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Die Insel

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„Gib mir etwas zu trinken, wenigstens ein bisschen", flüsterte sie, „ich bin bald am Verdursten."

„Nun ja, ich gebe dir gern Wasser", lächelte er sie an, „aber diesmal möchte ich etwas ganz besonderes von dir."

„Ja, dann sag es doch. Ich muss unbedingt etwas trinken, warum lässt du mich so lange warten?"

„Nun, du kleine Schlampe, ich möchte dich ficken. Du sollst auch deinen Spaß daran haben, ich will dich kräftig durchbumsen."

Erst wollte sie es nicht. Sie war wütend, weil sie einfach etwas dagegen hatte, sich von einem doch Fremden durchficken zu lassen. Doch dann sah sie ihre auswegslose Lage.

„Na, dann mach es doch", antwortete sie.

„Nein, du kleines Luder, so wollte ich es nicht. Du musst mich bitten, ich muss spüren, dass DU es willst."

Verdammt, dachte sie, er ist ein gemeines Arschloch.

Doch dann sagte sie: „Komm Tom, fick mich. Ich bin richtig geil auf dich. Ich möchte, dass du deinen Schwanz in mich steckst und mich richtig durchvögelst."

„Oh, das hast du schon sehr schön gesagt", meinte er, „da kann ich mich ja herablassen und dich beglücken. Ich werde deine Beine losbinden, damit du sie bewegen kannst. So kannst du mich umklammern und mich schön festhalten, OK?"

Aber Silvia stammelte nur noch: „Ja, aber mach, ich brauche etwas Wasser!"

Tom war wohl etwas ergriffen von ihrer Wassersucht oder vielleicht dachte er auch, dass sie es besser machen würde, wenn sie nicht mehr so einen großen Durst haben würde. Jedenfalls gab er ihr einen großen Schluck Wasser zu trinken. Dann machte er ihre Füße los, sie bewegte ihre Füße und machte ein bisschen Gymnastik. Es war schön, dass sie ihre Beine frei bewegen konnte.

Dann zog er seine Shorts aus und sie sah seinen Steifen. Er hatte ein Mordsding. Sicher hat er mit dem auch Übungen gemacht, dachte sie. Er musste sicher über 20 cm lang sein und außerdem hatte er eine bemerkenswerte Dicke. Jedenfalls stand er nach oben, sie sah die rote Spitze und wartete auf seine Aktion. Er beugte sich und drückte ihre Schenkel auseinander.

„Du hast eine geile Fotze", meinte er, „eigentlich viel zu schade, dass sie so wenig benutzt wird. Doch jetzt wollen wie dich mal beglücken."

Er führte seine Eichel zu ihrem Scheideneingang und konnte sein großes Ding leicht in sie einführen.

„Wow, sicher hast du schon oft so tolle Schwänze in dir gehabt", lachte er.

Er legte sich über sie und begann sie zu ficken, wobei er stets versuchte, seinen langen Harten voll in sie zu stoßen. Sie lag unter ihm und hatte ihre Knie angezogen. Schließlich stützte er sich mit seinen Ellenbogen ab, griff nach ihren Titten, schob sie zur Mitte und küsste sie. Besonders ihre Brustwarzen hatten es ihm angetan. Dann saugte er so viel er konnte in seinen Mund und biss mit seinen Zähnen kräftig zu.

„Aua", schrie sie entsetzt, „was machst du denn. Bist du wahnsinnig geworden? Oder willst du mich auffressen?"

„Ja, Silvia, du musst einfach ein bisschen mehr mitmachen, sei geil und nimm mich auch. Immer wenn du nur so unter mir liegst, werde ich dich voll in deine Titten beißen."

Sie wusste erst nicht, wie sie sich in ihrer Stellung um ihn bemühen sollte. Aber sie musste etwas tun, denn sie wollte nicht mit zerbissenen Brüsten den anderen begegnen. So schob sie ihre Schenkel um seine, klammerte sich fest und zog ihn zu sich hin.

