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Die Hand

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Eine junge Frau wird im Zug von einem Fremden berührt.
2.4k Wörter
3.59
11.4k
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Inspiriert von MagnoliaS - Die Schändung.

"Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir München Hauptbahnhof auf Gleis 4, nächster Halt ist München Hauptbahnhof. Ihre Umsteigemöglichkeiten..." Mel klappt erleichtert ihren Laptop zu. Es ist der Abend des ersten Januar - Neujahr - und sie sitzt mit einem mittelschweren Kater seit Stunden im völlig überfüllten ICE. Die Zugfahrt war ihr ewig lang vorgekommen. Sie hat letzte Nacht nur zwei oder drei Stunden geschlafen und ist total erschöpft. Sie sieht auf die Uhr und beginnt langsam, ihre Sachen zusammenzupacken. Es würde noch mindestens zehn Minuten dauern, bis der Zug den Bahnhof erreicht, aber weil der Zug so voll ist, möchte Mel lieber an der Tür warten. Sie steht auf, zieht ihre Jacke an, schnappt sich ihren Koffer und tritt aus ihrem Abteil in den Gang hinaus.

Na super, vor der Zugtür am Ende des Ganges hat sich schon eine Menschentraube gebildet. Mel macht noch ein paar Schritte durch den Gang, lehnt sich dann an die Wand des nächsten Abteils, steckt sich die Kopfhörer in die Ohren und macht Musik an. Ihr Mix der Woche dröhnt los - Techno, was sonst. Es ist stockfinster draußen und sie sieht nur ihr eigenes Spiegelbild in der Scheibe. Sie trägt ein Kleid über einer Leggins. Das bequemste Zugfahroutfit, findet Mel. Sie denkt daran, dass sich in ungefähr einer halben Stunde gemütlich auf ihr Sofa legen und sich eine Pizza bestellen wird. Katerstimmung eben.

Neben ihr öffnen sich mehrere Abteiltüren gleichzeitig. Mel tritt noch ein Stück näher Richtung Zugtür, um Platz zu machen. Nach und nach kommen immer mehr Leute aus den Abteilen und aus dem angrenzenden Wagen. Es wird zunehmend eng in dem schmalen Gang. Mel ist das egal, sie möchte einfach schnell nach Hause. Sie lehnt sich mit der Schulter wieder gegen die Wand des Abteils, schließt die Augen und träumt von der Silvesterparty in der letzten Nacht. Es war eine großartige Party. Viel Sekt, Techno, Tanzen. Und auch ein bisschen Knutschen und Fummeln. Sie hat auf der Party einen wirklich tollen Typen kennengelernt. Erst hatten sie zusammen an der Bar Pfeffi getrunken, dann getanzt und sich schließlich geküsst. Ihre Hand an seinem Nacken, seine Hand an ihrem Po,... Mel muss sich unwillkürlich auf die Lippe beißen bei der Erinnerung daran und sie spürt ein angenehmes Ziehen in ihrem Unterleib.

Viel mehr war nicht passiert, aber sie hatten Nummern ausgetauscht und sie würde ihm heute Abend noch schreiben, ob er nicht mal Lust hätte sie in München zu besuchen... oder sollte sie lieber bis morgen warten?

Von hinten stolpert jemand gegen ihren Koffer und unterbricht damit ihre Schwärmerei. Genervt tritt Mel noch einen Schritt nach vorne, obwohl dort kaum noch Platz ist. Ihren Koffer stellt sie neben sich. Dann schließt sie wieder die Augen und versucht, noch mal in ihren Tagträumen zu versinken....

.....ein plötzlicher Ruck weckt Mel auf. Als sie die Augen öffnet, ist es draußen immer noch düster, kein Bahnhof in Sicht. Der Zug ist zum Stehen gekommen. Das übliche Warten auf einen anderen einfahrenden Zug, vermutet Mel. Egal, darauf hat man sowieso keinen Einfluss, also bloß nicht aufregen und Augen wieder zu... Man, dieser Typ gestern... Wie war noch mal sein Name? Sie ist sich nicht mehr sicher... Na ja, der Name steht hoffentlich irgendwo auf seinem Insta-Account.... Dieser Kuss... Diese starken Hände auf ihrem Körper....

Wieder wird Mel aus ihren Träumen gerissen. Von einer Berührung an der Rückseite ihres Oberschenkels.

Da liegt ganz offensichtlich eine Hand.

Und diese Hand bewegt sich, streichelt.

An ihrem Bein.

