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Die heiße Chefin

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Nun galt es aber erstmal einen Arbeitstag durchzustehen.

Kurz bevor dem Meeting um 11 Uhr ging ich in Richtung des Konferenzraums, in dem der Termin stattfinden sollte. Durch die Ansage von Lily heute Morgen war ich sogar ein paar Minuten zu früh. Als ich den Raum betrat, fand ich lediglich eine weitere Person im Raum vor, nämlich meine Chefin. Diese stand vorne und werkelte gerade noch am Beamer herum. Dieser machte bekanntermaßen gerne Probleme. Leider hatte die Firma nämlich ausgerechnet bei der technischen Ausstattung der Konferenzräume gespart.

Meine Chefin blickte auf und sah mich den Raum betreten. Ihre Augen weiteten sich leicht vor Überraschung und mit süffisantem Ton kommentierte sie meinen Auftritt: „Ach schau an, so pünktlich? Das lob ich mir. Kannst dich ja schon mal hinsetzen."

Ich hatte nicht vor mich direkt hinzusetzen. Geschwinden Schrittes bewegte ich mich Richtung Bildschirm zu Lily. Diese hatte sich wieder am Beamer zu schaffen gemacht, schaute aber interessiert auf, als sie mich auf sich zukommen sah.

Bevor sie wieder etwas fragen konnte, packte ich sie sanft am Hals und zog ihr Gesicht auf Höhe meines Gesichts. Direkt schoss ich vor und küsste sie feste. Meine Lippen drückten sich auf ihre, nach wenigen Sekunden entspannte sie sich etwas und küsste mich innerhalb kürzester Zeit intensiv zurück. Schnell waren auch unsere Zungen involviert und erforschten die Mundhöhle des anderen. Wir keuchten beide schwerer und schickten unsere Hände auf Wanderung. Ich knetete ihren perfekten Hintern, der heute wieder durch einen kurzen, aber professionellen Rock betont wurde. Im Gegenzug griff sie mir mit geschicktem Griff vorne an die Hose an mein schnell härter werdendes Glied.

Die ganze Zeit hatte ich aber meinen Kopf auch eingeschaltet, was ich sonst in solchen Situationen immer gern vermied. Aber das Risiko, erwischt zu werden, war beträchtlich. Immerhin sollten noch 7 Leute eintreffen, und dass in den nächsten Minuten.

Wir waren weiter in die Studien unserer Münder beschäftigt, als ich Schritte vernahm, welche schon sehr nahe an der Tür waren.

Schnell löste ich mich von meiner Chefin, die noch knallrot vor lauter Rumgeknutsche im Gesicht war. An ihrem Ausdruck war ablesbar, dass sie das Ganze noch nicht bereit war, aufzuhören. Leider hatte ich aber mit meiner Vermutung richtig gelegen. Im nächsten Moment kamen die ersten beiden Kollegen in das Zimmer gelatscht. Meine Hoffnung, dass sie nichts Auffälliges bemerken würden, bestätigte sich schnell. Nach einem grüßenden Nicken in meine Richtung und einer ausgesprochen höflichen und schleimenden Begrüßung gegen meine Chefin setzten sie sich hinten am Tisch nebeneinander.

Ich erspähte den Laptop meiner Bossin vorne an einem Platz. Ich erkannte meine Möglichkeit und setzte mich auf den Platz daneben. Lily schaute auf und ihr schoss noch mehr Blut ins Gesicht. Sie ahnte wohl, dass ich etwas vorhatte.

Nach wenigen Minuten waren alle eingeladenen Personen und es ging los. Am Anfang stellte erst einmal der Leiter der Akquisition einige Folien vor. Wie viele das wirklich waren, erkannte ich kurz daraufhin in seiner PowerPoint-Präsentation. Als er eine Folie vorspulte wurde kurz unten „Folie 6/75" angezeigt. Das würde dauern. Gut für mich und meinen Plan.

