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Die Insel

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Olga klatscht Beifall und geht zu Bess um sie zu untersuchen. Sie schnarrt: „Sie lebt noch! Soll ich sie fertig machen?" Adolf schüttelt den Kopf und gibt ein Zeichen, dass man die Schwarze abhängen soll. Er hat die Bullenpeitsche weggelegt und wendet sich mit einer Dressurgerte zu Tatjana. „Und nun zu dir Blondi Steh auf! Komm her und lass bloß die Arme hinter dem Kopf!"

Verhör

Tatjana tut wie ihr befohlen wurde. Breitbeinig steht sie mit hinter dem Kopf gefalteten Händen vor Adolf und lauert auf eine Gelegenheit ihn anzugreifen. Der Gangsterboss scheint das zu ahnen, den er befiehlt zwei Männern mit je einer Pistole auf jedes Bein von Tatjana zu zielen. Jetzt weiß sie, dass sie keine Chance hat, denn sie zweifelt nicht daran, dass man ihr ohne weiteres ins Knie schießen würde wenn sie sich einen Fehler erlaubt. Immer noch trägt sie ihren weißen Bikini. Dieser zeigt mehr als dass er verdeckt. Keck drücken sich die Brustwarzen der Riesenbrüste durch den dünnen weißen Stoff, kaum einen Zentimeter unterhalb des oberen Randes, und das Tangahöschen liegt mit seiner Naht gerade noch auf den äußeren Schamlippen auf. Adolf hat seine Gerte genommen und streichelt mit dem dünnen harten Ende über Tatjanas Wangen, hinab am Hals, unter ihren Armen bis zu den Schenkeln, als er sie fragt, woher sie kommt und was sie will. Anstatt einer Antwort spuckt sie vor Adolf aus, was ihr einen scharfen Hieb mit der Gerte auf ihr üppiges Dekollete einbringt. Tatjana zuckt mit keiner Wimper als Adolf nach seiner nächsten Frage wieder ausholt und sie mit der Dressurgerte, die ein sehr dünnes geflochtenes Ende hat, in ihre rechte Achsel peitscht. Ihre Arme bleiben oben, die Hände hinter der blonden Mähne am Kopf gefaltet. Mit einem Lächeln antwortet sie: „Ich bin Tatjana, sonst sage ich nichts." Wieder zischt die Peitsche über Tatjanas Brüste und Adolf befiehlt: „Zieh das Bikinioberteil aus, aber ganz langsam."

Tatjana lächelt immer noch und triumphiert innerlich. Sie hat einen Funken Hoffnung geschöpft, dass der Anblick ihrer schönen Brüste Adolf etwas ablenken könnte. Langsam nimmt sie deshalb ihre Arme herunter und greift zur Schleife mit der ihr Bikinioberteil vorne zusammengehalten wird. Geschickt wählt sie das richtige Ende und öffnet mit einem kurzen Ruck die Schleife. Der leicht gespannte Stoff springt zur Seite und die großen festen Brüste zeigen sich in ihrer vollen Pracht. Mit den Daumen hebt Tatjana die Träger über ihre muskulösen Schultern und lässt das Kleidungsstück zu Boden gleiten. Herausfordernd stemmt Tatjana ihre Hände in die Hüften und fragt: „So, und jetzt?" Anstatt einer Antwort pfeift die Dressurgerte um ihre Oberarme und Adolf schnauzt sie an: „Hände wieder hinter den Kopf!"

Tatjana gehorcht, jedoch für Adolfs Ansprüche zu langsam, denn wieder erhält sie einen scharfen Gertenhieb über ihre Brüste. Eine weitere blaurote Strieme gesellt sich zu den anderen Peitschenspuren auf der makellosen braungebrannten Haut. Adolf fragt Tatjana für wen sie arbeitet und als er keine Antwort erhält beginnt er mit langsamen festen Hieben die blonde Agentin auszupeitschen. Er zielt gekonnt auf die großen Brüste und trifft auch die festen Nippel, die sich durch diese Behandlung weiter vergrößern. Tatjana steht hoch aufgerichtet und schaut fast etwas in die Höhe, wohl weil sie ihr Gesicht aus dem Einwirkungsbereich der Dressurgerte halten möchte. Sie schwitzt in der heißen Südseesonne und ihr Oberkörper zuckt leicht unter jedem Peitschenhieb zusammen. An ihrer aufrechten Haltung, einem inzwischen verkniffenen Lächeln und natürlich ihrer Schweigsamkeit ändert sich nichts. Als Adolf ihr nach mindestens 30 scharfen Hieben einen ziemlich brutal über die linke Brustwarze zieht, zischt sie leicht durch die Zähne und es sieht für einen Moment so aus, als würden ihre Hände die vorgeschriebene Stellung verlassen. Aber da Adolf gerade jetzt aufhört sie zu peitschen, kann sie sich wieder fangen.

