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Die Grotte

Geschichte Info
Grotte im Wald wird zum Liebesnest.
2.8k Wörter
4.19
19.7k
9
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Hallo, ich bin Jens und lebe mit meiner Mutter und meiner Schwester in, naja, einer schönen Kleinstadt in Deutschland. Etwas konkreter muss ich allerdings doch werden. Sie liegt in einem Mittelgebirge. Mehr verrate ich nicht. Unser Haus liegt am Ende der Straße gleich hinter der Buswendestelle. Mutter ist Abteilungsleiterin bei einem kommunalen Dienstleister und Nelli und ich gehen aufs Gymnasium. Euch ist sicher aufgefallen, dass ich keinen Vater erwähnte. Den gab es natürlich, denn die unbefleckte Empfängnis gab es ja nur ein Mal. Doch Mutter hat ihn nie erwähnt. Nur ein Mal ist ihr herausgerutscht, dass er wohl ziemlich brutal war und sie verlassen hat, als wir noch Kleinkinder waren. Wohl auch wegen ihres beruflichen Erfolges.

Im Gegensatz zu vielen anderen Aussagen betrachte ich beide schon seit geraumer Zeit als sexuelle Wesen. Bei Mutter traut sich meine Fantasie noch nicht richtig. Doch immer öfter stelle ich mir vor wie es wäre, mit Nelli zu ficken. Nelli hat ihre Schönheit von Mutter geerbt. Allerdings ist bei Mutter die ganze Statur etwas ausgereifter. Ihre Brüste sind etwas größer, doch ich bin sicher , dass sie noch prall und fest sind. Auch ihre Hüften und ihr Hintern sind ausgeprägter als bei Nelli. Doch ausgehend von ihrem Alter haben beide jeweils die ideale Figur. Dazu noch lange schlanke Beine und schulterlanges, welliges brünettes Haar runden die Schönheit ab.

Nun ja, wie gesagt: Ach bei Mutter träume ich davon, ihr mal an die Brüste und den Hintern zu fassen. Aber mit Nelli möchte ich ficken und überlege die ganze Zeit, wie ich das anstellen könnte. Der Zufall kam mir zuhilfe.

Gleich hinter unserem Haus beginnt ein ausgedehntes Waldgebiet. Dort verbringe ich den Großteil meiner Freizeit. Ich streife durch den Wald, beobachte Tiere oder erfreue mich einfach an der Natur. Und bei einem dieser Streifzüge entdeckte ich sie. Versteckt hinter Gebüsch und verdeckt durch zwei Felswände lag eine wunderschöne Grotte. Ich zwängte mich durch das Gebüsch und kroch hinein. Nur der Eingang war ziemlich niedrig. Drinnen war sie recht geräumig. Ich konnte sogar aufrecht stehen. Im Hintergrund plätscherte eine Quelle und ein kleines Rinnsal floss nach draußen. Der Fußboden war sehr eben. Und wie eine Vision sah ich es: Hier, auf einem Lager aus Blättern, Heu und Moos wollte ich meine Schwester ficken.

Am nächsten Tag brachte ich etwas Werkzeug mit und beseitigte das Gebüsch. Nelli sollte sich doch ihre schönen Beine nicht zerkratzen. Dann sammelte ich Laub, Moos und Heu und bereitete ein bequemes Lager. Und dann ging ich etwas zur Seite, holte meinen Schwanz raus und gab mir schon mal einen Vorschuss auf den Fick mit meiner Schwester. Ich holte mir einen runter und sah in meiner Fantasie meine nackte Schwester auf diesem Lager liegen.

Am nächsten Tag überredete ich Nelli nachmittags zu einem Spaziergang. Ich führte sie kreuz und quer durch den Wald und als es schon dunkelte, trafen wir an der Groote ein.

„Nelli, Schwesterherz, wir haben uns verlaufen und es wird schon dunkel. Wollen wir vielleicht in dieser Grotte übernachten?"

„Jens, Brüderchen, für wie blöd hältst du mich eigentlich? Wir hätten nur dort vorn den linken Weg nehmen müssen und wären jetzt schon zuhause. Es ist doch zu offensichtlich, dass du mich ficken willst."

