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Die Insel der Frauen

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Ohne ein Wort setzte er sein Glied wieder an ihren sehnsüchtig wartenden Schamlippen an und drang zum letzten Mal tief in sie ein.

Die Mädchen waren sofort wieder an seiner Seite und er spürte, wie sie seinen Rücken auf die Frau unter ihm drückten.

Offensichtlich wollten sie, dass er auf keinen Fall sein Geschlecht im letzten Moment aus ihr herauszog.

William war das alles egal, noch einmal stieß er tief in ihr weiches Fleisch und dann hörte er endgültig die Engel singen.

Er explodierte in ihrem warmen Leib wie ein Vulkan und schoss seinen Samen eruptiv in die fruchtbare Enge des Weibes unter ihm. Das Gefühl in seiner Eichel war so herrlich, dass es ihm kurzzeitig schwarz vor Augen wurde und er sackte hilflos auf der Frau zusammen und legte seinen Kopf zwischen ihre Brust, während er einen tiefen Seufzer nach dem anderen ausstieß. Ohne Unterlasse pumpte sein Hoden den ganzen zähflüssigen Samen tief in ihren Lustkanal und direkt in die Gebärmutter hinein, Schub für Schub, Spritzer für Spritzer füllte er das willig unter ihm liegende Weib und in ihren Augen sah er, dass sie seinen Samen voller glückseliger Dankbarkeit empfing.

Und als er die letzten Schübe in sie ejakuliert hatte, wurde es ihm endgültig schwarz vor Augen.


Als er wieder zu Sinnen kam, lag er auf etwas sehr Warmen.

Er öffnete die Augen und bemerkte, dass er immer noch auf den vollen Busen der Frau lag, in der er gerade noch so heftig gekommen war. Sie streichelte ihm liebevoll übers Haar und als er seinen Kopf langsam von ihrer Brust hob und ihr in die Augen sah, erkannte er darin eine unglaubliche Dankbarkeit.

„Das war wundervoll, vielen Dank für das Baby“, schnurrte sie wie ein zufriedenes Kätzchen.

Er wusste nicht, was er darauf sagen sollte und blickte um sich.

Die drei Frauen waren immer noch anwesend und sahen ihn mit einem stolzen Blick an, so wie ein Pferdebesitzer wohl sein bestes Pferd betrachten würde. Dann kam die große Frau mit den herrischen Gesichtszügen auf ihn zu und lächelte ihn dankbar an.

„Das hast du gut gemacht, mein Hengst. Du kannst deinen beeindruckenden Schwengel jetzt allerdings aus Colleen herausziehen, denn sie ist durch deinen potenten Samen bestimmt schwanger geworden, so wie wir es uns alle gewünscht haben. Du musst verstehen, da sie die Älteste von uns ist, musste sie auch die Erste sein".

William fühlte sich leicht verwirrt.

Schwanger, Baby, die Erste…..wie bitte….wo war er denn hier gelandet?

Langsam meldete sich sein zugegebenermaßen geringer, aber durchaus vorhandener Verstand zurück und forderte eine Erklärung dieser wunderbaren, aber nichtsdestotrotz mysteriösen Vorgänge.

Aber trotz seiner Verwirrung befolgte William die Anweisung der Frau sofort und zog sein Glied aus der vor Samen triefenden Scheide der Frau heraus.

Als sein erschlaffter, aber immer noch beeindruckend großer Penis aus der Möse des besamten Weibchens rutschte, floss ein großer Schwall seines weißen Samens aus ihrer geröteten Spalte und die Frauen sahen voller Faszination zu, wie es an ihren Schenkeln langsam herunter auf die Liege tropfte.

William allerdings sah stirnrunzelnd die Anführerin an, denn er wollte jetzt doch gerne eine Erklärung hören.

Die Anführerin lächelte William stolz an und strich ihm bewundernd über den gebräunten, muskulösen Oberkörper.

„Zuallererst wird dein Wunsch erfüllt, den du Anna vor vier Tagen mitgeteilt hast“.

Sie pfiff einmal durch die Finger und sofort erschien eine weitere nackte Frau, die auf ihren Armen eine Schildkröte trug. William sah Mr. Sad glücklich an und die Frau stellte die Schildkröte neben die Liege, wo diese sich sofort zusammenrollte und offensichtlich auf der Stelle einschlief.

Die Anführerin hatte diese Episode amüsiert betrachtet und redete dann weiter.

„Du hast dich sicherlich schon gefragt, wer wir sind, wo du bist und wieso du bei uns bist, nicht wahr?!“

William nickte bestätigend mit dem Kopf.

