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Die Hochzeit

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Eine junge Dame steht nur Minuten vor ihrer Hochzeit.
2.7k Wörter
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Da war er nun. Mein großer Tag. Von klein auf wird uns Mädchen beigebracht, dass dieser Tag wichtig und toll ist. Manche von uns spielen ihn mit ihren Puppen oder träumen davon und malen sich aus wie er sein wird und dass, lange bevor wir überhaupt wissen, was dieses Wort wirklich bedeutet. Ehe.

Auch ich malte mir schon als kleines Mädchen aus, wie es wohl sein wird. Natürlich wird da meine Familie sein und alle meine Freunde. Es wird sich nur um mich drehen, alles wird prunkvoll und edel sein und natürlich mein Mann, der fast schon wie ein Prinz daherkommt. Er hat nur Augen für mich und ich nur für ihn. Es wird die eine große, wahre Liebe sein und keiner von uns zweifelt auch nur eine Sekunde an allem.

Doch das sind nur die Träume eines kleinen Mädchens, bis die Realität es einholt. Ich wuchs sehr behütet auf. Meine Eltern sind wohlhabend und es fehlte uns an nichts. Mein Vater ist ein sehr erfolgreicher Unternehmer, stets darauf bedacht seine Firma und seinen Einfluss auszuweiten. Die Planung meiner Hochzeit hatten wir in die Hände einer wirklich fähigen Planerin gelegt, die wirklich jeden Wunsch erfüllbar machte. Es würde eine kirchliche Zeremonie geben, abgehalten in der Kapelle eines Schlosses, welches anschließend auch als Location für die Feierlichkeiten dienen würde. Natürlich war das Schloss für diesen Tag dann nicht zugänglich für normale Besucher.

Die Kapelle war schon vorbereitet, als wir am Morgen am Schloss eintrafen um nochmal alles zu inspizieren. Überall hingen Blumen, vor mir würden zwei Blumenmädchen herlaufen und frische Rosenblätter verteilen. Die Trauung selbst würde durch den Erzbischof abgehalten werden. Anschließend würde die Hochzeitsgesellschaft zum Ballsaal des Schlosses laufen. Ich selbst und mein Gatte würden in einer Kutsche, welche von vier Rössern gezogen werden würde, an den Ballsaal gebracht werden. Dort selbst würde es natürlich einen Empfang mit Champagner geben, gereicht von Butlern, die auch den ganzen Tag für unser leibliches Wohl sorgen würden.

Soweit so gut. Ich möchte hier auch nicht zu sehr ins Detail gehen und euch langweilen, sondern eher zu dem Haken an der ganzen Sache kommen. Der Haken war mein Verlobter. Dies war nicht der Mann meiner Träume. Die Ehe wurde arrangiert um den Zielen meines Vaters zu dienen. Er ist der Sohn eines Konkurrenten meines Vaters und damit sie und ihre Unternehmen sich näher kommen, diese Hochzeit. Mein Verlobter war deutlich war deutlich älter als ich. Uns trennten 20 Jahre. Ich selbst war gerade erst 18 geworden und konnte somit legal heiraten, während er stark auf die 40 zuging. Er hatte schon graues schütteres Haar einen rundlichen Bauch und trug einen Schnauzer den ich ihm gerne abgerissen hätte.

Ich selbst habe lange dunkelblonde Haare, bin hoch gewachsen und schlank. Mein C-Körbchen füllte mein Dekolleté gut aus und nach hinten raus habe ich einen schönen runden Po. Strahlend blaue Augen fingen wirklich jeden Blick ein, zumindest solange bis die Blicke anfingen nach unten zu wandern. Das tun sie immer. Doch zurück zur Hochzeit.

