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Die Größe ist Nicht Alles

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Dann war es vorüber, ich ließ mich kraftlos und völlig erschöpft auf ihren warmen, anschmiegsamen Körper sinken. Sie streichelte und küßte mein tränennasses Gesicht, und abermals spielte ich verzückt mit einer Strähne ihres infolge unseres Liebesakts völlig wirren und schweißverklebten Goldhaars.

"Das war der Himmel auf Erden, Kerstin! ich habe ja nicht geahnt, daß es so schön werden würde!" stieß ich inbrünstig hervor, als ich wieder zu sprechen fähig war. "Ich kann es immer noch nicht fassen!"

"Und du dachtest, du könntest mich nicht glücklich machen!" gluckste Kerstin leise. "Dabei bist du der wundervollste Lover, den sich ein Girl nur wünschen kann! So zärtlich und empfindsam, aber dennoch voller Power!"

"Und mein Schwanz war dir wirklich nicht zu klein?" erkundigte ich mich, inzwischen wieder ein bißchen skeptischer geworden.

"Aber nein, du süßer Stoffel!" beruhigte mich Kerstin, und ihre Lippen zierte schon wieder dieses ein bißchen schalkhafte, aber dennoch unendlich warme und zärtliche Lächeln, das ich an ihr so sehr liebte.

"Wie gut ein Mann als Liebhaber ist, hängt bei weitem nicht nur von der Größe seines Riemens ab, selbst wenn unzählige Pornofilme dem Publikum genau diesen Eindruck vermitteln wollen! Die schönen Gefühle erleben wir Mädels sowieso nur im vorderen Drittel unserer Pussy und an der süßen, kleinen Knospe, die du übrigens ganz genial mit deiner Zunge verwöhnt hast! Und wenn in manchen Pornostories so getan wird, als wäre es ein besonders tolles Erlebnis, wenn so ein Riesendödel beim Ficken an den Gebärmuttermund der Partnerin stößt, könnte ich regelmäßig zu viel kriegen. In Wirklichkeit ist das für uns Mädels nämlich außerordentlich schmerzhaft und unangenehm! Das behaupten jedenfalls fast alle Frauen, denen dieses zweifelhafte Vergnügen schon einmal zuteil geworden ist!"

Dies war wieder einmal einer jener Momente, in dem mir bewußt wurde, wie ungemein gebildet dieses wundervolle Mädchen doch war. "Du liebe Güte, Kerstin!" quittierte ich ihren kurzen Vortrag entgeistert, wenn auch nicht ohne eine gewisse Belustigung. "Deine Ausführungen schmeicheln mir ja durchaus! Aber woher zum Teufel weißt du das alles?" "Woher kommt deine Leidenschaft für die deutsche Klassik?" antwortete sie mir mit einer Gegenfrage. "Auch das ist unter jungen Kerlen von achtzehn Jahren eher selten! Und so, wie du dich für gewöhnlich ausdrückst, scheinst auch du schon eine Menge mehr gelesen zu haben als andere Jungs in deinem Alter! Ich glaube, wir sind beide ziemlich seltene Exemplare!"

"Weshalb es ein um so größeres Glück ist, daß wir uns gefunden haben!" versetzte ich mit warmer Stimme und küßte sie zärtlich. Dabei stellte ich zu meiner gelinden Verblüffung fest, daß sich mein mit ihrem Liebessaft, meinem Sperma und dem wenigen Blut ihrer Defloration benetzter Schwanz, der inzwischen vollständig aus ihrem Schoß geglitten war, allmählich wieder aufrichtete.

Und als Kerstin ihre forschende Hand in meinen Schritt wandern ließ, glitt abermals ein spitzbübisches Lächeln über ihr Gesicht, das mir ihre Bereitschaft zu einer zweiten Runde unseres zärtlichen "Geschlechterkampfs" signalisierte...

---

"Jaaa, das ist toll, das ist phantastisch!" jauchzte Kerstin hellauf begeistert. "Ich liebe deinen harten, prallen Schwanz!"

Gleich einer Amazone der Lust thronte Kerstin in meinem Schoß, mein Lümmel steckte bis zum Anschlag in ihr, und sie ritt mich, indem sie ihren festen, kleinen Hintern in einem immer schnelleren und fordernderen Rhythmus auf und nieder tanzen ließ.

Ich wand mich in hilflos-süßer Qual unter ihr, stöhnte meine Wonnen laut und hemmungslos heraus, griff nach oben und knetete ihre herrlich runden, perfekt modellierten Brüste, während sich ihre zierlichen Finger alles andere als sanft in meine Oberarme gruben.

Da ich an diesem Nachmittag bereits zwei beachtliche Ladungen meiner Männersahne abgeschossen hatte, hielt ich diesmal besonders lange durch, so lange, daß mir meine nach Entladung drängende Lust schon fast wehtat.

"Ich...komme...jetzt!" schluchzte Kerstin schrill, als der Orgasmus sie ereilte, und Bruchteile von Sekunden später verrieten mir die wilden Kontraktionen ihres feuchtheißen Möschens die ganze Intensität ihrer Leidenschaft.

Jetzt...jaaaa...jetzt wollte auch ich mich gehen lassen, aber es klappte nicht...der Saft wollte einfach nicht aus mir heraus spritzen!