„Unsere Geschichte wird unglaublich klingen und doch hat sie sich genauso zugetragen. Im Grunde genommen ist sie nicht unwahrscheinlicher, als die Tatsache, dass gerade du auf dieser Insel gestrandet bist. Aber wie dem auch sei, nun zu unserer Geschichte.

Vor sieben Jahren verließ London ein Schiff in Richtung Australien und dieses Schiff hatte genau 349 Frauen und 25 Männer an Bord. Die Männer waren Gefängniswärter und Mitglieder der Besatzung. Die Frauen, also wir, waren Gefangene, Mörderinnen, Betrügerinnen und auch nur einfach Diebinnen, die sich nur so viel wie die Entwendung eines Apfels auf dem Wochenmarkt Londons zu Schulde hatten kommen lassen.

Sie alle, wir alle, wurden auf das Schiff gebracht, um nach Australien transportiert zu werden, das heißt, der Abschaum, so wie uns die Wärter nannten, sollte aus England entfernt werden“.

William nickte. Er kannte diese Schiffe und hatte sogar schon einmal eines gesehen. Hunderte von Gefangenen, zusammengepfercht auf engstem Raum, beinahe nichts zu essen und furchtbare hygienische Bedingungen. Es waren schreckliche Transporte und er war froh gewesen, als das Schiff damals endlich aus dem Hafen ausgelaufen war.

Die Anführerin sah, dass er wusste, wovon sie sprach und fuhr fort.

„Wir waren sieben Wochen auf See gewesen und 12 Frauen waren bereits gestorben als eines Tages ein Wärter in eine der Zellen kam, um ein junges Mädchen zu schänden. Sie war allerdings eine Taschendiebin und diese Art von Übergriffen gewohnt. Dies wusste der Dummkopf zu seinem Unglück nicht und zahlte den Preis für seine Bosheit“.

William sah sie fragend an.

„Sie brach ihm das Genick“.

William schluckte und nahm sich vor, sich auf der Insel durch allgemeine Höflichkeit und Wohlerzogenheit hervorzutun, um sein Genick möglichst ganz zu erhalten.

Sie schien erraten zu haben, was in seinem Kopf vorging, denn sie lächelte ihn liebevoll an.

„Du musst dir keine Sorgen machen, du stehst unter besonderem Schutz, du bist unser Zuchtbulle, wer dir etwas antut, wird auf der Stelle exekutiert“.

William nickte nervös, wusste aber nicht, was er beunruhigender fand. Dass er für die Frauen offensichtlich so wichtig war, dass sie sein Wohlergehen über das Leben ihrer Schwestern stellte, oder dass die Anführerin ihn gerade als Zuchtbullen tituliert hatte. Er schluckte seine Fragen jedoch herunter und hörte ihr weiter zu.

„Doch dann wendete sich das Blatt, denn zu
unserem Glück hatte der tote Wärter einen Schlüssel für sämtliche Zellen bei sich. Nach einer Viertelstunde waren alle Frauen befreit.

Anna hier“, und dabei zeigte sie auf die wunderschöne blonde Frau, „und Clarissa“, und dabei zeigte er auf die Brünette, die neben Anna stand, „die uns befreit hat, holten alle Flinten aus der Waffenkammer und verteilten sie unter den Frauen“.

William sah das zierliche Mädchen mit dem Namen Clarissa an, die dem Wärter anscheinend problemlos das Genick gebrochen hatte und schwor sich, sie nicht ein einziges Mal auch nur unfreundlich anzuschauen und immer besonders nett zu ihr zu sein.

Clarissa lächelte ihm zwinkernd zu und William machte sich vor Angst beinahe in seine nichtvorhandene Hose.

„Zwanzig Minuten später war das Schiff in unserer Hand und 12 weitere Männer tot. Wir zwangen den Kapitän, die Route in Richtung Spanien einzuschlagen, wo wir alle ein neues Leben beginnen wollten. Aber das Schicksal hatte etwas anderes mit uns vor.

Denn 3 Nächte nach unserer Übernahme des Schiffes war auch der Kapitän erschlagen worden. Wie sich später herausstellte, hatte er ein Mädchen zwingen wollen, ihm dabei zu helfen, mit einem Beiboot zu fliehen. Sie schaffte es allerdings, um Hilfe zu rufen und…und…in unserem Zorn warfen wir den Kapitän über Bord. Es war das dümmste, was wir tun konnten und es sollte unser Verhängnis werden. Denn keiner von uns konnte ein Schiff navigieren und es geschah, was geschehen musste.

Eine der Frauen konnte zwar Karten lesen und wir dachten, dass wir in Richtung Spanien segeln würden, aber wir irrten uns.