Wir kamen schon Stunden vor der Trauung an und ich bezog mit meinen Brautjungfern einen der vielen Räume im Schloss um mein Kleid anzulegen. Eine Visagistin kümmerte sich um meinen Style, während ich um mich herum das Geschnatter meiner Brautjungfern hören konnte. Nur in Unterwäsche saß ich auf dem Stuhl und ließ mich von ihr vorbereiten. Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen war, als sie endlich fertig und ich zufrieden war. Anschließend halfen mit meine Brautjungfern in das Kleid.

Zuerst streifte ich meinen BH ab und tauschte meinen roten Slip gegen einen weißen, bevor ich in das Kleid stieg. Mit Hilfe der anderen zogen wir das fein gearbeitete Kleid hoch. Mein Kleid ließ die Schultern frei. Unterhalb von ihnen liefen reite, mit Blumenbestickte Säume über meine Arme und mündeten im schön ausgeschnittenen Dekolleté. Am Bauch und der Hüfte war die Corsage des Kleid eng anliegend und ging dann über in einen Rock aus Tüll der in weiten Wellen bis zum Boden glitt und ebenfalls partiell mit Blumen bestickt war. Das Ganze war in weiß gehalten, so dass am Rock des Kleides die Haut meiner Beine sanft durchschimmerte, ohne aber zu viel zu verraten.

Als ich mich selbst im Spiegel erblickte stockte mir der Atem. "So sieht also eine richtige Frau aus?!", schoss es mir durch den Kopf. Meine Wangen liefen leicht rot an und ich hatte nur noch Augen für mich und mein Kleid. Von der Seite sprach mich meine Trauzeugin an, aber ich war so in mich vertieft, dass ich nicht wiederholen kann, was sie sagte. Nur ein knappes Nicken kam von mir als Reaktion. Erst einige Momente später merkte ich, dass meine Trauzeugin und die übrigen Brautjungfern das Zimmer verlassen hatten. Ich war allein. Gedankenversunkend betrachtete ich mich weiter im Spiegel. In weniger als einer Stunde würde ich vor dem Altar stehen.

Hinter mir öffnete sich die Tür mit einem leichten knarzen. Mein Blick wanderte nach hinten und spähte zur Tür. Dort erblickte ich den Vater meines zukünftigen, welcher im Türrahmen stand und mich musterte.

"Gut siehst du aus. Da wird sich mein Sohn aber freuen."

Stille

"Er freut sich bestimmt schon darauf eine so schöne Braut zu ehelichen."

Weiterhin schwieg ich.

"Über so eine Braut würde sich jeder Mann freuen."

Was erwartete er, dass ich darauf antworten sollte? Weiterhin schwieg ich.

"Ich auch."

War das jetzt ein schlechtes Kompliment oder eine noch schlechtere Anmache.

Er ging quer durch das Zimmer und setzte sich auf einen Stuhl. Seinen Blick weiterhin fest an mich geheftet. Mir wurde etwas unbehaglich zumute. Ich wusste nicht ganz wie ich mich verhalten sollte und spielte nervös an meinen Haaren, während ich mich wieder dem Spiegel zuwandte. Durch die Spiegelung konnte ich erkennen, was er auf dem Stuhl tat. Sein Blick war noch immer fest auf mich gerichtet. Ein fast schon fieberhafter Blick klebte förmlich an mir. Sein eine Hand lag ihm auf dem Bauch, die andere etwas tiefer genau zwischen seinen Beinen.

Ich bildete mir ein, dass sie sich ganz leicht bewegte und in seinem Schritt hin und her rieb, aber das konnte nicht sein. Einerseits war ich viel zu jung für ihn, er hatte die 70 schon erreicht, und andererseits sollte ich gleich seinen Sohn ehelichen, damit seine Firma und die meines Vaters kooperieren würden.

Wieder richtete ich meinen Blick auf mein Spiegelbild und zupfte die letzten Kleinigkeiten an mir zurecht, bis ich schließlich mit meinem Aussehen zufrieden war. Als ich mit meinem Blick im Spiegel schließlich wieder nach meinem Schwiegervater in Spe suchte, fand ich den Stuhl auf dem er eben noch gesessen hatte leer vor.

