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Die Insel

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Das Ende der Schulstunde scheint gekommen zu sein und der Lehrer verlangt von Bess, dass sie die Striche hinter den Namen zusammenzählen und mit 5 multiplizieren soll. Die hübsche Schwarze erledigt schnell und fehlerfrei diese Aufgabe.

Der Lehrer erklärt, daß jetzt die Bestrafung im Strafraum folgt. Es wird ausschließlich Rohrstockhiebe geben Die Anzahl ergibt sich aus den Strichen an der Tafel. Danach bekommt Bess 10, Gabi 25, Laura 15, Lin 50 und Karla 15 Schläge.

In Reih und Glied müssen die Mädchen in den Strafraum gehen und sich dort an der Wand aufstellen. Gegenüber steht mitten im Raum der Prügelbock. Etwas abseits gibt es noch einen Pfahl und an der Wand hängen Stöcke, Gerten und Peitschen aller Art. Der Lehrer hat sich eine besonders gemeine Strafmethode ausgedacht. Er sagt mit zuckersüßer Stimme: „Also ihr dürft selbst wählen wie ihr bestraft werdet. Jede bekommt von mir zwei Vorschläge zur freien Wahl. Gleichzeitig dürft ihr euch aussuchen, von wem ihr die Schläge erhalten wollt. Von mir oder von einer von euch! Wir fangen mit der stolzen Bess an. Willst du deine 10 Schläge über dem Bock auf den nackten Hintern, oder lieber am Pfahl auf den Rücken?"

Bess schaut sich den Prügelbock an. Die Fußfesseln sind weit auseinander am Boden angebracht. Die Fläche auf der der Oberkörper liegt ist so geneigt, dass die Delinquentin weit nach vorne gebeugt gefesselt wird. So hat man einen guten Blick zwischen die Beine. Diese Vorstellung ist der jungen Schwarzen so unangenehm, dass sie sich für den Pfahl entscheidet. Weil sie die anderen nicht in Verlegenheit bringen will bittet sie den Lehrer sie zu schlagen.

Der Lehrer befiehlt ihr darauf, ihre Bluse auszuziehen. Laura und Gabi müssen Bess an den Fesseln des Pfahles so festbinden, dass sie gerade noch stehen kann. Der Mann nimmt einen langen, sehr dünnen Rohrstock und betrachtet den schön gewachsenen Rücken der jungen Frau, welche sich in Erwartung des ersten Hiebes ängstlich an den Pfahl drückt. Er nimmt Maß, holt aus und zieht Bess einen scharfen Hieb über die Schulterblätter, so dass das Ende des biegsamen Stockes sich in das weiche Fleisch ihrer Achseln beißt. Bess schreit laut auf und reißt an den Fesseln, als sofort der zweite Hieb dicht neben dem ersten landet. Wie ein einziger dicker Striemen wölbt sich nach wenigen Sekunden eine rotblaue Wulst auf dem dunklen Rücken der schwarzen Schönheit. Dieser Mann ist ein echter Sadist. Fast alle Mädchen schreien ob dieser grausamen Art der Bestrafung laut protestierend auf. Jede beschließt für sich, bei der Wahl sich für Hiebe von einer der Mitschülerinnen zu entscheiden. Nur Laura findet es irgendwie geil wie Bess geprügelt wird. Sie selbst hatte ja vor kaum 24 Stunden noch unter der Peitsche gelitten und fand es eigentlich gar nicht so schlimm. Inzwischen hat der Lehrer alle 10 Hiebe fast auf denselben Fleck geprügelt und Bess hängt wimmernd und fast bewusstlos in ihren Fesseln.

„Alte Bekannte"

Die Züchtigung wird unterbrochen, denn Ben kommt herein und erzählt dem „Lehrer", dass er für ein besonderes Ereignis nach draußen kommen soll. Alle seine Schülerinnen müssen mitkommen und entlang dem Weg zum Haus antreten. Erleichtert folgen die jungen Frauen den Männern nach draußen. Sie erhalten den Befehl sich in 2 Metern Entfernung voneinander am Wegesrand aufzustellen. Gegenüber stehen jeweils um einen Meter versetzt die Diener. Im weiteren Verlauf des Weges von der Hubschrauberlandestelle zum Haus haben sich weitere Männer und Frauen aufgestellt. Es dürften insgesamt etwa 40 Personen sein, einschließlich Mark und seiner Freunde.

