich auf das Bett und sagte zu mir, „setz dich auf meinen Mund" und ich presste ihr meine Möse auf ihre Lippen und sie begann mich sofort zu lecken. Ralph kniete hinter mir, schmierte mir Gleitmittel in meinen Anus und schob mir seinen Schwanz in meinen Arsch, es war so wahnsinnig geil, geleckt zu werde und gleichzeitig in den Arsch gefickt zu werden und ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander. Ralph begann zu stöhnen, zog seinen Schwanz aus meinem Anus und entfernte sich das Gummi, dann schob er mich von Selena und spritzte eine satte Ladung Spermas auf Selenas Bauch. Nach dem ersten Schuss der auf ihrem Bauch landete, griff ich mir schnell seinen Schwanz, schob ihn mir in den Mund und saugte seine weiteren Sperma Schübe direkt aus der Quelle.

Als sein Schwanz leergepumpt war, leckte ich ihm seinen Penis total sauber, legte mich dann über Selena und leckte ihr sein Sperma von ihrem Bauch und als dieser sauber war, glitt ich eine Etage tiefer und leckte sie noch zu ihrem Orgasmus. Zum Abschluss küsste sie mich noch heiß und geil, sie sagte zu mir, „du hast mich so geil geleckt, wie es noch keine Frau gemacht hat, du bist ein Naturtalent". Dann verabschiedete ich mich von den beiden, packte meine paar Klamotten zusammen und der Fahrer brachte mich wieder nach München.

Mein Fazit dieses Wochenendes in der Villa war, dass ich diese Erlebnisse in meinem ganzen Leben nicht vergessen werde und die Entdeckung, dass ich tatsächlich eine total devote Ader habe, denn die ganzen Züchtigungen und vor allem die Demütigungen, hatten mich extrem geil gemacht. Ich hatte vorher noch nie derartige Orgasmen. Dieses Wochenende, wird mein zukünftiges Leben verändern, weder Ralph noch sonst jemand, außer meinem Mann, werden aber in Zukunft über mich bestimmen. Ich wurde hier dominiert, sie hatten mir ihren Willen mit Gewalt aufgezwungen, ich habe mit ihnen gefickt und mich auf ihre Anweisung ficken lassen, ich habe sogar Urin geschluckt. Ich hätte bis gestern kategorisch ausgeschlossen, dass ich dass jemals tun würde. Aber ich habe während dieses Wochenendes erkannt, dass ich niemanden so liebe oder lieben kann, wie ich meinen Mann liebe. Aber ich liebte es, wie ich dominiert, benutzt, gedemütigt und wie die letzte Nutte behandelt wurde. Eine solche Behandlung würde ich mir von meinem Mann wünschen.

Mir ist wieder klar geworden, dass ich nur meinen Mann liebe und nur von diesem dominiert werden will, er wird lernen müssen, mir seinen Willen mit Gewalt aufzuzwingen, mich auch mal selbst so lange zu peitschen, bis ich nur noch aus Schmerzen bestehe und mich nicht von Leuten wie Ralph dominieren zu lassen. Auf seine Anordnung und wenn ich von ihm die Peitsche zu spüren bekomme, werde ich ficken, wen immer er mir aussucht und alles machen, was von mir verlangt wird. Alles was ich am Wochenende getan habe, beziehungsweise tun musste und noch einiges mehr, werde ich wieder tun, wenn er es mir befiehlt, wenn er mich auf den Strich schicken würde, ich würde auch dass tun. Ich werde auch zu Hause mit jedem ficken den mir mein Mann aussucht und ich werde alles tun, was er mir befiehlt.

Ende

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
kein SM

also ich muss ganz ehrlich sagen das hat nichts mehr mit sm zu tun! denn unter schmerzen alles zu erzwingen ist nicht sinn der sache!

ich bin selbst sehr maso aber das übersteigt auch meine vorstellungskraft

Andy43Andy43vor mehr als 14 Jahren
Sinnfrei...

mehr fällt mir dazu nicht ein. Das Gegenteil zur Erotik.

Andy 43

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@swingpaarmuc

LEUTE, LASST DIE STORY IM LIT.-ORCUS VERSCHWINDEN, ALLES ANDERE WÄRE "WASTE OF AMMONITION."

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Das soll das

Zu "²@Was soll das": deine Frage ist leicht zu beantworten: es wird auf 4 Seiten "lit"-sinnfrei gefickt, gespritzt,S/M-Sex gemacht...aber es wird eigentlich nichts erzählt.

Nun, die beiden (ich glaube, das schreibt ein Paar) sind vielleicht noch am Anfang und denken in "Lit"-typischen Anfängerfehlern: "schnell geil und schnell drauflos ficken und veröffentlichen". Vielleicht wird ihre nächste Story ja anders

Leute, SEX-TECHNIKEN sind begrenzt: ficken, spritzen, schlagen,...wann seht ihr endlich: so etwas ergibt einfach KEINE GUTE STORY! Wenn ihr nichts über MENSCHEN erzählen könnt...??? Was soll das dann...??? Es wird schnell so laaangweilig...Weil es immer wieder dasselbe ist...

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Was soll das?

Die ständigen sinnlosen Wiederholungen in und innerhalb Deiner Geschichten machen mich wütend. Was soll das?

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