"Du riechst auch sehr gut heute", flüsterte mir seine Stimme von hinten ins Ohr. Erschrocken zuckte ich zusammen und machte vor Schreck einen Schritt nach hinten genau gegen ihn. Doch anstatt beiseite zu gehen blieb er an Ort und Stelle. Ich merkte wie mein Gesäß gegen ihn drückte. Da war etwas hartes...

Seine Hände legten sich an meine Hüften. Im ersten Moment hätte man denken können, er wollte verhindern dass ich falle, doch als der Moment verstrichen war hielt er meine Hüfte noch immer. Mit sanftem Druck zog er mich gegen sich. Deutlich war die härter in seiner Leistengegend zu spüren. Ich wollte gar nicht wissen was das ist, aber es gab nur eine Möglichkeit.

"Ich glaube ich habe da einen guten Deal für meinen Sohn und meine Firma abgeschlossen", raunte er mir ins Ohr. Seine Hände begannen langsam in kreisenden Bewegungen meine Hüfte zu streicheln. Mit jeder Sekunde wurde mir unangenehmer zumute.

"Weißt du, diese Fusion ist für deinen Vater sehr wichtig", säuselte er mir weiter zu. Die linke Hand streichelte über meine Seite und ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter. "Wenn dieser Zusammenschluss aus irgendwelchen Gründen nicht zustande kommen sollte, wäre dein Vater sicherlich sehr enttäuscht und wütend auf die Schuldige." Ein Kloß bildete sich in meinem Hals und ich musste kräftig schlucken.

"Ich denke wir beide sollten dafür sorgen, dass das ein Geschäft wird, bei der beide Seiten auf ihre Kosten kommen." Mit einem Finger strich er mir über das Kleid und folgte meiner Wirbelsäule nach unten.

"Wir können ja nicht verantworten, dass aufgrund eins Missverständnisses der ganze Deal geschluckt wird." Sein Finger erreichte das Ende meines Steißbeines und lag zwischen meinen Pobacken.

"Hättest du eine Idee, wie wir dafür sorgen könnten, dass das Geschäft auch wirklich zu einem Abschluss kommt? Das wäre sicherlich der Höhepunkt der Karriere deines Vaters." Der Finger rutschte noch ein Stück tiefer. Ich spürte, wie er sanften Druck auf meine Rosette ausübte und biss mir auf die Lippen.

"Weißt du, früher wurden Deals mit Körperflüssigkeiten besiegelt, vielleicht wäre das auch heute eine Idee."

"Körperflüssigkeiten?", fragte ich.

"Ja. Zum Beispiel mit einem Blutsschwur oder man spuckte sich in die Hand bevor man einschlug." Im Spiegel konnte ich sein verschmitztes Grinsen sehen. Mein Körper fing leicht an zu Zittern.

"So machen wir es. Wir besiegeln das Geschäft zwischen unsern Familien. Aber Blut und spucke ist was für Kinder. Wir nehmen was anderes." Er packte mich am Handgelenk und führte meine Hand hinter meinen Rücken. Genau an die Stelle, an der mein Hintern gegen seine Leiste drückte. Mit meinen Fingern ertastete ich seinen nackten Penis, der die ganze Zeit schon gegen mich drückte.

Seine Hand brachte meine dazu ihn zu umfassen. "Ich glaube du weißt was ich meine", raunte er mir ins Ohr. Mit zögerlichen Bewegungen begann ich meine Hand zu bewegen und schloss meine Augen. Wie eine große dicke Wurst lag er in meiner Hand und ich spürte die schrumpelige Haut unter meinen Fingern. An der Spitze bildete sich ein feuchter Tropfen und sein Atmen in meinem Ohr wurde intensiver. Tiefe und lange Atemzüge kamen aus seinem Mund während ich langsam meine Hand auf und ab bewegte.

