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Schwangere Tochter

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Schwangere Tochter zieht wieder bei Vater ein.
3k Wörter
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17.5k
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Es war Freitad Abend und Herbert hatte es sich gerade mit einer Flasche Bier vor dem Fernseher bequem gemacht, als es an der Haustür klingelte. Etwas erstaunt ging er öffnen, da er eigentlich niemand erwartete. Draußen stand eine junge, schöne Frau mit zwei Koffern und einer Reisetasche. Es war seine Tochter, die er schon mehr als zwei Monate nicht gehört und gesehen hatte.

„Heidi, was ist passiert? Komm doch erst mal rein."

Nach einigen Küsschen und Umarmungen dann im Wohnzimmer auf dem Sofa:

„So, nun erzähl aber mal. Wieso rückst du mit deinem ganzen Hausstand an?"

„Papa, neben dir sitzt eine geschiedene schwangere Frau."

Wenn Herbert nicht gesessen hätte, hätte es ihn jetzt umgehauen.

„Erzähle!"

„Nun, als veheiratete Frau nahm ich keine Pille. Außerdem hatten wir nur sehr selten Sex. Einmal ist es dann aber doch passiert. Da ich ahnte, dass er das Kind nicht wollte, habe ich es ihm erst nach der 13. Woche gesagt. Die erste Reaktion war, wie geahnt, dass ich es wegmachen lassen sollte. Da das nicht mehr ging und ich mich auch vehement weigerte, hat er die Scheidung eingereicht. Bei seiner Begründung fiel der Richterin die Kinnlade runter. Und als er dann auch noch erklärte, dass er keinen Umgang mit dem Kind wünscht, da war es dann mit ihrer Beherrschung endgültig vorbei. Er muss jetzt ab sofort für mich Unterhalt zahlen und später für uns beide. Die Wohnung habe ich ihm gelassen, er muss mir jedoch den halben Wert auszahlen.... Wir müssen übrigens nochmal hin und einige Sachen holen. Könntest du dir einen Transporter leihen?"

„Ich habe einen in der Firma, mit dem können wir fahren. Ich hoffe, ich treffe nicht mit diesem Arschloch zusammen. Sonst gibt es ein Unglück."

„Nein, er selbst hat auch kein Interesse, mich nochmal zu sehn. Ich habe noch die Wohnungsschlüssel, die werfe ich dann in den Briefkasten.... Papa, könnte ich für einige Zeit bei dir wohnen, bis ich eine eigene Bleibe gefunden habe?"

„Aber die hast du doch schon gefunden. Du bleibst natürlich hier. Das Haus ist groß genug und ich freue mich auf unser Kind. Sieht man denn schon was?"

„Sei nicht so neugierig. Und: Ich bleibe gerne hier und es freut mich dass du dich auf UNSER Kind freust. Das ist so lieb von dir. Aber jetzt würde ich gerne duschen und dann schlafen gehen. Ich bin doch etwas müde."

Während das Wasser schon lief fiel ihm ein, dass es dort kein Duschhandtuch gab. Also holte er schnell eins und lief in die Dusche. Dort blieb er plötzlich wie angewurzelt stehen. Seine nackte Tochter drehte und wendete sich unter den Strahlen der Dusche. Als sie ihn sah meinte sie nur: „Aber Papa", tat aber nichts um sich zu bedecken.

„Mein Gott, Heidi, bist du schön.... Ähhh, hier, ein Handtuch."

„Danke, Papa. Bin gleich fertig."

Erst im Hinausgehen bemerkte Herbert, dass er eine mächtige Latte hatte.

Nach dem Duschen kam Heidi nochmal ins Wohnzimmer.

„Papa, ich möchte heute nicht allein schlafen. Darf ich mit in dein Bett?"

„Ja, natürlich. Aber ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Du bist wunderschön und ich bin halt auch nur ein Mann."

„Nein, Papa, das stimmt so nicht. Du bist nicht „EIN Mann", du bist DER Mann. Übrigens -- hast du nun was gesehen?"

„????"

„Von meinem Bäuchlein."