Olga erscheint mit einem großen Bündel langer, dünner Dressurpeitschen und verteilt diese mit den Worten. „Es gibt einen Spießrutenlauf. Ausnahmsweise dürft ihr mal zuschlagen. Aber wehe euch, wenn ihr es nicht richtig macht! Wer nicht ordentlich zuschlägt geht selbst durch die Gasse! Klar" Krampfhaft überlegen die Mädchen, wer hier wohl zum Spießrutenlauf verdonnert wurde. Es scheint eine Neue zu sein, denn alle gefangenen Mädchen sind in der Reihe auszumachen.

Von der Ferne hört man zuerst leise, dann immer lauter den Helikopter. Bald ist er über dem Meer zu sehen. Gekonnt landet der Pilot an der vorgesehenen Stelle. Ben geht zum Helikopter und begrüßt einen eleganten Herrn, der mit weißem Anzug bekleidet inzwischen ausgestiegen ist. Als sich die Rotorblätter beruhigt haben setzt er seinen weißen Sommerhut auf, nimmt die von Ben angebotene Zigarre und zündet sie gemächlich an. Ben sagt so laut dass es alle hören können: „Darf ich vorstellen, mein Freund Adolf aus Europa. Er soll sich hier wie zuhause fühlen. Deshalb habt ihr ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen!" Adolf grinst breit und meint: „Den ersten habt ihr mir schon erfüllt. Eure Aufstellung ist genau nach meinen Wünschen, Ben. Auf dich kann man sich verlassen."

Der Ankömmling winkt Olga zu sich, welche sich mühvoll in den Helikopter wuchtet. Kurz darauf wird eine an Händen und Füssen gefesselte Frau aus dem Fluggerät gestoßen. Sie bleibt vor Adolf liegen und windet sich zu seinen Füssen. Laura schätzt sie etwa auf 40 Jahre. Sie trägt Jeans, keine Schuh, eine notdürftig zugeknöpfte Bluse und scheint eine tolle muskulöse Figur zu haben. Trotz der auf den Rücken gebundenen Hände und der Fesseln an ihren nackten Füssen rappelt sie sich auf und steht nun vor Adolf. Olga hat sich inzwischen mit einem daumendicken Stock von hinten genähert und fragt: „soll ich ihr ne Abreibung geben" Adolf winkt ab und ruft in die Runde: „Das ist Birgit Wagner, eine deutsche Agentin. Ich werde mich in den nächsten Tagen mit ihr befassen. Heute dürft ihr sie gebührend empfangen."

Olga bindet Birgits Beine los, aber gleich wieder so zusammen, dass nur kleine Schritte von etwa 50 Zentimeter Länge möglich sind. Birgit steht mit entschlossenem Blick so breitbeinig wie möglich da als Olga ihr auch die Handfesseln löst. Zwei Männer sind hinzugetreten und so hat Widerstand keinen Zweck. Birgit muss dulden, dass ihr die fette Olga die Bluse abstreift und sofort die Hände wieder, diesmal vorne, fesselt. Birgit trägt keinen BH. Ein Raunen geht durch die Menge. Diese Frau ist wirklich muskulös gebaut, und hat große Brüste, die straff und fest erscheinen. Allerdings sieht es so aus, als hätte sie vor kurzem einige Verletzungen erlitten. Frische Narben und blaue Flecken bedecken ihre Vorderseite. Der Rücken ist mit zahlreichen blauen und einigen blutigen Striemen bedeckt. Anscheinend wurde sie vor wenigen Tagen grausam ausgepeitscht.

Ohne weitere Worte setzt sich Birgit in Richtung der Gasse in Bewegung. Sie kommt an Ben und Adolf vorbei, die sich jeder eine Gerte genommen haben. Adolf zieht ihr einen fürchterlichen Hieb über die Schulterblätter und geht, als auch Ben dem bereits geschundenen nackten, Oberkörper einen Peitschenhieb übergezogen hat, langsam hinter seiner Gefangenen her. Birgit geht aufrecht. Sie hat schon schlimmeres erlebt. Jetzt will sie nur durchkommen, denn hier bereits bei der Ankunft schlapp zu machen, den Gefallen wird sie Adolf nicht tun. Bald merkt sie, dass besonders die jungen Frauen welche sie peitschen völlig ungeübt in dieser Tätigkeit sind. Sie mühen sich redlich, wohl weil man ihnen Strafe angedroht hat. Aber die Schläge sind oft wenig wirksam und so kommt Birgit bald am Ende der Gasse an.