"Ja so ist es gut", hörte ich ihn sagen. Mit einer Hand fing er an mein Kleid hochzuheben und mir unter den Rock zu fassen. Seine alten faltigen Finger glitten über mein Bein und suchten ihren Weg nach oben. "Sooooo zart", säuselte er und erreichte den Bund meines Slips.

"Zeig mal was du da hast." Er packte ich am Arm und führte mich zu einem Tisch auf dem die Ausrüstung der Visagistin stand. Als er sich von mir löste blieb ein Faden seiner deuchten Lust an meinem Kleid hängen.

Mit, für sein Alter, großer Kraft drückte er mich gegen den Tisch. Die Hand in meinem Rücken drückte er mich vorne über. Meine Brüste berührten die Tischplatte, als der Druck in meinem Rücken nachließ. Ich hielt den Atem an und traut mich kaum mich zu bewegen. Mit beiden Händen griff er nach dem Saum meines Kleides und hob ihn hoch.

"Mmmmh, was für ein leckerer Arsch", kommentierte er den Anblick meines entblößten Hinterns. "Nur etwas stört hier noch." Er griff nach meinen Slip und begann an ihm zu ziehen. Aber nicht nach unten, sondern nach oben. Ich spürte wie der Druck wuchs und sich die Bändchen mit jeder Sekunde mehr in die Haut fraßen. Immer stärker wurde der Druck in meinem Schambereich. Das Höschen fraß sich regelrecht zwischen meine Beine. Ich traute ich nicht aufzuschreien, aus Angst jemand könnte es hören, reinkommen und mich so sehen, deshalb biss ich die Zähne fest zusammen. Eine Träne sammelte sich in meinem Augenwinkel. Gerade als ich dachte, ich könnte es nicht mehr aushalten ohne zu schreien riss der Stoff. Schmerzen und ein Gefühl der Erleichterung machten sich zwischen meinen Beinen breit.

"So ist es besser!", kommentierte es mein zukünftiger Schwiegervater. "Ja damit kann ich arbeiten."

ich spürte wie seine kalten Finger begannen meinen Scham zu erkunden. Vorsichtig strich er über die äußeren Lippen und umrundete sie, bevor er sie auseinanderdrückte. Mit zwei Fingern hielt er sie auseinander während ein anderer Finger den Bereich dazwischen zu erkunden begann. Er strich über die Öffnung meines Lustzentrums und führte seinen Finger hoch zu dieser empfindlichen Knospe. Das nächste was ich spürte war ein süßer Schmerz, als er in sie kniff. Ein schmerzerfüllte Aufstöhnen entfleuchte meinen überraschten Lippen.

Doch dort hielt er sich nicht lange auf. Mit großer Neugier näherte er sich mit seinem Finger wieder dem Eingang zu meinem Lustzentrum. "Mal sehen...", murmelte er. Ich hörte nur ein schnatzendes Geräusch, als er sich den Finger leckte. Kurz darauf spürte ich, wie seine feuchte Kuppe sich auf mich legte und in mich eindrang. Ganz langsam und Stück für Stück, als würde er es genießen wie sein Finger langsam in meinen jungen Körper vordrang. Ich bildete mir ein zu spüren wie alt und schrumpelig seine Haut war als er immer weiter vordrang. Es kostete mich größte Mühe keinen Ton von mir zu geben. Nur eine Träne kullerte mir über die Wange.

Sein Finger erreichte den Anschlag und er begann ihn zu bewegen. Mit seiner Fingerkuppe macht er kreisende Bewegungen, während der Finger immer wieder rein und raus glitt. Trotz der Abscheu in dieser Situation erregten diese Bewegungen meinen Körper. Ich spürte wie Hitze in mir Aufstieg und mein Blut in Wallungen kam. Auch er spürte die Auswirkungen seiner Bewegungen und sein Finger konnte mit jeder Sekunde besser in und aus mir gleiten.