„Na siehst du, es geht doch prächtig", war er siegessicher.

Und er fickte sie weiter und leckte und küsste ihre Möpse.

„Du musst meine Brustwarzen saugen oder an ihnen lutschen oder sie nur leicht beißen, das ist für mich schön. Wenn du meine Warzen mit der Zunge streichelst, dann werden meine Nippel ganz groß, auch das ist schön für mich."

Donnerwetter, dachte er, sie kommt mir ja sehr entgegen. Er machte es auch so nach ihrer Anweisung und er sah, wie sie richtig große Nippel bekam. Die leckte er weiter mit seiner Zunge und biss sie leicht mit den Zähnen. Aber immer noch fickte er sie weiter, sie hatte sich an ihn gewöhnt und irgendwie mochte sie sein großes Ding in sich. Sie fühlte sich richtig ausgefüllt und dachte an Männer, die nur so einen kleinen Pimmel hatten.

„Du bist ja richtig gut, Tom", sprach sie ihm zu, „fick mich schön hart, das mag ich sehr. Und etwas schneller könntest du auch ruhig werden."

Da wollte er sich auch nicht schlecht zeigen. Er bumste sie schneller und er spürte, wie ihre Fotze seinen Steifen einengte. Und das tat ihm gut. Ihre Beine hielten ihn noch immer fest an sie gezogen, das tat ihm gut.

„Komm, verwöhn meine Brustwarzen. Das macht mich immer geil. Kitzel sie mit der Zunge. Das tut mir gut."

Das machte er auch. Ihre großen Titten waren etwas Wunderbares. Er merkte, wie die Spitze seines Schwanzes kitzelte, er kam zum Orgasmus.

Er sagte es ihr auch und fragte sie: „Soll ich mein Sperma in dich reinspritzen oder wie magst du es gern?"

„Wenn du willst, kannst du es machen, aber ich hab es gern, wenn du mir deine weiße Sahne auf meine Brust spritzt."

Er zog seinen Harten aus ihr heraus und wichste noch ein paar Mal. Da schoss es aus seinem Rohr wie wild. Richtige Schübe von weißem Saft kamen dort heraus und schossen auf ihre Brüste, ihren Hals und ihren Bauch. Dann nahm er seine Hände und verrieb sein Sperma über ihren Brüsten, was ihr sicher wohl tat.

„Das war sehr schön", meinte er zu ihr, „es hat mir gut gefallen. Doch jetzt will ich dich losmachen. Dann bekommst du auch noch etwas zu trinken, sonst kippst du mir noch um."

Er schnitt die Schnüre los und sie setzte sich hin, nahm die Flasche und trank erst einmal alles leer.

„Sag mal, können wir nicht in den Schatten gehen. Das wäre mir sehr viel lieber als hier zu sitzen."

Er nahm sie in seinen Arm und sie gingen in die schattige Hütte. Sie schwankte immer noch etwas, so war sie von der Sonne gezeichnet. Schließlich setzten sie sich hin. Tom beobachtete sie und bemerkte, dass sie vorn eine gerötete Haut hatte. Nun gut, dachte er, Strafe muss eben sein.

Es dauerte nicht lange, da kamen die anderen drei zurück. Sie hatten die Taschen voller Früchte und kamen laut redend zum Lager. Als sie Silvia sahen, die nur ein Leinentuch um ihren unteren Teil des Körpers gewickelt hatte, stutzten sie.

„Nanu, was sind denn das für neue Moden", fragten sie.

Aber Tom sagte nur: „Ab Morgen werden wir alle mit freiem Oberkörper rumlaufen, ist das klar?" sie guckten ihn nur an, lächelten und schienen ihm nicht so recht zu glauben.

Anna widersetzt sich den Anordnungen

Am nächsten Morgen ging Tom gleich zum Strand runter, um zu baden. Das Wasser war nicht sehr erfrischend, aber morgens ging es, wenn die Lufttemperatur nicht sehr hoch war, konnte er die warmen Wassertemperaturen gut ab. Dann ging er zur Hütte zurück. Die Frauen waren alle auf und liefen ohne Ziel herum. Er klatschte in die Hände und sie kamen zu ihm.