Etwa zehn Meter weiter steht ein Pfahl. Adolf befiehlt ihr bis dorthin weiterzugehen, wo Olga sie bereits erwartet. Adolf verkündet: „Zur Begrüßung bekommst du jetzt nur 10 Peitschenhiebe, genau die Anzahl, die ich für dich ab heute jeden morgen beschlossen habe. Bindet sie fest und holt die Bullenpeitsche!"

Folterstunde für Birgit

Olga kommt schwitzend mit einer dicken fast 5 Meter langen Bullenpeitsche zurück, welche sie in zusammengerolltem Zustand Birgit ins Kreuz schlägt, so daß diese in Richtung des Pfahles vorwärts taumelt. Jetzt sträubt sie sich doch etwas, als man ihre Hände hoch am Pfahl in zwei eiserne gepolsterte Ringe einspannt und sie an einer Kette nach oben zieht. Rasch sind auch die nackten Füsse an zwei Ringe dicht am Pfahl befestigt. Birgit ist furchtbar heiß on ihrer Jeans, als sie den ersten Hieb erwartet. Trotz der Wärme fröstelt sie aber an ihrem bereits geschundenen nackten Oberkörper. Olga, inzwischen wieder ohne Bluse in ihrem verschwitzten Bustier unterwegs, holt weit mit der Peitsche aus und lässt sie gekonnt durch die Luft fauchen. Klatschend legt sich das geflochtene Leder um Birgits Rücken, Flanke und Bauch, den der Pfahl ist aus Stahl und zweckmäßigerweise nur armdick. Sofort erscheint die Spur des Leders als blutender Streifen. Ein Aufschrei, aber nicht von Birgit, sondern von den anderen jungen Frauen, denn noch nie haben die gesehen, wie jemand so brutal geschlagen wird. Olga peitscht bereits den fünften Hieb, als Birgit einen wütenden unterdrückten Laut ausstößt, den das Ende der Bullenpeitsche hat sich tief in ihre Brüste hineingesaugt. Adolf steht nahe bei ihr und zischt sie an: „Beherrsch dich doch, bei den paar Schlägen. Das ist doch erst die Einstimmung. Nachher habe ich noch eine richtige Folter für dich". Mir zusammengebissenen Zähnen und bebendem Atem übersteht Birgit die restlichen Peitschenhiebe. Als sie danach blutend und erschöpft am Pfahl hängt sagt Adolf in die Runde: „Morgen wirst du von der hübschen schwarzen Lady gepeitscht. Sollte sie es nicht richtig machen, kommt sie selber dran. Aber jetzt werde ich dich brandmarken, damit jeder sieht wer dich unterworfen hat." Plötzlich ist Birgit hellwach. Sie reißt den Kopf hoch und schaut Adolf entsetzt an. Panisch reißt Sie an den Ringen, ohne Erfolg. Mark hat unbemerkt von den Zuschauern zwei Brandeisen in einem mit glühenden Kohlen gefüllten Kesser herbeigefahren. Adolf strahlt über das ganze Gesicht, als er eines davon aus der Glut nimmt: Es ist ein etwa 6 Zentimeter großes „A".

Langsam führt er es an Birgits Seite wenige Zentimeter an ihrer von Blut und Schweiß glänzenden Haut vorbei. Er blickt ihr fest in die von Entsetzen geweiteten Augen und fragt: „Soll ich es dir auf die Stirn brennen oder auf die Schulter, du darfst wählen. Aber bitte schnell, sonst wähle ich!" Mit zitternder Stimme flüstert Birgit: „Au... Auf die... Schulter...".

Ohne weitere Verzögerung drückt Adolf das Eisen auf Birgits linke Schulter. Fünf Sekunden, ein Schrei und Birgit verliert das Bewusstsein. Olga hat sich bereits darauf vorbereitet, den sie schüttet der Gefangenen einen Eimer Wasser ins Gesicht, was Birgit langsam wieder zu sich kommen lässt. Adolf steht neben ihr und tätschelt ihr sanft die Backe. Er säuselt: „War es schön? Jetzt noch das „W", dann kriegst du eine Pause." Er nimmt das nächste Eisen und hält es Birgit vor die Nase, ehe er damit um sie herum geht und es direkt neben dem „A" langsam und genüsslich in das Fleisch seiner Gegnerin drückt. Diesmal verliert Birgit nicht das Bewusstsein. Laut brüllt sie ihren Schmerz über die Insel. Als sie sich wieder etwas beruhigt hat schickt Adolf alle außer Olga fort mit der Ankündigung: „In einer Stunde machen wir weiter. Was dann kommt dürfte vor allem die Männer interessieren!"