„Ja, Nelli, so ist es. Kannst du mir verzeihen? Ich bin einfach verrückt nach dir. Ständig träume ich von deinen herrlichen Brüsten und wie wir beide ficken. Verzeih mir bitte. Ich will versuchen, es einzudämmen. Komm, lass uns nachhause gehen."

„Ach. Jetzt willst du plötzlich nicht mehr? Du Blödmann, ich will es doch auch. Schon lange träume ich davon, mit dir zu ficken. Hast du nie bemerkt, wie angenehm mir deine kleinen Streicheleinheiten sind? ... Du musst aber vorsichtig sein. Ich bin noch Jungfrau. Die Pille nehme ich aber schon lange. Du kannst also in mich spritzen. ... Wie schön du die Grotte hergerichtet hast. So richtig romantisch. Und dazu noch der Sternenhimmel über uns. ... Jens ... ich freue mich darauf, mit dir zu ficken. Komm, lass uns rein gehen."

Ich stand da und konnte mein Glück einfach nicht fassen. Schnell kroch ich hinterher. Doch Nelli hatte inzwischen ihr Handy in der Hand und telefonierte.

„Hallo, Mama. Mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Wir haben uns nur etwas verzögert und nun ist es schon dunkel. Wir übernachten im Wald in einer wunderschönen Grotte."

„.... Ja, natürlich ....ja, Wasser gibt es hier ...machen wir. Gute Nacht."

„Und jetzt, mein Geliebter, komm und küss mich."

Wir küssten uns zärtlich wie zwei Liebende, die wir ja auch waren. Als ich dabei Nelli an die Brüste fasste, kam nur ein wollüstiges Stöhnen. Langsam ließ ich sie nun auf das Lager gleiten. Sie zog ihren Rock nach oben und zog nur ihren Slip aus.

„Falls zufällig doch jemand kommt. Das nächste Mal bekommst du mich nackt."

In Sekunden war auch ich aus meinen Hosen. Inzwischen war es so dunkel, dass man ohnehin nichts mehr sehen konnte. Langsam ließ ich mich neben meine Schwester gleiten, nahm ihre Hand und legte sie auf meinen harten Schaft.

„Hier, sieh ihn dir an. Du musst heute mit den Händen sehen."

Woraufhin sie meine Hand nahm und zwischen ihre Beine führte.

„Auch du musst mit den Händen sehen. .... Jehens ... das wird nichts. Der ist viel zu groß. Der geht da nie rein."

„Glaub mir -- er geht rein."

„Sooo?... in wievielen Mösen war er denn schon drin?"

„In noch gar keiner. Wir haben hier heute zwei Entjungferungen -- deine und meine. ... Aber Nelli, bei dir ist hier was kaputt. Du läufst aus."

„Dann komm schnell über mich und steck deinen Stöpsel da rein."

Obwohl es für uns beide das erste Mal war und obwohl es stockdunkel war, so glitt doch gleich darauf meine Eichel in die feuchte Wärme ihres Tunnels. Langsam schob ich mich vorwärts und spürte bald darauf einen Widerstand. Nellis Atmen war jetzt mehr ein stoßweises Keuchen. Ich umarmte sie fest, küsste sie und stieß zu. Ihr Schrei flog in meinen Mund. Und dann lagen wir erst mal ganz still. Nelli sollte sich an den Eindringling gewöhnen und auch ich musste erst den neuen Eindruck verarbeiten. Und dann war es Nelli, die mir von unten entgegen stieß. Beginnend mit langen, langsamen Stößen begannen wir zu ficken. Doch bald schon wurde es schneller und härter. Und dann riss Nelli meinen Kopf an sich und der nächste Schrei flog in meinen Mund. Und mit einem gurgelndem Grunzen flutete ich da ihren Tunnel, was bei Nelli noch ein Nachbeben auslöste.

Lange blieben wir so unbeweglich in zärtlicher Umarmung und mein Schwanz, der entgegen aller Gewohnheit gar nicht richtig abgeschwollen war, erhob erneut seinen Kopf.

„Ja, Jensi, tu es. Noch einmal, mein Glück."

Wir fickten noch zwei Mal, doch dann schliefen wir ein.

