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Die Herrensauna

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Mit jedem weiteren Stoß ließ mein Schmerz nach; nach ca. weiteren fünf Stößen war ich schon so geweitet, dass mein Hintern beim Zustechen (so kam es mir vor) mit Huberts Stachel nicht mehr weh tat - im Gegenteil, durch die veränderte Stellung traf Hubert mit traumhafter Sicherheit meine Prostata; zusammen mit der beständigen Karambolage unserer Eier - die, wie unsere Schwänze, unterschiedlich groß waren- spürte ich eine nie zuvor gefühlte Geilheit. Diese wurde noch verstärkt als jemand mit seiner Hand unter meinen Bauch griff, und meinen Schwanz und meine Eier fest in die Hand nahm. „Ich kimm glei!" - Hubert zog das Tempo an und zog jetzt seinen Schwanz immer komplett aus meinen Anus- das verstärkte nicht nur seine Lust. Immer wütender stieß er zu, penetrierte mich mehrere Minuten animalisch, ohne Rücksicht. „ So a Votzn hat ka Weib!" - mit allerhöchster Kraft spießte er mich auf, um sich bei diesen kraftvollem Stoß in mir zu entladen. Ich spürte die Kontraktionen seiner Hoden und wie sich danach seine Milch in meinem Darm entlud. Ein unbeschreibliches Gefühl, dass auch mich zum Abspritzen brachte. „ Hoffentlich kriegst koa Sodbrenna" - Erwin war zugegebenermaßen neidisch.

„Geh zu, lass mich amaal" - er wollte auch seine Rute in mir versenken. Kaum hatte Hubert seine schlaffe Rute aus mir herausgezogen, hörte ich schon seine Stimme hinter mir. Im Hintergrund konnte ich sehen, wie Wolfgang gerade Peter fickte - kein Wunder dass Peter stöhnte - Wolfgangs Schwanz war ähnlich dimensioniert wie Huberts. „Bitte nicht mehr doggystyle!" - für mich war der Vierfüsslerstand auf Dauer zu anstrengend. Ich legte mich auf den Rücken, hob die Beine an, und spreizte sie - ich befand mich also in der gleichen Lage, wie am Anfang meiner Entjungferung. Erwin und Hubert tauschten die Positionen. Hubert ging zu meinen Kopf und wedelte mit seinen schlaffen Schwanz vor meinem Mund. „Probiern!" - bereitwillig nahm ich seinen Schwanz, der gerade eben in meinen Hintern steckte, in den Mund - nun ja, der Geschmack war gewöhnungsbedürftig, um es positiv auszudrücken.

Hubert beugte sich vor, und zog meine Beine zu sich zurück wobei er sie spreizte. Mein nasse Rosette lag jetzt frei zugänglich. Als Vorankündigungen auf das kommende führte Erwin seinen Schwanz über meine Arschkerbe. „‚etzt!" Er stieß mit einen Ruck seinen Schwanz bis an meine Prostata, mein innerer und äußerer Schließmuskel wurden in einen Zug durchstoßen."Uuups" - mir blieb die Luft weg. Da ich schon gut geschmiert und gedehnt war, konnte Erwin seinen Schwanz in einen Ruck hinein stoßen.

Diesmal war alles anders - einerseits war es zwar nicht mehr so schmerzhaft; andererseits war es dafür auch nicht mehr so geil. Da Erwins Schwanz kleiner war als der von Hubert spürte ich weniger Schmerz; es war kein glühender, aggressiver Stachel mit Widerhaken in meinen Hinterteil sondern eher ein länglicher Stab, der in mir eine konstante Arbeit verrichtete. Ich kam mir vor wie ein willenloses Werkstück auf einer Arbeitsbank.

Passiv ließ ich mich stoßen; noch nicht einmal mein Schwanz wurde steif. Da auch Erwin beschnitten war, konnte ich auch keine neuen Erfahrungen machen. Erwin mühte sich ab; er schnaufte und stöhnte, als ob die körperliche Belastung für ihn sehr anstrengend sei. Er war das krasse Gegenteil von Hubert: stieß Hubert mich aggressiv, ja dominant, fickte mich Erwin eher zärtlich, rücksichtsvoll und langsam. Ich wartete auf seinen Orgasmus - wenigstens beim Abspritzen in mir konnte er nichts falsch machen. Oder doch : sein Schwanz verlor zunehmend an Härte. „ Jo, mei", stöhnte er, als er seinen schlaffen Schwanz ohne Ejakulation aus mir herauszog.

„ Gemma essn!" Hubert gab wieder die Anweisungen. Ich stand auf; aus meinen Arschloch rann eine undefinierbares Gemisch aus Sperma und Spucke. „ Do, putz di ab!"

Ich ging in die Knie und wischte es so gut weg wie es ging. „Er braucht an Blugg!" - der grauhaarige hatte recht: ich war schon so aufgerissen, dass ich Angst hatte, mehr als nur die injizierten Flüssigkeiten zu verlieren. "I hol an!" - Erwin ging heraus und kam nach wenigen Minuten wieder. Er hatte einen Buttplug in der Hand. „Is ea ned zua grous" Hubert äußerte Bedenken - so viel Mitgefühl hatte ich ihn gar nicht zugetraut. „Do war da oanzige da do war!" Mir schwante übles - das Ding war richtig riesig. „Leg di hie!" - ich befolgte gehorsamst Huberts Befehl und legte mich auf den Rücken. Schon zum dritten Mal am heutigen Tag wurden mir die Beine gespreizt. „Bist ja scho offa!" Ich konnte sehen, wie Hubert den Plug mit seinen Speichel benetzte. Er ging vor meinen Arsch in die Knie, und drehte mir den Plug langsam, ja fast zärtlich in meinen Arsch. Abschließend gab er mir noch einen Klaps auf meinen Arsch. „ Geh hoam!" - ich befolgte auch diese Anweisung.

Es reichte mir fürs erste.

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3 Kommentare
nikbakernikbakervor mehr als 5 Jahren

Hm. Das Bayerische üben wir bitte noch ein bisschen. Und mit "Spitroast" ist nicht Doggystyle gemeint, sondern Doppelpenetration. Ist aber auch Übungssache. ;-)

MuscleaddictMuscleaddictvor mehr als 5 Jahren

Ich kann das Votum von schwanzfleisch nur unterstützen: Rentner-Sex ist nichts für mich. Wann schreibst du mal wieder was, schwanzfleisch? Würde mich 'kolossal' freuen.

schwanzfleischschwanzfleischvor mehr als 5 Jahren
Alte Männer in der Sauna ...

... die auch noch bayerisch sprechen. Sorry, aber das finde ich so was von abtörnend, obwohl ich eigentlich gerne Saunastorys lese. Achte beim nächsten Mal besser auf die deutsche Grammatik! Da sind leider jede Menge Fehler.

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