Drei Tage später wachten wir nachts auf und befanden uns in einem schrecklichen Sturm, der 2 lange Tage und Nächte das Schiff wie eine Nussschale hin-und herwarf. Am Abend des letzten Tages hörten wir dann alle ein lautes Knirschen.

Wir waren auf einem Riff aufgelaufen.

Der Rest ist schnell erzählt. Wir waren einen Kilometer vor dieser Insel auf ein Riff gelaufen und währen das Schiff mit Meerwasser voll lief und bald darauf für immer in den Tiefen des Ozeans versank, schwammen wir alle ans Land. Es war unsere Rettung, dass diese Insel in der Nähe lag, die Rettung für die überlebenden 305 Frauen.

Die Insel war riesig, viele Kilometer lang und breit. Ein großer Urwald gab uns allen genügend zu essen. Wir bauten ein Dorf im Schutze des höchsten Berges und bald darauf bauten wir alles Essbare an, was es zu finden gab.


4 Jahre nachdem wir auf der Insel gestrandet waren, führten wir ein herrliches Leben. Die Natur gab uns reichlich zu Essen, das Wetter war meistens warm und freundlich und unser Dorf schütze uns vor Regen und Sturm.

Vor zwei Jahren schickten wir dann Elisabeth und ihre Schwester mit einem selbstgebauten Floß los um Hilfe zu suchen, aber sie kamen nie wieder zurück und wir fürchten, dass selbst wenn sie ein Schiff aufgenommen hat, sie unsere Insel nie mehr finden können, da sie ja nicht wissen, wo sie liegt. Und selbst wenn sie es wüssten, wieso sollte ein Schiff uns holen, uns Sträflinge und Verbrecher?

Bis vor einem Jahr entzündeten wir jede Nacht noch ein Feuer, um eventuell vorbeifahrende Schiffe auf uns aufmerksam zu machen. Doch vor 10 Monaten entzündeten wir das letzte Feuer. Dann gaben wir es auf.

Im Grunde genommen will keine von uns mehr zurück in die Zivilisation. Wir sind frei hier, können tun und lassen was wir wollen, werden zu nichts gezwungen, keine von uns muss mehr körperliche Gewalt über sich ergehen lassen, mit der Gefahr von Schändungen leben, es gibt nie Streit unter uns, da jede genug zu essen hat und die Insel genug Platz zum Leben bietet. Ja, ich kann sagen, wir sind glücklich hier.

Dennoch versammelten wir uns vor einem Jahr und sprachen über die Zukunft. Denn von den sieben Männern, die unsere Meuterei überlebt hatten, waren vier während Schiffsuntergangs gestorben, da wir sie eingesperrt hatten und in dem Chaos des Untergangs vergaßen, sie wieder zu befreien.

Drei nahmen wir mit uns auf die Insel. Wir hielten sie in Käfigen und einer starb an einer unbekannten Krankheit.

Und zwei Jahre nach unserer Strandung auf der Insel begingen wir unseren schlimmsten und größten Fehler. Wir hatten damals noch nicht endgültig realisiert, dass wir von nun ab für immer auf der Insel leben würden und hofften noch immer auf eine Rückkehr in die Zivilisation.

Eines Nachts brachen die beiden aus ihren Käfigen aus und versuchten, eine Frau zu schänden. In unserem Zorn richteten wir sie beide hin. Wir sollten es bitter bereuen.

Denn als wir die Entscheidung fällten, für immer auf der Insel zu bleiben, bemerkten wir den einen großen Fehler in unserem Vorhaben. Wir waren 305 Frauen aber hatte keinen einzigen Mann, der uns schwängern konnte.

Und die Natur fordert zur Fortpflanzung eben den Mann, wenn er auch zu sonst nichts gut ist“, fügte sie lächelnd hinzu.

William grinste unsicher, denn er hielt es für besser, der Anführerin im Allgemeinen und auch besonders in dieser Frage nicht zu widersprechen.

„Wie sollten wir unsere Zukunft und das Überleben unserer Gemeinschaft sichern, denn wir wollten nicht alle alt und einsam auf der Insel sterben, wir wollten uns eine eigene Welt schaffen, eine eigene Gemeinschaft, wir wollten Kinder haben, die wir großziehen und lieben konnten?!

Aber wir hatten keinen einzigen Mann.

Doch der Himmel hat unser Flehen erhöht. Vor vier Tagen kam Anna wie von tausend Teufeln gejagt in unser Dorf gerannt. Sie hatte dich am Strand liegen sehen.

