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Die Größe ist Nicht Alles

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"Oh, Kerstin...ooohhh, jaaaa, Hilfe...aaaaahhh, das ist suuuper!" heulte ich auf, als sie meinen Ständer tief in ihren überraschend gierigen Schlund sog und ihn Sekundenbruchteile später wieder freigab, nur um ihn im nächsten Moment wieder tief in sich aufzunehmen. Dabei massierten Kerstins Hände behutsam knetend und zärtlich streichelnd die kleinen, festen Bälle meiner Hoden. Ihr verschmuster Mund gab meinen von ihrem Speichel durchnäßten Lümmel abermals frei, doch schluckte sie ihn diesmal nicht erneut, sondern ließ auf unnachahmlich süße und verspielte Weise ihre Zunge tanzen.

"Himmel, das ist unglaublich...das ist unfaßbar!" schluchzte ich meine Wonnen schrill und hemmungslos heraus. Zudem verkrallten sich meine Hände nicht eben zärtlich in ihrem Haar, als ihr wieselflinkes Lutschorgan die dick angeschwollene, purpurrote Spitze meines Lümmels umschlängelte.

Allerdings grub Kerstin ihre Fingerkuppen nicht weniger unsanft ins Fleisch meiner Oberschenkel, während ihre Zungenspitze an der besonders empfindsamen Unterseite meines Schwanzes entlang strich und dabei wieder und wieder jenes empfindsame Häutchen am Übergang von Eichel und Schaft kitzelte, dessen Sensitivität ich aus langjähriger Masturbationserfahrung kannte.

Mir kam es jedenfalls stets besonders intensiv, wenn ich während des Wichsens für einen Moment innehielt, um diese reizbarste Stelle meines Körpers mit dem Zeigefinger zu streicheln. Fing ich dann wieder an zu rubbeln, schoß ich meinen Saft schon nach wenigen Sekunden ab und hatte dabei die geilsten Gefühle, die man sich nur vorstellen kann. Ich hätte nie für möglich gehalten, daß diese Lust noch steigerungsfähig war, wurde just in dem Moment, als sich Kerstins feucht flatternde Zungenspitze meines "Männerkitzlers" annahm, jedoch auf drastische Weise eines Besseren belehrt. Das heiße Prickeln und Kribbeln in meinem besten Stück nahm eine so heftige Intensität an, daß ich es kaum noch ertragen konnte. Nicht mehr länger Herr meiner selbst, warf ich den Kopf in den Nacken und wimmerte meine jugendliche Lust in den hellsten Tönen heraus.

Kerstin erkannte instinktiv, daß meine Explosion unmittelbar bevorstand, ergriff meinen Steifen und richtete die blaurote Spitze genau auf ihre vollen, jungen Brüste.

"Oooohhh, jaaa...Himmel ist das schön...jaaaa, jaaaa, jaaaaaaa!" schrie ich auf, als die warme, weiße Lendensahne in hohem Bogen aus mir heraus sprudelte und auf die niedlichen Titten meiner Liebsten klatschte.

Nun ja, ein Teil landete auch auf ihrem Hals, ihrem Kinn und ihrer gierig und erwartungsvoll herausgestreckten Zunge. Zwar masturbierte ich regelmäßig, wobei meine feuchtheißen Phantasien stets um Kerstins hinreißenden Körper kreisten, doch eine so kräftige Ladung hatte ich dabei noch nie verschossen. Nun ja, die Realität war eben doch etwas ganz anderes als bloße Wunschträume!

"Mann, kannst du geil spritzen!" stöhnte Kerstin und blickte mit einem verliebten Lächeln zu mir auf. "Das soll besser sein als jede Hautcreme!" fuhr sie lakonisch fort und verrieb meine Sahne auf ihren hübschen Paradiesäpfeln. Dieser Anblick faszinierte und erregte mich dermaßen, daß ich mich spontan zu Kerstin herunter beugte, ihre Hand ergriff und das Mädchen sanft auf seine hübschen Füße stellte. Ich schloß sie fest in die Arme küßte sie so leidenschaftlich, als sei es das letzte Mal in meinem Leben.

