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Die Hitze des Campingplatzes

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„ Viens sur mon corps... „ raunte sie und ich zögerte nicht.

Hastig zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschel, richtete mich auf und zog mit der Hand die Vorhaut straff über die Eichel zurück. Die Muskeln meiner Oberschenkel zuckten vor Anspannung, dann explodierte ich. Mit gewaltiger Kraft schoss das Sperma aus meiner Schwanzspitze und ich verspritze mich auf ihren nackten Körper. In unzähligen Stössen ergoss sich mein Samen und ich sah im schwachen Licht, wie sich das Sperma auf ihrem Körper verteilte. Ich stöhnte, bis mir auf die Lippen und besudelte ihren Bauch mit dem Percing, spritze auf ihre Brüste und einige Spritzer landeten gar auf ihrem Gesicht und in den Haaren. Sie schnurrte wie eine Katze und verteilte mein Sperma, rieb es in ihre Brüste ein und schleckte die Finger ab. Als ich mich nicht mehr halten konnte, sank ich kraftlos auf ihren nackten Körper und spürte, wie sich meine Säfte zwischen uns verteilten. Unsere Lippen fanden sich und ich roch den Geschmack meines Spermas.

Eine Weile lagen wir erschöpft am Strand, am Ufer des französischen Sees in der Franche-Comté, und die Nacht gehörte uns. Als die sanfte Brise zu kühle wurde, richtete ich mich auf und reichte ihr meine Hand. Sie legte den Arm um meine Hüfte und zusammen schlichen wie wieder nackt durch den ruhenden Campingplatz zurück zu ihrem Wohnwagen. Ich erwartet nicht, dass sie mich hereinbat, was sie auch nicht tat. Wir lagen uns eine Weile in den Armen, mein Sperma trocken und klebrig auf ihrer Haut, und küssten uns wie Verdurstende.

„ Bonne nuit, mon amour, „ flüsterte sie an mein Ohr, hauchte einen Kuss auf meine Wange und öffnete leise die Tür zu ihrem Wohnwagen. Ich schaute der milchigen Färbung ihrer Haut nach, der wundervollen Rundung ihres Pos, dann wandte ich mich ab und ging zu meinem Wohnmobil. Meine Tochter schlief friedlich. Ich setzte mich auf den Stuhl vor dem Wohnmobil, nackt wie ich war, und es war mir egal, ob mich jemand so sehen konnte.

Am nächsten Morgen, als ich wie immer im Bett lag und versuchte, noch einmal in den Schlaf zu versinken und meine Tochter wie üblich bereits angezogen war um nach draussen zum Spielen zu gehen, weckte sie mich mit einem überraschten Ausruf.

„ Papa! Da klebt ein Brief an der Tür! „ Ehe ich reagieren konnte, hörte ich, wie der Umschlag aufgerissen wurde, dann gab sie einen enttäuschten Laut von sich. „ Ich kann das nicht lesen... „

Sie trat an das Bett und reichte mir den Brief. Ich rieb meine Augen und begann zu lesen. Es waren nur wenige Zeilen, die da standen, und sie waren in Französisch geschrieben. Sie dankte mir für die Nacht und dafür, dass ich keine Fragen gestellt hatte. Sie wünschte mir und meiner Tochter einen schönen Urlaub. Unterschrieben war der Brief mit dem Namen Yvette. Und es folgte eine Telefonnummer.

Das liegt nun drei Jahre zurück. Yvette und ich haben inzwischen geheiratet und meine Tochter und ihre zwei Söhne verstehen sich ausgezeichnet. Jedes Jahr fahren wir einmal an den See in der Franche-Comté in Urlaub, und die Nächte gehören nur Yvette und mir...

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13 Kommentare
fotzenfreundfotzenfreundvor mehr als 10 Jahren
Sommerhitze

Ich spüre sie, heute, beim Lesen, in dieser Nacht... mit Macht! Bin geil gekommen!

Ganz mein Geschmack!

CadiaCadiavor etwa 12 Jahren
lieber chris ...

... es ist so schade, das du nicht mehr schreibst. Das sind doch DIE Geschichten, die das Besondere sind, das sind doch deine Geschichten! Das ist doch alles ein Teil von dir.

HartMannHartMannvor mehr als 12 Jahren
Toll

Wunderbar geschrieben, die Magie des Augenblicks, ohne dass die Erregung zu kurz kommt. Repost, aber DIE Geschichte kann man immer wieder lesen.

HartMannHartMannvor mehr als 13 Jahren
Was soll man dazu schreiben...

...ausser: ich dachte ich wäre dabeigewesen.

Gönn uns mehr in dieser Art

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Sehr gut!

Sauber geschrieben, sexy Inhalt, ein bisschen zu vorhersehbar dafür aber authentisch; kurz: eine gelungene Geschichte die Lust auf mehr entfacht.

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