Adolf schlägt seiner Gefangenen leicht auf die Innenseiten der Schenkel und säuselt: „Komm zieh den Tanga aus." Wieder gehorcht Tatjana und greift mit langsamen Bewegungen zu den beiden Schleifen, die den Stringtanga an ihren schlanken Hüften halten. Er fällt zu Boden und hervor kommt eine glattrasierte Spalte über der eine erregte rosa Klitoris unter einem kleinen schmalen Büschel blonder Harre steht. Langsam schieben sich Tatjanas Hände vor ihre Scham, als vor allem die Männer näher hinzutreten. Aber es sieht nicht so aus als wolle sie sich bedecken, sondern eher als würde die Blonde gleich anfangen sich selbst zu stimulieren. Gleich mehrmals saust die Gerte zwischen Tatjanas Beine auf die Hände der Agentin als Adolf mit schneidender Stimme kommandiert: „Wirst du wohl die Hände wieder hinter den Kopf nehmen!"

Tatjana wird brutal gefoltert

Tatjana nimmt langsam wieder die Hände hinter den Nacken. Sie erkennt ihre Chance als einer der Männer der sie eigentlich mit der Pistole in Schach halten soll diese kurz in den Hosenbund steckt um sich die Nase zu putzen. Schnell greift sie sich die Gerte und zieht Adolf zu sich heran. So wird niemand wagen auf sie zu schießen. Aber sie hat die Rechnung ohne den Gangsterboss gemacht. Gewandt dreht er sich zu Seite und tritt mit seinem Stiefel zu. Er trifft Tatjana in die Magengrube und dieser bleibt fast die Luft weg. Schon wollen sich mehrere Männer auf die Blonde stürzen, als ein Wink von Adolf sie zurückhält. Ein weiterer Fußtritt zwischen Tatjanas Beine verschafft Adolf Bewegungsfreiheit. Er nimmt die Gerte und drischt wütend auf Tatjana ein. Ungeachtet der scharfen Hiebe bückt sich die geschmeidige Agentin und schnellt Katzengleich empor, über einen Busch hinweg. Dahinter sind es keine 100 Meter mehr bis zum Meer. Tatjana rennt. Die Männer hinterher. Aber Adolf geht ungerührt zu Laura, packt sie an den Harren und schleift sie hinter das Gebüsch. Er zieht ein Messer und setzt es dem verängstigten Mädchen an die Kehle. Mit lauter Stimme ruft er: „Ich steche sie ab, wenn du nicht zurückkommst!" In diesem Moment springt Tatjana in die Brandung und schwimmt los. Sie schaut nach hinten und sieht, dass Adolf wohl ein Mädchen in festem Griff hat. Inzwischen sind auch die Männer am Wasser angekommen.

Adolf ritzt Lauras Haut und das Mädchen brüllt panisch: „Bitte, bitte, Tatjana, hilf mir!" Tatjana kann nicht anders. Sie kehrt langsam um. Wie eine unwirkliche Meeresgöttin entsteigt sie langsam den Fluten. Flankiert von den Männern geht die nackte Frau zurück zu Adolf. Dieser stößt Laura weg und greift wieder zu seiner Gerte. Böse grinsend erwartet er die schöne Agentin, die sich stolz vor ihm aufstellt und gleichmütig ihre nassen Harre aus dem Gesicht streicht. Plötzlich greift sie wieder an. Wie aus dem Nichts schnellt ihr Bein hoch und trifft Adolf, am Kopf. Aber nicht mit voller Kraft, denn wieder ist der Mann leicht zurückgewichen. Den nächsten Tritt pariert er bereits. Tanjas nackte Füße können gegen die Absätze der Cowboystiefel ihres Gegners nichts ausrichten. Diesmal lässt sich Adolf helfen. Mindestens fünf Männer stürzen sich auf die Agentin. Man ringt sie nieder und dreht ihr brutal die Arme auf den Rücken. Sie wird hochgerissen und Adolf packt sie wütend am Hals: „So jetzt reicht es! Bringt sie ins Haus. Sie wird im Folterkeller reden. Die anderen alle zurück in ihre Zellen!"