Sie schrie:

„AM STRAND LIEGT EIN MANN; EIN JUNGER MANN!!!!!!“

Wir brachten dich sofort her. Schrecklicherweise warst du nahe an der Schwelle des Todes, aber durch unsere Kräuter und Colleens Pflege konnten wir dich retten und am Leben erhalten.

Und somit hat sich unser größter Wunsch bewahrheitet, denn uns wurde von Gott ein Mann geschenkt“.

Sie hörte auf zu reden und sah William liebevoll an.

„Aber Fremder, verrate uns nun deinen Namen und erzähle deine Geschichte“.

William gehorchte und erzählte den Frauen alles.

Von dem Orkan bis zu seiner Odyssee auf dem Meer und seiner Landung auf der Insel. Als er geendet hatte, sah ihn die Anführerin zärtlich an.

„Gott hat unsere Gebete erhört. Er hat uns einen jungen, voll im Saft stehenden und sehr gut aussehenden Mann geschickt, der den Fortbestand unserer Gemeinschaft sichern kann. Denn wie du gerade bewiesen hast, ist dein Geschlecht groß und stark und bereit, in den Leibern unserer Frauen zahllose gesunde Kinder entstehen zu lassen“.

William fühlte sich ein wenig erschlagen.

Wenn er das richtig verstanden hatte, wollten die Frauen ihn als Zuchtbullen einsetzen, für über 300 Weibchen, die alle schwanger werden wollten.

Und als er diesen Gedanken durch seinen Kopf ziehen ließ, richtete sich sein Glied unwillkürlich wieder auf.

Die Anführerin setzte sich neben ihn und nahm sein steifes Geschlecht sanft in die Hand.

„Du hast einen wundervollen großen und dicken Schwanz, der uns Frauen noch viel Freude bereiten wird und zahllose Nachkommen schenken kann“.

Und mit diesen Worten nahm sie sein Glied in den Mund und lutschte voller Hingebung an seinem Schwanz, der unter dieser Behandlung sofort wieder zu voller Größe anschwoll.

Sie lutschte wie in Trance eine Weile daran, dann ließ sie sein Geschlecht verführerisch langsam aus ihrem Mund gleiten und leckte noch ein letztes Mal zärtlich über seine Eichel.

„Es ist so lange her, seit ich den letzten Schwanz blasen durfte, ja, viel zu lange ist das her“.

Dann richtete sie sich langsam auf und sah William fragend an.

„Ich nehme an, dass du nicht von der Insel weg willst und all diese dich freudig erwartenden Mösen ungepfählt zurücklassen willst“.

William schluckte schwer und sah die Anführerin wie ein in die Ecke gedrängtes Tier an, die daraufhin grinsend fortfuhr.

„All diese willigen und gefügigen Weibchen, die nur darauf warten, von dir geschwängert zu werden, die dich den ganzen Tag in sich spüren wollen, die willst du doch nicht alleine lassen?“.

Und bei diesen Worten blickte sie ihn mit einem bettelnden Hundeblick an.

William lief in diesem Moment beinahe der Speichel aus dem Mund.

Sie sah seinen hoffnungslos wollüstigen Gesichtsausdruck und lächelte ihn glücklich an.

„Wunderbar, das habe ich gehofft. Und da wir bereits deine Männlichkeit getestet haben“, und bei diesen Worten warf sie einen liebevollen Blick auf Colleen, die immer noch auf der Liege lag und aus deren Möse ein hartnäckiges Spermarinnsal floss und die sich wohlig über ihren sich wohl bald rundenden Bauch rieb, „werde ich dich jetzt auch den anderen Frauen nicht länger vorenthalten “.

William hatte das Gefühl, im Paradies gelandet zu sein. Wie konnte er jemals von hier wegwollen, dies war der perfekte Ort für jeden Mann. Und selbst wenn er gehen hätte wollen, hätten die Frauen ihn überhaupt gehen lassen?

Aber eine wichtige Frage hatte er noch.

„Wieso seid ihr alle eigentlich nackt?“.

Die Anführerin lachte laut auf.

„Mein Schatz, wenn du sieben Jahre auf einer Insel nur unter deinesgleichen lebst, wird Kleidung irgendwann überflüssig. Auch du wirst dir nichts anziehen müssen, denn dann können alle dein stolzes Geschlecht immer sehen. Und dann kannst du deinen Prügel den Weibchen auch viel schneller in ihre zarten Spalten stecken und sie besamen. Und auf diese Art und Weise profitieren beide Seiten davon“.

Dann nahmen die vier Frauen William in ihre Mitte und führten ihn vor die Hütte.