"Aber Andy, was ist denn los?" fragte Kerstin verwirrt, als sie die Verzweiflung bemerkte, die sich in diesem Augenblick wohl mehr als deutlich auf meinem Gesicht abzeichnete, doch dann kam ihr die rettende Idee!

"Was hast du vor?" stotterte ich irritiert, als meine Süße mir kurzerhand vom Spargel sprang und mir ihre dampfende, tropfnasse Jungmädchen-Votze entzog. Im nächsten Moment jedoch hörte ich die Englein im Himmel singen, kniete sie doch urplötzlich zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln, beugte ihren Oberkörper ganz tief in meinen Schoß herunter und bettete meine zum Bersten harte, vor Geilheit schmerzende Latte in das warme, weiche und doch so feste Fleisch ihrer wunderhübschen Brüste.

"Ooohh, jaaa, Kerstin...ooohhh jaaaa, das ist es! Du bist so gut zu mir!" heulte ich auf, als sie meine prallen, dicken Schwellkörper mit ihren harten, kleinen Nippeln kitzelte. Der Höhepunkt traf mich wie ein starker Stromstoß: Ich schrie gellend auf, und mein ganzer Körper erstarrte in einem Spasmus purer Glückseligkeit, als der warme, weiße Nektar in einem letzten kräftigen Strahl aus mir heraus sprudelte und ihre vollen Lustbirnen über und über bespritzte.

"Das war einfach großartig, Kleines!" lobte ich Kerstin und hauchte einen Kuß auf ihr weiches, seidiges Haar, als sie sich kurz darauf in meine Arme schmiegte und ihren festen, kurvigen Körper ganz eng an mich preßte.

"Ich habe doch von Anfang an gemerkt, wie du auf meine Titten abfährst!" entgegnete Kerstin mit einem zuckersüßen Lächeln. "Dabei finde ich meine Brüste gar nicht so toll! Erstens sind sie mir ein bißchen zu groß geraten und zweitens hängen sie sogar etwas nach unten!"

"Oh, nein, mein Engel!" sagte ich mit mildem Tadel. "Ich finde sie genau richtig! Sie sind weder übermäßig groß noch zu klein! Und dann diese durch und durch natürliche Form! Wie die reifen, süßen Früchte eines Wunderbaums!"

"Du guter, lieber, süßer Spinner!" kicherte Kerstin, doch in ihren Augen glitzerten Tränen der Rührung, als sie mich zärtlich küßte. "Du bist das Beste, was mir je passiert ist!"

In jenen herrlichen Stunden aber, als wir eng aneinander gekuschelt auf meiner völlig zerwühlten Schlafcouch lagen, war unser Dasein tatsächlich nur noch himmlische Sphärenmusik und zärtliche Poesie, und am liebsten hätten wir einander nie mehr losgelassen. Solche Momente des Glücks allein sind es, die uns trotz ihrer verschwindenden Kürze einen Hauch von Ewigkeit spüren lassen, und ich hoffe inständig, daß meine Kerstin und ich diese Freuden noch sehr, sehr oft erleben werden...

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  • KOMMENTARE
17 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor fast 11 JahrenAutor
Okay!

Nachdem ich mir obige Geschichte noch einmal zu Gemüte geführt habe, gebe ich unumwunden zu. daß ich es mit der Romantik und Zärtlichkeit ein bißchen übertrieben habe! Das liegt aber im wesentlichen daran, daß mir das Mädel in der erotischen Bilderserie, die mich zu diesem 'Text inspirierte, ein bißchen zu gut gefallen hat!

Trotzdem aber lasse ich mir von Typen wie Auden oder Ogaboo noch lange nicht frech kommen!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
warum nicht träumen

Wenn ein Traum so hübsch und detailreich ausgemalt ist, dann mag die Kritik am Überbordenden (süß, kitschig) fast kleinlich vorkommen.

Nein, ich verstehe auch einen Teil der kritischen Stimmen, aber -

Ich neige zum Träumen und Träumen lassen...

Ludwig

TomGoTomGovor mehr als 11 Jahren
Ziemlich kitschig

und zuckersüß wie Safra schon anmerkte. Lustig finde ich die "konvulsivischen Zuckungen", die in SF-Romanen immer auftauchen, wenn jemand von einer Strahlenwaffe "gezappt" wird.

MfG Tom

P.S.: Eloquenz bedeuted nicht, dass man in einen überbordenden Adjektivismus verfällt, eher im Gegenteil.

CadiaCadiavor mehr als 11 Jahren
Schöne langsame ...

... Geschichte über "das erste Mal". Prima geschrieben und mit ausreichend Platz sich hinein zu fühlen. Schön auch das es singulär bleibt (wie es einem ersten Mal eben auch gebührt).

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 11 JahrenAutor
PS für Safra

Solltest du mit der "heißen Serie" aus dem Verlag mit C die Liebesromane der Reihe "Tiffany"aus dem Cora-Verlag meinen, so glaube ich kaum, dass die Sexszenen darin so ausführlich sind wie in meinen Geschichten! Und das ach so böse Tätigkeitswort mit "f" wird darin wohl auch niemand in den Mund nehmen! Verglichen mit diesen Romanen sind meine Stories dann wohl doch Hardcore!

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