Flucht

Birgit bleibt allein zurück. Erschöpft steht sie am Pfahl. Sie kann es immer noch nicht fassen, dass Adolf sie gebrandmarkt hat. Die verbrannte Haut auf ihrem Rücken schmerzt furchtbar, als sie eine leise Stimme aus einem nahe liegenden Gebüsch vernimmt: „Lass dir nichts anmerken. Sie sind alle weg. Ich befreie dich." Birgit überlegt sich ob das eine Falle ist und reagiert gar nicht. Katzenartig bewegt sich eine braungebrannte Frau mit blondem Zopf auf die an den Pfahl gebundene Birgit zu. Sie hat ein Messer zwischen den Zähnen und trägt nur einen knappen Bikini. Sie ist barfuss und scheint gerade dem Meer entstiegen zu sein, den ihre Haut glänzt noch von zahlreichen abperlenden Wassertropfen. „Kennst du mich noch", flüstert die Blonde als sie Birgits Fesseln durchschneidet und sich dabei immer wieder nach allen Seiten umschaut.

Es ist Tatjana, und Birgit schöpft Hoffnung, dass sie Adolf doch noch entkommen kann. Tatjana erzählt, dass Birgits Freunde und sie selbst verschiedene Spuren bei der Suche nach Birgit verfolgen. Eigentlich ist es Zufall, dass sie hier ist. Sie bedeutet , dass man schnell im Gebüsch verschwinden sollte und die beiden Frauen versuchen zum Strand zu kommen. Sowohl der Hubschrauber, als auch einige Boote sind unbewacht. Alles ist jedoch sorgfältig verschlossen. Als die Frauen gerade versuchen ein Boot aufzubrechen um an den Motor zu gelangen sagt plötzlich jemand: „Nehmt doch einen Schlüssel". Es ist Bess, die erklärt sie habe allen Mut zur Flucht zusammengenommen und der fetten Olga mit einem Prügel eine übergebraten. So kam sie an den Schlüsselbund, aus dem sie nach einigen Versuchen den Richtigen herausfindet. Rasch ist das Boot angelassen und die drei Frauen schippern schnell der Freiheit entgegen.

Inzwischen findet Adolf die niedergeschlagene Olga, welche sich gerade aufrappelt. Der Gangsterboss tritt ihr in den Hintern und tobt: „Dafür lass ich dich auspeitschen. Bring sie zurück, wenn nicht wirst du unter der Peitsche verrecken." Olga ist klar, dass es Adolf ernst meint. Aber sie weis auch, dass die Flüchtlinge nicht weit kommen. Es ist nämlich nicht viel Diesel in den Tanks der Boote.

Tatjana räkelt sich an Deck des Bootes während Bess steuert und Birgit ihre Wunden versorgt. Sie hat sich ein Hemd übergezogen und versucht die Funkanlage in Betrieb zu nehmen, als der Motor stottert und das Boot stehen bleibt. Bald haben die Frauen herausgefunden woran das liegt. Die Funkanlage funktioniert auch nicht. Ein Rettungsboot ist nicht an Bord und so heißt es nur noch, warten.

Wieder gefangen

Jetzt hören sie den Hubschrauber. Es ist Adolfs Hubschrauber. Olga hockt mit einem Megafon in der offenen Tür und schreit hinein: „Das war aber ein kurzer Ausflug. Gleich kommen die Bote Stellt euch aufs Deck, die Arme in den Nacken und rührt euch nicht, sonst versenke ich euer Boot, und hier gibt es viele Haie!" Ein Blick auf das ruhige Wasser überzeugt Birgit, Tatjana und Bess. Eine dreieckige Flosse kreist langsam ums Schiff. So gehorchen die Flüchtlinge widerwillig Olgas Anweisungen. Wenige Minuten später kommen die Boote. Zahlreiche bewaffnete Männer entern das Boot der Flüchtlinge und zwingen die drei Frauen auf das höchste Deck der Boote. Allen dreien werden Lederne Manschetten angelegt. Der Hubschrauber lässt eine Seilwinde herab und man bindet alle drei daran fest. Olga jubelt in ihr Megafon: „Adolf wird mich heute Abend auspeitschen lassen. Aber das macht mir gar nichts, denn es wird nichts sein gegen das was er mit euch anstellen wird. Rasch fliegt der Hubschrauber mit den daran hängenden Gefangenen davon.