Als es bereits dämmerte, weckte uns die morgendliche Kühle. Ein letztes Mal setzte sich Nelli auf mich und ritt mich. Im trüben Licht des beginnenden Tages sah ich jetzt auch ihre Brüste hüpfen und noch einmal füllte ich ihre Fotze mit meinem Sperma. Dann wuschen wir uns an der Quelle und liefen nachhause. Dort machte sich Mama gerade für die Arbeit fertig. Sie nahm Nelli beiseite und fragte flüsternd, doch so, dass ich es auch verstand:

„Nun, war es schön? Erzählst du mir heute davon?"

„Mama, was meinst du?"

„Dann sieh mal in den Spiegel."

Und da sah ich es auch: Nelli strahlte vor Glück.

„Ja, ich erzähls dir. Alles."

Doch dann war es auch für uns Zeit uns fertig zu machen.

Nach der Schule verloren wir keine Sekunde, liefen in mein Zimmer und zogen uns nackt aus. Ehrfürchtig sank ich vor Nelli auf die Knie.

„Nelli, Schwesterherz, du bist wunderschön."

Dabei zog ich sie an mich, sodass mein Gesicht zwischen ihre Schenkel drückte. Ihr betäubender Mösenduft raubte mir die Sinne und reflexartig begann ich, sie zu lecken. Doch Nelli warf sich rücklings aufs Bett und keuchte nur: „Ficken, ficken, ficken."

Mit einem Sprung war ich auf ihr. Mein Schwanz kannte seinen Weg schon und fuhr von selbst in das Loch, wo er sehnsüchtig erwartet wurde. Mit einem schnellen, harten Fick brachten wir uns zum Orgasmus und da kam auch Mutter schon.

„Nun? Erzähle!"

Und Nelli erzählte alles.

„... und das war so romantisch. Jens hat alles so schön vorbereitet. Und dann noch der Sternenhimmel über uns. Oh Mama, es war traumhaft."

„Ach Nelli, Kind, wie ich dich beneide. Wie gerne wäre ich auch so entjungfert worden. Aber euer Vater ... naja, Vater war er euch ja nicht ... also euer Erzeuger war ziemlich brutal."

„Dafür werden deine Kinder jetzt zärtlich zu dir sein."

Damit ging sie auf Mutter zu und küsste sie. Im ersten Moment schreckte Mutter etwas zurück, doch dann erwiderte sie den Kuss mit Leidenschaft.

Ich ging nun auch zu den Beiden und schlang meine Arme um sie. Und dann küssten wir uns zu dritt. In dieser Umarmung lagen meine Arme draußen und so konnte ich nur die Hintern der Mädchen durchkneten. Beiden muss das wohl gefallen haben, denn sie stöhnten vor Lust. Doch dann löste sich Nelli aus der Umarmung und ich hatte nun Mutter vor mir. Tief sahen wir uns in die Augen und wie computergesteuert ging meine Linke nach oben zu ihren Brüsten und die Rechte knetete weiter ihren Arsch. Und Mutter wandte sich in meinen Armen und keuchte und stöhnte laut. Da trat auch noch Nelli hinter sie und umschlang ihre Brüste. Augenblicklich begann Mutter zu zittern und zu beben und krümmte sich in einem gewaltigen Orgasmus, ohne dass wir ihr an die Fotze gefasst hätten.

„Danke, meine Kinder" begann sie dann, immer noch heftig keuchend. „Das war einfach gewaltig. Doch jetzt muss ich mich erst mal etwas hinlegen."

Da nahm ich Mutter auf meine Arme und trug sie zu ihrem Bett. Es vergingen nur Sekunden, da war ihr gleichmäßiger Atem zu hören und sie schlief mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht.

Am nächsten Tag, einem Sonnabend, nach dem Kaffeetrinken meinete Nelli:

„ Wisst ihr was? Wir machen einen kleinen Spaziergang." Mutter sah sie etwas verwundert an, doch da ahnte ich schon, worauf Nellis Vorschlag hinaus lief. Auf direktem Weg war die Grotte in weniger als einer halben Stunde zu erreichen. Bei diesm herrlichen Wetter waren alle Leute in den Freibädern oder an den Badeseen. In den Wald verirrte sich jetzt niemand. Wir begegneten keiner Menschenseele.