„Äähhh... ja. Weil ich es wusste und bewusst geguckt habe. Wenn man es nicht weiß, sieht man noch nichts. Geh schon mal schlafen. Ich komme bald nach."

Als Herbert nach einer halben Stunde ins Schlafzimmer kam, schien Heidi schon zu schlafen. Doch kaum lag er im Bett, da kuschelte sich Heidi von hinten an ihn. Da wusste er, dass seine Tochter nackt im Bett lag.

„Papa, möchtest du nicht mal mein Bäuchlein ein bisschen streicheln?"

„Heidi, bist du dir im Klaren, was das für Konsequenzen haben kann?"

„Ja, Papa, das bin ich. Und ich will es. Ich will, dass du mich fickst. Ich will, dass du mir deinen harten Papaschwanz in meine überlaufende hungrige Tochterfotze steckst. Bitte, Papa, küss mich."

Mit einem Jaulen warf sich da Herbert auf seine Tochter. Wild und animalisch küssten sie sich. Mit einer Hand wühlte er dabei in ihren festen, prallen Brüsten während sie seine Sporthose nach unten schob und seinen knüppelharten Schwanz befreite, um ihn zu wichsen. Als Herbert dann zwei Finger in Heidis Möse schob, lief die tatsächlich schon über. Und dann lag er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln.

„Heidi, Kind, willst du es wirklich? Willst du mich zum glücklichsten Mann machen?"

„Ja, Papa, du sollst mich zur glücklichsten Tochter machen. Komm und fick mich."

Wie der Kuss, so wurde auch der Fick wild und animalisch, unterbrochen von Phasen zärtlicher Berührungen und kleiner Küsse. Schließlich überrollte sie nahezu gleichzeitig eine gewaltige Welle wie ein Tsunami. Heidi wurde minutenlang von konvulsivischen Zuckungen geschüttelt während Herbert sie mit der ganzen aufgestauten Menge Sperma abfüllte.

Total befriedigt und eng umschlungen schliefen sie ein.

„Guten Morgen, Geliebte. Hast du gut geschlafen?"

„Danke, Liebster. Wie in Abrahams Schoß."

„Und du bereust nichts?"

„Papa, in der vergangenen Nacht hatte ich den besten Sex meines ganzen bisherigen Lebens. Wieso sollte ich da etwas bereuen. Im Gegenteil -- ich hoffe, es folgen noch viele solche Nächte. Oder auch Tage."

„Das freut mich. Mir geht es genau so.... Was hast du jetzt vor?"

„Erst mal werden wir jetzt beide frühstücken und dann gehe ich einkaufen.... Neinein, ich gehe allein. Ich will mein Revier wieder kennen lernen. Einkaufen gehe ich vielleicht auch, aber hauptsächlich will ich einfach durch die Stadt bummeln. Morgen bleiben wir dann den ganzen Tag im Bett und Montag ist Behördentag. Meldebehörde, Arbeitsamt und so weiter."

„Was willst du denn auf dem Arbeitsamt? Du kannst doch bei mir.... Ich finde schon was für dich."

„Ich möchte es aber selbst versuchen. Wenn es nicht klappt, komme ich zu dir."

Natürlich frühstückten sie nackt. Doch dann zog sich Heidi ganz chic an und ging los.

Abends hatte sie dann jede Menge zu erzählen.

„Gleich beim Supermarkt stand eine Gruppe Frauen und einige erkannten mich. Ob ich dich endlich mal besuchen käme. Als ich erzählte, dass ich für immer gekommen bin und warum, da kannte die Verwunderung keine Grenzen. Eine fragte dann, ob ich denn schon Arbeit hätte. Als ich dann erzählte, dass ich ausgebildete Sekretärin bin, da hat sie mir gleich eine Stelle angeboten. Erst mal auf 400 € Basis. Aber da könnte man ja auch mal was in einen Briefumschlag stecken."

„400 € Basis ist gut. Aber lass dich nicht auf solche Sachen ein. Zumal es ja sowieso nur für kurze Zeit ist. Bald gehst du ja in den Wochenurlaub."

Kaum war der Abendbrottisch abgedeckt, da gähnte Heidi demonstrativ.