Der sogenannte Folterkeller ist ein heller Raum mit verschiedenen Stahlgestellen. An einer Wand hängen nach Länge und Dicke geordnet verschieden farbige Plastikstöcke, Peitschen Gerten, Paddel, Messer, spitze Haken, Nägel sowie lange Nadeln mit Plastikgriffen. An einer anderen Wand Fesseln, Seile und Stangen. Tatjana wird grob zu einem mit schwarzem Leder überzogenen Prügelbock geführt. Adolf deutet mit seiner Gerte auf den Bock und meint: „Du siehst doch ein, dass du für deine dumme Attacke auf mich zuerst bestraft wirst. Leg dich freiwillig über und du kriegst nur 50 Hiebe. Andernfalls lass ich dich festbinden und dir 100 aufzählen." Tatjana steht vor dem Prügelbock. Dieses Möbel hat vier Beine an deren unteren Enden zwei Griffe und zwei Trittbretter sowie Fesselmanschetten angebracht sind. Diese liegen sowohl auf der für die Arme, als auch auf der für die Beine bestimmten Seite weit auseinander. Man würde also Tatjana mit weit gespreizten Beinen festbinden und wahrscheinlich fürchterlich prügeln, bestimmt auch zwischen die Beine Warum sollte sie sich das nicht ersparen.

Der gespickte Riemen

Tatjana beugt sich über den Bock und ergreift die Haltegriffe. Sie kann wegen ihrer stattlichen Größe gerade noch stehen. Sie schüttelt ihr Haar aus dem Gesicht und stellt ihre Beine so dicht es geht zusammen. Als Adolf mit der Gerte neben sie tritt, legt sie sogar ihre nackten Füße übereinander um ihre Schenkel noch dichter zusammenzupressen. Trotzdem bietet Tatjana immer noch ungehinderte Einblicke auf ihre glattrasierte Scheide. Sie ist sich sehr wohl ihrer Anatomie bewusst und stolz darauf, dass man praktisch in jeder Stellung zwischen Ihren Beinen hindurchsehen kann. Das funktioniert sogar noch wenn sie eine enganliegende Hose trägt.

Adolf grinst. Dieses geile durchtrainierte Luder ist genau nach seinem Geschmack. Er wird sie systematisch durchprügeln. Zuerst aber lässt er sie noch etwas warten. Er geht zur Wand und hängt seine Gerte weg. Zielstrebig greift er zu einem besonderen Züchtigungsinstrument: Es ist ein dreißig Zentimeter langer fast zehn Zentimeter breiter dicker Lederriemen an einem Holzstiel. Eine Seite davon ist mit zahlreichen etwa einen Zentimeter Langen Nägeln gespickt.

Adolf schlägt zu. Tatjana ist erschrocken und überrascht, als die Nägel in ihr Fleisch beißen. Auch ihre Schamlippen haben etwas abbekommen, was sie mit unterdrücktem Stöhnen quittiert. Verzweifelt versucht sie die Beine noch weiter zusammenzupressen. Adolf schlägt erneut zu, diesmal noch härter und auf dieselbe Stelle. Als Tatjana daraufhin einen Fluch ausstößt, meint er indem er ihr den nächsten Hieb überzieht: „Na, bettelst du schon?" Tatjana bettelt nicht. Wütend und entschlossen stellt sie ihre Füße fest auf den Boden nebeneinander. Sie wird diese 50 Hiebe ohne zu jammern aushalten und nicht die Beine zusammenklemmen wie ein kleines Schulmädchen. Adolf ist begeistert. Mit unverminderter Härte schlägt er seine Gefangene. Bald sind Hintern und äußere Schamlippen nur noch eine blutende Fläche, den die Nägel tun ihr zerstörerisches Werk. Tatjana steht verkrampft da und umklammert die Haltegriffe. Bereits jetzt eine solch brutale Züchtigung. Sie hatte schon viel von Adolf gehört. Und Birgit war der Beweis dafür, dass all das was man sich über ihn erzählt wahr ist. Sie weis, dass sie keine Chance hat zu entkommen. Ihre Freunde werden erst in einigen Tagen eintreffen. Bis dahin wird sie entweder tot sein oder den Verstand verlieren. Denn eines ist klar: Adolf wird sie sehr hart foltern und keine Atempause zulassen. Sexfolter ist nicht seine Sache. Er wird sie prügeln und immer wieder prügeln. Wenn er Zeit dazu hat, wird er keinerlei andere Foltermethoden anwenden. :Als der letzte Hieb trifft, sinkt Tatjana erschöpft über dem Bock zusammen. Sie zischt Adolf an: „Ich dachte du willst mich foltern. Ich bin Agentin und kein kleines Mädchen. Mit den paar Hieben kannst du mich nicht beeindrucken."