„Sieh mal, Mama, wie romantisch. Und weißt du was? Die Grotte hat noch ein Geheimnis. Der Eingang stellt gleichzeitig das Tor in eine andere Zeit dar. Wenn du da hindurch gehst, geht die Zeit um zwanzig Jahre zurück."

„Und wenn ich nicht durchgehe?" fragte Mutter zweifelnd.

„Dann ändert sich nichts. Du wirst es aber ewig bereuen, es nicht probiert zu haben."

Mutter stand da und man hörte förmlich, wie sie überlegte. Abwechselnd sah sie erst Nelli, dann mich an. Endlich bückte sie sich und trat hinein. Ich folgte ihr auf dem Fuß.

„Inge, mein Glück, mein geliebtes Mädchen, endlich sind wir allein. Komm, mein Schatz, lass dich küssen."

Stehend umarmten wir uns und küssten uns. Ja, auch Mutter umarmte mich und küsste mich. Als ich ihr zaghaft an die Brüste fasste, kam nur ein lustvolles Stöhnen. Da massierte ich diese herrlichen festen Halbkugeln aus Fleisch kräftig durch und das Stöhnen wurde lauter. Dann ließ ich Mama zu Boden gleiten und legte mich neben sie.

„Inge, Liebste, lass es uns heute tun. Schenke mir das, was eine Frau nur einmal und nur an einen einzigen Mann verschenken kann. Schenke mir deine Jungfernschaft."

„Oh Jens, ja, ich möchte es auch. Doch was ist, wenn jemand kommt?"

„Es wird niemand kommen. Sieh, es ist Nacht (draußen war strahlender Sonnenschein). Nur die Sterne sehen uns zu. Und jeder Stern ist ein Engel, der unser Glück sieht."

Dabei küsste ich Mutter und massierte ihre Brüste. Dann hob sie ihren Hintern an, zog ihren Rock nach oben und streifte ihren Slip ab.

„So komm, mein Geliebter. Mach mich zur Frau. Zu deiner Frau."

Ich hatte auch wie gestern nur meine Hosen nach unten geschoben und kroch jetzt auf Mutter. Als meine Eichel an ihre Spalte anstieß fragte ich:

„Inge, Geliebte, bist du bereit?"

„Ja, mein Geliebter. Stoß zu."

Und ich stieß zu und Mama gab einen kleinen Schrei von sich. Sie war voll in ihrer Rolle. Lange und zärtlich fickten wir und näherten uns unaufhaltsam dem Höhepunkt. Dann folgte wieder ein Schrei. Eindeutig ein Schrei der Lust. Und jetzt füllte ich Mutters hungrigen Tunnel.

„Jens, Geliebter, du bist immer noch groß und hart. Nocheinmal."

Da hörten wir Nellis Stimme:

„Zuhause. Ich glaube, ich habe Stimmen gehört."

Schnell wuschen wir uns an der Quelle und traten hinaus.

„Mama, du siehst wirklich um zwanzig Jahre jünger aus."

„Hast du meine Schreie gehört?"

„Mama, wie soll ich denn hier was hören, was vor zwanzig Jahren geschah."

Lachend lagen wir uns alle drei in den Armen und küssten uns.

„Doch nun schnell nachhause."

Kaum angekommen, da zog sich Mutter noch im Korridor nackt aus und lief ins Schlafzimmer.

„Was soll das denn werden?"

„Ich habe seit zwanzig Jahren noch ein Mal gut. Kommt ihr?"

Der Anblick der beiden nackten Frauen war für mich kaum zu ertragen. Ich fickte Mutter nochmal und dann auch Nelli. Unsere Orgie unterbrachen wir nur für ein Abendbrot. Dann fickten wir weiter. Und dazwischen erzählte uns Mutter, dass sie tatsächlich einen kleinen Entjungferungsschmerz gespürt hätte.

„Nelli, liebste Tochter. Ich möchte mich bei dir bedanken. Durch dich habe ich nie gekanntes Glück erlebt. Ich selbst hätte mich das nie getraut und Jens wohl auch nicht."

„Ja, Mama, das stimmt. Ich habe zwar davon geträumt, dir mal an die Brüste zu fassen. Aber mit dir zu ficken -- soweit traute sich selbst meine Fantasie nicht."

