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Die Horizonterweiterung Teil 05

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Es war eine interessante Atmosphäre, die Frank geschaffen hatte. Sowohl meine Frau als auch ich wussten nun, dass mehrere Männer anwesend waren, die das Spiel kannten, aber wir hatten beide keine Ahnung, wer außer denjenigen, die sich bereits zu erkennen gegeben hatten, noch dazugehörte, und was im weiteren Verlauf des Tages noch alles passieren wird.

Stefanies Liege war so platziert, dass nahezu alle Besucher an ihr vorbeiliefen, und natürlich riskierten nicht nur die eingeweihten, sondern nahezu alle männlichen Besucher einen Blick auf meine Frau, die nackt auf ihrer Liege lag.

Hinterher erzählte sie mir, dass sie die vielen Blicke natürlich bemerkt habe, sie hätten sie jedoch nicht gestört. Im Gegenteil -- sie fühlte sich attraktiv und begehrenswert, weshalb sie dann auch gar nicht erst versuchte, sich wegzudrehen.

Ich wiederum schaute mir das Ganze aus einiger Entfernung an und war durchaus stolz darauf, dass meine Frau nahezu allen anwesenden Männern gefiel.

Irgendwann standen Frank und Stefanie auf und gingen in den Innenbereich. Diesmal durfte Stefanie ihren Bademantel anziehen, drinnen wäre ihre Nacktvorstellung dann wohl doch aufgefallen.

Ich verweilte auf meiner Liege und wartete. Nach kurzer Zeit kam einer der Männer, mit denen Stefanie vorher in der Sauna war, vorbei und teilte mir mit, ich möge nunmehr nach Hause fahren. Meine Frau werde bis zum Abend mit einem Taxi nachkommen.

„Mit dem Taxi? Bei der Entfernung?", fragte ich verdutzt. „Keine Sorge", war die Antwort, „Frank bezahlt. Er hat ja auch den meisten Spaß mit Deiner Frau".

Nachdem der Fremde verschwunden war, verließ ich das Bad und fuhr nach Hause. Wie versprochen kam meine Frau später mit einem von Frank bezahlten Taxi nach, allerdings mit reichlich Verspätung.

Sie wirkte glücklich und zufrieden und erzählte mir sogleich, wie der restliche Nachmittag verlaufen war:

Frank ließ sie wissen, dass er einen Massagetermin für sie vereinbart hatte, und führte sie in den entsprechenden Wellnessbereich. Dort wartete am Empfang bereits eine Mitarbeiterin, die Frank und Stefanie in das Behandlungszimmer führte.

Dort zog Frank ihr den Bademantel aus und nahm ihn an sich. Stefanie sollte sich bäuchlings auf die Massageliege legen und auf den Masseur warten. Dann verabschiedete sich Frank.

Ein paar Minuten später erschien ein weiß gekleideter Mann und stellte sich vor: „Ich bin Lars, der heute für Sie zuständige Masseur."

Lars war ein attraktiver Mittvierziger und hatte, seinem vermeintlichen Beruf entsprechend, kräftige, aber auch sehr gepflegte Hände. Dass er, unmittelbar nachdem er sich vorgestellt hatte, sein Oberteil auszog, fand Stefanie zwar recht ungewöhnlich; andererseits gefiel ihr Lars' freigelegter Oberkörper, dem man ansah, dass viele Stunden im Fitnessstudio erforderlich waren, um ihn so in Form zu bringen.

Eigentlich hätte die Behandlung nun beginnen können, aber Lars konnte seinen Blick zunächst nicht von Stefanies Hintern lösen. Gedankenversunken starrte er sie an, was Stefanie dann auch bemerkte. Es freute sie, dass auch dieser gut aussehende Mann Gefallen an ihr fand, weshalb sie ihn dann auch nur sehr dezent an seine eigentliche Aufgabe erinnerte: „Ich denke, wir wären dann so weit".

„Äh ja, natürlich", erwiderte Lars nach kurzer Schrecksekunde, „geht gleich los". Dann schnappte er sich ein Handtuch und deckte Stefanies Hinterteil damit zu -- vorerst.

Warum er es dann nicht dabei beließ, das „Belegt"- Schild aufzuhängen, sondern die Zimmertür darüber hinaus auch noch zuschloss und den Schlüssel abzog, erschloss sich meiner Frau nicht so recht, aber noch bevor sie ihn hätte fragen können, begann Lars mit der Behandlung.

