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Die halbe Gartenvilla 01

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"Werner, wir sind jetzt VIPs!"

"Wie VIPs?

"Ja, Stipe bringt uns morgen früh das Frühstück und wir können auf der Terrasse frühstücken!"

"Wie hast Du das denn hinbekommen? Hast Du ihm ein ordentliches Trinkgeld gegeben?"

"Ja und nein, also Trinkgeld schon, aber nicht so viel. Nein, er sagte, dass habe die Hotelleitung so angeordnet:"

"Ach so, na dann. Aber beeil Dich, ich hab noch Bock auf den Wein."

Ich hängte die Hemden in den Schrank und folgte ihm gleich auf die Terrasse. Er nahm die Gläser hoch und reichte mir meines lächelnd an:

"Da bist Du ja schon!", als ihm auffiel, dass ich nackt war.

"Also wenn Du lieber nackt bist, dann ist mir das auch recht!"

"Werner, wir sind hier in einem Fkk Resort und sowieso den ganzen Tag nackt, ist es da nicht unnatürlich, wenn wir dann hier in unserem eigenen Bungalow Klamotten tragen?"

"Ehrlich gesagt, bin ich zu Hause auch immer nackt, Raimund. Aber ich wusste nicht, ob das für Dich OK ist. Ich bin ja extra hierher gekommen um FKK zu machen und Du ja offensichtlich auch, ich sehe auch keine Badehosenlinie bei Dir!" -

"Richtig, ich habe eine schöne Dachterrasse, wo ich auch immer nackt bin. Also ja, ich habe mit Nacktheit kein Probleme!"

"Gut, dann zieh ich mich auch wieder aus."

Wir setzten uns und genossen die laue Sommernacht und schauten aufs Meer hinaus, auf dem sich mittlerweile der Mond spiegelte.

"Meine ich das nur oder schmeckt der Wein hier besser als der beim Abendessen!"

"Ja, laut Stipe ist das der Beste den sie haben. Eben die Seele Kroatiens!"

"Ach ja, dann müssen wir uns den mal merken!"

"Aber der ist auch n Tacken stärker, findest Du nicht. Ja, von dem würden wir keine 3 Flaschen schaffen."

"Ach wir müssen doch noch bestellen, ich habe aber kein Bock mehr den Plan zu studieren. Soll ich nicht einfach 2 x Rührei mit Speck und Brötchen Wurst und Käse bestellen?"

"Klar Werner, mach das, ich glaube ich seh von dem starken Wein eh schon doppelt. Du kannst die Flasche gerne noch austrinken, ich geh glaube ich geh schon mal in die Falle. Ich soll das rechte Bett nehmen?"

"Ja wenn das OK ist, ich schlafe lieber am Fenster."

"Kein Problem, ich schlaf überall gut und heute Nacht ganz bestimmt tief und fest! Gute Nacht, Werner."

Ich hob die Hand wieder zum Einschlagen wie heute Mittag, Werner schlug ein und zog mich an seine Brust und schlug mir mit der anderen Hand auf den Rücken. Da ich die Begrüßung bzw. Verabschiedung in Schwulenkreisen mit Bussi links und Bussi rechts so gewöhnt war, küsste ich ihn links und wollte auf rechts wechseln. Werner war das wohl nicht so gewöhnt und reagierte nicht so wie ich es erwartet, so dass mein angedachter Rechtskuss auf seinem Mund landete. Erschrocken wich ich zurück und wusste nicht wie Werner nun reagieren würde.

Er lächelte mich an und bemerkte wohl, dass ich ich vor meiner eigenen Handlung erschrocken hatte.

"Gute Nacht, Raimund. Mit einem Gute-Nacht-Kuss hatte ich ja nicht gerechnet. Aber warum eigentlich nicht. Gute Nacht, schlaf gut!" und nun küsste er mich mit Schmackes.

Es war ein feuchter Kuss, der allerdings auch nicht länger als nötig dauerte. Schon hatte er den Telefonhörer in der Hand und studierte kurz den Plan bevor er Stipes Nummer wählte. Ich legte mich ins Bett und rollte mich auf die linke Seite und merkte wie mich sofort die Müdigkeit überkam. Im Wegdösen hörte ich Werner murmeln:

"Drei Mal Sechs, soviel Sex hatte ich schon lange nicht mehr! Hallo? Ja Kerstner hier, Bungalow 213!"

"Hallo Herr Kerstner, möchten Sie noch eine Flasche Wein?"

"Nein, Danke, aber ein Weizenbier wär nicht schlecht und dann wollte ich noch unsere Frühstücksbestellung durchgeben."

"Alles notiert! Um wieviel Uhr möchten Sie frühstücken?"

"Sagen wir so um 9!"

