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Die Höhle

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Joachim tauchte nun zurück um Wiebke zu holen. Schnell verpackten sie den Schlafsack und die Kerzen und tauchten dann zu Natalie. Wiebke erregte es stark an ihm zu hängen und sich von ihm mit dem lebensnotwendigen Sauerstoff versorgen zu lassen. Sie begab sich ganz bewusst in seine Hände.

In der Höhle angekommen, trocknete auch Wiebke sich ab und zog ihren Overall an.

„Wie ihr seht ist diese Höhle ganz anders. Offenbar wohnten hier früher einmal Menschen, denn dort ist eine alte Feuerstelle und einige Wände sind bemalt. Die Höhle ist nur etwa 7 Meter lang und keine 4 Meter hoch. Ich glaube das vor mir lange kein Mensch mehr gewesen ist. Hier gibt es auch keine Fledermäuse was darauf schließen lässt, dass es keinen größeren anderen Zugang gibt."

„Das ist ja toll. Warum lässt du nicht Forscher hier rein und bekommst so genauere Daten.", fragte Natalie?

„Weil dies meine private Höhle bleiben soll. Ich habe sie entdeckt und ich möchte sie eine Zeitlang mir alleine oder auch ausgesuchte Personen vorbehalten."

Joachim zeigte ihnen nun die Malereien. Beide Frauen waren total fasziniert. Es war ein tolles Gefühl diese geheime Höhle zu erforschen. Nachdem sie eine Weile geforscht hatten, beschloss Joachim mit seinem Spiel zu beginnen.

„So nun habt ihr genug gesehen. Ihr seid jetzt die einzigen Menschen außer mir die diese Höhle kennen. Das heißt aber auch das ich der einzige bin der euch hier raus bringen kann. Zuvor möchte ich natürlich wieder meinen Spaß haben. Wiebke zieh dich aus."

Darauf hatte Wiebke gehofft und so lies sie schnell ihre Hüllen fallen. Was würde er diesmal mit ihr anstellen?

Er holte die Handschellen aus dem Sack und schloss Wiebke die Hände auf dem Rücken zusammen. Wiebke war so überrascht das sie sich nicht wehrte. Dann trat er auf Natalie zu.

„Bitte nicht. Du hast versprochen mich in Ruhe zu lassen", bat Natalie ihn.

„Ich werde dich in Ruhe lassen solange du das willst. Die Handschellen bekommst du nur damit du mich nicht bei meinen Spielen mit Wiebke störst", sagte Joachim.

Natalie gab nach. Er hatte sie erneut in seiner Hand und sie war so blöd gewesen mitzukommen. Er schloss Natalie die Hände vorne zusammen.

„Wiebke leg dich auf den Schlafsack und spreize deine Beine. Obwohl es mit den Handschellen etwas mühsam war sich hin zulegen schaffte sie es. Sie hatte zwar ein ungutes Gefühl, genoss es aber gleichzeitig ausgeliefert zu sein.

Joachim holte nun seine anderen Spielzeuge aus dem Sack. Dann zog er sich ebenfalls aus und legte sich neben Wiebke. Als erstes nahm er nun den Vibrator in die Hand. Er schaltete ihn ein fuhr mit ihm über Wiebkes Brüste. Wiebke kannte einen Vibrator bisher nur aus Pornofilmen und Beate Uhse Prospekten. Das Gefühl das der vibrierende Stab verursachte war geil. Joachim sah wie Wiebkes Brustwarzen sich aufrichteten. Er spielte eine Weile mit Wiebkes Brüsten. Dann lies er den Vibrator tiefer gleiten. Vorsichtig schob er ihn in Wiebkes Fotze. Wiebke war sehr feucht und so konnte Joachim den Vibrator leicht in sie reinschieben.

„Oh das ist geil", stöhnte Wiebke auf.

Das vibrieren reizte vor allem ihren Kitzler. Joachim begann sie nun mit dem Vibrator zu ficken. Es war für ihn das erste Mal das er eine Frau mit einem Vibrator befriedigte und es war ein tolles Gefühl. Wiebkes Erregung stieg immer mehr und schließlich stöhnte sie ihren Orgasmus laut heraus.

