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Die heiße Chefin

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Wahrscheinlich wollte sie mich damit vom Lecken abhalten, aber ich ließ mich nicht aufhalten, ganz im Gegenteil.

Ihren Körper nun um meinem gesamten Gesicht zu spüren, heizte mich nur noch mehr an und ich leckte ihre Dose nur noch heftiger.

Als ich spürte, dass sie mit ihrem Schoß etwas von meinem Mund wegrutschen wollte, schoss eine meiner Hände schnell hinter ihren Arsch auf ihrem Sessel und zwang dadurch ihren Schoß, genau dortzubleiben, wo ich ihn wollte und benutzen konnte.

Nach ein, zwei Minuten verschwand der Druck ihrer Schenkel auf einmal und sie zog an meinen Haaren geschickt, so dass ich hochgucken sollte.

Meine Chefin schaute mich mit einem Feuer in den Augen an, wie ich es selten gesehen hatte.

„Wie kannst du es wagen einfach weiterzumachen, während wir hier oben ein Problem bereden?" fragte sie mich spielerisch, aber auch wütend.

„Das könnte uns beiden den Job kosten" führte sie weiter ihre Sichtweise aus.

Ich hatte nicht vor, mich auf weitere Diskussionen hier einzulassen. Ich wusste ganz genau, dass sie es genossen hatte und ging sofort wieder mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine. Außerdem nahm ich jetzt zwei Finger hinzu, um diese in ihrer von meinem Speichel und ihrer eigenen Feuchte klatschnassen Pussy zu versinken.

Sie hielt sich feste eine Hand vor den Mund, um ein lautes Wimmern zu unterdrücken.

In intensivem Rhythmus pumpte ich meinen Zeige- und Mittelfinger immer wieder in sie, während ich mit der Zunge ihre Klitoris regelrecht malträtierte. Es war nicht schwer zu erkennen, dass ich damit genau ihren Geschmack getroffen hatte. Sie zuckte und wand sich unter meiner Zuneigung.

Schnell erreichte sie ihren Höhepunkt und ich spürte ihre, wie sich ihre so schon enge Pussy noch fester um meine Finger zusammenzog.

Gleichzeitig wagte ich ein erstes Mal mit einer Hand ihre linke Brust zu kneten. Bis jetzt waren dies nicht Teil unseres Intermezzos gewesen. Und was ich spürte, gefiel mir. Ihre Möpse waren herrlich zu kneten, ein perfekter Mix aus fest und weich.

Kurz nachdem sie gekommen war, hörte ich mit meiner erotischen Behandlung auf und kam langsam unter dem Tisch hervor.

Sie schaute mich erschöpft an und murmelte: „Das...war...hervorragend. Dir ist klar, dass du das jetzt öfters machen musst?"

„Ja ist klar, ich mach das aber gerne für...Sie."

Ich war mir nicht sicher, ob ich noch immer Siezen musste oder das mittlerweile obsolet war.

„Sag ruhig du, ich bin die Lily. Naja, zumindest wenn wir allein sind. In Situationen mit anderen bin ich Fr. Haldweg."

„Ok klingt gut Lily. Ich mag den Namen. Tu ich gerne für dich, du bist ein leckerer Snack für zwischendurch."

Ich grinste sie an und sie lachte auf.

„Das klingt gut, den Spruch merke ich mir. Leider kann ich mich nicht revanchieren, ich habe noch einen Termin. Aber es ist ja nicht aller Tage Abend."

Sie zwinkerte mir zu. Ich beruhigte sie kurz mit einem „Alles gut, du hast recht, das wird schon noch werden." und verließ anschließend nach einer kurzen Verabschiedung ihr Büro.

Anschließend verließ ich das Bürogebäude und ging zum Zug. Auf dem Weg wurde mir erst so richtig bewusst, wie dermaßen schnell sich alles an diesem Tag entwickelt hatte.