Bastonade

Brutal knallt Adolf der stolzen Frau noch einen Hieb mit dem gespickten Riemen auf den Hintern und meint: „Gib es zu, es hat dich sehr wohl beeindruckt. Aber jetzt steh auf und geh rüber und hole mir einen Stock der für die Bastonade geeignet ist." Tatjana steht langsam auf und schleicht zur Wand. Sie wählt einen dünnen Stock aus Kunststoff, da sie nicht so recht beurteilen kann, welches Instrument wohl am ehesten auszuhalten ist. Adolf bedeutet ihr, dass sie sich bäuchlings auf eine Liege zu legen hat. Ihre Hand und Fußgelenke werden gefesselt. Die Füße hängen frei in der Luft, etwa 50 Zentimeter auseinander und sind fest an der Bank fixiert. Adolf stellt seine Frage und Tatjana schüttelt den Kopf. Ein Mann kommt hinzu und stellt sich so auf, dass er gut auf die nackten Fußsohlen der Agentin schlagen kann. Der erste Hieb pfeift und Tatjana ruft „AUUUUH", denn dies ist eine ganz neue Erfahrung. Schnell und fest fallen die Hiebe. Die nackten Fußsohlen sind bereits beim zehnten Hieb aufgeplatzt. Tatjana beißt die Zähne zusammen und ballt die Fäuste. Der biegsame Kunststoffstock pfeift laut auf. Adolf hat in die blonde Mähne der Agentin gegriffen und reißt ihren Kopf hoch, soweit es die Fesselung auf die Bank zulässt. Während der andere Mann Tatjana einen Hieb nach dem anderen auf ihre nackten Fußsohlen aufzählt fragt Adolf wieder: „Was willst du hier?" Die blonde Frau nimmt all ihren Mut zusammen und spuckt ihrem Peiniger mitten ins Gesicht. Adolf wischt sich ab und sagt kühl: „Nimm die Stahlrute, Mann!" Kurze Zeit später singt die Stahlrute ihr grausames Lied. Jeder Hieb schneidet wie ein Messer in Tatjanas Sohlen. Adolf fragt jetzt nicht mehr. Er lässt die blonde Agentin systematisch bewusstlos prügeln. Danach wird Tatjana in eine Zelle geschleift und Adolf geht zur Birgit um ihr anzukündigen was er am nächsten Tag mit ihr und Tatjana vorhat.

Bullenpeitsche

Der nächste Morgen bringt keine Überraschung. Birgit und Tatjana werden geweckt und neu eingekleidet. Jede von Ihnen erhält einen langen Rock, welcher nur mit einem einzigen Knopf an der Seite und einem Gummibund zusammengehalten wird. Dies bleibt ihr einziges Kleidungsstück. Danach werden die beiden Frauen wieder auf den Platz zu den Pfählen geführt. Aber nein, Tatjana wird geschleift, den sie kann auf ihren zerschlagenen Fußsohlen nicht gehen. Adolf sieht ausgeschlafen und unternehmungslustig aus. Er scherzt mit Ben, als die beiden halbnackten Frauen jede an einem der Pfähle festgebunden werden. Birgit hat wohl alle Energie zum Wiederstand verloren. Anscheinend hat sie sich aufgegeben, denn Adolf will ja keine Information mehr von ihr, sondern nur noch eines: seine Widersacherin immer und immer wieder foltern. Tatjana wehrt sich so gut es ihre blutig gepeitschten Fußsohlen und ihr schmerzendes Hinterteil zulassen. Ein dritter Pfahl wurde errichtet. Daran wird Laura, ebenfalls nur mit einem Rock bekleidet festgebunden.