Joachim versuchte nun ihr den Vibrator in den After zu schieben.

„Was tust du da", fragte Wiebke immer noch etwas benommen von ihrem Orgasmus.

Sie hatte zwar schon von Analsex gehört ihn aber noch nie praktiziert.

„Hör auf, es tut weh", stöhnte sie als Joachim weiterhin versuchte ihr den Vibrator in den After zu schieben.

Joachim hatte schon gemerkt das es etwas schwer ging. Er wollte den ihr den Vibrator aber unbedingt in den Arsch schieben. Er nahm den Vibrator noch einmal weg und befeuchtete seinen Finger dem mitgelieferten Gleitgel. Dann schob er ihn langsam in Wiebkes After.

„Bitte nicht. Ich will das nicht und es tut auch weh", beschwerte sich Wiebke.

Joachim machte ungerührt weiter. Nachdem er ihren After mit seinem Finger etwas geweitet hatte, schmierte er Vibrator ein und schob ihn ihr dann in den After.

„Auah", bäumte sich Wiebke schreiend auf.

Der dicke Vibrator dehnte ihren After schmerzhaft.

„Warum hast du das getan", jammerte sie als der Schmerz etwas nachließ.

„Weil ich Lust dazu hatte. Du bist auch zu meinem Vergnügen hier und hattest schließlich auch schon einen Orgasmus."

Natalie schaute dem ganzen mit steigendem Genuss zu. Es gefiel ihr den beiden zuzusehen ohne Angst zu haben selber missbraucht zu werden. Das Wiebke Schmerzen erlitt war sie selber in Schuld. Joachim begann den Vibrator in Wiebkes Arsch zu bewegen. Wiebke musste sich eingestehen, das dieses Gefühl welches der vibrierende Vibrator erzeugte, angenehm war. Auch als Joachim sie mit dem Vibrator in den Arsch zu ficken begann wehrte sie sich nicht mehr. Joachim lies den Vibrator nun eingeschaltet in ihrem Arsch stecken und nahm sich den Dildo aus dem Sack.

Wiebke starrte den noch dickeren Dildo etwas entsetzt an. Den wollte er ihr jetzt bestimmt in die Fotze schieben.

„Bitte sei vorsichtig", sagte sie als Joachim ihr den Dildo in die Muschi zu schieben begann.

„Oh der ist so dick und er ist so geil", stöhnte sie auf als ihre Schamlippen gedehnt wurden.

Anfangs tat das etwas weh, doch bald stöhnte sie vor Lust. Sie hatte das Gefühl das der Vibrator in ihren Arsch und der Dildo in der Fotze sich berühren würden. Joachim begann nun auch noch den Vibrator rein und raus zu schieben. Das steigerte Wiebkes Lust noch weiter.

Joachim war nun auch stark erregt. Er zog den Dildo und den Vibrator aus Wiebkes Löchern und drang stattdessen mit seinem Schwanz in ihren Arsch ein. Das ging leichter als er dachte.

„Oh ja fick mich", stöhnte Wiebke sofort auf.

Joachim genoss seinen ersten Analfick sichtlich. Wiebkes After war schön eng und massierte so seinen Schwanz besonders stark. So dauerte es nicht lange und er spritzte ihr seinen Saft in den Arsch.

Natalie war durch das zuschauen so geil geworden, das sie ihren Overall einen Stück geöffnet hatte und mit ihren Fingern ihre Fotze massierte. Zufällig sah Joachim was Natalie trieb. Er nahm ein paar Liebeskugeln und warf es ihr zu.

„Hier damit du auch deinen Spaß hast."

Natalie hatte noch nie im Leben Liebeskugeln gesehen. Ihr wurde aber schnell klar wo die hin sollten. Da sie erstens geil und zweitens neugierig war, warf sie nun ihre Bedenken über Bord uns sagte:" Bitte mach mir die Handschellen auf. Ich möchte mich ausziehen."

Joachim und Wiebke schauten sie überrascht an. Joachim stand auf und öffnete Natalies Handschellen. Sofort zog Natalie ihren Overall und den Badeanzug aus. Dann setzte sie sich auf den Fels spreizte ihre Beine und führte sich die Liebeskugeln in die nasse Fotze ein. Sofort spürte sie das die Liebeskugeln vibrierten. Das war ein geiles Gefühl.