„Nun wollen wir erst einmal frühstücken, ihr habt ja gestern genügend Obst und auch noch anderes Essbares gefunden und mitgebracht."

Er schaute sich um und sah, dass Anna vollständig bekleidet war.

„Aber du Anna kannst rausgehen und mal überlegen, weshalb ich diese Anordnung getroffen habe. Du bekommst heute kein Frühstück."

Anna wollte aufmüpfen, doch Tom machte eine Handbewegung, die sie sofort verstand und langsam ging sie nach draußen.

Nach dem Frühstück wurde Anna hereingerufen.

„Sag mal, Anna, weißt du, warum ich dich rausgeschickt habe?" fragte Tom.

Anna hatte Tränen in den Augen: „Ja, weil ich immer noch ganz gekleidet herumgelaufen bin. Und du hattest ja gestern gesagt, dass wir alle nur mit freiem Oberkörper herumlaufen sollen."

„Siehst du, es ist eigentlich schlimmer, weil du es weißt und dich trotzdem dagegen entschieden hast. Also, nun Anna, jetzt darfst du dich ausziehen, aber ganz."

Erst wollte sie sich sträuben, doch sie merkte, dass jeder Widerstand keinen Zweck hatte. Also zog sie erst ihre Bluse aus und danach löste sie ihren BH. Ihre Brüste fielen nach unten, es war eine weiche Masse. Tom betrachtete diesen Oberkörper mit den Blicken eines Menschen, der große Titten mag.

„Ja, nun das andere auch noch!" forderte er sie auf.

Sie zog ihren kurzen Rock und ihren Slip langsam herunter. Beim Beugen schaukelten ihre Möpse und das machte Tom geil.

„So, jetzt kommt eine Strafe für dich, weil du nicht gehorcht hast. Halte dich mit den Händen an diesem Ast fest."

Er zeigte ihr, wo sie sich festhalten sollte, dann drückte er ihre Füße nach hinten und spreizte sie etwas. Sie stand vorn übergebeugt vor den anderen und wartete auf das, was kommen sollte.

„So, jeder von euch", er wandte sich an die drei anderen, „haut ihr mit der flachen Hand zweimal auf den Hintern. Auf jede Pobacke einmal, OK? Damit ihr einen Blick habt, wie es sein soll, mache ich es erst einmal vor."

Er stellte sich hinter Anna und haute mit seiner Hand auf ihre Pobacken. Anna schrie, es tat ihr doch weh. Dann kam die nächste. Auch Silvia haute kräftig zu, man sah, dass sich ihre Pobacken etwas röteten. Tom beobachtete Anna, bei jedem Zuhauen schaukelte ihr Oberkörper und ihre Titten hüpften und schaukelten. Oh, machte es ihn geil. Dann haute Carola, doch sie mochte es nicht so hart machen, sondern sie schlug leicht. Tom protestierte und meinte zu Theresa, sie müsse nun noch einmal richtig zulangen. Das tat sie auch, sie hatte eine kräftige Hand, schließlich war sie Sportlerin. Anna zuckte zusammen, ihr Körper schoss nach vorn und sie jammerte.

Dann haute Theresa noch einmal zu und Anna jaulte: „Das war hoffentlich alles, mein Po tut so weh. Ich werde auch wirklich nicht wieder oben bekleidet herumlaufen."

Sie hielt sich immer noch fest, doch ihr Oberkörper war etwas nach unten gesackt.

„War das alles?" fragte sie.

Doch Tom hatte sich ausgezogen und kam wieder hinten an sie heran. Die drei sahen, dass sein Schwanz steif war, normalerweise ein herrlicher Ständer, doch für Anna in dieser Situation war es nicht so erfreulich. Er stellte sich zwischen ihre Beine und kitzelte mit seinem Steifen ihre Muschi.