Dadurch, dass der Tisch in diesem Konferenzraum recht hoch war, war die Schoßpartie von mir und auch von Lily nicht erkennbar. Behutsam wanderte meine Hand unter der Tischkante auf ihr Bein. Sofort verspannte sich ihre Muskulatur, doch sie unternahm nichts, um aktiv meine Griffel von ihr wegzubekommen. Wahrscheinlich, weil dies auch zu offensichtlich gewesen wäre.

Geduldig wartete ich mit meiner Hand am unteren Absatz ihres Oberschenkels, während ich meinen Blick möglichst unauffällig durch den Raum schweifen ließ.

Niemand war in irgendeiner Form an uns interessiert, daher ließ ich Millimeter für Millimeter meine Finger in Richtung Schoß meiner Chefin wandern. Ihr Atem wurde fast unmerklich tiefer, die Aufregung versteckte sie gut. Ich überwand die Grenze ihres Rockes, indem ich diesen einfach mit nach oben zog. Immer näher kam ich meinem Wunschziel, die Feuchte konnte ich schon spüren, an den oberen Ansätzen ihrer Oberschenkel waren auch schon einige Tropfen spürbar.

Und als nächstes berührte ich... eine nackte Pussy. Meine Abteilungsleiterin war ohne Höschen in dieser Sitzung. Unter dem Rock komplett nackt. Und das wusste ich zu genießen. Ununterbrochen strich ich mit meinem Zeigefinger durch ihre überflutete Spalte, so dass ich einmal sogar kurz ein leises Geräusch ihrer Feuchtigkeit vernahm.

Lily neben mir starrte komplett fixiert und steif wie ein Brett an die Wand, wohin der Beamer das Bild von dem Computer des Akqusitionschefs projizierte.

Ich erhöhte noch einmal die Intensität, indem ich den Zeigefinger kombiniert mit dem Mittelfinger mit einem eleganten Ruck in sie einführte und bis zum Ansatz in ihrem himmlischen Loch versank. In der Position konnte ich dann auch noch mit dem Daumen an der Klitoris entlangstreichen, was ich tat.

Lily fand die Situation scheinbar genau wie ich extrem erregend, was daran erkenntlich wurde, dass schon nach einer halben Minute der herannahende Orgasmus erkennbar war. Mit ihrem Becken bewegte sie sich immer wieder minimal meinen leichten Stoßbewegungen entgegen, während die Scheideninnenwände immer unregelmäßiger und schneller verkrampften.

Schließlich spürte ich, wie sich ihre Beine um meine Hand wie ein Schraubstock schlossen und zitterten. Offensichtlich konnte sie ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten und versuchte dies nun mit einem Husten zu überdecken.

Und das schien ihr auch zu gelingen. Nach ein paar Sekunden, als der intensivste Part des Orgasmus vorübergezogen war, hörte sie auf zu husten und alle erkundigten sich nach ihrem Erkunden. Sie versicherte allen, dass es ihr gut ging, bloß etwas außer Atem wegen einer leichten Erkältung.

Währenddessen zog ich unbemerkt meine Hand wieder in meinen Schoß, wo sie in der Luft schwebte, da ihre Säfte mich komplett nass gemacht hatten.

Kurz bewegte ich mich unter den Tisch, als müsste ich meine Schuhe binden und saugte mir schnell den Lustsaft von den Fingern. Ich genoss den Geschmack wirklich sehr.

Als ich mich wieder gerade aufrichtete fragte mich meine Bossin: „Hat's geschmeckt?"

Ich nickte nur und Lily lächelte zufrieden.

Der Rest des Meetings verlief unspektakulär, einzig die gelegentlichen Stotterer von meiner Chefin bei ihrem Vortrag ließen mich aufhorchen. Ganz hatte sie diese heimliche Situation wohl auch noch nicht hinter sich gebracht.

So richtig passte ich aber auch nicht auf, was genau besprochen wurde. Speziell Beförderungen und so weiter langweilten mich immer, weil diese immer an die 1A-Bubis gingen.

Am Ende liefen wir beide aber definitiv glücklich aus dem Konferenzsaal, während ich es jetzt noch dringender nötig hatte, heute Abend meine Abteilungsleiterin zu besamen.