„Uuuaaaahhh... ich bin ja soooo müde. Ich gehe schlafen."

„Na da komme ich auch mit."

Unter Streicheln und allerlei Zärtlichkeiten zogen sie sich dann gegenseitig aus. Im Bett ging es dann weiter und Herbert zeigte seiner Tochter, dass er auch mit seiner Zunge umzugehen wusste. Heidi hatte schon zwei Orgasmen, bevor er seinen Stab in ihr versenkte.

Heidi liebte es, unter ihrem Vater zu liegen. Sehr gern ritt sie aber auch auf ihm. Dabei konnte er dann ihre mit jedem Tag größer werdenden Brüste massieren. Beide hatten also ein befriedigendes Sexleben, wie sie es früher nicht kannten. Zumindest Heidi nicht. Herbert hatte immerhin mit seiner Frau bis zu ihrer schweren Krankheit und ihrem Tod regelmäßigen Sex. Doch das lag nun schon Jahre zurück.

Mit fortschreitender Schwangerschaft wurde natürlich auch der Bauch immer größer und so fiel es Heidi bald schon schwer, auf ihrem Vater zu reiten. Doch sie fanden eine Methode: Herbert lag hinter Heidi und schob ihr seinen Kolben von hinten in die Möse. Manchmal rief Heidi dabei: „Nicht so tief. Du stößt ja an Oskar an." Doch gleich darauf: „Jaaa, tiefer, tiefer."

So fickten sie bis kurz vor der Geburt. Herbert selbst fuhr dann Heidi in die Klinik. Als man ihn fragte, ob er der Vater sei bejahte er das, ergänzte aber: „Der Vater ja, aber der der Mutter."

Nun, ausnahmsweise durfte er trotzdem bei der Geburt dabei sein. Es war, wie sie schon wussten, ein strammer Junge und beide freuten sich unbändig.

Ungeduldig wartete Herbert dann, bis Tochter und Enkel endlich nach Hause kamen. Oskar kam in eine Wiege neben dem Bett und Herbert sah mit gierigen Augen zu, wie Heidi ihn zum ersten Mal stillte. Am liebsten hätte er sie gleich danach aufs Bett geworfen und gefickt, doch Heidi wehrte ihn sanft ab. Dafür durfte er aber auch mal an ihren Brüsten nuckeln, bis er ihre Milch trinken konnte und sie nuckelte an seinem Ständer, bis er ihr seine Sahne in den Mund spritzte.

Nach zwei Monaten hielten es beide nicht mehr aus. Kaum hatte Heidi Oskar nach dem Stillen in seine Wiege gelegt, da standen sie sich nackt gegenüber.

„Mach aber bitte langsam und sei vorsichtig" war alles, was sie sagte.

Und Herbert war sehr vorsichtig. Trotzdem verzog sie gelegentlich vor Schmerzen das Gesicht. Doch sie wollte es. Sie wollte endlich wieder einen Orgasmus. Nun -- beim ersten Mal waren die Schmerzen noch zu groß, doch schon nach einer weiteren Woche kam ihr erlöster Schrei. Nun fickten sie wieder regelmäßig, wobei Heidi jetzt die Pille nahm. Sie führten das Leben einer jungen, glücklichen Familie.

Im Sommer, Oskar war inzwischen sieben Monate alt, fuhren sie im Urlaub an die Ostsee. Sei es, dass Heidi eine Pille vergessen hatte oder hatte es einen anderen Grund, jedenfalls stellte sie plötzlich fest, dass sie wieder schwanger war und teilte das auch umgehend ihrem Vater mit. Herbert fuhr noch am gleichen Tag nachhause, während Heidi noch vier Wochen blieb. Danach holte er sie wieder ab und sie ging zu ihrer Frauenärztin. Natürlich stellte die fest, dass Heidi schwanger war. Heidi erzählte ihr nun von einem jungen Mann, der sie eines Abends umgarnt hatte, sodass sie ihn mit in ihre Unterkunft nahm, wo sie sogleich Sex hatten. Als danach Oskar wach wurde, sei er wütend davongelaufen. Sie wolle aber das Kind trotzdem behalten. Es wurde ein ganz süßes Mädchen. Die Ärztin meinte nur augenzwinkernd sie hätte auch nichts dagegen gesagt, wenn es von ihrem Vater wäre.