"Ach ja ich bring Ihnen dann noch das Bier, soll ich dann gleich die Minibar auffüllen, sagen Sie mir doch bitte was alles fehlt."

"Ach es gibt auch ne Minibar, die habe ich noch gar nicht gesehen?"

"Ja da müsste eigentlich auch ein Weizenbier drin. Ich bring Ihnen aber gerne mehr!"

"Nein, Moment, ah das ist sie ja! Das eine reicht. Danke und Gute Nacht!"

"Gute Nacht, Herr Kerstner, schlafen Sie gut und auch gute Nacht an Ihren Freund!"

"Hören Sie, der schläft schon!"

"Möchten Sie dass ich Ihnen noch Gesellschaft leiste, wenn er schon schläft?"

"Vielen Dank, aber Danke nein, ich geh nach dem Bier auch schlafen!"

"In Ordnung, dann bis morgen!"

Mann sind die hier gastfreundlich dachte sich sich Werner.

Aus Werners Sicht:

________________________________________________________________

Ich setzte mich mit meinem Weizen wieder auf die Terrasse, zündete mir eine Kippe an und goss mir mein Bier ein. Herrlich dachte ich, der Stress der letzten Wochen fiel wie von mir ab, nun da ich auch mal alleine für mich war. Ich war mir ziemlich sicher, dass der Urlaub ein voller Erfolg wurde. Und das kleine Unglück, dass ein Bungalow zu wenig verfügbar war, war doch halb so schlimm. Mit Raimund hatte ich einen sehr netten Mitbewohner bekommen. Ein richtiger Glücksfall. Er war so ganz anders als alle meine Freunde und Bekannte. Da gab es immer nur Fussball und Titten, Raimund war da ganz anders.

Er konnte Fremdsprachen, hatte sich über Land und Leute informiert und war insgesamt irgendwie weltgewandt. Das gefiel mir. Wir waren im Sommer immer an die Ostsee gefahren, da sie nicht fliegen wollte und kein fremdes Essen mochte. Mit den Kegelbrüdern dann im Herbst immer nach Malle in die Schinkenstraße. Das wurde so langweilig mit den Jahren. Überhaupt nach der Scheidung sollte mein Leben ganz anders werden. Auf eine neue Beziehung hatte ich vorerst keinen Bock mehr, wenn dann würde ich mir was bei Tinder suchen und ganz klarstellen, dass es nur um Sex ging. Unabhängigkeit war das was ich jetzt wollte, neue Wege gehen, Dinge ausprobieren, raus aus den bekannten Bahnen, Abenteuer erleben, lebenslustiger werden - einfach leben.

Ich stand auf und prostete mir selber zu.

"Auf Dich Werner. Nächste Woche beginnt Deine 2. Lebenshälfte und die wird ganz anders, aufregender, abwechslungsreicher, geiler und was weiß ich noch alles - einfach besser."

Mit der Entspannung erwachte auch meine Libido wieder. Ich kraulte mir den Sack und rieb mir den Schwanz steif. Ein lange nicht gekanntes Gefühl kam zurück. Genuss an der eigenen Sexualität, streicheln, wichsen und irgendwann dann die Soße aus dem Schwanz jagen. Nun da wär es natürlich besser, wenn ich ein Zimmer für mich alleine, aber ich hörte Raimund ja aus dem Zimmer schnarchen. Der schläft tief und fest, vielleicht wenn ich ganz leise bin? Ich testete, ob Raimund wirklich schlief. Schaute durch die Terrassentür und flüsterte:

"Raimund, bist Du wach?"

Als keine Antwort kam, schlüpfte ich unter das Laken und massierte mir Schwanz und Eier. Ich ließ mir Zeit, ich musste ja eh leise sein und ging es entsprechend sanft und langsam an. Immer wieder Angst davor von ihm erwischt zu werden, hielt ich den Atem an und schaute zu ihm rüber. Er schnarchte wie bisher. So langsam konnte ich es nicht mehr aushalten und ich kannte mich, wenn ich so lange nicht mehr abgespritzt hatte, dann gab es eine enorme Sauerei. Ich warf also das Laken von mir und leitete das Finale an und schon schoss ich meine über Wochen angestaute Ladung ab.

Ich spritzte so heftig und ich hatte ein elektrisierendes Gefühl in den Eiern und mein Unterkörper zuckte heftig und obwohl ich ja leise sein musste, konnte ich ein Aufstöhnen beim ersten Abspritzen nicht zurückhalten und auch jeder weitere Stoß wurde von einem weiteren, zwar leiseren, Aufschrei begleitet. Ich konnte es einfach nicht zurückhalten und steckte mir das Kissen in den Mund. Zig weitere Stöße folgten bis ich meinen Schwanz endlich ganz abgemolken hatte. Ich wollte gerade nach einem Tempo greifen, als aus dem anderen Bett ein Niesen zu hören war.