Am Morgen hatte ich noch eine Berührung an der Schulter als etwas Besonderes empfunden, am Ende des Arbeitstages war ich Feinschmecker der köstlichen Pussy meiner Abteilungsleiterin gewesen.

Da war tatsächlich nicht viel Raum für Sich-Gedanken-machen gewesen. Und vielleicht hätte es auch besser nicht kommen können. Hätte ich zu viel Zeit zum Nachdenken gehabt, hätte ich voraussichtlich aufgehört, ihre Muschi zu lecken, als mein Arbeitskollege hereinkam.

Schlussfolgernd hätte der Tag also besser nicht laufen können. Ich freute mich schon sehr auf die folgenden Tage und Wochen. Es würde bestimmt heiß zur Sache gehen.

Daheim angekommen sah ich, dass ich auf dem Mailaccount von der Arbeit noch eine Mail der Chefin erhalten hatte. Unschlüssig, ob diese jetzt auf die Arbeit oder das Vergnügen bezogen war, öffnete ich die Nachricht.

Ich stand da wie vom Blitz getroffen. Vor mir hatte ich ein hochauflösendes Bild von meiner Chefin, die ich jetzt ja Lily nennen durfte. Auf dem Bild konnte man im Hintergrund das Frauenklo der Abteilung erkennen. Lily stand vor einem Spiegel und hatte nur noch ihren Rock an. Obenrum war sie komplett nackt und hatte nur noch ihren rechten Arm erhoben, der ihre Nippel versteckte. Die Ober- und Unterseite ihrer schönen Brüste waren sichtbar und stachen durch den ausgeübten Druck ihres Armes noch mehr hervor.

Das Bild hatte sie im Nachhinein bearbeitet und ein Textfeld über ihrem Rock platziert. Darin stand: „Bitte bleib morgen doch etwas länger, ab 17 Uhr sind wahrscheinlich alle weg. Dann können wir uns ganz deinem... Problem widmen."

Meinen Schwanz, der heute noch immer keine Erlösung erfunden hatte, wurde wieder neues Leben eingehaucht. Innerhalb von Sekunden schoss das Blut in ihn und er richtete sich in rekordverdächtigem Tempo wieder auf. Meine Vorfreude auf morgen konnte kaum in Worte gefasst werden.

Außerdem war dies wahrscheinlich die beste Mail, die ich bisher je bekommen hatte auf meinem Arbeitsaccount.

Nachdem ich mir, in Gedanken bei meiner heißen Chefin, einen heruntergeholt hatte und stöhnend in der Dusche abspritzte, ging ich recht schnell ins Bett. Der Tag hätte ereignisreicher nicht sein können.

Am nächsten Morgen kam mein Zug glücklicherweise pünktlich. Somit würde ich Lily keinen Grund geben, die aktuell bestehende erotische Harmonie mit einer Schelte für ein erneutes Zuspätkommen zu unterbrechen. Kurz nachdem ich auf der Arbeit angekommen war und mich an die Arbeit gemacht hatte, kam auch schon Lily, die für mich jetzt wieder Frau Haldweg sein musste, an meinem Büro vorbei.

Sie erspähte mich an meinem Platz. Kurz kam sie ins Büro hereingeschneit und grüßte Sven, der auch schon da war. Anschließend wandte sie sich an mich und brachte mit einem süffisanten Lächeln auch schon meinen Gedanken von vorhin hervor.

„Wie ich sehe, beehren Sie uns heute pünktlich. Das freut mich sehr, wenn jemand lernwillig ist. Ich teile Ihnen eine neue Aufgabe gleich per Mail zu."

Sie verließ nach einem kleinen und unauffälligen Augenzwinkern in meine Richtung flink das Büro.

Verzaubert im Angesicht ihres Humors und ihrer Schlagfertigkeit starrte ich ihr hinterher.

„Man, du kriegst aber diese Woche dein Fett weg von Frau Haldweg. Hast du ihr irgendwas getan?" fragte Sven belustigt. Ich stimmte ihm zu und machte mich an die Arbeit.