Die Zeit der Schwangerschaft verbrachten Herbert und Heidi natürlich wieder hauptsächlich im Bett und wieder fickten sie bis kurz vor der Geburt. Und auch diesmal durfte Herbert wieder dabei sein.

Sie lebten nun alle zusammen wie eine ganz normale Familie. Die Kinder gingen zur Schule, dann zum Gymnasium und entwickelten sich prächtig. Oskar war zu einem kräftigen jungen Mann herangewachsen und Stella zu einer sehr schönen jungen Frau mit schon bemerkenswerten Brüsten. Und eines Tages sah Heidi, wirklich zufällig, wie die beiden sich zärtlich umarmten und küssten. Nun begann sie, die beiden unauffällig zu beobachten. Und was sie sah, gefiel ihr. Die beiden liebten offenbar einander. Eindeutig sexuelle Handlungen konnte sie aber nicht feststellen. Als sie das Herbert erzählte, lächelte der auch und anschließend liebten sie sich.

Es kam Stellas achtzehnter Geburtstag. Nachdem alle Gäste gegangen waren, rief Heidi die Familie nochmal ins Wohnzimmer.

„Also, meine Kinder, dass in unserer Familie etwas anders ist als in anderen Familien ist ja nicht zu übersehen."

Und dann erzählte sie zum ersten Mal die ganze Familiengeschichte. Die Augen der Kinder wurden immer größer und als sie geendet hatte fragte Stella:

„Opa, dann bist du ja mein Vater. Juhuuu. (und sprang auf seinen Schoß) Sag mal -- wenn du mit deiner Tochter Sex hattest, dann könntest du ja auch mit deiner EnkelinTochter Sex heben. Richtig? Und wann werden wir?"

„Stella, nun mal langsam. Ich wollte euch beiden sagen, dass ihr also nur Halbgeschwister seid und eure Zärtlichkeiten nicht zu verstecken braucht. Zumindest nicht vor uns."

Da liefen beide tiefrot an. „Du weißt es? Und hast bis jetzt nichts gesagt? Danke, Mama."

„Mama, ich möchte mich auch bei dir bedanken" setzte da Oskar an. „Wenn es nach meinem Erzeuger gegangen wäre, wäre ich ja jetzt nicht hier. Und das verdanke ich dir. Zu Stella und mir: Ja, wir lieben uns und es ist sehr schön, mit ihr zu schmusen. Mehr war noch nicht. Ehrlich. Und dann noch zu der Frage, die Stella gerade gestellt hat: Wenn eine Tochter ihren Vater so liebt, dass sie mit ihm ins Bett geht und sogar ein Kind mit ihm hat -- wäre es denn dann auch vorstellbar, dass eine Mutter ihren Sohn so liebt, dass sie mit ihm ins Bett geht? Stella und ich, wir lieben uns. Aber ich liebe auch dich, Mama. Und wie es ausssieht, liebt Stella ihren Vater auch. Wir haben aber absolut keine Erfahrung und möchten, dass ihr uns zeigt wie Liebe geht."

„Was meinst du, Papa? Wird unser Bett für vier nicht etwas zu klein?"

„Wenn wir aufeinander liegen, wird es schon gehen."

„Nun, Kinder, dann noch etwas. Von dem, was wir gerade besprochen haben und von dem, was noch passieren wird, darf nie, hört ihr, NIE ein Wort nach außen dringen. Und: Ja, mein Sohn. Ich habe mir das sogar schon sehr oft vorgestellt, wie du in mich eindringst. Dennoch wird mein Papa stets mein Geliebter sein. Es darf zwischen uns keine Eifersüchteleien geben. Auch wenn Papa seine Tochter Stella fickt. Nachher wird er sie in unser aller Beisein entjungfern. Bist du bereit dazu, mein Schatz?"

„Ja, Mama. Ich kann es kaum erwarten.

„Dann kommt alle ins Schlafzimmer."

