Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Insel

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Du Silvia, ich komme auch gleich", meinte er.

„Ja", war ihre Antwort, „doch diesmal werde ich alles von dir aufsaugen, mein Lieber."

Und schon fing auch er an zu zucken. Sie nahm seine Sahne mit ihrem Mund auf und freute sich, dass ihr alles so gut gelungen war.

Sie legte sich dann neben ihn und knutschte noch mit ihm herum.

Spaß mit Carola

Am nächsten Morgen war Tom wieder früh wach, doch als er die Hütte verließ, sah er Carola, die ein paar Morgenübungen machte.

„Sag mal, darf ich mitkommen zum Schwimmen?" fragte sie ihn.

Er war damit einverstanden und sie gingen beide hinunter zum Strand. Sie redete mehr als er.

Sie wollte unbedingt wissen: „Sag mal, magst du Silvia und Anna sehr?"

„Nun ja", antwortete er, „sie sind doch nette Frauen. Gut gebaut, haben dort etwas, wo die Männer es mögen und sie verstehen es, einen Mann geil zu machen."

„Hm, ja, das verstehe ich schon, aber sag mal, könntest du mich auch lieben. Leider hatte ich immer ein wenig Pech mit Männern. Sie mochten mich nicht so sehr, weil ich klein bin, keine großen Brüste habe und meist sehr viel jünger aussehe. Glaubst du wirklich, dass du dich in eine wie mich verlieben könntest?"

„Hey, du kleine Süße, es geht doch nicht nur um Brüste und Ärsche und Fotzen. Wichtig ist, ob man eine Frau versteht, sie gern hat. Wenn das der Fall ist, kann man auch eine Frau wie dich lieben. Übrigens finde ich dich schon sehr anziehend."

Sie lachte ihn an, zog ihre Shorts aus und rannte ins Wasser.

Das Gleiche machte er auch. Dann rannte er ihr hinterher. Sie tobten im Wasser herum, versuchten sich zu fangen, mochten den anderen untertauchen und hatten viel Spaß miteinander. Er konnte des Öfteren ihr harmonisches Lachen sehen, es war sehr anziehend. Er tauchte ins Wasser, schwamm und versuchte, sie öfter zu fangen. Meist gelang es ihr auch, doch sie war eine gute Schwimmerin und konnte ihm gut ausweichen.

Schließlich aber packte er sie im Stehen und zog sie an sich. Er dachte, sie stellt wirklich die Jugend dar, möge sie noch lange so bleiben. Er küsste sie erst auf die Stirn, dann auf ihren Mund und ihren Hals. Er merkte, wie sie es genoss, wie sie sich auch an ihn drängte. Dann packte er sie oberhalb ihrer Schenkel unter ihre Pobacken und hob sie hoch. Sie war wirklich ein Leichtgewicht. So küsste er sie weiter und ihr Mund klebte förmlich an seinem. Es war herrlich, er spürte seine Erregung.

Dann hob er sie noch etwas, spreizte mit den Händen ihre Schenkel und ließ sie langsam herunter. Er hatte sich sehr erregt und sein Pimmel stand nach oben und hatte Lust. Behutsam ließ er sie weiter nach unten und seine Eichel fand den Weg in ihre Lustgrotte. Er genoss das Weiterwerden ihrer Scheide und schließlich war sein Harter ganz in sie drin.

„Hey, Tom, was machst du denn, du tust mir weh", sagte sie zu ihm, „willst du mich so ficken? Oh, hast du einen Großen, ich fühle mich voll ausgefüllt. Ja komm, versuch mich so zu ficken. Ich habe schon sehr lange keinen Mann gehabt. Komm fick mich!"

Tom hob sie hoch und ließ dann seinen Steifen wieder voll in sie hineinstechen. Carola hielt ihren Kopf nach hinten, hatte die Augen geschlossen und genoss das Gefühl, das sie mochte. Einen dicken Männerschwanz in sich hineingeschoben zu fühlen, das war wie im Himmel sein. Beide hatten ihren Oberkörper zurück genommen, um so besser seinen Schwanz genießen zu können. Und Carola versuchte seine Bewegungen, die er mit ihr machte, noch zu erleichtern. So fickte er sie eine ganze Weile und sie mochte es sehr. Doch dann wollte Tom eine Pause machen.