Adolf begrüßt seine Opfer mit den Worten „Na, gut geschlafen? Heute machen wir es anders. Zuerst bekommt Birgit die zehn Hiebe mit der Bullenpeitsche. Danach will ich endlich dass du redest, Tatjana. Aber auch du wirst vorerst nur zehn Schläge erhalten. Danach bekommt die kleine Laura für jede nicht von Tatjana beantwortete Frage einen Peitschenhieb, Tatjana und Birgit natürlich auch! Also Ben, fang an!"

Ben peitscht zuerst Birgit systematisch aus. Ihr zerschundener Oberkörper wird von den brutalen Hieben der Bullenpeitsche weiter zerfetzt und schwingt, vom sich einsaugenden Leder gezogen, hin und her. Sie gibt keinen Laut von sich und lässt nach den zehn Hieben erschöpft ihren Kopf in den Nacken fallen. Als Adolf zu ihr geht und hämisch grinsend an ihrer Seite empor streicht kann sie nur matt den Kopf heben und ihren Peiniger mit leerem Blick anschauen. Adolf strahlt. Endlich hat er Birgit besiegt.

Tatjana steht auf Zehenspitzen am Pfahl als Ben hinter ihr die Bullenpeitsche schwingt. Sie kennt dieses Instrument bereits und sie weis, dass es diesmal nicht mit ein paar Schlägen abgehen wird. Adolf wird sie wieder so lange peitschen lassen, bis sie ohnmächtig ist, oder ihm alles gesagt hat. Was sie aber besonders beunruhigt, ist Laura. Ob sie die Kraft haben wird zuzusehen, wie das arme Mädchen an ihrer Stelle ausgepeitscht wird. Andererseits gibt es keine andere Möglichkeit zur Rettung, als stur weiter zu schweigen. Sie stöhnt laut auf, als Ben ihr den ersten schneidenden Hieb überzieht. So gut es geht presst sie sich an den Pfahl, aber bereits der erste Schlag der Bullenpeitsche trifft ihre rechte Brust. Diese Hiebe brennen wie Feuer. Die Bastonade und auch der gespickte Riemen waren nichts dagegen. Tatjana keucht und Panik breitet sich in ihrem Gehirn aus. Nach 5 Hieben schreit sie laut auf vor Schmerz und Wut. Jeder weitere Peitschenhieb wird mit einem Schmerzensschrei der blonden Agentin beantwortet. Als Adolf danach aber seine Frage stellt erhält er keine Antwort.

Inzwischen haben sich 2 weitere Männer mit Bullenpeitschen hinter Birgit und Laura aufgestellt. Als Tatjana auf Adolfs Frage schweigt erhalten zuerst Birgit, danach Laura und zum Schluss Tatjana einen fürchterlichen Hieb mit der Bullenpeitsche.

Laura brüllt und bettelt: „Bitte sag es ihnen! Ich will nicht sterben! Au! Bitte! Nein!" Aber Tatjana bleibt stur. Keine Antwort auf Adolfs Fragen. Nach weiteren 18 brutalen Peitschenhieben verliert Laura nachdem sie sich fast die Seele aus dem Leib geschrieen hat das Bewusstsein. Tatjana aber ist immer noch nicht bereit auszupacken. Adolf schüttelt verzweifelt den Kopf, denn auch Birgit scheint nicht mehr bei Bewusstsein zu sein. Er geht zu Tatjana und zieht mit einem Ruck ihren Kopf an den Harren weit zurück. Er zischt ihr ins Ohr: „Jetzt sind wir wieder allein. Du hast zehn Minuten. Danach wirst du ans Kreuz genagelt."