„Nun komm, mein Sohn. Zieh deine Mama aus. Und ich werde dich dabei ausziehen. Und schäme dich nicht, wenn du einen Steifen hast. Ich wäre enttäuscht, wenn es nicht so wäre." Als sie dann aber seine Hose nach unten zog, war sie sprachlos vor Staunen.

„Papa, sieh dir mal den an.... Mein Gott, Junge, wo hast du denn den her? Von deinem Erzeuger jedenfalls nicht. Oh wie ich mich schon darauf freue."

Da sie ebenfalls schon nackt war warf sie sich aufs Bett, spreizte die Beine und zog ihren Sohn über sich.

„Nachher erkläre ich dir alles. Jetzt steck einfach deinen herrlichen Schwanz in dieses Loch hier und beweg dich hin und her. Alles Andere macht dein Körper selbst."

Und so war es auch. Kaum war Oskar in seiner Mutter versunken, da wusste er was zu tun war. Und es dauerte nicht lange, da erlebten beide gemeinsam einen wundervollen Orgasmus.

„Seid ihr nun endlich soweit? Deine Tochter liegt hier in Erwartung ihrer Entjungferung, aber ihre Mutter befriedigt nur ihre eigene Geilheit."

„Das stimmt nicht. Es war ja schließlich auch Oskars Entjungferung. Nun stehen wir beide zur Verfügung. Oskar, komm leck mal deine Schwester ein bisschen."

„Halbschwester bitte" warf sich aber zwischen deren Schenkel und begann sie laut schmatzend zu lecken, als ob er das schon hundert Mal gemacht hätte. Stellas Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sie jaulte förmlich und zitterde am ganzen Körper.

„So, Papa, jetzt du. Mach deine jüngste Tochter zur Frau."

Damit zog sie Oskar von seiner Schwester weg.

Im Nu war Herbert über ihr. Seine Eichel drückte schon in ihre Spalte, als er sie nochmal fragte:

„Stella, Tochter, willst du das wirklich?"

Und als sie nur stumm nickte, da.... kniff er sie in den Arsch und stieß gleichzeitig zu.

„Aua!!! Bist du bescheu... Du bist ja schon drin.Und ich habe gar nichts gemerkt. Papa, du hast mich um meinen Entjungferungsschmerz betrogen..... Mama, ficken ist wundervoll."

„Na, warte erst mal. Noch ist Papa ja nur in dir drin. Noch fickt ihr ja gar nicht."

Eine Weile lagen sie so still und genossen das neue Gefühl. Doch dann hielt es Stelle nicht mehr aus und stieß ihrem Papa entgegen. Und bald war nur das Aufeinanderklatschen der Leiber eines fickenden Paares zu hören. Dazu gesellten sich bald die Laute eines zweiten Paares, denn der Anblick ihres Vaters und ihrer Tochter war für Heidi zu viel. So waren bald die Orgasmusschreie zweier Frauen zu hören, die von ihren Männern laut röhrend abgefüllt wurden. Dann war für heute Schluss.

In der Folgezeit hatte Oskar noch genügend Gelegenheit, seine Schwester, pardon -- Halbschwester, zu ficken. Als Stella schwanger wurde, war anfangs nicht ganz klar, wer der Vater war. Doch je größer Andreas wurde, um so ähnlicher wurde er seinem Vater Oskar.

Vater Herbert starb mit 87 Jahren kurz nachdem ihm seine beiden Töchter nochmal abgemolken hatten. Auf seinem Gesicht lag ein glückliches Lächeln. Seine Firma hatte er schon vor Jahren auf Heidi überschrieben, die aber nun selbst schon auf die Rente zuging. Und so übertrug sie die Firma an Oskar. Das Heidi auf die Rente zuging, tat ihrer Libido aber keinen Abbruch. Sie war noch so geil wie in jungen Jahren.

Andreas brachte eines Tages ein junges Mädchen mit. Da sie mehrmals bei Andreas übernachtete bemerkte sie bald die besonderen Familienverhältnisse und so brachte sie eines Tages ihren Opa mit, einen rüstigen Rentner. Kaum hatten der und Heidi sich gesehen, da brannte die Luft.