Er hob sie von seinem Schwanz, nahm sie in die Arme und trug sie an den Strand. Dort legte er sie auf den schon warmen Sand und küsste sie. Dann sah er, dass ihre Nippel vom kühlen Wasser dick geworden waren. Sie kamen ihm vor wie zwei Druckknöpfe. Er fasste sie an, sie waren außen weich, aber innen zeigten sie eine Festigkeit. Geile Dinger, dachte er. Er streichelte sie und fuhr mit seinen Fingerspitzen um die großen Nippel herum.

„Oh, du machst das geil", sagte sie, „mach weiter so, dann kribbelt es mir, das ist ein schönes Gefühl."

Er nahm dann ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Dabei drückte er sie etwas, was ein Stöhnen bei Carola hervorrief.

„Wenn du weiter so machst, dann wird sicher meine Muschi ganz nass!" lachte sie ihn an, „aber wenn du es magst, spiel ruhig weiter daran herum."

Er ging mit seinen Fingern weiter nach unten an ihren Bauch und kraulte auch ihre Muschi. Sie hatte nicht viele Haare, da ließ er seine Finger durchziehen.

„Vielleicht sollten wir auch noch etwas anderes machen", sagte sie, „bist du sportlich?"

Damit stand sie auf und zeigte ihm einen schönen Handstand. Es gefiel ihm, sie auch mal von einer anderen Seite anschauen zu können. Doch dann kam ihm eine Idee. Sie stand noch auf den Händen, er ging zu ihr, fasste sie an den Hüften und zog sie hoch, bis ihre Muschi an seinem Mund war. Dann ging er mit seinem Mund über ihre Schamlippen, saugte sie in seinen Mund und biss sie mit den Zähnen.

„Aua, sag mal, bist du gewalttätig?" wollte sie wissen, „das tut ja weh, kannst du es nicht anders machen?"

Doch das konnte er. Er nahm ihre Schamlippen und drückte sie mit seinen Lippen zusammen. Schließlich kitzelte er ihre Schamgegend mit seiner Zunge und merkte ein Zittern in ihrem Körper. Sie hatte auch aufgehört, seine Aktion zu genießen, sondern sie sah seinen steifen Schwanz und begann, an seinem Hodensack zu kraulen und sein Rohr zu streicheln. Das ließ ihn zusammen zucken, schließlich nahm sie sein Ding in den Mund und begann daran zu saugen und ihn mit ihrer Zunge zu kitzeln. Oh, war das ein geiles Gefühl! Er ging nun mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und leckte sie, rauf und runter.

Sie biss ihn in seinen Schwanz und sagte: „Hm, das ist ja wie eine harte Mettwurst, toll."

Und sie lutschte weiter an seinem Steifen. Er ließ natürlich auch nicht nach und verwöhnte sie mit seiner Zunge. Er spürte, dass sie zwischen ihren Schamlippen fast nass war. Sie roch so gut nach Frau, er mochte es. Er bohrte nun weiter vorn seine Zunge zwischen die Schamlippen und hatte wohl ihren Kitzler erreicht, denn sie zuckte mit ihren ganzen Körper und versuchte, ihre Schenkel zusammen zu nehmen. Aber er leckte und kitzelte sie an dieser Stelle weiter und genoss es, dass sie sich wand vor Lust. Sie hatte seinen Harten immer noch in ihrem Mund und jetzt kraulte sie seinen Sack und knetete seine Eier. Oh, es war geil. Er verwöhnte sie genüsslich und spürte ihr Saugen und Lutschen.

„Ja, sauge an ihm, da freut er sich und kitzele ihn mit der Zungenspitze, das ist besonders geil."