Ich blieb stocksteif liegen, wenn der jetzt die Nachttischlampe anmacht, bin ich geliefert. Wenn ich jetzt schnell doch das Laken hochziehe, hängt die ganze Soße daran und das Zimmermädchen muss morgen die Bettwäsche wechseln. Was sollte ich machen? Ich drückte wenigstens meinen immer noch steil aufragenden Schwanz an den Bauch. Vielleicht sieht er das im Dunklen dann nicht, ich lag ja vor dem Fenster und von draußen schien das Mondlicht hinein. Die Umrisse würde er auch sehen, wenn er kein Licht anmacht. Starr vor der Angst verharrte ich bewegungslos hielt den Atem an und beobachtete was er tat.

Raimund stand auf und ging ohne Licht zu machen auf´s Klo. Hey, was war das? Für eine Morgenlatte war es noch zu früh. Aber er hatte ganz klar einen Steifen. Hatte er doch alles mitbekommen? Während ich noch darüber nachdachte, war er schon im Bad verschwunden. Als ich die Tür ins Schloss fallen hörte, ging alles ganz schnell. Licht an, die Bescherung abwischen und die Tempos verschwinden lassen. Wo ich jetzt schon mal auf bin, könnte ich auch noch eine Nach-dem-Sex-Zigarette rauchen. Ich löschte wieder das Licht und ging auf die Terrasse und zündete mir eine an.

Raimund:

________________________________________________________________

Mit einer Riesenerektion saß ich auf dem Klo. Wie sollte ich mit der Situation umgehen? Als ich durch ein ungewohntes Geräusch wach wurde, hatte ich einen Mordsdurst. Im Dunklen wusste ich zuerst nicht, wo ich war. Ach ja ein fremdes Zimmer, ich war ja im Urlaub, von draußen schien das Mondlicht rein und ich hörte ein Stöhnen. Ich schaute zu dem Geräusch rüber und sah schemenhaft, dass mein neuer Zimmernachbar sich gerade sein Rute wichste.

So langsam gewöhnte ich mich ans Licht und sah eindeutig die Auf- und Abbewegungen und immer wieder sein leises, unterdrücktes Stöhnen. Nun warf er die Bettdecke von sich und ich sah soweit das im Dunklen möglich war, wie er sich seinen Fleischpimmel bearbeitete. Augenblicklich hatte ich auch einen Ständer. Warum gehe ich nicht einfach rüber und helfe ihm und blas ihn in den 7. Himmel. Ich hatte schon so einige Heten glücklich gemacht, auch wenn sie danach so taten, als wenn nichts gewesen wäre.

Und das wäre doch genau dass was ich wollte. Keine Beziehung und so´n Hetenfick käme mir doch gerade Recht, keine Rechte, keine Pflichten, nur zusammen die Geilheit genießen? Aber was wenn er ausflippt? Dann haben wir echt ein Problem die nächsten 2 Wochen. Schließlich hatten wir ja den vielleicht demnächst frei werdenden Bungalow freiwillig abgelehnt und sind dadurch upgegraded worden. Das war wohl zu voreilig.

Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf, aber ein Gedanke kam immer wieder auf. Scheiß drauf, geh rüber Raimund und vergnüg Dich einfach mit Deinem heißen Zimmernachbar. Als ich kurz davor war, der Versuchung nachzugeben, wurde mir die Entscheidung abgenommen. Werner spritzte ab und wie. Er verrieb sich seine Soße auf der Brust und kostete auch ein wenig davon.

Dann passierte es, ich musste nießen. Jetzt wusste er, dass ich wach bin. Ich tat dennoch so, als ob ich schlafe. Werner lag stocksteif da und traute sich nicht sich sauber zu machen. Ich merkte förmlich wie er mich beobachtete. Wenn ich jetzt aufstehe und gar noch Licht anmache, zieht er bestimmt schnell die Decke hoch und hat das ganze Sperma am Laken.

Ich versuchte mich zu erinnern, das Bad lag ja eigentlich auf der anderen Seite der Wand an der ich schlief. Da brauche ich ja eigentlich nur einmal links abbiegen und kann auch im Halbdunkel aufs Klo gehen. Ich griff mir an den Schwanz, Der war auch immer noch hart, aber ich muss es dennoch wagen. Vielleicht sieht er es ja nicht. Also auf und schnell abgedreht und ab auf die Toilette. Ich schloss die Toilettentür nicht so leise, wie ich es gemacht hätte, wenn ich gewusst hätte, dass Werner schläft.

Ich blieb hinter der Tür stehen und sah unter dem Türschlitz, dass sofort Licht anging und Werner durchs Zimmer ging. Ich wichste mir schnell meine Latte zu Ende, was nicht lange dauerte, spritzte im Stehen ins Klo, machte mich sauber und wartete noch einige Sekunden bis mein Schwanz wieder auf Normalgröße zurückgegangen war, spülte und trat aus dem Bad.