Er benutzte angenehm temperiertes, wohlriechendes Massageöl und massierte nacheinander Arme, Beine und den Rücken meiner Frau. Stefanie empfand die Streicheleinheiten als durchaus angenehm, und sie merkte auch, dass Lars so etwas nicht zum ersten Mal machte, aber von den Fähigkeiten eines professionell ausgebildeten Masseurs war er dann doch ein gutes Stück entfernt.

Im weiteren Verlauf verfestigte sich der Eindruck, dass Lars kein Profi war. Bereits bei der Rückenmassage fuhr er mit den Händen mehrfach tief unter das Handtuch, was Stefanie bei einem „richtigen" Masseur so auch noch nicht untergekommen war.

Als er schließlich das Handtuch wegnahm, sollte sie sich nicht etwa umdrehen; vielmehr setzte Lars seine Behandlung fort. Immer wieder streichelte und knetete er das freigelegte, vom Öl glänzende Hinterteil meiner Frau, und mehrfach vergrub er seine Hände so tief zwischen ihren Pobacken, dass sie ihrer intimsten Stelle mehr als nur nahe kamen.

Freilich, ab und an fuhr er auch über ihren Rücken und ihre Schenkel, dies aber nur alibimäßig. Sein Hauptinteresse lag woanders.

Anders als bei seinem Versuch, eine Wellnessmassage zu imitieren, stellte Lars sich hier sehr geschickt an, und meine Frau verspürte eine zunehmende Erregung.

Dann durfte sie sich umdrehen. Lars tat noch einmal so, als wolle er sie professionell massieren, und verstrich etwas Öl auf ihren Beinen.

Dann war es vorbei mit der Imitation: Lars griff ihr an die Knöchel und spreizte die Beine meiner Frau. Der Griff war zwar nicht wirklich schmerzhaft, aber allemal fest genug, um Stefanie klarzumachen, dass sie in dieser Position zu verweilen hatte.

Anschließend kippte er ihr eine riesige, das Maß des Erforderlichen weit überschreitende Menge Öl auf die Brust und begann, es auf ihrem Oberkörper zu verreiben.

Von besonderem Interesse waren natürlich die Brüste meiner Frau, die er abwechselnd sanft streichelte und dann wieder kräftig knetete. Auch hier wusste er, was meiner Frau gefällt. Stefanies Erregung wuchs weiter.

Außerdem ließ Lars seine Hand immer wieder über Stefanies Bauch nach unten gleiten. Bei jedem „Ausflug" arbeitete er sich ein paar Zentimeter weiter Richtung Zentrum vor, ehe er ihr schließlich fest zwischen die Beine griff.

Obwohl längst klar war, dass ihre Zusammenkunft mit Lars nichts mit dem von Frank behaupteten Massagetermin zu tun hatte, war Stefanie hiervon dann doch überrascht, zumal Lars keinerlei Anstalten machte, sie wieder loszulassen.

Stattdessen drückte er seine Hand gegen ihre Möse, während er mit der anderen Hand ihre linke Brust festhielt.Er schien auf eine Reaktion meiner Frau zu warten. Diese fiel sehr dezent aus:

„Gehört das tatsächlich zur Behandlung?".

Lars griff sie noch fester, dann antwortete er: „So hat es Frank bestellt".

Frank hatte also nicht nur die „Massage" gebucht, sondern auch ihren Ablauf vorgegeben. Das Ganze war eines seiner Spielchen.

„Frank kennt hier drin mehr Leute, als Du denkst", sagte Lars lächelnd zu meiner Frau, „es ist alles in Ordnung. Lass' Dich gehen."

Stefanie entspannte sich nun völlig. Nachdem sie schon zuvor Lars' Berührungen genossen hatte, führte das Wissen, dass Frank hinter allem steckte, dazu, dass sie ihre letzten Resthemmungen aufgeben konnte. Sie ließ sich von Lars verwöhnen.

Lars bemerkte, dass er meine Frau jetzt an einen Punkt gebracht hatte, an dem nicht mehr mit Widerstand zu rechnen war, und so ging er noch weiter und drang zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein.

Das wohlige Stöhnen meiner Frau signalisierte eindeutig, dass er willkommen war. Schnell stellte Lars fest, dass Stefanie nicht nur wegen des Massageöls feucht war.