Und er bohrte seinen Mund zwischen ihre Schamlippen, bis er ihren Kitzler gefunden hatte. Dann nahm er ihn in den Mund saugte auch daran und kitzelte ihn.

Er hatte wirklich nur noch ein zitterndes Etwas in den Händen und schließlich sagte sie: „Komm, lass mich herunter. Du sollst mich richtig ficken. Komm, mach schnell."

So ließ er sie langsam herunter und sie rollte sich auf ihrem Rücken ab.

Dann zog sie ihre Knie an, machte ihre Schenkel breit und jammerte: „Komm zu mir, fick mich, ich bin ja so geil."

Er beugte sich zu ihr herunter und sie griff nach seinem Harten, fasste ihn an der Eichel an und zog ihn regelrecht zu dem Eingang ihrer Scheide hin. Da drückte sie die Spitze seines Schwanzes in ihre nasse Lustgrotte.

„Oh, mein Süßer, komm, schieb ihn rein, ich will dich spüren."

Tom schob langsam sein dickes Ding in ihren Körper, bis sie am ganzen Körper zitterte.

Sie schrie nur: „Ohh, geil, es ist herrlich, und jetzt fick mich endlich, Tom!"

Er stützte sich mit seinen Armen ab, sah ihre dicken Brustwarzen und konnte nicht umhin, sie noch einmal in den Mund zu nehmen und sie mit den Lippen zu kneifen. Diese weichen Knubbel waren geil, er saugte an ihnen und schließlich biss er mit seinen Zähnen hinein. Sie schrie auf und hob ihren Unterkörper und machte fickende Bewegungen. Das nahm er zum Anlass, mit dem Ficken anzufangen. Wie es bei ihm üblich war, bumste er sie erst langsam. Doch das gefiel Carola nicht.

„Fick mich rasch, du sollst mich richtig durchnageln, Tom, zeig mir, was du kannst."

Nun rammte er seinen Harten in flotter Weise in sie hinein, was ihr mehr gefiel.

„Oh, so ist es schön, du machst mich richtig geil", schrie sie fast.

Dann zog sie seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn. Ihre Zunge stach ganz tief in seinen Mund und suchte seine. Sie riss förmlich den Kopf zu sich, als hätte sie Angst ihn verlieren zu können. Ihre Beine legte sie um seinen Körper und zog ihn fest zu sich. Auch unterstützte sie seine Bewegungen. Er fühlte sich, als würde er auf einer Feuerkugel liegen. Diese zitternde, flatternde und geile Carola, er hätte das nicht von ihr gedacht. Eine Weile fickte er sie noch in schnellen Stößen, dann plötzlich zog sie ihn noch mehr zu sich, verkrampfte sich ihr Körper, zitterte und zuckte. Er merkte, dass ihre Fotze richtig nass war und Tropfen von Lustwasser ihres Pos herunterlaufen mussten. Ja, sie hatte einen herrlichen Orgasmus. Auch er musste noch ein paar Mal zustoßen, dann kam er auch.

Sie fragte ihn, ob es ihm wohl gefallen hätte. Das konnte er nur bestätigen. Sie liefen noch einmal kurz ins Wasser und gingen dann zur Hütte zurück.

Theresa wird bestraft

In der Hütte wurde Frühstück gegessen. Alle fünf redeten miteinander, jeder wusste etwas Lustiges zu sagen und es wurde ganz vergnüglich.

Als das Gespräch etwas flauer wurde, meinte Tom: „Du Theresa, ich habe dich gestern mit Anna am Strand gesehen. Eine ganze Weile konnte ich euch beobachten. Was wolltest du den von Anna?"

Obgleich ja alle in einer freien Welt lebten, natürlich Theresa auch, bekam sie einen knallroten Kopf.

„Wa, wa, was sollte ich den gewollt haben?" stotterte sie.

„Na, na, sonst ist doch keine andere Frau so zärtlich zu Anna. Du hast mir doch erzählt, dass du lesbisch bist, nicht wahr?"