Schnell kam die Mail mit der von ihr angekündigten Aufgabe. Wieder ging es um eine Tabelle, die aufpoliert werden musste. Um solche Dinge ging es aber meistens in meinem Beruf. Wirklich schätzen konnte ich diese Aufgaben nicht. Aber durch die neue Motivation durch meine Chefin kam ich heute eh mit einer Extraportion Motivation zur Arbeit.

Und da ich heute sowieso in unterschiedlichen Nacktheitszuständen vor meiner Leiterin stehen würde, hatte ich mir heute Morgen auch noch die Mühe gemacht, mehr als nur mein Gesicht zu rasieren.

Sven begann seine Pause immer kurz vor meiner, damit er noch eine kleine Runde spazieren gehen konnte vor unserem gemeinsamen Mittagessen. Scheinbar wusste Lily das, denn nur Sekunden nachdem mein Bürokollege den Gang verlassen hatte, hörte ich die festen und regelmäßigen Schritte aus der Richtung von ihrem Büro näherkommen. Noch bevor sie eintrat, wusste ich, dass sie zu mir wollte. Ich setzte mich aufrecht hin und gab vor, beschäftigt zu sein, obwohl ich schon seit über einer Stunde mit der Aufgabe von ihr fertig war.

Manchmal mochte ich es aber einfach, etwas im Internet zu surfen. Es machte mir immer wieder Spaß ein paar erotische Geschichten zu lesen in dem Wissen, dass alle oder zumindest die meisten um mir herum währenddessen brav arbeiteten. Zum Glück hatte ich in Bezug auf erotische Geschichten auch eine ideale Website gefunden.

An der von ihr heute mir zugewiesenen Aufgabe hatte ich gehörig zu knabbern, und so kam es, dass ich bis kurz vor Feierabend damit beschäftigt war. Selbst als ich dann, nachdem die meisten gegangen waren, in Richtung ihres Büros schritt, war ich mir meiner Lösung nicht zu hundert Prozent sicher.

Meine Chefin hatte mich offenbar erwartet, denn bevor ich klopfen konnte, riss sie die Tür förmlich von innen auf. Vorfreude war auf ihrem Gesicht erkennbar, außerdem eine gewisse Spiellust.

Ihre Augen leuchteten mich auf geradezu magische Weise an und entfachten damit ein Feuer in mir.

In ihrem Büro zeigte ich ihr als erstes meine erledigte Arbeit. Es schien bei uns beiden der gleiche Ansatz zu sein, der einem bekannten Sprichwort folgte.

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen."

Auch wenn ich unbedingt ihre geschwungenen Lippen um meinen Schwanz sehen wollte, geduldete ich mich. Am Ende des Tages war das hier noch immer zumindest ein kleines Stück weit ein Arbeitsverhältnis, in dem ich ihr zu berichten hatte.

Während dieser Durchsicht meiner verrichteten Arbeit waren wir beide aber offensichtlich schon ganz hibbelig. Immer wieder streiften wir einander. Einmal ruhte ihre Hand kurz auf meiner, ein anderes Mal massierte ich leicht mit ein paar Fingern ihre Schultern, auf der meine Hände immer mal wieder ruhten, während ich hinter ihr stand.

Als wir fertig waren, wurde es still im Raum. Langsam drehte Sie sich um und schaute mich unschuldig an.

„Gibt's sonst noch was Herr Schneider?" fragte sie unwissend. Sie siezte mich wieder, dass gehörte für Lily wohl zu dieser Affäre manchmal dazu. Ich musste zugeben, dass es aber auch durchaus einen Reiz bot. Durchdringend schaute ich sie an und blieb still. Das verunsicherte sie in ihrem Spiel zumindest ein kleines bisschen.

„Wollen Sie eine Belohnung? Die müssen Sie sich schon holen, sonst gibt's nix."

