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Die Insel der Frauen

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Auch ihre Brüste waren so groß, dass man selbst von hinten ihr herrliches Wippen sehen konnte. Sein Schwanz wurde mit jedem Schritt härter und als sie einen Blick zurückwarf und dies sah, drehte sie sich kichernd schnell wieder um.

Anna führte ihn in ein kleines, aber schnuckeliges Häuschen, das in Sichtweite des Strandes, zwischen mehreren hohen Palmen lag. Sie zeigte ihm die Einrichtung und die Liege und er war sehr zufrieden. Es war zwar sehr bescheiden eingerichtet, aber, so dachte sich William, als er auf Annas zarten, einladenden Schlitz starrte, das wichtigste war doch sowieso nur das Bett!

Dann führte sie ihn wieder aus der Hütte hinaus und den Strand entlang, denn die Anführerin hatte ihr offensichtlich auch befohlen, ihm die Insel zu zeigen.

Aber William konnte nicht mehr.

Vor ihm ging eine wunderschöne Frau mit einem perfekten Körper, ihr runder Hintern war eine Augenweide, allein die süße Ritze zwischen ihren Pobacken brachten seine Hoden zum Kochen. Bei jedem Schritt konnte er zwischen ihren Beinen ihre zarte Spalte sehen und ihr Busen wippte erotisch auf ihrer Brust.

Sie schien allerdings sehr schüchtern zu sein, denn bis auf kurze Blicke zurück auf sein schmerzhaft steifes Glied, machte sie keine Anstalten, sich ihm zu nähern.

Aber William war nun so rallig wie Nachbars Lumpi. Als sie aus der Sicht der Häuser waren und an einem Felsen vorbeigingen, der mitten am Strand lag, ging er von hinten auf Anna zu und umfasste sanft ihre vollen Hüften. Sie quickte und drehte sich schnell zu ihm um. Dabei schwang ihr voller Busen in sein Gesicht und legte in seinem Kopf endgültig den Schalter zwischen Mann und Tier um.

Er nahm sie mit einem sanften, aber bestimmenden Griff um die Taille, trug sie hinter den Felsen und ließ sie sanft auf den Boden gleiten.

Anna sah in mit großen Augen an, aber an dem sehnsuchtsvollen Ausdruck in ihren Augen konnte man sehen, dass sie nichts so sehr wünschte, wie von William endlich genommen und geschwängert zu werden.

Sie verdeckte schüchtern ihre Scham, als er über ihren herrlichen Körper kniete, aber er nahm sanft ihre Hand und schob sie bestimmend zur Seite.

Anna sah in wie ein junges Reh an und er strich ihr sanft durchs Haar.

„Ist das dein erstes Mal?“, fragte er sie leise.

Sie nickte errötend und ihre Antwort kam beinahe geflüstert.

„Ich war erst 15, als ich auf das Schiff kam und in den letzten 7 Jahren hat mich kein Mann angefasst“.

Er gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn.

„Es tut nur kurz weh, aber wenn er erst einmal in dir drinnen ist, ist es das schönste Gefühl auf der ganzen Welt. Weißt du, ihr Frauen habt diesen süßen Schlitz genau zu diesem Zweck. Um die harten Speere von uns Männern in sich aufzunehmen. Und später kommen dort dann die Babies hinaus“.

Anna sah ihn voller Vertrauen an und nickte. Sie öffnete ihre Beine so weit sie konnte und William konnte keine Sekunde länger warten.

Er setzte seinen schmerzhaft pochenden Stab an ihrer jungfräulichen Spalte an und strich mit seiner Eichel mehrmals durch das zarte Fleisch.

Aber ein Vorspiel war nicht mehr möglich. Er musste sofort in ihr sein, ihre Wärme, ihre Tiefe, ihre enge Feuchte fühlen. Ungestüm und mit einem genüsslichen Stöhnen drang er tief in sie ein und Anna zuckte und wand sich unter seinem Körper.

Als er ihr Jungfernhäutchen durchbrach, umfasste sie ihn kurz beinahe schmerzhaft fest mit ihren zarten Armen, aber nach ein paar Stößen seines harten Gliedes seufzte sie schon wie eine Göttin.

William stieß in sie wie ein Tier, rein und raus, rein und raus. Er stieß in das weiche Loch, so hart er konnte.

Es war ein Hochgenuss für William und sein pochendes Glied. Anna wand und zitterte unter jedem seiner Stöße, sie schien den Geschlechtsverkehr außerordentlich zu genießen.

Und obwohl William erst kaurz davor schon einmal gekommen war, spürte er, wie sein Samen sich sammelte.

Er stieß noch ein paar Mal in ihre warme, schmatzende Spalte und kurz darauf explodierte er stöhnend in ihrem fruchtbaren Schoß.


Als sie eine halbe Stunde später zusammen am Strand lagen und er nachdenklich seinen Samen beobachtete, der langsam aus ihrer zarten Scheide herauslief, wusste William, dass auch Anna nun unter ihrem Herzen sein Kind trug. Er kuschelte sich an ihren warmen Körper und sie umarmte ihren ersten Liebhaber so fest, als ob sie ihn nie wieder gehen lassen wolle.

Blutrot versank die Sonne im Meer und als er so friedlich an ihrer Brust ruhte, wusste er genau, dass er angekommen war.

Und die anderen, noch unbestiegenen 303 Frauen zogen wie eine Verheißung vor seinem inneren Auge vorbei. Beruhigend strich er über sein großes Glied.

„Das schaffen wir schon, mein Freund, es ist harte Arbeit, aber das schaffen wir schon!“.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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11 Kommentare
RobieneRobienevor mehr als 1 Jahr

Eine schöne Geschichte. Danke.

RosiaRosiavor etwa 14 Jahren
Die Insel der Frauen

Ein hohes Lob dem Schreiberling und Geschichtenzauberer.

Dies zulesen, war wie Urlaub für die Seele.

Danke.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
bravo

hmmm...der Traum eines jeden Mannes . Allerdings tun mir seine Kinder leid. Schließlich sind das alle mind. Halbgeschwister und dürfen nicht untereinander...

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
endlich wieder der alte frauenversteher

frauenversteher, nachdem ich deine letzte folge deiner schloss-serie ja sehr kritisiert hatte, bist du gottseidank wieder zu alter form zurückgekehrt :) ich weiß, du verstehst dich "ganzheitlicher", also auch als romantischer mensch. nix dagegen. und ein wenig romantik, wie mit der kleinen blonden am ende ist doch auch schön :)) aber DIE geschichte hier hält einfach gut die balance aus guter sex-geschichte und den üblichen umrahmungen, von daher: glückwunsch, zurück zur alten form :) und in der tat: der storyansatz bietet kreativen stoff für ca. 5-6 weitere folgen, da geb ich den anderen kommentatoren recht

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Himmlisch

Da möchte mann am liebsten tauschen. Eine super geschichte.

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