Mit dem Fingerspitzengefühl eines Pianisten bearbeitete er intensiv die empfindlichsten Stellen meiner Frau, und eine dicke Beule in seiner dünnen Stoffhose verriet, dass dies nicht nur ihr, sondern auch ihm Freude bereitete.

Auf eine auch nur annähernd vergleichbare Weise war Stefanie noch nie angefasst worden. Zartes Streicheln, dann wieder eher forderndes Zupacken, mal mehr Druck, mal weniger, Stimulation mal außen, mal innen -- Stefanie erlebte pure Lust.

Sie war mittlerweile derart scharf, dass sie sich auf der Stelle von Lars hätte ficken lassen. Dieser hielt sich allerdings zurück.

Meine Frau aber wollte mehr, und so entschloss sie sich, selbst aktiv zu werden. Als Lars das nächste Mal in ihre Reichweite kam, griff sie seinen harten Schwanz und fasste beherzt zu.

Lars schien etwas verdutzt, und so fragte meine Frau: „Frank hat nicht gesagt, dass ich rein passiv sein soll, oder?".

„Nein, hat er nicht."

„Prima", erwiderte Stefanie. Dann erhob sie sich von der Liege, stellte sich vor Lars und zog ihm die Hose nach unten. Dabei ging sie in die Knie.

Sein nunmehr befreiter Schwanz stand in voller Pracht direkt vor ihrem Gesicht. Ohne dass es hierzu einer Initiative von Lars bedurft hätte, öffnete meine Frau ihren Mund und nahm den Schwanz in sich auf, so tief sie konnte. Dann ließ sich ihn ein Stück weit aus sich heraus, ehe sie ihn mit den Zähnen festhielt und gleichzeitig mit ihrer Zunge seine Eichel leckte.

Lars musste sich beherrschen, um nicht allzu schnell zu kommen. „Das ist mir jetzt auch noch nie passiert, dass eine von Franks Freundinnen derart abgeht", lobte er meine Frau, die sich revanchierte, indem sie seinen Schwanz nochmals weit in ihren Mund gleiten ließ.

Sie kümmerte sich derart intensiv um Lars, dass sie überhaupt nicht bemerkte, dass er für einen kurzen Moment auf einem Handy herumtippte.

Es war das Startsignal für Frank, der draußen am Empfang gewartet hatte. Er verfügte über einen Schlüssel zum Behandlungszimmer, und in einem unbeobachteten Moment schloss er die Tür auf und huschte in das Zimmer hinein, wo Stefanie weiterhin dabei war, Lars um den Verstand zu bringen. Seine ersten Lusttropfen hatte sie bereits aufgesogen.

„Ich wusste, Ihr werdet Euch verstehen", meinte Frank, während er schon seinen Bademantel abstreifte.

Erst jetzt nahm ihn Stefanie wahr. Sie lächelte ihn kurz an, dann setzte sie ihre 5-Sterne-Behandlung für Lars fort.

Frank trat an die beiden heran. Sein Schwanz war so hart wie der von Lars.

„Darauf habe ich seit vier Monaten gewartet".

Dann griff er meiner Frau in die Haare, zog ihren Kopf von Lars weg und drückte ihn in seine Richtung. Er schob meiner Frau seinen Schwanz in den Mund.

Stefanie kniete zwischen den beiden Männern, und nachdem Frank sie losgelassen hatte, blies und wichste sie ihre Schwänze abwechselnd.

„Na, hab ich zu viel versprochen?", fragte Frank.

„Das ist mit Abstand die geilste bisher", keuchte Lars, „die musst Du unbedingt mal wieder herbringen."

Frank und Lars ergriffen Stefanies Arme und bugsierten sie wieder auf die Massageliege, wo sie auf allen Vieren auf die beiden Männer wartete.

Diese kletterten nun selbst auf die Liege. Lars kniete sich vor Stefanie, die sofort wieder seinen Schwanz in den Mund nahm.

Frank stellte sich hinter sie. Er wusste, wie geil meine Frau längst war, und ersparte sich deshalb jedwede Vorarbeit. Stattdessen schob er seinen Schwanz in ihre klatschnasse Möse und begann, sie kräftig zu nehmen, ganz genau so, wie sie es mochte.

Endlich war es so weit -- meine Frau erlebte ihren ersten Dreier. Genau deshalb hatten wir Monate zuvor Kontakt zu einem anderen Mann aufgenommen, wenn auch die ursprüngliche Planung noch vorsah, dass ich, wenn schon nicht direkt beteiligt, zumindest anwesend bin. Stattdessen saß ich auf dem Heimweg von der Therme alleine im Auto, während Frank und Lars meine Frau in neue Lustsphären fickten.