Das war nur das Stichwort, auf welches ich gewartet hatte. Bestimmt packte ich sie an ihrem zarten Hals und zog sie leicht heran. Überrascht stöhnte die so verführerische Frau vor mir auf. Der Ausdruck in ihren klaren Augen veränderte sich. Es war klar erkennbar, wie sie die Kontrolle aufgab und es offensichtlich liebte, wie ich gerade die Führung übernommen hatte.

Willig ließ sie sich näher heranziehen durch meine Hand. Dies ging recht einfach durch die Rollen an ihrem Bürostuhl, welcher meiner Kraft genau wie ihr Körper bereitwillig folgte.

Während dieser Aktion schaute sie mich ununterbrochen von unten an und schluckte ein, zweimal schwer.

Als sie nun direkt vor mir saß, mit dem Gesicht nur leicht oberhalb meiner Gürtellinie, wanderte ihr Blick nach unten. Ein leises „Oh!" entfuhr ihr, als sie durch meine Hose schon sah, dass ich halbsteif war.

Sanft ging sie gegen meinen Druck nach vorne. Ich ließ sie gewähren, bis sie schließlich genau an der Stelle mit ihrem Gesicht in dem Stoff meiner Hose vergraben war, an dem sich die Konturen meines Schwanzes abzeichneten. Mit den Lippen fuhr sie diese nach und genoss offensichtlich die Vorstellung, gleich den Inhalt zu Gesicht bekommen zu können. Und davon wollte ich sie nicht weiter abhalten.

Ruckartig zog ich an ihren langen blonden Haaren und ihr Haupt schnellte zurück. Wieder entwich ihr ein unkontrolliertes Keuchen und sie zitterte kurz leicht. Lily schaute mich aus ihren braunen Rehaugen unterwürfig an und wartete ab. Ich öffnete genüsslich meinen Reißverschluss und den dazugehörigen Knopf, welcher darüber befestigt war.

Sie schluckte schwer und schaute gebannt auf meinen Schoß. Langsam zog ich meine Hose herunter und trat aus dieser heraus. Dabei behielt ich ihre Haare fest im Griff.

Nun thronte ich nur noch in Boxershorts, welche meine mittlerweile eisenharte Latte in keinster Weise bändigen konnte, über meiner Chefin.

„Zieh sie mir mit deinen Zähnen aus!" befahl ich ihr mit unnachgiebiger Stimme.

Oh ja, ihr gefiel diese dominante Ader von mir sehr, das fiel auf. Ohne zu zögern, machte die Abteilungsleiterin sich an die Arbeit. Vorsichtig biss sie mit ihren weißen, gut gepflegten Zähnen in die Boxershorts und zog langsam mit ihrem Haupt nach unten, wodurch diese nun langsam nach unten glitten. Kurz bevor mein Penis aus seinem Gefängnis springen konnte, stoppte sie jedoch. Begierig schaute sie mir in die Augen und küsste dann langsam direkt über meinem Glied die mittlerweile enthüllte, rasierte Haut.

Dabei machte sie genüssliche Geräusche und verfolgte abschließend ganz langsam mit ihrer Zunge den Bereich von meinem straffen Bauch bis zum Ansatz der Boxer.

Ohne Zeit zu verschwenden, biss sie sich wieder in dem Stoff fest und zog weiter nach unten. Nach wenigen Sekunden sprang mein Schwanz wie eine Eins aus der Hose heraus und schlug ihr leicht ins Gesicht, bevor er steil gen Bürodecke emporstand.

Lily kicherte kurz und ließ dann von der Boxershorts ab. Mit ihrer rosafarbenen Zunge leckte sie probend an meinen rasierten Eiern und wanderte ganz langsam höher. Mein Atem beschleunigte sich und ein erster Tropfen Precum formte sich an der Spitze meines Penis.

Lily genoss es sichtlich, nach und nach weiter hochzuwandern und bedachtsam meiner Eichel näherzukommen. Immer weiter wanderte sie nach oben, bis ihre Zunge schließlich das Präejakulat aufnehmen konnte.