„Das wird sicher schöner, als dich noch einmal durchzuklatschen, nicht wahr?" fragte er sie.

Sie murrte nur und musste es sich wohl gefallen lassen. Er stieß seinen Harten in ihre Lustgrotte. Er stieß ihn hinein, bis es nicht mehr ging und er hörte ihr Jauchzen, als bekäme sie keine Luft. Durch die kräftigen Schläge auf ihren Arsch ist sie wohl auch geil geworden, dachte er.

Er fickte sie, wobei er vorn an ihre Oberschenkel griff. Ja, er konnte gut seinen Steifen in sie stoßen. Es machte ihm Freude, ihren weichen Körper zu spüren. Er spreizte ihre Pobacken, um noch weiter in sie hineinstoßen zu können. Es machte ihn geil. Dann fasste er nach vorn an ihre Titten und knetete sie.

„Oh, hast du schöne Titten, die wolltest du uns nicht zeigen, das war nicht fein. Aber jetzt machst du es immer, nicht wahr?"

„Ja, das werde ich sicher machen", war ihre Antwort.

Er fickte sie weiter und hielt seine Hände etwas weiter nach unten, sodass ihre schaukelnden Spitzen seine Hände streiften. Das mochte sie auch und sie beugte sich so, dass ihre Nippel über seine offenen Hände streiften. Das war unheimlich geil für die mollige Frau.

Schließlich entfuhr ihr ein „Ohhhh" und Tom stieß kräftiger zu. Auch für Anna schien es schön zu sein, von solch einem Prachtschwanz gestoßen zu werden. Sie drückte ihren Arsch weiter zu ihm hin, damit er sie besser ficken konnte.

„Ja komm, mein Lieber, fick mich kräftiger, ich kann schon etwas aushalten", sagte sie zu ihm, „und verwöhn meine Möpse, das macht mich geil und ist schön."

Er zwirbelte ihre Nippel und er merkte, wie sie leicht zu zittern anfing.

„Oh geil", flüsterte sie.

Er merkte, wie sich ihr Körper anspannte und wieder löste, sie hatte in sich ein Aufgewühlt sein. Sie wurde immer erregter, bis schließlich ihr Körper zuckte und sie sich innerlich löste. Ja, sie hatte ihren Orgasmus, er fickte sie nun schneller. Schließlich spürte er auch seinen Orgasmus kommen. Doch diesmal fragte er nicht, wohin er spritzen sollte, sondern ließ seine weiße Sahne in ihren Köper spritzen. Er jauchzte vor Freude und Erleichterung.

Die drei, die zugeschaut hatte, fanden das Zuschauen sehr schön. Sie klatschten, als er von ihr ging und sich Anna aufrichtete.

Er drehte sich noch einmal zu ihr hin, hob ihre Titten an und meinte: „Die Dinger musst du uns immer zeigen, die gefallen uns, sie sind etwas Schönes, meine Liebe."

Theresa wird anzüglich

Am Nachmittag sagte Theresa zu Anna: „Sag mal, es ist so warm, wollen wir nicht zum Strand gehen und ein bisschen schwimmen?"

Anna hatte nichts dagegen und so sah man, wenn man den beiden nachblickte, zwei Frauen, die nur Röcke anhatten, zum Strand gehen. Sie hatten sich beide umarmt und schienen sich sehr einig zu sein.

Sie sprachen über das Leben auf der Insel und Theresa meinte zu ihr etwas schüchtern: „Du Anna, heute Morgen wollte ich dich nicht so doll hauen, ich meine auf deinen Hintern. Es tut mir leid. Aber es ist alles eine etwas sonderbare Situation hier. Verzeih mir, Süße."

„Ist schon OK", sagte Anna und nahm ihre Begleiterin in die Arme.

Die erwiderte das In-die-Arme-nehmen, zog Anna zu sich hin und küsste sie auf den Mund.

„Weißt du, dass ich dich ganz toll finde", fragte sie, „du hast einen wunderschönen Körper."

