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Die Horizonterweiterung Teil 04

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Es kam dann bald auch der Tag, an dem ich mich unter der von Frank notierten Handynummer melden sollte. „Ja bitte?", meldete sich eine Frauenstimme. Ich sagte das vorgegebene Sprüchlein auf und erhielt als Antwort eine Adresse sowie die Anweisung, mich dort am kommenden Freitag zu einer bestimmten Uhrzeit einzufinden. Ich solle pünktlich sein, hieß es noch, dann wurde das Gespräch beendet.

Viel schlauer als zuvor war ich nicht, aber immerhin hatte ich jetzt eine Adresse, die ich googlen konnte. Die Suche führte mich schnell zu einem SM-Studio, dass von einer Dame namens „Lady Dana" betrieben wurde.

Meine Frau lachte, als ich sie über das Ergebnis meiner Suche informierte. „Das nenne ich mal ausgleichende Gerechtigkeit, wenn nicht immer nur ich einstecken muss."

Dann gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und witzelte: „Wenn sie Dir den Arsch zu sehr versohlt, creme ich Dich hinterher ein."

Dana war eine sehr attraktive Erscheinung etwa in Franks Alter, und die Bilder aus ihrem reichhaltig ausgestatteten Studio machten ebenfalls einen guten Eindruck. Das Behandlungsangebot allerdings enthielt zahlreiche Punkte, von denen ich hoffte, sie nicht selbst ausprobieren zu müssen, und in mir das Bedürfnis weckten, sicherheitshalber nachzuschauen, ob ich das von Frank mitgeteilte Safeword auch richtig notiert hatte.

Ich hatte dann auch ziemlich weiche Knie, als ich mich zu dem vorgegebenen Zeitpunkt zu Dana begab. Sie öffnete mir die Tür, und ich stellte mich vor.

„Ich weiß, wer Du bist. Komm mit". Sie führte mich in die Studioräume. „Ausziehen!"

Ich legte meine Kleidung ab und stand nunmehr nackt vor Dana. Sie trug einen langen, schwarzen Ledermantel und gab sich unnahbar. Sie schien mich zu mustern.

„Frank und Renate sind der Ansicht, dass Du ein paar neue Erfahrungen machen solltest. Deswegen bist Du hier".

Dann zog sie ein Lederbändchen aus der Manteltasche, und ehe ich mich versah, hatte sie mir damit die Eier abgebunden. Das Gefühl und vor allem der Anblick waren ungewohnt, aber interessant. Etwas Sorge bereitet mir allerdings der Ring, der am Ende des Bändchens angebracht war und das Einhängen von Gewichten ermöglicht hätte.

Dana setzte jedoch andere Prioritäten. Sie schnappte sich einen Plug und hielt ihn mir vor das Gesicht. Er war kleiner als der, den Frank beim letzten Mal meiner Frau verpasst hatte, flößte mir aber trotzdem Respekt ein. Dana erkannte das und lachte verächtlich.

„Typisch Kerl. Die Frau soll sich sonstwas in den Arsch schieben lassen, aber selbst stellt er sich schon beim Einsteigermodell an."

Dann musste ich mich über einen Stuhl beugen, und Dana drückte mir nach und nach den Plug in den Hintern. "Locker lassen", befahl sie mir, was allerdings leichter gesagt war als getan. Sie brauchte deshalb mehrere Versuche und wirkte schon ziemlich genervt, bis der Plug dann endlich dort war, wo sie ihn haben wollte.

Anschließend führte sie mich auf allen Vieren in das nächste Zimmer.

In dessen Mitte stand ein mit schwarzem Leder bezogener Bock, auf den ich mich bäuchlings legen musste. Danach fädelte Dana zwei weitere Lederbändchen durch den zwischen meinen Beinen baumelnden Ring und befestigte sie links und rechts an Ringösen, die am Bock angebracht waren.

Ich war mit den Eiern an den Bock gefesselt. Dana betrachtete ihr Werk und war zufrieden. „Allzu viel bewegen solltest Du Dich jetzt nicht mehr."

Sie verließ den Raum und ließ mich warten. Nach ein paar Minuten hörte ich Schritte auf dem Flur, wobei ich den Eindruck hatte, dass Dana nicht alleine war.

Der Eindruck bestätigte sich. Es gab noch einen weiteren Gast auf der Party -- Renate.

Sie trug einen winzigen String und die Stiefel, die sie schon bei unserer ersten Begegnung anhatte, sonst nichts. Auf ihre Frage, wie es denn mit mir so laufen würde, berichtete Dana von den Schwierigkeiten, die ich mit dem Plug hatte. An Renates Gesichtsausdruck war unschwer zu erkennen, dass mir das einige Minuspunkte einbrachte.