„Mmmh, ein edler Tropfen" meinte meine Bossin und kicherte leise. Ich musste kurz lachen.

Schnell verschwand das Grinsen jedoch wieder von ihren Lippen und wich einer konzentrierteren Miene, da ich wieder ihre Haare in Richtung meines freudig wartenden Schwanzes zog. Gierig öffnete Lily ihren Mund und nahm meine Penisspitze in den Mund. Sofort spürte ich ihre Zunge um diese herumschnellen.

Das Gefühl war herrlich, sie war wahrlich meisterhaft darin. Dies nahm ich zum Anlass, meine dominante Art kurz zu unterbrechen und sie kurz einfach mal machen zu lassen. Leise ächzte ich auf, ihre Art an meiner Spitze zu lutschen, war einfach genial.

Aber ich wollte mehr. Bewusst hatte sie noch nicht mehr in den Mund genommen, scheinbar wollte sie mich ein bisschen teasen. Davon hatte ich jetzt aber genug.

Ich nahm ihre Haare wieder fester in den Griff und führte meine Hand nun nach vorne und wieder nach hinten. Meiner Chefin blieb nichts anderes übrig, als mit meiner Bewegung mitzugehen. Bestätigt durch meine Idee führte ich nun einen erzwungenen Blowjob aus, was Lily aber offensichtlich zu gefallen schien. Ächzend saugte sie immer wieder nun an der gesamten Länge meines Schwanzes, nur um in der nächsten Sekunde wieder nur die Spitze im Mund zu haben. Eine Pause gönnte ich ihr nicht, sie musste durch die Nase atmen.

Schnell spürte ich meinen Höhepunkt nahen und begann, ihren Mund nur noch kräftiger zu benutzen. Meine Bossin hatte ihre Hände mittlerweile mit ihren Fingern meine vorderen Oberschenkelmuskeln fest im Griff, um einen Halt zu haben.

Ihre Zunge leckte unkontrolliert an meinem Schaft, während ich immer wieder tief in sie stieß und ihren Mund so benutzte wie ich es wollte.

Dann spürte ich das bekannte Kitzeln im Hoden, das emporsteigende Gefühl, bald zu kommen.

Als ich spürte, dass ich nun kommen würde, stieß ich ein letztes Mal meine Latte tief in ihren Schlund, so dass diese bis zum Ansatz nicht mehr sichtbar war.

Lilys Augen wurden groß und sie hatte augenscheinlich Mühe, meine Ladung direkt zu schlucken.

Mehrere Male spürte ich den Ansatz ihrer Kehle, wie er sich verengte um meine Eichel. Schließlich hatte sie alles geschluckt und ich ließ ihre Haare los. Meine Chefin zog ihren Kopf langsam zurück, bis mein Schwanz das erste Mal seit einigen Minuten wieder frische Lust verspürte.

Direkt vermisste ich den warmen Mund, die herrlich neckende Zunge und die enge Kehle von Lily.

„Das hast du wirklich gut gemacht" lobte ich meine vor mir knieende Abteilungsleiterin, welche noch etwas heftiger als sonst atmete, da sie nun endlich wieder durch den Mund atmen konnte.

Glücklich lächelte sie mich an und sagte leise unter dem Atmen hindurch: „Danke, ich fand das so geil! Woher wusstest du so genau, worauf ich stehe?"

Innerlich triumphierte ich, doch äußerlich gab ich mich deutlich gelassener.

„Einfach ein gutes Gespür gehabt. Wenn man den ganzen Tag nur herumkommandiert, braucht man bestimmt auch mal etwas... Abwechslung."

Nach dem verzögerten letzten Wort grinste ich sie verschmitzt an.

„Aha... Herumkommandieren, soso. Gefällt Ihnen mein Führungsstil nicht?" fragte sie, wieder mit ihrer bestimmten Stimme, die mir aus dem gewöhnlichen Büroalltag so bekannt war. Das nach wie vor bestehende Grinsen zeigte aber, dass diese Aussage alles andere als ernst gemeint war.