Beim Mittagessen bemerkte Sven schon meine Vorfreude und sprach mich darauf an. Zum Glück war mein Hirn wegen heut Abend nicht komplett auf Sparflamme. So konnte ich irgendetwas von einer Snookerrunde am Wochenende faseln, auf welche ich Lust haben würde. Diese Geschichte nahm er mir ab, da ich großer Fan von Snooker war.

Den Rest des Tages verbrachte ich vor allem mit ungeduldigem Warten. Ab halb vier verabschiedeten sich allmählich meine Kollegen, bis um halb sechs wirklich niemand mehr da war. Da ich schon um halb fünf mit meinen Aufgaben fertig war, hatte ich nichts mehr zu tun. Lily wollte ich deswegen aber gerade nicht stören, stattdessen freute ich mich fast schon unbändig auf 18 Uhr. Auf meinem Bürostuhl wippte ich wie ein kleines Kind hin und her und schaute alle zwei Minuten auf die Uhr, als wäre demnächst Unterrichtsschluss.

Vorfreude ist wahrlich die beste Freude.

Um kurz vor sechs schritt ich einmal betont unauffällig den Gang auf und ab und spähte wie ein semiprofessioneller Spion kurz in jedes Büro. Es war wirklich niemand da, wir waren komplett allein. Und wie ich von besonders langen Arbeitstagen erfahrungsgemäß wusste, kam der Reinigungsdienst frühestens um sieben. Ich würde also genug Zeit haben, meine Chefin so richtig durchzunehmen.

Hätte es einen Gongschlag, wie es ihn in der Kirche gibt, im Büro gegeben, hätte man ihn gehört, als ich bei Lily Haldweg klopfte. Ich war auf die Sekunde pünktlich. Von innen hörte ich ein verführerisches „Herein!".

Ich öffnete die Tür und... mir blieb die Spucke weg.

Vornüber über den Tisch gebeugt stand meine Chefin. Ich kannte dieses Bild schon vorgestern, aber ein kleines, nicht ganz unwesentliches Detail war diesmal anders. Lily stand komplett nackt vor mir. Durch ihre Beugung konnte ich perfekt direkt in ihre leicht geöffnete Pussy schauen. Von der Tür aus sah ich die Feuchte schon. Sie war wohl komplett notgeil und hatte offensichtlich sehnsüchtig auf 18 Uhr gewartet, so wie ich.

„Ich habe gerade schonmal ohne dich angefangen. Aber jetzt darfst du mich dafür gerne benutzen."

Mein Schwanz richtete sich in Rekordgeschwindigkeit auf und ich spürte meinen Puls in der Schläfe pulsieren. In der gesamten Welt konnte es wahrscheinlich keine heißere Bossin geben wie meine.

Ich schritt mit mehr oder minder ruhigem Schritt direkt hinter Lily und sah auf die perfekten Halbmonde, die ihren hübschen Hintern bildeten. Ich wollte so vieles mit ihr anstellen, aber ich wusste, dass ich Geduld haben konnte. Meine Chefin würde nirgendwo hingehen und auch nach heute würden wir bestimmt wieder Gelegenheiten haben. Daher beschloss ich einfach, meinen ursprünglichen Plan durchzuführen. Mit einem Ruck zog ich meine Hose und meine Boxershorts herunter und positionierte meinen harten Schaft dort, wo ich ihre am meisten spüren konnte. Als ich mit der Spitze leicht ihre heißen, vor Lust geschwollenen Schamlippen berührte, zuckte Lily heftig zusammen.

„Tu es! Füll mich!" flüsterte sie. Und genau das tat ich.

Mit einem Satz drang ich mit voller Länge in sie ein. Sie stöhnte laut auf. Obwohl sie bekennende Atheistin war, konnte sie ein lautes „Oh Goooott" nicht zurückhalten. Ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, erhöhte ich schnell die Intensität meiner Stöße. Meine Vorgesetzte konnte damit aber offensichtlich gut umgehen, feucht genug war sie schon davor. Mit jedem meiner Stöße in ihre Muschi ertönte ein lautes Klatschen, wenn meiner Hüfte mit Schwung auf ihren traumvollen, runden Hintern traf.