„Du übertreibst", war Annas Antwort, „ aber lass uns mal ins Wasser, es ist schön warm."

Und damit zogen sie sich schnell aus und rannten in die leichten Wellen.

Theresa suchte die Nähe Annas, sie fasste an ihren Körper, streichelte sie und lachte sie an.

„Du hast so herrlich weiche Haut, die sich gut anfasst", flüsterte sie ihr zu, „aber wahrscheinlich hörst du das sehr oft."

„Nun ja", sagte Anna, „aber meistens von Männern, die von mir etwas wollen."

Sie schwammen noch eine Weile und versuchten die andere unterzutauchen. Das flache Wasser war schon recht warm, doch man konnte sich gut darin aufhalten. Aber schließlich rannte Theresa aus dem Wasser und legte sich auf den Sand. Auch Anna kam aus dem Wasser und legte sich neben sie. Theresa nahm die Gelegenheit wahr, beugte sich über ihre Begleitung und küsste sie auf den Mund. Dann ging sie weiter herunter und küsste ihre Brustwarzen. Anna hatte ihre Augen geschlossen und blieb ganz ruhig. Theresa interpretierte das als Erwartung und küsste ihre nach außen liegenden Brüste. Dieser salzige Geschmack war einfach herrlich. Sie küsste den einen Nippel und mit ihrer einen Hand griff sie zur anderen Brust und zwirbelte sie. Oh, war das geil für sie.

„Oh, du hast geile Brüste", sagte sie, „ich mag sie sehr gern. Sie fühlen sich so zart an und machen mich geil."

Noch immer bewegte sich Anna nicht, wie tot lag sie vor ihr. Nur ihr tiefes Atmen verriet, dass sie noch lebte und genoss.

Theresa küsste und schleckte Annas Körper. Sie ging weiter nach unten und küsste ihren weichen Bauch, ihren Bauchnabel und schließlich kam sie zu ihrem braunen Schamdreieck. Das kraulte sie mit der Hand und küsste es.

„Du solltest es mal rasieren", gab ihr Theresa den Vorschlag, „dann ist deine Muschi noch besser zu küssen und du fühlst auch empfindlicher."

Sie drückte ihre Schenkel auseinander und küsste ihre Schamlippen. Sie machte es zärtlich mit ihren Lippen und der Zunge, es musste ihr eigentlich so gut gefallen. Doch Anna drückte ihre Schenkel wieder zusammen und presste ihren Kopf ein.

„Du Theresa, es mag ja für dich ganz schön sein, doch ich empfinde nicht viel dabei. Weißt du, ich hatte es bisher nur mit Männern, sie haben mich manchmal sehr kräftig gefickt, aber es war schön für mich. Außerdem war ich acht Jahre mit einem Mann verheiratet und das hat mir auch gut gefallen. Ich küsse zwar auch mal gern eine Frau, aber intim werden, das gefällt mir nicht. Also sei mir bitte nicht böse, es ist nicht mein Ding."

„OK, Anna", antwortete Theresa, „ich verstehe dich. Und es ist besser, wenn das jemand gleich am Anfang sagt, als am Ende. Aber wir können doch gute Freundinnen bleiben?"

„Na klar, das können wir."

Sie standen auf, umarmten und küssten sich. Dann gingen sie Hand in Hand wieder zur Hütte.

Nächtliche Überraschung

Lange konnte Tom nicht einschlafen, er drehte sich von einer Seite auf die andere. Der Mond schien in die Hütte und rüttelte ihn, wach zu bleiben. Er nahm diese Gelegenheit wahr und dachte noch einmal über die Zeit auf der Insel nach. Irgendwie war es zwar sehr arbeitsintensiv, doch andererseits war es geil, mit vier Frauen zusammen zu sein. Jeder dieser Personen war eine spezielle Frau, hatte ihre Eigenschaften, um deretwillen es sich lohnte sie zu lieben, und alle hatten einen hübschen Körper. Schließlich aber fielen ihm die Augen zu und er begann zu schlafen.