Adolf hat sich am Landeplatz eingefunden. Eine dicke Zigarre im Mund blickt er durch die Sonnenbrille dem Hubschrauber entgegen. Die Gefangenen werden abgesetzt und sogleich von mehreren Männern mit Schlagstöcken umringt. Man zwingt die Frauen zum Haus zu laufen, wo Mark bereits bei den Pfählen wartet. Tatjana schreitet voran. Sie ist immer noch nur mit einem weißen Bikini mit Tangahöschen bekleidet. Bess geht mit hängendem Kopf hinter der Blonden her und Birgit meint: „Wenn jetzt kein Wunder geschieht wird er uns zu Tode prügeln lassen".

Inzwischen ist auch Olga eingetroffen. Sie baut sich vor Adolf auf und keucht: „Lass mich es hinter mich bringen! Dann kann ich mir endlich die drei Schlampen vornehmen!" Adolf befiehlt mit kalter Stimme: „Runter mit dem Hemd, Birgit, alle drei auf die Knie, Hände in den Nacken!" Bald knien sie vor Adolf: Birgit immer noch in ihrer mitgenommen Jeans mit nacktem Oberkörper, auf dem die Peitschenstriemen und Adolfs Brandzeichen sichtbar sind., Bess in kurzem Rock und ärmelloser Bluse und Tatjana im Bikini. Adolf hat eine lange Dressurgerte in der Hand, streichelt damit über die nackten Schultern seiner Gefangenen und säuselt: „Birgit kann nichts dafür. Sie wird heute nicht bestraft. Sie bekommt erst morgen wieder ihre 10 Schläge mit der Bullenpeitsche. Aber das schwarze Luder hier wird heute Manieren lernen. Und unsere blonde Freundin wird uns alles über ihren Auftrag erzählen. Aber zuerst kommst du dran Olga: „20 mit der Bullenpeitsche! Geh zu den Pfählen, runter mit dem Oberteil und hoch die Arme.!"

Mit wütenden entschlossenen Bewegungen reißt sich Olga das Oberteil vom Körper. Hervor kommen fette, tief hängende Riesenbrüste deren Nippel fast die Schenkel berührt hätten, wären da nicht die fetten Bauchfalten gewesen. Zwei Männer binden sie grinsend fest. Birgit meint böse: „Sieht aus wie ein Schwein im Schlachthaus. Man sollte sie aufschlitzen und zu Hundefutter verarbeiten." Die Bullenpeitsche faucht auf und Olga erzittert in Ihren Fesseln. Eine blutige Strieme zieht sich über ihren breiten Rücken. Sie schnauft wie eine Dampflock, als sie entschlossen einen Schmerzenslaut unterdrückt. Die Bullenpeitsche wird von einem jungen Mann geschwungen, der wenig Erfahrung hat. Ziellos klatscht das dicke Leder auf den fetten Leib der hässlichen Frau. Nur einmal, als das Ende der Peitsche sich tief in eine der schlapp herabhängenden Rieseneuter vergräbt schreit Olga auf, ansonsten bleibt sie stumm, bis auf ein widerliches mit feuchtem Sabbern verbundenen Keuchen. Nachdem die Bullenpeitsche zwanzig mal laut aufgefaucht hat wird Olga losgebunden. Wüste Wunden bedecken ihren Rücken, aber es scheint ihr nichts auszumachen. Schnell streift sie ihr Oberteil über und geht geschäftig zu Adolf. Dieser lobt seine Mitarbeiterin: „Wie du das wegsteckst? Ob unsere anderen Damen auch so viel aushalten? Die Schwarze werde ich später brandmarken. Aber zuerst wird sie wie eine Sklavin ausgepeitscht. Zwischen die Pfähle mit der schwarzen Wildkatze!"