Sofort flutet Adrenalin ihren Körper. Ihr Herz klopft. Auf ihren Ohren dröhnt immer noch der Techno. Sie weiß, dass das hier keine versehentliche Berührung ist. Gleichzeitig ist sie seltsam gehemmt: es ist ihr peinlich. Wie soll sie reagieren? Die Hand wegschieben? Sich einfach umdrehen? Schreien?

Sie tut nichts von alldem. Sie kann sich nicht bewegen. Nicht nur wegen Schockstarre, die sie überkommen hat - es ist auch wirklich kein Platz um nach vorne oder zur Seite zu gehen und der Hand zu entkommen. Vor ihr steht jemand, neben ihr ist ihr Koffer.

Die Hand wandert nun langsam höher, ohne Eile. Sie fährt unter ihr Kleid und beginnt, ihren Po zu streicheln.

Mel spürt, wie sie Rot anläuft. Sie weiß, dass das falsch ist, sie weiß, dass sie sich für nichts schämen muss. Sie sollte sich umdrehen, diesem Kerl - denn natürlich ist es ein Mann, da bestand kein Zweifel - eine Ohrfeige geben, sie sollte schreien, schreien!

Aber sie tut es nicht. Sie kann nicht. Sie traut sich nicht einmal, den Kopf leicht nach rechts zu drehen, um in der Scheibe zu sehen, wer da hinter ihr steht. Stattdessen starrt sie weiter auf die vielen Hinterköpfe der Menschen vor ihr, die nach wie vor gelangweilt im Gang herumstehen und von ihrer Panik nichts wissen.

Die Hand wird fordernder. Sie knetet ihre Pobacken, griff richtig hinein. Erst die eine Seite, dann die andere. Immer noch ganz langsam - wozu auch beeilen, der Zug steht schließlich immer noch, denkt Mel verzweifelt. Wieso hört der Typ nicht auf, es reicht doch langsam, es muss doch reichen...

Die Hand hört auf, ihren Po zu Kneten. Stattdessen wandert sie höher, zum Bund ihrer Leggins.

Nein! Der weitere Adrenalinstoß lässt Mel endlich einen Schritt nach vorne machen. Sie will der Hand einfach nur entkommen. Sie drückt sich noch näher an die Person vor ihr. Es ist ein dicker Typ im Anzug, der den Gang komplett blockiert. Der Mann dreht sich um, schaut sie erbost an und schüttelt den Kopf. Er sagt auch irgendetwas, aber das kann Mel nicht hören, die Musik läuft immer noch. Sie spürt wie ihr wieder die Hitze ins Gesicht steigt. Wieso bloß fährt der Zug denn nicht weiter?

In der nächsten Sekunde ist die Hand wieder an ihrem Po, wandert direkt hoch zum Bund der Leggins und gleitet langsam hinein. Ertastet ihren Slip - Spitzenrand, H&M. Streichelt wieder ihre Pobacken, berührt ihre nackte Haut, knetet.

Mels Herz schlägt ihr bis zum Hals. Ihr Mund ist staubtrocken. Sie tut weiterhin so, als würde sie nichts merken, von dem, was da unter ihrem Kleid passiert. Ihr Kopf ist wie gelähmt, nicht fähig, einen Ausweg aus dieser Situation zu finden.

Die Hand ertastet sich den Weg zwischen ihre Schenkel. Reibt an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Kratzt sie sanft, mit kurzen Fingernägeln.

Nein, Nein, Nein. Mel kneift ihre Augen zusammen vor Scham. Sie weiß, was als nächstes passieren wird.

Die Hand findet ihre Mitte. Zwei Finger streicheln durch den Slip über ihre Schamlippen. Ertasten sanft den Spalt dazwischen. Umkreisen kurz ihren Kitzler.

In diesem Moment fährt der Zug wieder an. Erleichterung durchflutet Mel, gleich ist es vorbei!

Plötzlich spürt sie die Person hinter sich ganz nah. Den Mann. Den Mann, dem die Hand gehört. Weil sie bald den Bahnhof erreichen, haben die Leute weiter hinten im Gang wieder angefangen zu drängeln und er hat diese Gelegenheit genutzt, sich an Mel zu pressen.

Plötzlich hört Mel das Stimmengewirr um sie herum und reißt die Augen wieder auf - der Mann hinter ihr hat ihr einfach einen der Ohrstöpsel herausgezogen. Die Geräusche um sie herum holen Mel jedoch kein Stück heraus aus ihrer Schockstarre. Im Gegenteil, sie fühlt sich noch verletzlicher als zuvor, sie hat noch mehr Angst. Angst, dass er mit ihr sprechen wird.