Wir fickten, bis bei mir absolut nichts mehr ging. Dann schlürften sich die Frauen nochmal gegenseitig die Austern aus und dann war es vorbei. Vorerst.

Nelli hatte zwar gesagt, dass sie schon lange die Pille nimmt, doch bei Mutter daran zu denken war uns nicht im Traum eingefallen. Da wir jetzt alle im großen Bett schliefen, bekammen wir es direkt mit. Eines Morgens sprang Mutter aus dem Bett, lief zur Toilette und entleerte ihren Magen durch den Mund. Noch am gleichen Tag ging sie zu ihrer Frauenärztin und kam mit einem verschämten Grinsen wieder nachhause.

„Kinder, eure Mutter ist schwanger."

„Dann will ich das jetzt auch."

Vier Wochen später kam Nelli mit der gleichen Mitteilung. Bei Mama wurde es ein strammer Junge und bei Nelli ein allerliebstes Mädchen. Jetzt gehen beide schon aufs Gymnasium und stellen manche neugierige Fragen. Vor allem natürlich zu unserer Familie. So wollte Hans zum Beispiel wissen, wie denn Nelli seine Schwester sein könnte und warum nicht Grete. Seltsamerweise interessierte es sie nicht, wer ihr Vater war.

Vorerst beanrworteten wir ihre Fragen eher zurückhaltend und vertrösteten sie auf ihren bevorstehenden Geburtstag. Der war nun am vorigen Wochenende und wir haben alle zusammen einen Spaziergang gemacht. Wohin? Natürlich zu unserer Grotte.

Und hier haben wir ihnen sämtliche Fragen beantwortet und auch alles erzählt, wonach sie noch nicht gefragt hatten. Und wir haben ihnen auch von dem Zeittor erzählt und dass das auch manchmal umgedreht wirkt -- es geschen dort Dinge, die eigentlich erst in Zukunft geschehen würden.. Und dann waren sie beide verschwunden und wir konnten natürlich nicht zusehen, wie unsere Kinder da drin fickten. Das Zeittor eben. Womit wir aber nicht gerechnet hatten: Beide tauchten noch einmal auf, namen uns bei den Händen und zogen uns mit sich.

„Grete ist doch noch Jungfrau und auch für mich ist es das erste Mal. Und da wollen wir, dass ihr dabei sein sollt."

Grete kam mit gesenktem Kopf zu mir, doch dann sprang sie mich an und küsste mich wild und verlangend.

„Papa, davon habe ich schon so lange geträumt. Ja, Hans soll mich entjungfern so wie du meine Mama entjungfert hast. Doch dann will ich auch mit dir ficken."

Und während ich nun Grete entkleidete und zum ersten Mal ihre herrlichen festen Brüste sah, hatten sich die Frauen schon um Hans gekümmert und der demonstrierte nun stolz seine hoch aufgerichtete Lanze. Ich legte Grete auf dem Lager aus Moos und Heu ab und alles Weitere übernahmen die Frauen, während ich die Wache übernahm. So sah ich nur mit einem Auge, wie sie die Rute von Hans vor Gretes Schlitz brachten, wie dieser zustieß und Grete sich vor Schmerzen aufbäumte. Doch bald schon bäumte sie sich ein weiteres Mal auf unter den Krämpfen ihres ersten gefickten Orgasmus.

Hans hätte dann am liebsten auch seine Mutter und seine Schwester noch gefickt, doch da vertröstete ich ihn auf zuhause.

Da sind wir dann alle zusammen ins große Bett gegangen und hier durfte Hans dann auch seine Mutter und seine Schwester ficken und meine Tochter zog mich voll Verlangen über sich. Es ist schon etwas ganz Besonderes, so ein fast noch jungfräuliches Fötzchen zu ficken.

Kommt doch mal vorbei.

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3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 9 Monaten

Ich fühle mich gut unterhalten. Welcher Kerl hat nicht schon mal von Mutter oder Schwester geträumt?

NorthernManHHNorthernManHHvor 10 Monaten

Wenn es in der Grotte verblieben wäre, hätte es hier keiner vermisst.

PiemontPiemontvor 10 Monaten

Grottig sind vor allem die Dialoge.

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