„Wenn mir Ihr Führungsstil nicht gefällt, werde ich mir entsprechende Bestrafungen überlegen, Frau Haldweg", konterte ich ihre provokante Aussage und sah anhand ihrer Reaktion, dass ich damit wieder in die Richtung gegangen war.

„Was soll denn dieses Frau Haldweg?" fragte sie mich interessiert und wechselte damit das Thema.

„Ach, ich finde einfach den Gedanken reizend, gerade die mir übergeordnete Abteilungsleiterin dazu gebracht zu haben, mich zu deepthroaten."

Sie musste wieder lachen und gab sich geschlagen. „Nun gut, das verstehe ich. Wiederholen werde ich das auch gerne. Jetzt muss ich aber leider demnächst noch in einen Termin. Morgen erwarte ich Sie hier um 18 Uhr. Da ist absolut niemand mehr da normalerweise. So, wie die Firma einst in sie investiert hat, müssen sie dann... ganz tief in mich investieren, falls du verstehst, was ich meine."

Feixend schaute ich sie an und meinte bloß: „Ich verstehe voll und ganz, ich freu mich schon drauf."

Wir verabschiedeten uns noch kurz und gingen dann für den Rest des Tages getrennter Wege.

In der Bahn fantasierte ich schon über morgen, wie ich in sie eindringen würde. Aus der Erfahrung des Vortages, als ich unter ihrem Tisch gesessen hatte, wusste ich schon, dass sie eng war. Meine Finger waren immer von ihrer Wärme und Feuchte umgeben.

Was mir auch auffiel war, dass wir noch nie geküsst hatten. Stattdessen hatten wir beiden aber schon den Mund an dem Geschlecht des jeweils anderen gehabt. Ich beschloss, dass es Zeit war, auch mal rumzuknutschen. Während dem Sex war dies bestimmt möglich. Vielleicht würde sich ja auch schon eine Möglichkeit während dem Arbeitsalltag ergeben, mit der ich sie überraschen könnte.

Gleichzeitig musste ich natürlich stets darauf achten, dass es niemandem auffiel, was zwischen mir und meiner Chefin so alles an Verbotenem abging. Genau das war aber auch Teil des Reizes gestand ich mir ein.

Am nächsten Morgen schaffte ich es leider wieder nur mit 15 Minuten Verspätung ins Büro. Im Gang kam mir wie zufällig Lily, oder wie ich sie in diesem Moment nennen musste, Fr. Haldweg, entgegen.

„Tut mir leid, die Bahn wieder." entschuldigte ich mich und schritt an ihr vorbei. In dem Moment, in dem ich sie nicht mehr im Blickfeld hatte, meinte sie trocken: „Man kennt's ja mittlerweile...", und kniff mir dabei in den Po.

Ruckartig fuhr ich herum und sah, wie sich schnell abwandte und ihr gerötetes Gesicht zu verbergen versuchte, während sie grinste. Im Weggehen hörte ich sie nur noch flüstern „Mmmh, schön knackig", dann war sie schon außer Hörweite. Bevor sie in ein Büro weiter hinten im Gang eintrat, rief sie mir noch eine Information zu: „Denken Sie bitte an das Meeting heute um 11 Uhr mit der Akquisition. Ich muss Sie dabeihaben, da Ihre Excel-Tabellen dabei wichtig sind. Außerdem geht es um eine Beförderung für eine neue große Stelle, die als Schnittstelle zwischen unserer Abteilung und der Akquisition geht. Und Sie müssen nicht mal mit der Bahn hinfahren, das heißt, Sie könnten es pünktlich schaffen, Herr Schneider."

Ohne eine Antwort auf ihre schnippische Ansage abzuwarten, verschwand Sie in dem Büro, zu dem sie sich begeben hatte.

Den letzten Satz übermittelte die Abteilungsleiterin mit einem spöttischen Ton. Ich beschloss, dass sie dafür heute Abend nur umso härter durchgenommen würde.