Doch er sagt nichts, noch nicht. Dafür fängt er nun an, fester über ihre Muschi zu reiben, immer wieder. Er drückt dabei ihre Slip fast in Ihre Spalte. Dabei spürt Mel, was sie die ganze Zeit befürchtet hat - sie ist feucht. Nass. Ihr Körper reagiert auf die Berührungen, ob sie will oder nicht. Natürlich will sie nicht. Gott, sie schämt sich so sehr in diesem Moment und sie weiß, er wird ihre Nässe jede Sekunde bemerken.

Seine Finger fahren an den Rändern ihres Slips entlang. Er schiebt die Fingerspitzen darunter, zieht sie wieder raus, spielt mit ihrer Angst.

Wie lange noch, bis der Zug den Bahnhof erreicht, bis sie endlich hier raus kann?

Er ist unter ihrem Slip. Fährt mit den Fingern durch den Spalt ihrer nackten Muschi. Spürt ihre Nässe. Er lacht leise und sie hört es erschreckend nah an ihrem Ohr.

"Ich hab's gewusst, du kleine Schlampe. Du bist total nass. Deine Fotze läuft aus."

Seine gemeinen und vulgären Worte lassen sie abermals Rot anlaufen und die Augen schließen. Sie schämt sich so sehr. Er kann ihre Reaktion offenbar sehen, vielleicht in der Scheibe, denn er lacht ihr wieder leise ins Ohr.

"Das sollte dir auch peinlich sein, du Nutte. Wer lässt sich denn so von einem Fremden befummeln und wird auch noch geil dabei? Hm?"

Er erwartet keine Antwort und sie könnte sowieso nicht sprechen, wüsste auch gar nicht, was sie sagen soll - hat er nicht vielleicht sogar Recht? Sie weiß es nicht mehr, kann keinen klaren Gedanken fassen.

Seine Finger fahren immer wieder langsam, aber mit Druck durch ihren Spalt. Als er dabei ihren Kitzler berührt, zuckt ein kleiner Blitz durch ihren Unterleib. Dann umkreist er ihr Loch, dringt mit mehreren Fingern auf einmal ein, fickt sie, weiterhin ganz ohne Eile.

"Mhhhmm, diese Fotze hat nur darauf gewartet, gefickt zu werden... die Fotze einer Hure... eine Nuttenfotze... ich wette, du kannst problemlos noch einen Finger vertragen."

Er schiebt einen weiteren Finger in ihr nasses Loch, der Finger gleitet einfach hinein. Ihr Unterleib fühlt sich jetzt an, als würde er in Flammen stehen. Jedes seiner schmutzigen Worte sendete einen weiteren kleinen Blitz hindurch.

Er zieht seine Finger aus ihr. Ist es vorbei? Sie öffnet die Augen, in den Scheiben vor ihr kann sie Lichter vorbeifliegen sehen, sie sind schon irgendwo in der Stadt.

Er zieht seine Hand ein Stück zurück. Sie spürt eine Welle der Erleichterung, nun wird er seine Hand aus ihrer Leggings ziehen und dann -

seine Hand bleibt in ihrer Pospalte liegen. Reibt hindurch, so wie er vorhin durch ihre Muschi gerieben hat.

Bitte nicht, bitte nicht...

Er stoppt die Bewegung direkt auf ihrem Anus. Beginnt hier zu streicheln und zu kreisen. Wieder steigt Hitze in ihr auf. Es ist ihr unendlich peinlich, dort berührt zu werden von diesem Mann. Hier im Zug zwischen all den Menschen. Gegen ihren Willen.

"Hier wollte ich die ganze Zeit ran, an dein kleines Arschloch." Sein Flüstern ekelt sie und erregt sie gleichermaßen. Sie hört die anderen Menschen um sie herum nicht mehr, hört nur ihn im einen und den Techno im anderen Ohr.

Sein Finger drückt sich fest gegen ihre Rosette. Presst sich hinein, feucht durch ihren Muschisaft und ihren Angstschweiß. Er geht ganz leicht rein und tut kaum weh. Die Erniedrigung könnte trotzdem nicht größer sein.

"Dein Arschloch ist schön eng... Was ich als nächstes mache, wird dir vielleicht ein bisschen weh tun, Schlampe. Entspann dich einfach, dann hältst du das schon aus. Entspann dich..."

Er drückt sofort noch einen Finger in ihr Poloch und beginnt mit leichten Fickbewegungen, stößt ein paar Mal rein und raus.

Dann schiebt er einen dritten Finger hinterher.

Sie muss wohl ein Geräusch von sich gegeben haben, vor Schreck oder vor Schmerz, denn er flüstert an ihrem Ohr: "Psssssst.... Sei bloß still, du dreckige kleine Nutte. Du kommst hier nicht raus, bevor ich nicht vier Finger in deiner engen Arschfotze hatte. Schön still sein. Dann bekommst du danach eine Belohnung."