"Danke!" hauchte ich überwältigt, als meine Lippen sich wieder von den ihren lösten . "Danke, danke und nochmals danke! Jetzt weiß ich, daß ich in der Lage bin, dich gut zu ficken...und ich werde dich heute noch bumsen, daß dir die Ohren sausen!"

"Das hört sich durchaus vielversprechend an, Andy!" erwiderte Kerstin fröhlich. "So gefällst du mir jedenfalls sehr viel besser als in den vergangenen Wochen! Und für deinen Schwanz brauchst du dich wahrhaftig nicht zu schämen! Der ist allemal groß genug für mich!"

"Nun ja," erwiderte ich mit einem skeptischen Blick auf mein Glied, das nach dem heftigen Orgasmus, den Kerstins süßer Mund mir geschenkt hatte, wieder ziemlich schlaff und kläglich zwischen meinen Schenkeln baumelte. "Im Moment wohl eher nicht!"

"Ach was, den kriegen wir schon wieder hart!" versetzte Kerstin mit einem zuversichtlichen Lächeln. Ihr ahnt gar nicht, wie ich dieses wundervolle Mädchen damals liebte, woran sich übrigens bis heute nichts geändert hat!

Aber weiter im Text: Nach Kerstins virtuosem Solo auf meiner körpereigenen Klarinette hatten wir es beide sehr eilig, uns unserer bereits arg gerupften Garderobe zu entledigen, und als Kerstin schließlich splitternackt und mit einladend geöffneten Schenkeln auf meiner breiten Schlafcouch lag, blieb mir vor Verlangen fast das Herz stehen.

Mein Gott! Was für ein Anblick! Dieses süße, stets lächelnde Antlitz, dieser schöne, schlanke Hals, diese schmalen, wohlgerundeten Schultern, die rosige Fülle ihrer prallen Brüste mit den großen, hellen Nippeln! Schon daran konnte ich mich kaum sattsehen, doch ihre wunderschönen, langen Beine und das zarte, geheimnisvoll schimmernde Dreieck dazwischen, das Kerstin vollkommen kahlrasiert hatte, zogen mich so sehr in ihren Bann, daß ich das Mädchen zunächst nur ergriffen, ja fast ehrfürchtig betrachten konnte!

Ich konnte mein Glück kaum fassen: Dieses wunderbare Geschöpf würde heute noch mir gehören, mir ganz allein! Womit hatte ich das verdient?

"Nun mach deinen Mund wieder zu und komm!" riß Kerstin mich mit diesem perlenden, für sie so typischen Lachen aus meinen poetischen Gedanken. Sie war eben doch die Pragmatischere von uns beiden, und sie hatte ja auch Recht! Worauf wartete ich eigentlich noch?

Mit einem beherzten Schritt war ich bei ihr, und sie empfing mich mit offenen Armen, als ich meinen Körper sanft auf sie gleiten ließ. Ihr bezauberndes Antlitz mit tausend heißen Küssen bedeckend, ließ ich meine Hände zärtlich über ihren Körper wandern und berauschte mich abermals an dem herrlichen Gefühl, ihre wunderschönen, vollen Brüste in meinen Händen zu wiegen.

"Küss meine Nippel!" hauchte Kerstin mit warmer Stimme. "Das macht mich rattenscharf!"

Darum mußte sie mich nicht zweimal bitten. Mit einem leisen, wonnevollen Seufzer ließ ich meinen Mund über die schneeweiße Brücke ihres Halses tiefer gleiten, bis ich bei ihren üppigen Liebesbirnchen angelangt war.

"Sie sind wunderhübsch!" stöhnte ich noch einmal, ehe ich das warme, rosige Fleisch mit meinen heißen, innigen Küssen bedeckte. Dann aber trat meine Zunge in Aktion, und Kerstin ließ erste, verhaltene Gurrlaute vernehmen, die mir verrieten, wie sehr ihr meine Zärtlichkeiten gefielen.

Und ich wollte sie ja auch verwöhnen, wollte dieses erste intime Beisammensein für uns beide zu einem unvergesslichen Erlebnis machen, erfährt man dieses Glück doch nur einmal im Leben.