„Darf ich dir schon mal das Haus zeigen?"

Sie ging jedoch zügig auf ihr Arbeitszimmer zu und schon bald wussten alle im Haus, was sie da machten. Als sie beide wieder nach unten kamen waren sie immer noch etwas außer Atem und hatten glückliche Gesichter, wenn auch der Opa etwas verschämt auf seine Enkelin sah.

„Entschuldige, Inge. Es kam einfach so über uns. Du musst nicht eifersüchtig sein."

„Soso, dann erzählt mal!"

„Da gibt es nicht viel zu erzählen. Inges Eltern, meine Tochter und ihr Mann, mussten unbedingt auf eine Safari nach Afrika, obwohl ihnen alle abrieten. Sie gerieten zwischen die Fronten zweier rivalisierenden Rebellengruppen. Keiner überlebte. Also waren wir beide ganz allein. Und wenn man so allein ist, da sucht man die Zweisamkeit. Anfangs wehrten wir uns beide dagegen, doch irgendwann hat es uns dann übermannt. Nach dem ersten Mal sind wir uns zwei Tage aus dem Weg gegangen, doch dann trafen wir uns nachts auf dem Flur -- Inge auf dem Weg zu mir und ich zu ihr. Seitdem sind wir ein glückliches Paar. Ich freue mich aber, dass Inge so einen guten Mann gefunden hat. Und vielleicht habe ich ja auch noch etwas gefunden."

Da sah er Heidi an und wurde doch tatsächlich rot.

Andreas und Inge heirateten und zum ersten Mal seit Langem wurde wieder der Name des Vaters in eine Geburtsurkunde eingetragen.

Werner, Inges Opa, zog mit ins Haus und auch Stella und Oskar lebten als ein glückliches Paar.

Im Keller hatten sie sich einen Gemeinschaftsraum eingerichtet und hier zeigten sie sich gegenseitig, dass sie sich nach wie vor innig liebten.

Und wenn sie nicht gestorben sind, so lieben sie sich noch heute.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
FamilienmenschFamilienmenschvor etwa 2 Monaten

Ja, alles schon mal dagewesen, aber so ist das eben. "In echt" ficken ist ja auch schon mal dagewesen und wird doch immer wieder gemacht :-) Mehr als drei Sterne sind allerdings trotzdem nicht drin. Ich hätte es nämlich gerne etwas glaubwürdig. Ein Vater, der erst, als seine Tochter mit gepackten Koffern vor der Tür steht, mitbekommt, dass seine Tochter in Scheidung lebt? Eine Scheidung in weniger als vier Monaten?

Was mich dann allerdings schneller auf die Palme bringt als ich (mich) wieder runterwedeln könnte, sind Wörter wie "Papaschwanz" und "Tochterfotze". Die als strunzdumm zu bezeichnen, wäre ein Euphemismus.

Es würde mich nicht wundern, wenn im weiteren Verlauf auch die obligatorischen 22 cm zum Einsatz kommen. Aber das wollte ich mir nicht antun, da schaue ich lieber dem Gras beim Wachsen zu.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Monaten

Leonie hat recht! Alles schon mal dagewesen... Aber dadurch lebt die Menschheit fort.

Aber die Geschichte war wieder prima.

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 2 Monaten

Alles etwas ähnlich, Geschichte über mehrere Generationen ist einfach zu viel. Lieber mehr Details

Leonie12Leonie12vor etwa 2 Monaten

Ich habe nur einige Absätze gelesen. Mit Vaters Eintritt in das Badezimmer und der Sichtung seiner nackten Tochter war zu erahnen, wie sich die weitere Handlung entwickelt. Alles schon mal dagewesen.

witfor51witfor51vor etwa 2 Monaten

Eine total gelungene Geschichte. Jedenfalls aus meiner Sicht. Ich finde es sehr gut wenn es in der Fam. ausgiebigen Sex untereinander gibt. Wenn jeder mit jedem, Kinder und Eltern, wie Mann mit Mann und Frau mit Frau.

Wünsche mir mehr solcher Geschichten. Beim Lesen wurde die Bücks ganz schön eng sodass ich sie Ausziehen musste.

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