Jachim schob Wiebke das andere Paar Liebeskugeln rein. Auch Wiebke spürte sofort wie die Kugeln vibrierten.

„Na machen euch die Kugeln geil", fragte Joachim?

„Ja die fühlen sich toll an", gab Natalie zu.

„Wiebke stell dich mal vor Natalie."

Wiebke gehorchte und Joachim schloss ihre Handschellen auf.

„Nehmt euch nun in den Arm."

Nachdem sich die beiden in den Arm genommen hatten, schloss Joachim die Hände von Wiebke hinter dem Rücken von Natalie wieder zusammen. Das gleiche machte er nun mit Natalies Händen hinter Wiebkes Rücken. So wurden beide aneinander gebunden. Beide genossen sie den engen Kontakt. Joachim schlug Wiebke nun mit der flachen Hand auf den Po.

„Au", schrie Wiebke überrascht auf.

Da sie sich von dem Schlag wegbewegte begannen die Liebeskugeln sofort zu vibrieren. Gleichzeitig drückte sie sich näher an Natalie, sodass auch deren Kugeln sich bewegten. Erneut schlug Joachim Wiebkes Hintern.

„Au, schrie Wiebke schon nicht mehr so laut auf, da sie gleichzeitig vor Lust stöhnte. Das war schon verrückt. Während Joachim sie schlug wurde sie heiß.

Natalie begann Wiebke zu küssen. Dadurch wurde der nächste Aufschrei gedämpft. Beide Frauen rieben nun ihre Brüste und Muschis aneinander, während sie sich weiter küssten. Zwischendurch schlug Joachim immer wieder Wiebkes Po.

Die Bewegungen der Liebeskugeln und die geile Situation machten Natalie so geil, das sie bald zum Orgasmus kam.

„Ja mir kommt´s", stöhnte sie ihre Lust heraus.

Wiebkes Po war inzwischen stark gerötet. Obwohl es weh tat, genoss Wiebke die Schläge. Joachim wurde auch immer geiler. Davon hatte er immer schon geträumt. „Legt euch hin. Natalie nach unten", befahl er nun.

Er half den beiden sich hin zulegen. Dann kniete er sich zwischen die Beine der beiden und drang in Wiebkes After ein.

„Oh, ja", kam es nun auch von Wiebke.

Während Joachim sie nun in den Arsch fickte wurden beide Freuen immer geiler. Da Joachim eben schon einmal gespritzt hatte, kamen beide zu noch einem Orgasmus bevor Joachim erneut spritzte.

Er befreite nun die beiden Frauen. Etwas erschöpft legte er sich dann neben die beiden. Alle drei waren sie zufrieden mit dem Verlauf des Tages. Nachdem sie sich etwas erholt hatten, räumten sie ihre Sachen zusammen und Joachim brachte Natalie zuerst raus.

Diesmal verzichtete Natalie auf den Badeanzug. Sie war sie go geil das sie über Sex mit Joachim nachdachte. Deshalb hatte sie bewusst darauf verzichtet die Liebeskugeln raus zu nehmen. Sie wollte erregt bleiben.

Als Joachim sie in der ersten Höhle ablieferte, sagte sie: „Danke das du dich an die Absprache gehalten hast."

„Gerne. Ich hatte ja Wiebke."

Er tauchte zurück und holte Wiebke. Wiebke merkte natürlich das sich Joachims Schwanz versteifte. Sie war froh das sie ihn so stark erregte.

Als sie dann in der ersten Höhle ankamen zogen sie sich wieder an und verließen die Höhle. Der Wasserstand war so gesunken das sie dazu nicht mehr tauchen mussten.

Kaum in der Pension angekommen gingen sie zusammen in Joachims Wohnung.

Ohne ein Wort zu sagen zog Natalie sich aus....

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Nicht schlecht und etwas abartig in Bezug der Handlung... Aber gut geschrieben...

brennenderofenbrennenderofenvor fast 2 Jahren

Sehr cooler Plot mit der Höhle und dem offene Ende

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