Immer wieder zog er den Finger ganz raus und verteilte das Ergebnis meiner körperlichen Erregung zwischen meinen Beinen. Sein Finger suchte immer wieder den Weg hoch zum meinem Po. Mit jedem mal verteilte er etwas mehr Flüssigkeit um meine Rosette, als er schließlich ein erstes Mal mit seiner Fingerkuppe in meinen Hintern eindrang.

Ich keuchte auf. Noch nie hatte jemand meinen Hintern auf diese Weise berührt. "Nicht", hauchte ich und er zog seinen Finger wieder heraus. Erleichtert atmete ich aus, als ich etwas anderes spürte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und Sah, wie er seinen harten Penis an meinem Arsch ansetzte.

"Nein!", entwich es mir panisch, doch er grinste nur. Er erhöhte den Druck mit seinen Hüften und sein harte Glied fing an sich seinen Weg zu suchen. Auf schmerzhafte Wiese wurden meine Pobacken auseinander gedrückt und seine Eichel drang langsam in mich ein. Mir kam es vor, als würde das alles in Zeitlupe geschehen und jeder Zentimeter wurde von Schmerzen begleitet. Meine Finger krallten sich in die Tischplatte und meine Zähne bissen so fest aufeinander, dass sie knirschten. Immer tiefer drang er mit seinem harten, dicken und langen Schwanz, in meinen engen Arsch vor.

Erst als er wirklich bis zum Anschlag drinnen steckte war er zufrieden. "Na geht doch", raunte er mir zu. Mir standen die Tränen in den Augen, als er sich zu bewegen begann. Langsam zog er ihn wieder raus um ihn dann erneut reinzuschieben. Die ersten Bewegungen hätte man noch als vorsichtig beschreiben können, jedoch war dies nur ein kurzes Vorspiel. Mit jedem Zug wurde er schneller. Ich spürte wie sein hartes Teil mich tief stieß. Leise schmerzhafte Stöhner entwichen mir während er es hörbar genoss. Begleitet wurden seine Stöße von Schlägen auf meinen blanken Arsch.

Während er immer weiter in einen Rausch verfiel wünschte ich mir nur das es endlich enden möge. Mein Hintern brannte von seinen Schlägen und mein Arsch fühlte sich an, als ob er zerreißen würde während er immer wieder zu hämmerte.

Er steigerte sich immer weiter rein. Seine Stöße wurden noch etwas kräftiger aber langsamer. Keuchende Laute drangen aus seinem Mund. Mit seinen Fingern krallte er sich in meine Arschbacken. Ich spürte wie sich seine Fingernägel blutig in mein Fleisch gruben und ich spürte wie er sich in mir ergoss. Sein Samen füllte meinen Arsch und ich konnte mein Schluchzen nicht mehr unterdrücken. Er zog seinen Penis raus und ergoss eine zweite Ladung über meinen blank daliegenden Pobacken. Keuchend ließ er sich zurückfallen, als die Glocken der Kirche ertönten.

"Aaaaah", seufzte er, "gerade rechtzeitig für die Zeremonie."

Ich lag noch immer schluchzend bäuchlings auf dem Tisch.

"So jetzt aber schnell. Du musst in die Kirche", meinte er als sein nichts gewesen. Er packte mich am Arm und zerrte mich hinter sich her. Mein Kleid fiel über meinen Hintern, der noch immer mit seinem Sperma bedeckt war. Mit einem Tuch wischte ich mir die Tränen aus den Augen.

Vor der Kapelle wartete schon mein Vater auf mich, der von allem nichts ahnte. Als die Musik einsetzte nahm er mich an der Hand und führte mich den Kirchgang zwischen den Hochzeitsgästen entlang in Richtung meines Bräutigams. Gerade als wir anfingen an den Gästen vorbeizulaufen, begann auch der Samen meines baldigen Schwiegervaters aus mir zu rinnen. Langsam tropfte er aus meinem Hintern und rann meine Beine herab. Geschützt vor den Blicken der Hochzeitgesellschaft nur durch ein weißes Kleid....

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