"Oh, ja, das ist schön!" hauchte Kerstin, als meine Zungenspitze auf ihren breiten, altrosa Warzenhöfen kreiste, bis sich die süßen Knospen in deren Zentrum steil aufrichteten.

"Oooohh, jaaa, mach weiter...nicht aufhören...nicht...aaaahhh, ist das geil!" keuchte sie, als ich meine Lippen spitzte und behutsam an ihren Nippelchen zu saugen begann, und als ich wenig später ganz sacht daran knabberte, suchten und fanden Kerstins flinke Finger den weichen, lachsroten Schlitz zwischen ihren bebenden Schenkeln und glitten liebkosend darüber, bis der Atem meines Mädchens immer schneller und hektischer wurde und die rasch empor brandende Lust ihr Ventil in einem hellen, kleinen Schluchzer fand. "Du liebe Güte, Kerstin!" stieß ich verdutzt hervor. "Habe ich dich mit meiner Spielerei an deinen Brüsten tatsächlich so scharf gemacht?"

"Na klar!" erwiderte sie burschikos, als sie wieder zu Atem gekommen war. "Was glaubst du, was ich für empfindliche Titten habe! Wenn man die richtig verwöhnt, gehe ich ab wie Schmidts Katze! Beim Wichsen streichele ich mich immer zuerst dort!"

Für eine Tochter aus gutem Hause war Kerstins Ausdrucksweise zuweilen ganz schön deftig, doch gehörte auch diese unverblümte Direktheit zu den Eigenschaften, die ich an ihr liebte. Wenn ich eines auf der Welt hasse, dann sind es weinerliche Zimperliesen, die niemals aussprechen, was sie wirklich denken und dann laut darüber jammern, daß wir Kerle angeblich zu tumb und unsensibel sind, sie zu verstehen!

"Hast du schon mal an einer Muschel genascht?" holte Kerstin mich abermals auf den Boden der Tatsachen zurück. "Wenn du darin genauso gut bist wie im Tittenlecken, hast du echt was gut bei mir!"

Natürlich hatte ich so etwas noch nie zuvor getan. Wann und mit wem auch? Allerdings hatte ich bereits eine ganze Menge Pornofilme, einschlägige Magazine und Romane konsumiert. Und weil ich mich für einen ausgesprochen aufmerksamen und phantasievollen Zuschauer bzw. Leser hielt, glaubte ich, auf diese Weise das notwendige Rüstzeug erworben zu haben, meiner Liebsten eine Menge Spaß zu bereiten.

Abgesehen davon heizte der bloße Gedanke, ihre weiblichen Delikatessen kosten zu dürfen, meine Wollust so stark an, daß mein Schwanz fast übergangslos wieder stocksteif wurde! Nun ja, genau genommen hatte mich schon ihr unsagbar süßer Orgasmus von vorhin wahnsinnig erregt. Daß ich auch das sanfte Spiel ihrer Finger in ihrem Schoß aufmerksam verfolgt hatte, bestärkte mich in meiner Überzeugung, beim Lecken ihres Döschens nicht viel falsch machen zu können.

"Du süße, kleine Maus!" hauchte ich ehrfürchtig, während meine Lippen sanft tupfend und saugend über ihre helle, samtweiche Haut glitten. "Ich liebe dich so sehr! Ich könnte dich glatt auffressen!"

"Ooohh, jaaa, Andy, das ist wundervoll!" seufzte sie schwer, als mein Mund die zarte Vertiefung ihres Nabels erreicht hatte und ich die feuchte Spitze meines Geschmacksorgans spielerisch darin kreisen ließ. "Ich wußte gar nicht, daß ich dort so empfindlich bin!"

Mein Mund wanderte munter weiter südwärts, und Kerstin stöhnte in froher Erwartung, als ich ihren vollkommen glattrasierten Venushügel mit einem leidenschaftlichen Kuß bedachte. Ich verlor fast den Verstand, als mir ihr schwerer, weiblicher Duft in die Nase stieg.