Werner saß wieder auf der Terrasse. Ich holte mir mein Wasser und trat ebenfalls nach draußen und fragte bewusst verschlafen:

"Hey, du bist ja immer noch auf, kannst Du nicht schlafen?"

"In der 1. Nacht meistens nicht!"

"Ich hab gepennt wie ein Stein, musste aber gerade mal raus und den vielen Wein weg bringen."

"Ach dann hast Du gar nichts mitbekommen?"

"Nein, was denn?"

"Hier sind vorhin ein paar Typen laut singend vorbei gekommen!"

"Nein, ich habe nichts gehört, ich habe sowieso meist einen tiefen Schlaf. Meine Freunde sagen immer man könne mich nachts wegtragen!"

"Du glücklicher, ich bin meist beim kleinsten Mucks wach!"

"Ok, ich geh dann mal wieder in die Poofe! Bis morgen!"

"Bis morgen!"

Schnell war ich wieder eingeschlafen und hörte nicht mehr wie Werner wieder ins Bett kam.

________________________________________________________________

Gott sei Dank er hat nichts von meinem Wichsen mitbekommen. Gut zu wissen, dass er immer tief pennt, da kann ich beim nächsten Mal entspannter sein. Ich ging dann auch ins Bett und herrlich entspannt wie ich nach Sex und Zigarette war, konnte ich dann auch gut schlafen, wurde aber auch früh wieder wach und ging auf die Terrasse auf der die Sonne bereits schien. Jetzt im Tageslicht sah ich, dass in einer Ecke auf der Terrasse eine Dusche eingebaut war. Ich inspizierte die Dusche, die auch einen Warmwasserhahn hatte. Prima, dachte ich und holte Handtuch und Duschgel. Es tat gut in der hellen Morgensonne zu duschen.

________________________________________________________________

Als ich wach wurde hörte ich das Wasserrauschen der Dusche, das war meinem Harndrang nicht förderlich. Als ich es fast nicht mehr aushielt, war mir alles egal und ich beschloss einfach ins Bad zu stürmen, auch wenn Werner gerade drin war. Doch die Tür war offen und die Dusche leer. Ich verrichtete somit schnell meine Morgentoilette und ging auf die Terrasse raus, wo ich Werner fröhlich duschend in der Sonne vorfand....

Liebe Leser,

ich habe lange nix mehr veröffentlicht. Aber das lag nicht daran, dass ich untätig war. Stattdessen habe ich endlich jemanden gefunden, mit dem ich eine neue Geschichte im Duett schreiben konnte.

Das hat sehr viel Spaß gemacht und wir 2 sind davon überzeugt, dass daraus wieder was Tolles geworden ist.

Wir haben uns dazu entschlossen unsere Geschichte unter dem Namen „BearFanatics" gemeinsam zu veröffentlichen und nicht unter meinem Account, da die Geschichte uns beiden gehört. Daher möchte ich jetzt schon mal Werbung hierfür machen. Sobald die Gartenvilla Geschichte durch ist, werden wir anfangen unsere gemeinsame neue und bis jetzt schon mal sehr lange Geschichte, in der üblichen ca. 5.000 Wörter Art zu veröffentlichen.

Also folgt doch bitte schon mal unserem neuen, gemeinsamen Account, dann bekommt Ihr auch gleich eine Benachrichtigung, wenn es dann losgeht.

Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren.

Wir freuen uns auf Euch.

Bazzamann & der mysteriöse Mwe81

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7 Kommentare
Miss_monsterMiss_monstervor mehr als 1 Jahr

Ich fand die Geschichte bis jetzt sehr gut freue mich weiter zu lesen. Ich hoffe immer noch das die Geschichte "doppel fick zu Weihnachten" weiter geht

BazzamannBazzamannvor mehr als 1 JahrAutor

Da hast Du Recht, bevor wieder eine neue Geschichte fertig ist, verwurschtel ich erst mal die alten. Dann können sie auch neue Leser (hoffentlich) genießen. Im Moment ist eine wieder längere Geschichte in der Endphase, aber wir haben es vor meinem Urlaub nicht mehr geschafft, ihr den letzten Schliff zu gehen und alles noch mal durchzulesen und auf Logikfehler zu prüfen. Aber sie kommt bald und dann aber nicht unter Bazzamann sondern unter einem neuen Pseudonym == BearFanatics, da es sich um eine gemeinschaftlich konzipierte und geschriebene Geschichte ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kann es sein, dass ich diese schöne Geschichte schon auf xhamster gelesen habe, als man dort noch Geschichten posten durfte?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

endlich zurück. lg paul

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Riffraff

Endlich zurück...

Warte schon gespannt auf das neue, was da kommen wird...

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