„Geben wir ihm, was er braucht", meinte sie zu Dana, die daraufhin zwei Peitschen brachte. Sie ähnelten denen, mit denen kürzlich meine Frau in Franks Keller bearbeitet worden war.

Die beiden Damen gingen links und rechts von mir in Position und verpassten mir eine Abreibung, die sich gewaschen hatte. Beine, Rücken, Arsch, nichts blieb verschont.

Mein Körper brannte, und ich konnte jetzt Stefanies Erzählungen über das Gefühl, dass Frank ihr seinerzeit beigebracht hatte, sehr gut nachvollziehen.

Die meisten Schläge landeten auf meinem Arsch, und obwohl die beiden Damen mit ihren Instrumenten sehr gut umgehen konnten, blieb es nicht aus, dass ab und an auch mein verschnürter Sack etwas abbekam.

Endlich ließen sie von mir ab, und ich konnte in einem Wandspiegel meinen Arsch leuchten sehen. Feuerrot. Ich war froh, dass es vorbei war.

Dann zog Dana den Plug aus mir heraus. Die hiermit verbundene Erleichterung währte allerdings nur kurz.

Von mir unbemerkt, hatte sich Renate einen Dildo umgeschnallt, und es war eindeutig, was sie jetzt vorhatte.

„Das ist nur gerecht", meinte sie. „Stefanie wird auch ständig in den Arsch gefickt, da können wir Dich nicht außen vor lassen."

Dann zog mir Dana eine Augenbinde über, und es wurde dunkel. Ich spürte noch das kühle Gleitmittel, mit dem ich großzügig eingeschmiert wurde, er Renate ihr Werkzeug an mein Loch setzte und Einlass nicht nur begehrte, sondern sich auch verschaffte. Sie eroberte Zentimeter um Zentimeter, und ich hatte schnell das Gefühl, der Dildo würde bis zum Anschlag in mir stecken.

Dieses Gefühl war freilich rein subjektiv, tatsächlich hatte Renate ihn allenfalls zur Hälfte eingeführt. Dann begann sie, mich zu ficken.

Währenddessen nahm ich kurz ein Geräusch war, dass so klang, als wäre noch jemand neu in den Raum gekommen.

Ich hatte mich nicht getäuscht. „Es ist immer wieder einfach geil, Dir zuzusehen, wie Du die Kerle fickst", hallte eine männliche Stimme durch den Raum -- es war Franks Stimme.

Renate antwortete prompt: „Für mich ist es noch geiler, wenn Du dabei bist. Komm her und lass mich Deinen Schwanz wichsen."

Frank trat an Renate und mich heran. Sie bearbeitete seinen Schwanz, während sie mich weiter fickte.

Ich hatte die Sorge, dass Frank Renate in mir ablösen könnte und war deshalb froh, dass sich Frank schnell dem Höhepunkt näherte. Von den früheren Treffen wusste ich, wie sich das bei Frank äußerte, und konnte sein tiefes Stöhnen richtig einordnen.

Unmittelbar bevor es ihm kam, zog sich Renate aus mir zurück. Anstatt ihrer stand jetzt Frank direkt hinter mir. Sie bearbeitete seinen Schwanz weiter, bis er schließlich so weit war.

Seinen Orgasmus bekam ich allerdings nicht nur zu hören, sondern auch zu spüren. Klecks für Klecks landete auf meinem Arsch, Frank spritzte mich voll. Ich versuchte, ihm auszuweichen, ehe mich die Lederbänder, mit denen Dana mich am Bock befestigt hatte, daran erinnerten, dass ein solcher Versuch zwecklos war. Also wartete ich notgedrungen, bis Frank den letzten Tropfen aus sich herausgeholt hatte.

Renate nahm mir die Augenbinde ab, und ich sah, dass Franks Erscheinen nicht die letzte Überraschung des Tages war. Er war nicht alleine dazugekommen, sondern mit meiner Frau!

Stefanie stand seitlich neben mir. Sie hielt Franks Lieblingsspielzeug, seine Kamera, in der Hand und filmte das Geschehen. Abgesehen von schwarzen High Heels war sie völlig nackt.

Es fiel ihr nicht leicht, die Kamera ruhig zu halten. Hinter ihr stand Dana, die mit einiger Begeisterung intensiv vor allem an ihrem Busen herumfummelte und ihn lustvoll knetete. Auch Stefanies Nippel hatten es ihr sichtlich angetan.

Das eine oder andere Mal verirrte sich eine Hand auch zwischen die Beine meiner Frau, und ich war mir nicht einmal sicher, ob nicht zumindest einer von Danas Fingern kurz in Stefanie steckte.

Meine Frau, die immer betont hatte, sich niemals von einer anderen Frau anfassen zu lassen, wehrte sich in keiner Weise.