"Weiter...tiefer...bitte!" japste Kerstin atemlos. "Du bist ja so lieb!"

Im nächsten Moment ruhte mein blondes Haupt zwischen ihren warmen, rosig-weißen Schenkeln, und ich kam nicht umhin, die zarte, besonders empfindsame Haut an deren Innenseiten zu küssen und mit sanft kreisenden Bewegungen meiner Handflächen zu verwöhnen. Ich hatte einmal gelesen, wie sehr Frauen solche Liebkosungen zu schätzen wissen, und der Autor des nicht ganz jugendfreien Sex-Ratgebers hatte keineswegs übertrieben.

"Oh, ja, Andy, ja! Du bist der süßeste und sanfteste Boy der Welt!" stöhnte Kerstin begeistert. "Aber leck jetzt bitte, bitte meine Möse! Ich weiß, das du das ganz großartig machen wirst!"

Nun, ihr Wunsch war mir Befehl, und als ich mich endlich voll und ganz auf ihr feuchtes, junges Lustzentrum konzentrierte und meine Zunge über die filigranen, lachsrosa Falten ihres erregten Vötzchens flattern ließ, jauchzte meine Süße all ihre Seligkeit schrill und ungeniert in die Welt hinaus.

Unwillkürlich setzte ich jetzt auch die Finger ein, zog die vor Geilheit pitschnassen Blätter ihrer bezaubernden Liebesblüte behutsam auseinander und legte auf diese Weise die zuckersüße, korallenrote Perle zwischen ihren inneren Schamlippen frei, jenes Kleinod, von dem ich aus unzähligen Pornofilmen und einschlägigen Büchern wußte, welche Freude man seiner Holden bereiten konnte, wenn man sie genau dort stimulierte.

"Ooooohhh, Andy...Andy...du bist ein Genie...aaaaahhh, jaaaa, mehr...mehr...mehr...uuuhhh, bitte nicht aufhören....aaaaahhhh, ist das herrlich...ich...ich...ich komme!" wimmerte sie, als meine Zungenspitze ihre harte, vor Erregung prall geschwollene Kribbelknospe umschmeichelte.

Sensibel und belesen, wie ich war, stimulierte ich Kerstins Klitoris zunächst nicht direkt, konnte es einem Mädchen doch sogar Schmerzen bereiten, wenn man bei der Liebkosung dieses hochempfindlichen Organs zu forsch und aufdringlich zu Werke ging. Ergo begnügte ich mich zunächst damit, Kerstins zuckersüße Freudenperle nur zärtlich zu umkreisen und allenfalls den winzigen Schaft, nicht aber die explosive Spitze zu lecken.

Erst als Kerstins lustvolle Seufzer immer lauter wurden und schließlich in eine ganze Serie kleiner, spitzer Juchzer mündeten, stülpte ich meine Lippen über ihren süßen "Frauenpenis", um ebenso wollüstig daran zu saugen wie noch vor wenigen Minuten an den spitzen, harten Nippeln ihrer Brüste.

Das gab den Ausschlag: Ihr Körper bäumte sich wild auf, ihre Schenkel bebten und zuckten in ekstatischen Konvulsionen, ihr süßes Haupt flog auf dem Kissen hin und her, und ihr schrilles, heiseres Schluchzen kündete von der Explosion des Glücks, die ihren Körper mit der Gewalt einer Titanenfaust erschütterte.

Kerstins Orgasmus dauerte nur ein paar Sekunden, doch mir erschien es wie eine kleine, auch für mich absolut lustvolle Ewigkeit, bis ihr aufgepeitschtes Fleisch wieder zur Ruhe und ein langer, wonnevoller Seufzer tiefer Erlösung über ihre Lippen kam.

"Ach, Andy, Andy! Du guter, lieber Kerl!" hauchte sie erschöpft, nachdem ich meinen Kopf aus ihrem Schritt gehoben und mich wieder an ihrer Seite niedergelassen hatte. Heiß und erregend preßte sie ihren blutjungen Körper an mich und überschüttete mein Gesicht mit leidenschaftlichen Küssen, die mir ihre ganze Freude und Dankbarkeit offenbarten.