Als William ins Freie trat und völlig ohne Vorwarnung plötzlich den 305 Frauen gegenüberstand, stockte ihm der Atem. Es war ein unglaublicher, herrlicher Anblick. Es gab kleine Frauen, große Frauen, junge und ältere und viele von ihnen besaßen prächtige Busen, die ihn geradezu einluden, sich daran festzusaugen.

Die Frauen verschlangen William alle geradezu mit begehrenden Blicken und viele hatten ihre Augen nur auf sein Glied gerichtet, das prall und dick zwischen seinen Beinen hing. Als er ihre Blicke bemerkte, richtete sich sein Schwanz langsam aber stetig auf und stand bald steif wie ein Pfeil von seinen Lenden ab. Unter den Frauen brach ein nervöses Kichern aus und viele von ihnen zeigten begeistert mit den Fingern auf sein großes Geschlecht.

William musste unwillkürlich grinsen und begann, sein Glied langsam hin und her zu schwenken und die Frauenschar brach in lauten Applaus aus. Dann drehte er sich einmal um seine eigene Achse und als die Frauen sein knackiges Hinterteil sahen, gab es viele bewundernde Ausrufe.

Die Anführerin lächelte und hob die Hand. Sofort wurde es ruhig.

„Das ist der junge William, der vor vier Tagen auf unserer Insel gestrandet ist. Von nun an wird er in seiner eigenen Hütte wohnen, die ihr in den letzten Tagen für ihn gebaut habt.

Ich habe William erzählt, was unser größter Wunsch ist, und er ist nur zu gerne dazu bereit, jede von euch regelmäßig und ausdauernd zu besteigen, bis eure Bäuche rund und dick werden.

Aber seid zart im Umgang mit ihm. Er ist nur einer und ihr seid über 300. Er wird jede von euch besamen, die dies wünscht, aber er ist auch nur ein Mann. Ihr solltet ihn nicht dazu zwingen, mehr als zehn von euch pro Tag zu begatten.

Wenn das Jahr um ist, sollten alle dann zum ersten Mal schwanger sein und die Geburt unseres ersten Kindes schon stattgefunden haben“.

Und bei diesen Worten wies sie auf Colleen, die neben ihr stand und der immer noch ein deutlich sichtbares Rinnsal Sperma aus der Scheide lief.

„Der erste Braten ist schon im Ofen“, sagte die Anführerin lächelnd.

Die Frauenschar brach bei diesen Worten erneut in aufgeregtes Gekicher aus und es dauerte eine Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatten.

„Also, meine Schwestern, geht zärtlich mit unserem einzigen Mann um. Schützt ihn, behütet ihn und sorgt für ihn. Denn das, was so steil zwischen seinen Lenden absteht, ist unsere Zukunft.

Also, Schwestern, öffnet ihm eure Schenkel und seid ihm gefügig. Spreizt eure Beine und empfangt seinen Samen, auf dass ihr schwanger werdet und wir endlich Kinder bekommen!“

Die Frauen klatschten laut und lange Beifall und erst als die Anführerin ein Zeichen mit der Hand gab, verebbte das Klatschen und die Versammlung löste sich auf.


Langsam und verstreut gingen die Frauen dann von der Hütte weg und einige von ihnen machten sich wieder an ihre jeweilige Beschäftigung. Viele blieben aber weiterhin stehen und betrachteten William voller Wollust. Und als er einigen ihrer begehrlichen Blicke begegnet war, realisierte er, dass er der erste Mann sein musste, den sie seit einem Jahr zu Gesicht bekommen hatten.

Plötzlich spürte er jemanden hinter sich und drehte sich erschrocken um. Es war Anna, die vollbusige Blondine, die direkt hinter ihm stand und ihn schüchtern ansah. Als er sich so schnell umgedreht hatte, hatte sein steifes Glied ihren Schenkel gestreift und ihre süßen Wangen erröteten sofort.

William dachte, wie süß und knackig sie doch aussah und hätte sie am liebsten auf der Stelle gepfählt. Und als sie einen Schritt zurückmachte, schaukelten ihre vollen Busen sanft hin und her und als sie zu sprechen anfing, sah er, dass ihr Blick immer wieder flüchtig sein großes Glied streifte und sie schien mit jedem Blick auf sein Geschlecht noch ein wenig röter zu werden.

„Alma, unsere Chefin hat mir befohlen, dass ich dich zu deinem Haus bringen soll“.

William nickte erfreut und sie drehte sich um und ging langsam in eine Richtung fort.

William, der direkt hinter ihr herging, wurde beinahe wahnsinnig vor Lust, als ihr runder Po erotisch hin-und her schwang und bei jedem Schritt sich eine Backe über die andere legte.