„Ja, verdammt, ich bin lesbisch, aber warum sollte ich es nicht sein. Und wenn ich sehr nett zu Anna war, so ist das doch meine Sache", antwortete sie ergrimmt und wütend.

Sie fühlte sich in der Gruppe an den Rand gedrängt.

„Weißt du, Theresa, in dieser Gruppe habe ich das Sagen und ich mag nicht, dass du mit anderen Frauen rumschmust, sie küsst und zärtlich zu ihnen bist. Hast du mich verstanden?"

„Ja schon", war ihre Antwort, „aber ich werde doch mit einer Partnerin rumschmusen können."

Und dann stampfte sie mit dem Fuß auf:

„Und das werde ich auch weiterhin tun."

„Ich glaube, du hast eine Strafe verdient", war seine Antwort.

Tom packte sie und drückte sie zu dem hohen Teil, der für sie der Tisch war.

„Jetzt kommt für dich deine Strafe!"

Er schob ihre Arme hoch und drückte sie nach hinten. Das ging, obgleich sich Theresa wehrte.

„Hilf mir mal, Silvia", rief er und Silvia ging an die Gegenseite des Tisches und zog ihre Hände zu sich hin, sodass die sich Wehrende auf dem Tisch lag. Ihr Hintern lag auf der Kante.

Tom knöpfte ihre Shorts auf und zog sie herunter.

„Oh, was hat sie doch für einen schönen Unterleib!" sagte er staunend.

Er streichelte ihren Schamberg, der stark nach oben gewölbt war, mit den Fingerspitzen. Er spürte unter dem leichten Slip die zarte Haut der jungen Frau. An den Seiten glitten seine Finger unter den Saum und er spürte ihre haarige Muschi. Dann griff er an den oberen Rand des Slips und zog ihn ganz langsam herunter. Es zeigten sich ihre dunklen Haare und später ihre kräftigen Schenkel. Sie hatte schöne Beine, musste Tom feststellen.

„Na, wäre es dir lieber, wenn dich eine Frau ausziehen würde?" fragte er lächelnd.

„Du bist ein altes Schwein", war ihre grimmige Antwort darauf.

„Nun, dann wollen wir mal auch ein Schwein sein", sagte er und spreizte ihre Schenkel.

Er schaute es sich genau an und meinte: „Du hast zwar eine schöne Fotze, aber man sieht kaum etwas von deiner Spalte. Du bist doch reichlich behaart. Ich glaube, das muss ich wohl ändern."

Theresa sträubte sich, sie schaukelte mit ihrem Körper hin und her und schrie und spuckte. Doch Silvia hatte ihre Arme gespreizt und hielt die Hände ganz fest. So war sie fest auf den Tisch fixiert. Tom nahm aus seiner Hosentasche seinen Rasierapparat, den er sich vorher eingesteckt hatte, und begann ihr Haar zu entfernen. Er merkte aber, dass sie sehr hartes Haar hatte. Es war nicht so fein wie Silvias. So ließ er ein Stück Seife holen und seifte ihre Schamhaare erste einmal ein. Er machte es zart und streifte mit seinen Fingern gern ihre Spalte hoch und runter. Das machte ihn an. Als alles weiß aussah, fing er an, sie zu rasieren. Erst die oberen Schamhaare, dann weiter nach unten. Das Einseifen hatte gut geholfen, denn so ließen sich die Haare gut entfernen.

Tom fing wieder an: „Es tut mir ja leid, sicher wäre es für dich schöner, wenn dich eine Frau rasieren würde. Aber mich macht das auch sehr geil. Findest du das nicht auch wunderbar?"

Doch sie zog nur das Gesicht zusammen und sagte nichts dazu. Er rasierte sie an den Schamlippen und auch neben den Schamlippen, es war gar nicht so einfach, da sie sehr behaart war. Auch auf dem Damm sah er Haare und um ihre Rosette. Die andern beiden Frauen mussten ihre Beine hoch halten und zur Seite ziehen, damit er alles an Haaren abrasieren konnte. Doch schließlich waren alle Haare entfernt und alles zwischen ihren Beinen und ihr Schamberg waren glatt, wie bei einem Baby. Er streifte mit seinen Fingerspitzen darüber und freute sich, dass er alles so gut geschafft hatte.