Ihre wilde, rauschhafte Verzückung machte mich fast hilflos. Ich konnte nichts weiter tun, als Kerstins süßen Leib sanft in die Arme zu schließen, sie zärtlich zu streicheln und geduldig auf das Ende ihres Gefühlsausbruchs zu warten. In diesem erhebenden Moment war aber auch ich von so viel heißer Freude darüber erfüllt, meine Liebste zum Gipfel der Genüsse empor katapultiert zu haben, daß ich den strammen Stangenspargel zwischen meinen eigenen Beinen fast vergaß.

Erst als Kerstins zierliche Hand mich genau dort berührte, wurde mir bewußt, wie geil die Eruption ihrer Lust auch mich gemacht hatte.

"Was du da eben mit deiner Zunge zwischen meinen Beinen veranstaltet hast, war einfach galaktisch!" stellte Kerstin mit brüchiger Stimme und Tränen in den Augen fest. "Du willst mir doch nicht erzählen, daß du darin noch keinerlei Erfahrung hattest!"

"Doch, Kerstin!" seufzte ich schwer. "Genau das will ich! Ich hatte tatsächlich noch nie zuvor Sex mit einem Mädchen! Aber du, liebe Kerstin, bist für mich wie eine Muse, die den Künstler in mir inspiriert! Außerdem war das, was dein Mund mit meinem Ding angestellt hat, nicht weniger geil! Dabei ist auch mir der Gedanke gekommen, daß das Lecken von Schwänzen für dich nicht unbedingt etwas Neues ist!"

"Und doch war es auch für mich das erste Mal, daß ich einem Jungen einen geblasen habe!" versetzte Kerstin. "Irgendwie scheinen wir beide instinktiv zu wissen, was dem anderen Spaß macht! Das muß einfach Liebe sein!"

"Das ist es definitiv!"bekräftigte ich. "Und ich brenne darauf, diese Liebe endgültig zu besiegeln! Oder weniger pathetisch: Ich will endlich mit dir ficken, Süße!" "Und ich bin auch schon wieder geil!" lachte Kerstin ausgelassen. "Obwohl ich zugeben muß, auch ein bißchen Bammel vor dem Jungfernstich zu haben!"

Nun hatte mich der bisherige Verlauf unseres Liebesspiels ausgesprochen mutig und selbstbewußt gemacht. "Keine Angst, meine Süße!" sagte ich im Brustton der Überzeugung. "Ich werde sehr lieb und zärtlich zu dir sein!"

"Das weiß ich doch!" gab Kerstin leise zurück, ehe sie ihre delikaten Schenkel abermals weit spreizte und mir die lockende, vor Erregung noch immer weit aufklaffende Spalte präsentierte.

"Du bist so wunderschön!" seufzte ich ergriffen, ehe ich mich zwischen ihre weit geöffneten Beine kniete, um mein Glied in sie zu stoßen, sie zur Frau und mich zum Mann zu machen. Ehe ich jedoch zum ersten Mal in sie eindrang, wandte ich einen kleinen Trick an, von dem ich erst wenige Tage zuvor in einer Illustrierten gelesen hatte. Dieser Kniff sollte dem Mädchen die Angst vor der Defloration nehmen und von dem kurzen Schmerz dieses Ereignisses ablenken.

Der Tip schien tatsächlich etwas zu taugen, denn Kerstin japste und keuchte vor Vergnügen in den höchsten Tönen, als ich vor dem "Moment der Wahrheit" ein paarmal mit meiner dicken, blaurot angeschwollenen Eichel über das nach wie vor harte, korallenrote Knöpfchen ihrer Klitoris rieb.

Und als ich meinen stocksteifen Lümmel endlich in die feuchtheiße Grotte ihres Schoßes rammte und den ohnehin schwachen Widerstand ihres Jungfernhäutchens beherzt überwand, hieß Kerstin mich mit einem ausgelassenen Jubelschrei willkommen, in dem keinerlei Schmerz oder Erschrecken mitschwang. Da war von Anfang an nur Lust und Freude, und die geradezu poetische Schönheit dieses unwiederbringlichen Augenblicks trieb uns beiden unwillkürlich die Tränen in die Augen.