Er zieht alle Finger raus und presst dann mit vier Fingern gegen ihren Anus. Er ist nicht brutal, er ist aber auch nicht vorsichtig und es tut ihr weh. Draußen sieht sie Häuser, mehr Lichter, gleich hat sie es geschafft.

Die Finger überwinden den Widerstand, gleiten in sie hinein. Er dreht seine Hand leicht, tastet in ihrem Darm herum.

"Mhmmm, fühlt sich das geil an... du hast eine geile Arschfotze, Miststück. Zum Ficken gemacht. Und du hast sie brav hingehalten. Dafür hast du dir deine Belohnung verdient."

Er macht noch einige Fickbewegungen und zieht seine Finger dann aus ihrem Po. Seine Hand schiebt sich durch ihre Schenkel zu ihrem Kitzler und beginnt ohne Umschweife, ihn kraftvoll zu reiben. Ihre Muschi brennt. Mel weiß, dass sie nicht verhindern kann, dass sie gleich kommt, die Anspannung ist zu groß. Sie möchte nicht, aber sie kann es nicht verhindern.

"Los, komm, komm für mich, zeig mir, dass es dir gefallen hat, Schlampe. Du liebst es doch, wenn dein Arsch gefingert wird, hm?"

Es ist so ungerecht, es ist so falsch, aber seine Worte geben ihr den Rest und sie kommt mit einer stummen, unsichtbaren Explosion, einem gewaltigen Orgasmus, der ihre Erregung und ihre Angst in sich vereint und beides in sich auflöst.

Der Mann zieht endlich seine Hand aus ihrem Slip und wischt sie an ihrer Leggings ab.

"Meine Damen und Herren, wir erreichen mit kleiner Verspätung München Hauptbahnhof, die Türen öffnen sich in Fahrtrichtung links - in München erwarten Sie folgende Anschlusszüge..."

Nun werden die Menschen im Gang endgültig unruhig, alle nehmen ihre Taschen und Koffer, setzen ihre Rucksäcke auf. Mel weiß: jetzt ist es vorbei, endlich vorbei, sie kann gleich aussteigen! Der Bahnhof wird sichtbar, der Zug fährt ein. Sie drängt nach vorne, was der Typ vor ihr denkt ist ihr jetzt komplett egal, sie will nur noch weg.

"Na na, denkst du etwa, das war es schon? Jetzt bin ich dran. Ich wichse dir auf deinen gierigen Arsch. Und dann kannst du gehen."

Nein, das wird sie nicht zulassen! Ihre Schockstarre ist vorbei, sie will weiter nach vorne, raus hier, aber der Zug rollt immer noch.

Seine Hand umgreift ihre Hüfte und reißt sie die wenigen Zentimeter zurück, die sie ihm entkommen war. Sie fühlt seinen harten Schwanz an ihrem Po. Die Eichel rubbelt über der Leggings durch ihre Pospalte. Sie will dieser weiteren Erniedrigung entfliehen, obwohl sie weiß, dass es sinnlos ist. Die Zugtüren gehen jetzt zwar auf, trotzdem sind vor ihr noch viel zu viele Leute, die viel zu langsam aussteigen.

"Das ist mein Andenken für dich. Nächstes mal spritze ich dir direkt in dein offenes Arschloch, Süße." Er stöhnt in ihr Ohr und sie spürt, dass ihre Leggings nass wird. Er wischt seinen Schwanz an ihrem Kleid ab und lässt sie dann endlich los.

Sofort greift Mel nach ihrem Koffer und drängelt aus dem Zug, überholt sogar den dicken Mann im Anzug, seine Empörung ist ihr scheißegal.

Sie rennt über das Gleis, so schnell sie das mit dem schweren Koffer kann.

Sie rennt, raus aus dem Bahnhof.

Sie dreht sich nicht um.

__________________________

Es ist der erste Februar. Mels Handy vibriert, als sie gerade in der Vorlesung sitzt. Sie checkt die Nummer auf dem Display, verlässt schnell den Saal und nimmt ab.

"Guten Tag, Frau Hübner."

"Hallo, Melanie. Ich rufe Sie an, um Ihnen mitzuteilen: Wir haben ihn."

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Anonymous
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3 Kommentare
monica_sellersmonica_sellersvor etwa 3 Jahren

Eine sehr schöne, erregende Geschichte, bitte mehr.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Hm, dann vielleicht lieber nicht im "Non Consent" Bereich lesen?

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Gut geschrieben, aber löst absoluten Ekel, Hass, Zorn und Wut aus.

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