Als er aufwachte, merkte er ein Kitzeln an seinem Schwanz. Es war nicht unangenehm, sondern es gefiel ihm, aber im ersten Moment wusste er nicht, was es war. Aber da er hier auf der Insel keine kleinen Tiere vermutete, musste es sein Mensch sein.

„Hallo, wer ist denn da?" fragte er.

„Ich bin es, mein Schatz", flüsterte Silvia, „bei dem Mondlicht kann ich nicht schlafen. Und du warst heute so toll, dass ich mich bedanken möchte."

So langsam wurde Tom wieder wach, sein Schwanz war zu einem Ständer herangewachsen und er musste sich eingestehen, dass Silvia wohl schon viele Männer geblasen hatte.

„Du machst das aber sehr gut", sagte er, „aber besser ist noch, wenn du dich umdrehst. Lege dich mal über mich, so dass deine Muschi über meinen Kopf ist."

Sie stand auf und legte sich so hin, wie er es angewiesen hatte. Ihre Schenkel waren weit gespreizt und sie hielt ihre Muschi so weit nach unten, dass er sie mit seinem Mund berühren konnte. Er spürte ihre Titten auf seinem Bauch schleifen, ihre Prachtmöpse. Das regte schöne Gefühle bei ihm an. Silvia stülpte wieder ihren Mund über seinen dicken Stab und er liebte diese heiße Höhle. Mit der Zunge kitzelte sie seinen Kolben. Es war einfach geil. Er griff mit seinen Händen an ihre Pobacken und drückte sie auseinander. So konnte er ihre Schamlippen mit seinem Mund und der Zunge verwöhnen. Auch ihren Damm und ihre Rosette konnte er mit seiner Zunge kitzeln und er merkte, dass ihr dies sehr gut gefiel.

Sie lutschte an seinem Schwanz und biss ihn und saugte an ihm. Es war ja ein Wunderding. Oft hatte sie daran gedacht, wie es wäre, wenn sie ein Mann wäre und man ihr den Schwanz verwöhnen würde. Ja, so wie sie es wollte, so machte sie es jetzt bei ihm. Es war für ihn ein Kitzeln, ein Kribbeln, ein Zittern im ganzen Körper.

Er griff mit beiden Händen nach vorn und fasste an ihre hängenden Titten. Sie waren so schön wie gestern Vormittag. Er drückte sie zusammen, fasste an das untere und kitzelte ihre Brustwarzen. Vor Lust biss sie in seinen Harten, was ihn veranlasste, ihre Möpse stärker zu drücken. Diese weiche Masse war wirklich geil und erregte ihn. Dann massierte er mit seiner linken Hand weiter ihre Brüste, während er mit der rechten Hand in ihre Pospalte ging. Diese kitzelte er mit den Fingerspitzen und schließlich steckte er seinen Zeigefinger langsam in ihren Anus. Silvia quiekte wieder wie ein Ferkel und saugte an seiner Eichel, dass ihm ganz anders wurde. Er leckte ihre Schamlippen und saugte sie in seinen Mund und drückte sie mit seinen Lippen zusammen. Seine Zunge wurde immer lebhafter.

Silvia nahm ihren Mund von seinem Schwanz und flüsterte: „Ich glaube ich komme, leck mich, Süßer."

Dann hatte sie seine Stange wieder mit ihrem Mund gefangen. Und er kitzelte ihre Schamlippen mit der Zunge und quetschte ihre Titten zusammen und machte Fickbewegungen mit seinem Finger in ihrem Arsch. So fing sie schließlich an zu zucken, ihr ganzer Körper flippte aus und sie wurde zwischen den Lippen ganz nass. Es kam ihm vor, als würde er ein Wasserbecken mit Tausenden von Fischen sehen. In ihrer Lust biss sie ihm noch einmal in den Stab, aber gleich darauf machte sie es gut, indem sie ihn leckte und saugte.