"Oh, Andy, ist das herrlich!" wimmerte Kerstin voll ehrlicher Begeisterung. "Du bist so hart und stark! Ich liebe deinen geilen Schwanz!"

"Und ich dein enges, nasses Vötzchen!" versetzte ich mit belegter Stimme. "Ich habe ja nicht im Traum geahnt, wie megageil sich das anfühlt!"

"Fick mich!" hauchte sie leise. "Bring mich zum Kommen!" Und das Lächeln, das diese Worte meiner Liebsten begleitete, war so zuckersüß, daß meine Augen abermals überflossen und mir die Tränen in heißen Bächen über die Wangen liefen. "Oooohhh, jaaa, jaaaaa, jaaaa, das ist klasse, das ist einsame Spitze!" schluchzte Kerstin hell, als ich mich mit langsamen, aber festen Stößen in ihr zu bewegen begann.

Ihr noch immer jungfräulich-enges, klatschnasses Gröttchen weitete sich zusehends, und ich nahm sie Zentimeter für Zentimeter in Besitz, fickte sie mit zunehmender Erregung schneller, härter und fordernder. Das schien Kerstin nicht das Geringste auszumachen. Im Gegenteil: Mit jedem meiner Stöße schien ihre jugendliche Gier noch zuzunehmen.

Ihre Lustschreie wurden lauter und lauter, und ihre Augen verklärten sich vor Wonne. "Ooohhh, ja, mein Engel! Oh, Himmel, jaa, jaaa, jaaaa!" jubelte ich, als sie unvermittelt ihre schönen Beine in die Höhe reckte und ihre Fersen auf meine Schultern legte, damit ich noch tiefer in ihren Schoß vordringen konnte.

Ich fickte sie wie ein Berserker, sie quittierte jeden meiner Stöße mit einem spitzen Schrei und krallte ihre Hände fest in das Laken meiner Schlafcouch, während sich ihr tränenüberströmtes Gesicht zu einer wilden Grimasse rasender, animalischer Geilheit verzerrte. Doch ausgerechnet in diesem aufgelösten Zustand ungezügelter Ekstase erschien mir Kerstin schöner und begehrenswerter als jemals zuvor!

Derweil wurde das verräterische Kribbeln, Prickeln und Ziehen in meinem Penis immer drängender und erfaßte allmählich meinen ganzen Körper!

"Ich kann's nicht mehr lange halten!" stöhnte ich gequält. "Ich spritze jede Sekunde los!"

"Macht nichts!" versetzte Kerstin hechelnd. "Ich bin auch gleich soweit!"

Im nächsten Augenblick rauschte die Woge heißer, wilder Freude über uns beide hinweg, und ich war wie vom Donner gerührt. Zwar wußte ich nach jahrelanger und regelmäßiger Selbstbefriedigung durchaus, wie sich ein Orgasmus anfühlt, doch diesen Moment ultimativen Genusses gemeinsam mit meiner Liebsten zu erleben, die sich vor Wonne schreiend vor mir wand, zu spüren, wie sich die klitschnassen Wände ihres Liebesschlunds noch enger und fester um meine Männlichkeit schlossen, um sich Sekundenbruchteile später wieder weit zu öffnen, das war eindeutig das Geilste, was ich je erlebt hatte.

Mein Penis verfiel in unkontrollierte Zuckungen, und ich stieß einen schrillen Schrei aus, als ich die warme Flut meines Samens in Kerstins nach Erlösung dürstenden Schoß pumpte. Die heftigen Spasmen ihrer heißen Möse und die konvulsivischen Zuckungen ihres Körpers verrieten mir, daß sie gleich noch einmal kam, als sie meinen Erguß registrierte.

Ich gönnte es ihr von Herzen, ihr, die mich unerfahrenen, komplexgeplagten Jüngling zu ihrem Gefährten erkoren und zum Mann gemacht hatte. Oh, mein Gott, wie ich dieses engelhafte Geschöpf liebte!