Stefanies Geilheit erreichte dabei unbekannte Dimensionen; vor allem das Gefühl von zwei Schwänzen in ihrem Körper bescherte ihr ein völlig neues Lustempfinden.

Als sie mir später davon erzählte, war dieses Glücksgefühl mit Händen zu greifen, so eindringlich schilderte sie ihr Erlebnis. Sie war derart beseelt, dass ich gar nicht anders konnte, als ihr diese Erfahrung von Herzen zu gönnen, auch wenn ich es schade fand, dass ich hiervon überhaupt nichts mitbekommen hatte. Auch gab es diesmal leider keine Filmaufnahmen.

Stefanie vermisste mich überhaupt nicht, und ich konnte es ihr auch im Nachhinein nicht verdenken.

Sie ließ sich von den beiden Schwänzen ausfüllen und rieb sich gleichzeitig selbst den Kitzler. Sie war auf dem Weg zu einem der geilsten Orgasmen ihres Lebens.

Frank und Lars erkannten dies. Auf ein Nicken Franks zog Lars seinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau, dann knebelte er sie mit dem Gürtel von Franks Bademantel.

„Wir sind leider nicht zu Hause, da darfst Du nicht ganz so laut sein", erklärte er sein Vorgehen, wobei allerdings sein Blick verriet, dass er es nebenbei auch ziemlich geil fand, Stefanie mit dem Knebel ein Stück weit zu unterwerfen.

Sie nahm ihm das nicht übel, ganz im Gegenteil. Anstatt sich selbst anzufassen, wichste sie Lars jetzt mit ihrer freien Hand den Schwanz, der in ihrem Mund keinen Platz mehr hatte.

Währenddessen fickte Frank sie weiter in Richtung Höhepunkt.

Stefanie wurde schließlich von einem Orgasmus erfasst, wie sie ihn vorher nur selten erlebt hatte. Vergleichbares war ihr zuletzt am ehesten in den wilden Anfangszeiten unserer Beziehung widerfahren.

Lang, intensiv -- einfach unfassbar geil. Hätte Lars nicht Vorkehrungen getroffen, Stefanie wäre im ganzen Gebäude zu hören gewesen.

Nachdem sie meiner Frau wie es sich gehört den Vortritt gelassen hatten, kümmerten sich die beiden Männer jetzt um ihr eigenes Schlusserlebnis. Sie zogen Stefanie von der Liege und brachten sie zu Boden, bis sie zwischen ihnen kniete.

Lars löste den Gürtel, mit dem sie geknebelt war, und legte ihn auf die Seite.

Damit war Frank nicht einverstanden. Er nahm den Gürtel an sich und fesselte meiner Frau die Hände hinter dem Rücken.

"Sie braucht ihre Hände jetzt nicht mehr".

Die Kerle schoben, nein sie stießen ihr abwechselnd die Schwänze in den nun wieder empfangsbereiten Mund. Frank hielt Stefanie zudem an den Haaren fest und sorgte so dafür, dass sie sich nicht wegdrehen konnte.

Lars kam als erster.

Unmittelbar zuvor hatte er seinen Schwanz aus Stefanies Mund gezogen und noch kurz selbst Hand an sich gelegt. Dann schoss es aus ihm heraus. Lars entpuppte sich als Vielspritzer.

Über Stefanies Gesicht ergoss sich ein riesiger Schwall Sperma. Sie sah aus -- man möge mir die etwas plumpe Beschreibung nachsehen --, als hätte ihr jemand einen gut gefüllten Eimer über den Kopf geschüttet.

Frank wurde bei diesem Anblick noch geiler.

Es dauerte nicht mehr lange, dann kam auch er.

Wie Lars vor ihm ignorierte auch Frank den weit geöffneten Mund meiner Frau und spritzte ihr quer über das Gesicht. Die Menge war zwar nicht derart groß wie bei Lars, legte aber trotzdem den Eindruck nahe, als hätte Frank die vorangegangenen Tage abstinent verbracht.

Stefanie sah aus, als hätten sich sämtliche Teilnehmer einer Gangbang-Party über ihr erleichtert. Zufrieden sahen Frank und Lars zu, wie ihr Saft von den Wangen meiner Frau über den Hals und ihre Titten rann, während Stefanie, noch immer außer Atem, vor ihnen kniete.