„So ist es doch viel schöner", meinte er zu Theresa, „sicher gefällt es dir selbst auch besser als vorher. Du wirst es merken, wenn du selbst mit deinen Fingern darüber streifst."

„Du hast doch keine Ahnung", zischte sie zurück, „du weißt doch gar nicht, was ich will, was mir gefällt."

„Aha", lachte er, „du hast also Sonderwünsche. Nun, dann machen wir es eben anders."

Er ging und holte sich Kreme und machte damit seinen Schwanz gleitend. Dann kam er wieder zu ihr hin und sagte Carola und Anna, dass sie ihre Beine auseinander halten sollten. Er stellte sich dazwischen, zog sie etwas zu sich, so dass ihr Hintern vor der Platte war. Dann fasste er ihre Pobacken an, zog sie auseinander und drückte seinen harten Schwanz an ihre Rosette.

„Ihr Lesben habt es doch gern, wenn man euren Arsch bedient, nicht wahr?" fragte er und rückte noch mehr.

Aber er konnte ihn nicht hineinschieben. Er merkte, dass sie ihren Schließmuskel zusammen zog.

Da rief er den anderen zu: „Silvia, kannst du sie etwas ablenken? Und du, Carola, könntest ihre schönen Titten etwas verwöhnen. Das könnte mir schon dabei helfen, dass ich in ihr Hinterstübchen hineinkomme."

Carola ging zu ihrem Brustbereich und streichelte ihre Brüste, die feste Wölbungen bildeten. Sie griff die Apfelsinenhälften an, drückte sie und war bald mit ihren Fingerspitzen an ihren Brustwarzen. Die zwirbelte sie zart, bis sie größer wurden. Dann machte sie Rundungen um die Warzenhöfe und schaute dabei Theresa in die Augen.

Silvia aber hielt ihre Hände immer noch fest, aber sie wölbte ihren Oberkörper, sodass ihre hängenden Brüste bald über Theresas Mund waren.

„Du darfst sie in den Mund nehmen, an ihnen saugen und sie mit den Lippen drücken. Aber denke nicht daran, sie zu beißen, dann werde ich dir die Augen ausstechen."

Damit schaukelte sie mit ihren großen Titten über ihrem Mund.

„Sei doch nicht so grob", meinte Tom.

Und Theresa wurde wohl nun vernünftiger, sie griff mit ihrem Mund nach Silvias Tittenspitzen und zwirbelte sie mit den Lippen. Auch Carolas zärtliche Streicheleinheiten an ihren Brüsten hatte sie wohl angeheizt.

Tom merkte das wohl, sowie er spürte, dass die Spannung ihres Schließmuskels nachließ, drückte er stärker und seine Eichel schlüpfte in Theresas Darm. Er war damit jedoch nicht zufrieden, er übte mehr Druck aus und sein langer Steifer rutschte weiter in sie hinein. Er machte das solange, bis sein Harter voll in ihren Darm war. Theresa wand sich und schrie ein wenig, doch es schien ein neues und gar nicht schlechtes Gefühl zu sein.

„Ist das nicht schön, Theresa?" fragte er sie, aber sie antwortete nicht.

Er legte seine Hände um ihre Schenkel und zog oben ihre Schamlippen auseinander.

„Na, was hat sie denn da Schönes", fragte er, „so einen großen, prallen Kitzler habe ich noch nicht gesehen. Ein tolles Stück hast du da, Theresa. Da könnte ja Anna ein bisschen dran spielen. Ich schätze, das würde ihr große Freude machen, nicht wahr."

Doch Anna wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Nun sie hielt Theresas Schamlippen geöffnet und kitzelte ihren Kitzler, aber sie machte es nicht mit großer Begeisterung.