Inzwischen hört man wieder den Hubschrauber. Als er gelandet ist wird eine schlanke, kaum 160 Zentimeter große dunkelhaarige Frau im Bikini herbeigeführt. Sie trägt Turnschuhe und ist nicht gefesselt. Ihr schulterlanges Haar hat künstliche Locken und ihre Haut ist nur schwach gebräunt. Die Brüste scheinen durchschnittlich in Größe und Straffheit zu sein. Adolf begrüsst sie mit den Worten: „Ach du bist Britta. Du machst das für Geld! Wie weit dürfen wir mit dir gehen?" Britta antwortet: „Alles was mich nicht umbringt macht mich geil." Alle anwesenden, lachen. Adolf bedeutet Britta zuerst, sie soll zum Haus gehen, um sich „frisch zu machen", danach will er ihr den Willkommensgruß in Form einer Stockzüchtigung verpassen.

Das Kreuz für Tatjana steht bereit. Wieder muss sie von zwei Männern dorthin geschleift werden. Man zieht ihr den Rock aus und zwingt die nackte blonde Frau deren Körper von zahlreichen blauen und blutigen Striemen bedeckt ist mit gespreizten Armen und Beinen auf das senkrecht stehende Kreuz. Mit festen Seilen wird sie dort bewegungsunfähig festgebunden.

Britta kommt schnell zurück. Sie trägt jetzt Sandalen und den allseits bekannten Rock. Adolf hat sich mit einem langen dünnen Rohrstock bewaffnet. Die zierliche Frau legt ihren Rock ab, leckt sich über die Lippen und meint: „Na kannst du mir mit dem Stöckchen auch richtig einheizen?" Mit diesen Worten spreizt sie weit die Beine, streckt sie steif durch und bückt sich um ihre Fußgelenke zu umfassen.

Ans Kreuz genagelt

Nachdem Adolf der schmerzgeilen Britta gut 60 Stockhiebe fast auf denselben Fleck aufgezählt hat beginnt diese ihn zu weiteren und noch härteren Schlägen aufzufordern. Aber der Gangsterboss will endlich Tatjana foltern und ruft vier starke Männer zu sich. Diese müssen sich neben dem Kreuz aufstellen auf das Tatjana festgeschnallt ist. Ein fünfter Mann kommt mit den langen Nägeln und einem Hammer dazu. Tatjanas Augen sind von Entsetzen geweitet, als sie merkt, was nun passieren soll. Aber vorerst stellt Adolf nur wieder seine Frage: „Für wen arbeitest du? Rede oder ich lasse dich ans Kreuz nageln." Tatjana antwortet nicht, sondern schüttelt nur entschlossen ihre blonde Mähne. Adolf droht: „Okay du willst es so. Ich werde ich jetzt losbinden lassen. Danach wird deine linke Hand festgenagelt. Du selbst wirst die Handfläche schön ausstrecken, damit wir den Nagel zwischen den Kochen hindurchtreiben können. Wenn du dich wehrst, lass ich dich an den Hand- und Fußgelenken durch die Knochen nageln! Verstanden?"

Alle haben sich im Halbkreis um das Kreuz versammelt. Tatjana zischt Adolf an: „Bind mich los. Ich will den ersten Nagel!" Hasserfüllt sieht sie Adolf an, als sie ihre linke Faust weit nach oben an den Balken des Kreuzes streckt und langsam öffnet. Der Mann mit dem Hammer setzt an. Mit wenigen Schlägen klopft er den Nagel gezielt zwischen zwei Knochen hindurch. Tatjana beißt die Zähne zusammen und krallt ihre freie Hand in ihren rechten Oberschenkel. Erstaunt stellt sie fest, dass der Schmerz nicht schlimmer ist als die Hiebe mit der Bullenpeitsche. Ein Raunen geht durch die Zuschauermenge als Adolf fragt: „Für wen arbeitest du?" Anstatt einer Antwort hebt Tatjana ihre Rechte Hand empor an das Kreuz, bereit auch diese festnageln zu lassen. Adolf befiehlt: „Höher, weiter nach rechts, stell dich auf die Zehenspitzen!" Wieder gehorcht die gefangene Frau. Mit stoischem Gesichtsausdruck lässt sie sich auch die rechte Hand mit ein paar geübten Schlägen festnageln. Gerade noch auf Zehenspitzen steht Tatjana mit zusammengepressten Beinen schwitzend und schwer atmend da als Adolf flüstert: „Für wen arbeitest du?"