„Mach mal ein Foto und schick es mir", forderte Frank. Lars kam dem nach und fotografierte mit seinem Handy meine Frau. Dann nad er sie los, und sie durfte sie sich mit einem Handtuch abwischen und in den Bademantel schlüpfen, den Frank ihr wieder mitgebracht hatte.

Die beiden verabschiedeten sich von Lars, nahmen eine Dusche und kehrten dann zu ihren Liegen zurück. Dort wollten sie sich eigentlich nur noch ein bisschen ausruhen, schliefen aber, müde vom eben Erlebten, schnell ein.

Als Stefanie aufwachte, war ich bereits zu Hause. Sie meldete sich kurz per SMS und teilte mit, dass sie eingeschlafen sei und sich deshalb verspäten werde. Außerdem werde sie mit Frank noch etwas essen gehen, bevor sie sich auf den Heimweg macht.

Damit war klar, dass sie erst in den späten Abendstunden nach Hause kommen wird.

Frank konnte sich einen speziellen Gruß für mich natürlich nicht verkneifen und schickte mir eine Email mit Bildanhang.

„Stefanie kommt später, aber sei unbesorgt -- mittlerweile sind alle mit ihr fertig", lautete der Text, und beigefügt war das Bild, das Lars aufgenommen hatte.

Spätestens jetzt war es auch für mich klar -- Frank war in den Monaten zuvor weder ruhiger noch gnädiger geworden. Dass meine Frau mir Stunden später erzählte, dass es, anders als das Bild nahegelegt hatte, „nur" zwei Männer waren, deren Spuren in ihrem Gesicht zu sehen waren, hatte da schon etwas beruhigendes.

Bevor Stefanie zurückkam, brachten meine Eltern die Kinder wieder nach Hause. Zum Glück war auf Oma und Opa wie immer Verlass, und so hatten sie den beiden über den Tag hinweg derart viel Programm geboten, dass sie abends müde waren und auf dem Heimweg im Auto einschliefen. Ich musste sie nur noch ins Bett legen, und Fragen nach der Mama erledigten sich von selbst.

Meinen Eltern war sehr daran gelegen, die Kinder nicht zu wecken, und so schlichen sie sich schnell wieder aus dem Haus. Nachfragen zu Stefanies Verbleib gab es keine.

Das änderte sich allerdings, als eine Stunde später meine Schwiegermutter anrief und ihre Tochter sprechen wollte. Mit der Auskunft, dass Stefanie nicht da ist, gab sie sich natürlich nicht zufrieden, und so brauchte ich eine Ausrede.

„Sie ist auf einer Fortbildung", behauptete ich; etwas weniger blödes fiel mir auf die Schnelle nicht ein.

„Fortbildung? Am Samstag?", wunderte sich meine Schwiegermutter.

„Es ist ein Intensivkurs", behauptete ich weiter, was ja nicht einmal gelogen war (nur das „Kursthema" behielt ich lieber für mich ...).

Erstaunlicherweise gab sich Stefanies Mutter damit zufrieden:

„Find' ich toll, dass sie so fleißig ist. Bestimmt konnte sie wertvolle neue Erfahrungen sammeln".

Damit hatte sie wahrlich recht.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 8 Jahren
einfach nur herrlich

was soll man noch sagen, super Story, durchaus noch ausbaufähig.......

freue mich sehr auf weiteres, wie auch immer es weiter geht.

stbernard69stbernard69vor mehr als 8 Jahren
Unbedingt fortsetzen...

da müssen schon noch ein paar Intensievierungsstunden für Stefanie folgen!

Sehr toll und mitreissend geschrieben. Der Inhalt genau mein Geschmack! Toll, weiter so.

GG,

Horst

Tanja01Tanja01vor mehr als 8 Jahren
Immer wieder schön!

Wie schon die anderen Teile ist auch dieser wieder super! Ich hoffe auf noch viele Fortsetzungen ;-)

TomBa40TomBa40vor mehr als 8 JahrenAutor
Danke.

Anregungen werden immer sehr gerne entgegen genommen. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Unglaublich.

Schön, dass es weitergeht. Fortsetzung folgt hoffentlich auf den Fuß. Frank könnte den Erzähler ruhig mehr dominieren und ihn zB auch mal einer 'Behandlung' unterziehen, was ihm anfangs unangenehm ist, ihm aber letztlich auch in den gleichen Bann, wie seine Frau zieht.

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