Aber Tom begann, sie anal zu ficken. Da sie einen engen Schließmuskel hatte, war es für ihn, als würde er seinen Schwanz in ein schlankes Etui hineinstecken. Er fickte sie in gleichmäßigen, raschen Stößen und freute sich, dass sein Schwanz weiterhin so hart blieb.

Er fasste nebenbei Anna an ihre hängenden Titten, die fand er immer noch sehr geil, drückte sie und meinte: „Du hast wirklich ein geiles Euter, gefällt mir gut."

Anna bekam einen roten Kopf, denn „Euter" durfte niemand zu ihren Möpsen sagen. Aber irgendwie hatte er es ja anerkennend gesagt. Tom fickte sie etwas schneller, Carola hatte sich über Theresa gebeugt und küsste ihre Brustwarzen und Silvia hatte erregende Gefühle, weil die unter ihr Liegende ihre Brustwarzen gefühlvoll lutschte und damit ein Kribbeln bei ihr hervorrief.

Schließlich bumste Tom Theresa schneller und dann drückte er seinen Harten voll in sie hinein und mit kräftigem Pochen entlud er sich. Sein Sperma wurde in ihren Darm gespuckt und brachte ihm Erleichterung. Theresa zuckte bei seinem Abspritzen zusammen, sie merkte schon, dass er seine Sahne in sie ablud. Aber sie konnte sich nicht davor schützen.

Danach fragte er auch Theresa: „Na, hat es dir gut gefallen? War doch etwas anderes als nur so ein Frauengeplänkel. So ein schöner Männerschwanz ist doch etwas Reales, nicht wahr?"

Doch Theresa antworte nicht darauf. Und auch die anderen hörten mit ihrem Geplänkel auf und alle gingen ihren Dingen nach.

So verging der Tag ohne besondere Vorkommnisse. Jeder musste seinen Teil tun, damit die Verpflegung gesichert war und die Lebensmöglichkeiten vorhanden blieben.

Annas Vorbau

Am nächsten Morgen wurde gemeinsam gefrühstückt, es gab Obst aus der Umgebung und frisches kühles Wasser zu trinken. Es schmeckte allen, na, man musste ja froh sein, dass es hier auf der Insel überhaupt etwas Essbares gab.

Nach dem Essen schickte er die Frauen los um möglichst trockenes Holz zu sammeln. Nur Anna blieb bei ihm. Er wunderte sich.

Doch sie lächelte ihn an und fragte ihn süß: „Na, wie geht es dir, Tom?"

Dabei beugte sie sich vor und ihre großen Titten hingen herab. Gleich kribbelte es ihm.

„Oh, ich weiß nicht. Ich glaube. Es geht mit ganz gut, und dir."

Sie fasste ihn am Oberarm und antwortete: „Oh, mir geht's auch gut, danke."

Und wieder lächelte sie ihn an.

„Sag mal, hast du was Anna?" fragte er sie. „Ach weißt du, mir ist so kribbelig. Ich denke, ich bekomme in den nächsten Tagen meine Regel. Und davor werde ich immer so unruhig. Weißt du, Tom, ist könnte wirklich sehr viel für dich tun. Gibt es etwas, wovon du träumst und es noch nicht gemacht hast. Ich bin so richtig geil heute."

„Ich weiß nicht", zögerte er, „du weißt ja, dass ich auf große Titten stehe. Und deine gefallen mir besonders gut, ehrlich. Und manchmal denke ich daran sie zu ficken."

Anna lachte: „Das ist doch nichts, was wir versäumen sollten. Versuchs einfach mal. Ich werde alles für dich tun."

Tom lächelte, stand auf und holte Körperöl. Dann zog er seine kurze Hose aus und sagte Anna, dass sie auch ihre Shorts ausziehen sollte. Das tat sie und dann legte sie sich auf den Rücken. Tom kniete sich neben sie und ölte seine Hände ordentlich ein. Dann ging er mit seinen Händen durch ihre Brüste, erst nur an der Oberfläche, doch dann massierte er sie.