„Geile Möpse hat die", meine Dana zu Frank. Dann griff sie ihr fest zwischen die Beine. „Und der Rest ist auch nicht schlecht. Kannst Du mir sie nicht da lassen?"

Frank aber hatte andere Pläne. „Ich bringe sie dir irgendwann mal vorbei, oder lasse sie von ihrem Mann anliefern. Heute haben wir aber keine Zeit."

Dann nahm er meiner Frau die Kamera ab und filmte selbst weiter. „Sie darf mich jetzt schmecken".

Ich fragte mich noch, was er denn damit gemeint haben könnte, als Dana Stefanie packte und zu dem Bock führte. Sie drückte sie nach unten, bis sie schließlich vor meinem besudelten Arsch kniete. Dann griff sie ihr in die Haare und führte sie zu den Stellen, an denen Franks Spuren zu sehen waren.

„Langsam und sauber!", befahl sie, und schon begann meine Frau, Franks Sperma von mir abzulecken. Dana, Renate und Frank beaufsichtigten sie dabei.

Sie leckte sehr langsam, und so zog sich der Vorgang über eine gefühlte Ewigkeit hin. Die Situation war demütigend.

Als es endlich überstanden war, schaltete Frank die Kamera aus und sagte meiner Frau, sie solle sich anziehen. Meine Frau verschwand in einem Nebenraum, Renate folgte ihr.

Kurz darauf kamen die beiden Frauen wieder angezogen zurück. Renate musste auf eine Geschäftsreise und wollte schnell weg.

„Euch wird ja sicher nicht langweilig, während ich weg bin", sagte sie zu Frank und Stefanie, ehe sie sich nicht nur von ihm, sondern auch von meiner Frau mit einem langen Kuss auf den Mund verabschiedete.

„Wir packen's dann auch", sagte Frank zu Dana. Dann nahm er Stefanie an die Hand und verließ den Raum.

Als alle weg waren, band Dana mich los. Dann warf sie mich raus. „Das war's für heute, Du gehst jetzt. Gewichst wird höchstens daheim, Anordnung von Frank."

Also zog ich mich an und fuhr nach Hause. Wo meine Frau steckte, wusste ich nicht.

Ich vertrieb mir die Zeit und wartete auf Stefanie bzw. wenigstens auf eine Rückmeldung. Die kam aber erst in den späten Abendstunden.

Ich erhielt eine Mail von Frank, in der es nur hieß: „Deine Frau kommt erst morgen wieder nach Hause. Ich habe ihr aber ein schönes Plätzchen ausgesucht".

Der Mail war eine Bilddatei beigefügt. Ich öffnete sie und sah eine Aufnahme von Franks Schlafzimmer; er hatte es uns bei unserem ersten Besuch gezeigt.

Kurz darauf kam ein weiteres Bild. Anders als gedacht zeigte es Stefanie und Frank nicht beim Sex, und es war auch keine Nacktaufnahme meiner Frau.

Stattdessen erhielt ich ein „Selfie", das meine Frau und Frank kuschelnd in seinem Bett zeigte. Stefanie trug ein Nachthemd und lächelte zufrieden, ja fast verliebt in die Kamera.

Irgendwann am nächsten Tag fuhr Stefanie mit dem Taxi vor. Sie war von oben bis unten neu eingekleidet, selbst Ohrringe und Halskette waren neu. Sie sah gut aus, aber ich erkannte sofort, dass Frank die Klamotten herausgesucht oder sie zumindest bei der Auswahl beeinflusst hatte. Vorher hatte sie einen ganz anderen Stil.

Dann breitete Stefanie zwei Tüten voller Unterwäsche aus. Frank hatte sie regelrecht mit neuer Wäsche eingedeckt. Es waren teilweise sehr gewagte und aufregende Sachen dabei, die mir Stefanie schließlich wie bei einer Modenschau der Reihe nach vorführte.

Sie sah super aus, und unter normalen Umständen hätte ich sie ins Schlafzimmer gezerrt, aber es stellte sich bei mir keine Erregung ein. Zu sehr trieb mich um, was in der letzten Nacht passiert war, und es störte mich auch, dass Frank das gesamte Erscheinungsbild meiner Frau nach seinem Belieben umgestaltete.

Auf meine Nachfrage erklärte Stefanie, dass tags zuvor in Sachen Sex nichts mehr gelaufen wäre, nachdem sie und Frank von Dana weggegangen waren. „Wir waren einkaufen, wie Du siehst, dann essen, und dann haben wir bei Frank zusammen eine Flasche Wein getrunken. Dann habe ich bei ihm übernachtet, das war's. Er wollte auch gar nicht mehr von mir."