Auspeitschung einer Schwarzen

Zwei Männer reißen Bess hoch und schleppen sie zu den Pfählen. Man macht sich nicht mal die Mühe ihr die bauchfreie dünne Bluse mit den tiefen Armausschnitten auszuziehen. Sie wird mit nach oben ausgebreiteten Armen festgebunden. Adolf geht zu ihr und streichelt mit seiner Gerte sanft ihre Achseln sowie die Ansätze der wohlgeformten Brüste. Sie wird wohl so 18 Jahre alt sein, denkt der Gangsterboss als er ihr tief in die dunkelbraunen Augen blickt und sagt: „Eigentlich schade um dich. Dein schöner Körper wird bald für immer gezeichnet sein. Aber du willst es ja nicht anders." Bess antwortet nicht, sondern versucht Adolf mit ihren nackten Füssen zu treten indem sie sich an den Seilen, die sie halten, hochzieht. Sie macht das so geschickt, dass sie es schafft ihm seine Zigarre aus dem Mund zu kicken. Adolf ist zuerst ganz baff, fängt sich aber gleich wieder und befiehlt: „Fesselt ihre Beine und gebt mir die Peitsche. Ich werde sie selbst peitschen. 20 Hiebe!"

Kurze Zeit später steht Bess mit gespreizten Beinen auf Zehenspitzen da. Fast hängt sie in ihren Fesseln als Adolf hinter sie tritt und die Bullenpeitsche entrollt. Olga kommentiert die Szene: „Passt auf, der besorgt es ihr richtig. Ich habe schon gesehen wie er mit nur 12 Schlägen eine umgebracht hat. Zuerst wird er sie ausziehen!" Adolf schwingt die lange Bullenpeitsche mehrmals im Kreis, bevor er sie von schräg oben über den Rücken der Schwarzen zieht. Wie ein Messer schneidet die fürchterliche Peitsche in die Bluse und die darunter liegende Haut. Bess schreit laut auf und ein Raunen geht durch die Menge als klar wird, dass Adolf mit einem einzigen Peitschenhieb die Bluse der Delinquentin auf der ganzen Länge durchtrennt hat. Wieder lässt Adolf die Bullenpeitsche kreisen. Mit höchster Geschwindigkeit trifft wieder das Ende den Körper der schwarzen Schönheit. Diesmal wird an ihrer rechten Seite ein Stück aus der Bluse und wieder eine blutige Strieme in die Haut gerissen. Mit dem dritten Hieb lässt Adolf die Peitsche in den linken Armausschnitt beißen, wo sie sich im Stoff verfängt. Genüsslich zieht Adolf das Leder zurück und legt die gesamte Seite ,sowie die linke Brust des Mädchens frei. Sogleich folgt der vierte Hieb, diesmal fast auf dieselbe Stelle wie der dritte. Das Peitschenende trifft die linke Brust und Bess schreit erneut laut auf. Jetzt lässt Adolf einige Hiebe um die schlanke Taille der Schwarzen lecken. Jeder davon hinterlässt lange blutige Spuren. Von den Striemen an der Seite laufen bereits rote Rinnsale hinab und tränken den hellen Baumwollstoff des Minirocks. Nach acht brutalen Hieben stellt sich Adolf seitlich auf. Wieder beschleunigt er die Peitsche und trifft quer über die Schulterblätter unter den nach oben gestreckten Armen hindurch mit dem Ende der Peitsche die rechte Brust seines Opfers. Bess brüllt jetzt ohne Pause, panisch zappelt sie soweit es geht in ihren Fesseln. Aber Adolf kennt keine Gnade. Systematisch peitscht er der jungen schwarzen Frau den letzten Rest ihrer Bluse vom Leib. Jeder dieser vernichtenden Schläge leckt giftig nach der rechten Brust und hinterlässt eine blutende Wunde. Nach vierzehn Hieben ist die rechte Flanke von Bess übel zugerichtet. Blut läuft herab und mischt sich mit dem Schweiß der Gepeitschten. Aber Adolf geht kühl auf die andere Seite und schickt sich an auch die linke Flanke seiner Gefangenen zu bearbeiten als Tatjana ruft: Du feiger Sadist! Willst du sie umbringen?" Aber Adolf tut als höre er sie nicht und Bess wird weiter grausam ausgepeitscht. Inzwischen schreit sie nicht mehr, sondern wimmert nur noch vor sich hin. Als Adolf ihr endlich den letzten Peitschenhieb mit unverminderter Härte überzieht reagiert sie nicht mehr. Sie ist bewusstlos geworden. Leblos hängt der blutverschmierte Körper in der Sonne.