Lily steigerte sich mit jedem Stoß mehr rein, brachte unzählige dreckige Sachen hervor.

„Fick meine Fotze richtig durch!" schrie sie fast schon, bevor sie das erste Mal kam. Ich hatte nicht vor, sie in irgendeiner Form ausruhen zu lassen und fickte einfach hart durch ihren Orgasmus, wodurch sie nie zu einer Pause kam. Sie zitterte um meinen Schwanz herum und squirtete auch etwas, die Flüssigkeit spritzte auf den Boden. Der Geruch und die Geräusche füllten den Raum voll aus.

Als ich merkte, dass die Impulse des ersten Orgasmus bei ihr etwas nachgelassen hatten, griff ich sie fest an ihrer Hüfte, glitt aus ihr heraus und wirbelte sie herum.

Sie schrie überrascht auf und schaute mich mit verklärtem Blick an. Ohne zu zögern, schmiss ich sie fast schon auf den Tisch und rückte sofort wieder zwischen ihre langen Beine, die sie bereitwillig spreizte. Vor mir sah ich wieder ihre schöne, frisch rasierte Pussy, die ich mit meinem Penis sofort penetrierte. Ununterbrochen stieß ich fest in sie, während sie auch noch bei sich Hand anlegte. Ich beugte mich über sie und küsste sie innig, während ich mit einer Hand zu ihrer recht Brust wanderte und diese feste durchknetete. Anhand ihrer verkrampften Gesichtszüge und dem Zusammenziehen in meinem Hoden war absehbar, dass wir beide wohl gleichzeitig kommen würden.

Wenige Sekunden später stöhnten wir beide laut auf, während sie zuckte und ihre Vagina sich zusammenzog und mich dadurch melkte. Hierdurch kam ich nur noch heftiger und spritzte so tief es ging die Pussy meiner Chefin. Mühsam keuchend verharrten wir für einige Zeit in der Position und erholten uns ganz langsam wieder.

„Wow! Das war der Wahnsinn!" meinte Lily.

„Absolut. Das war wirklich spektakulär." konnte ich nur uninspiriert antworten, noch immer von meinem Keuchen unterbrochen.

„Gerne wieder." sagte meine Chefin woraufhin ich nur zustimmend murmelte.

Nach und nach zogen wir uns wieder an, während wir über die Idee redeten, uns auch mal in der Freizeit zu treffen. Nach kurzer Zeit verabschiedete ich mich dann mit einem kleinen Kuss von ihr und ging meiner Wege.

Der Spaß zwischen uns beiden hatte definitiv erst begonnen.

In der Bahn vibrierte mein Smartphone in meiner Jackentasche. Ich nahm es heraus und sah eine Mail von Lily Haldweg. Interessiert öffnete ich diese, nur um mein Handy vor lauter Überraschung fast fallen zu lassen.

Es war nicht wie erwartet ein Bild oder erotischer Text. Vielmehr war es eine Mail mit mehreren wichtigen Leuten aus dem Unternehmen im CC und mich als Adressat.

Der Betreff der Mail war: „Beförderung von Herr Schneider für die Schnittstelle".

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Vielen Dank für das Lesen meiner neuen Story. Dieses Mal eine etwas kürzere Geschichte, aber wie ja bekannt, auch in der Kürze liegt die Würze.

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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Eifach Super!!!!

LenaPLenaPvor 6 Monaten

Eine schöne kleine Geschichte, die wunderbar die knisternde erotische Spannung zwischen Chefin und Mitarbeiter beschreibt. Hatte ein herrliches Kopfkino und trocken blieb´s auch nicht ;-)

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich liebe Deine Geschichten und die Verbformen sind mir dabei völlig egal!

MichaelLeibachMichaelLeibachvor 7 Monaten

Macht Lust auf eine Fortsetzung!

Vielleicht ein Cross-Over mit Sven Konrad und Ophelia ;-)

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Eine nette, gut geschriebene Geschichte. Wenn du dann irgendwann auch noch lernst, die Verb-Formen richtig zu benutzen, gibt es den 5. Stern!

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