Ich merkte, dass ich mit der Entwicklung nicht mehr klar kam. Erst die Nummer mit Werner in unserem Bett, dann die Übernachtung bei Frank, der Stefanie dann auch noch komplett nach seinen Vorstellungen neu einkleidete -- das war mir insgesamt zu viel. Es ging längst nicht mehr um einen Extrakick im Liebesleben. Stattdessen drangen andere tief in unseren Alltag ein, weit über eine gelegentliche Nummer zur Erweiterung des erotischen Horizonts hinaus.

Es konnte so nicht weitergehen.

Tagelang überlegte ich, wie ich Stefanie am besten beibringen soll, dass ich die jüngste Entwicklung zu bremsen wünschte. Ich hatte nichts gegen einen gelegentlichen Fremdfick, und ich musste auch nicht jedes Mal dabei sein, aber danach wollte ich mein Mädchen zurück haben.

Komplett aufgeben wollte ich den Kontakt allerdings auch nicht, schließlich merkte ich ja, wieviel Spaß Stefanie an ihren Eskapaden hatte, und manches Mal hatte ich ja auch etwas davon gehabt.

Ich war in meinen Überlegungen kaum weitergekommen, als mir eine unerwartete Entwicklung aus meinem Dilemma half:

Eines Abends meldete sich Frank und teilte uns mit, dass er die kommenden vier Monate in Südamerika verbringen müsse. Es gebe in der Firma bei einem Projekt unerwartet große Probleme, die seine Anwesenheit erforderten. Renate werde ihn begleiten.

Nur über das Internet könne er das Spiel nicht lenken, und deshalb werde es jedenfalls bis zu seiner Rückkehr nicht weitergehen können. Er werde uns zum Abschied noch etwas zukommen lassen, für eine persönliche Verabschiedung sei leider die Zeit zu knapp.

Als das Telefonat beendet war, wirkte Stefanie geknickt. Zu groß war ihre Neugier auf Franks Ideen, als dass sie ohne weiteres hätte darauf verzichten können. Trotz der Probleme, die ich mit dem jüngsten Verlauf hatte, konnte ich das nachvollziehen, und so ließ ich sie erstmal in Ruhe.

Kurz darauf bekamen wir dann das in Aussicht gestellte Abschiedsgeschenk. Es enthielt neben ein paar Flaschen unseres Lieblingsweins auch zwei DVDs, eine mit Stefanies Soloauftritt, den Frank festgehalten hatte, und eine mit ihrer Nummer mit Werner.

Als sich Stefanies Enttäuschung über Franks plötzlichen Abgang etwas gelegt zu haben schien, schlug ich vor, uns gemeinsam die Filme anzusehen, die im Lauf der Zeit entstanden waren.

Es stellte sich heraus, dass die Filme sowohl auf Stefanie als auch auf mich eine sehr anregende Wirkung hatten, und so waren sie mehr als einmal Auftakt für schöne Stunden zu zweit.....

Der Umstand, dass aufgrund Franks Abwesenheit nicht damit zu rechnen war, dass es zu unerwarteten Fortsetzungen und zu weiteren Einflussnahmen auf unser Eheleben kommt, machte es mir wesentlich leichter, die Filme anzuschauen, die meine Frau in Aktion mit anderen Männern zeigten. Auch fand ich allmählich Gefallen an der Wäsche, die Frank ihr geschenkt hatte. Die Sache schien doch noch gut für mich auszugehen.

Stefanies Bitte, die Sachen, die sie nur mit Frank erlebt hatte, nicht zu kopieren, kam ich deshalb gerne nach.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 8 Jahren
Eine ganz tolle Story

da freut man sich doch auf jede weitere Folge.

Sowas würde ich meiner auch gerne mal angedeien lassen.....

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Interessante Entwicklung

Mir gefällt der Schreibstil und die überraschenden Wendungen in der Geschichte.

Bin sehr gespannt wie es weitergeht

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Hmm

schade, hätte gerne erlebt, was getan hätte, wenn dieser Frank nicht nach Südafrika gegangen.

Die 3 haben ihn doch verarscht und seine Stefanie hat sich in diesen Halodri verliebt bis zum geht nicht mehr. Neueinkleiden, schön essen gehen, ne Flasche Wein und später kuscheln und schmusen im Bett zum einschlafen. Na herzlichen Glückwunsch.

Diese Frau steht zu ihrer Familie!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Geht hoffentlich nicht erst in vier Monaten weiter - nicht nur in, sondern auch mit der Geschichte. Ist zur Zeit sowohl inhaltlich, als auch vom Schreibstil, die beste Geschichte unter den Literotica Neuzugaengen der letzten 1,5-2 Jahre. Bitte zügig weiterschreiben und den Plot so schnell nicht aufhoeren lassen. Was hingegen in den letzten Geschichten keine Rolle mehr zu scheinen spielt, ist, dass das Paar Vater und Mutter sind - der Umgang als Eltern mit diesen Spielarten ist jedoch ein wichtiger Aspekt.

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