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Die Insel

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Keine Antwort. Adolf sagt ungerührt: „Das linke Bein, streck es raus an den Balken." Die nackte Frau gehorcht, diesmal mit etwas Mühe, da sie jetzt nur noch auf den Zehen ihres rechten Fusses stehen kann. Der Mann packt ihr Bein, zieht den Fuß an den Zehen in die Länge und wieder nagelt er ohne einen Knochen zu verletzten. Tatjana keucht und presst wütend hervor, dass Adolf sie gar nicht erst zu fragen braucht und sie ruhig gleich festnageln lassen soll. Eine Minute später hängt die nackte blonde Frau mit weit gespreizten Beinen und Armen festgenagelt am Kreuz. Sie traut sich nicht die kleinste Bewegung, da die blutenden Wunden in denen die Nägel stecken dadurch stark schmerzen. Adolf ist begeistert. Er geht zu seiner Gefangenen und greift ihr mit seiner behandschuhten Hand grob zwischen die Beine. Er stellt seine Frage und erhält keine Antwort. Ohne weitere Worte geht er zurück, entrollt seine Peitsche und beginnt die am Kreuz festgenagelte Agentin mit langsamen festen Schlägen zu peitschen. Die lange Bullenpeitsche legt sich um den nackten Frauenkörper. Tief saugt sich das Leder in Tatjanas Haut. Adolf zielt nicht besonders genau. Auch schlägt er nicht mit aller Kraft zu. Er genießt es stattdessen, wie Tatjana ängstlich versucht, sich möglichst wenig zu bewegen. Es ist unglaublich, wie sich diese durchtrainierte durch hartes Training gestählte und durch zahlreiche schmerzhafte Erlebnisse anscheinend unbeeindruckt von jeder Folter verhält. Auch nach mindestens 30 harten Peitschenhieben ist Tatjana immer noch bei Bewusstsein. Auf seine Frage bekommt Adolf zur Antwort: „Wann fickst du mich endlich? Diese Behandlung hat mich so geil gemacht."

Jetzt verliert selbst der hartgesottene Sadist jegliche Beherrschung. Er zieht seinem Opfer einige unkontrollierte besonders scharfe Hiebe über und brüllt: „Bringt mir Nadeln und macht das Brandeisen klar!"

„Du glaubst doch nicht, dass du mich mit diesen Nadelspielchen beeindrucken kannst", presst Tatjana betont entschlossen hervor, als Adolf ihr ein Whiskyglas vor die Nase hält, in dem ein gutes Dutzend, je etwa 5 Zentimeter lange, Nadeln mit roten Plastikknöpfen steht. Adolf antwortet nicht, sondern streichelt mit seiner linken Hand die bebende rechte Brust der gekreuzigten Agentin. Langsam reibt er die Brustwarze zwischen Damen und Zeigefinger. Trotz ihrer misslichen Lage und den Schmerzen erregt diese Behandlung Tatjana sehr. Ihr Atem beschleunigt sich noch mehr und sie muss sich beherrschen nicht zu stöhnen. Die von der Auspeitschung bereits gereizte Brustwarze versteift sich noch mehr und wächst zu beachtlicher Größe. Ohne Vorwarnung zieht Adolf den Nippel in die Länge und durchsticht in an seinem Ansatz. Tatjana stöhnt auf und wirft ihren Kopf trotzig in den Nacken, als Adolf die Nadel leicht hin und her dreht. Bald wird diese Folter an der linken Brustwarze wiederholt. Wieder dreht Adolf die Nadel hin und her und Tatjanas Atem rast. Gerne würde sie in ihren Fesseln zappeln. Aber sie muss Hände und Füße ruhig halten, weil die Schmerzen durch die Nagelung sonst nicht mehr auszuhalten wären. Insgesamt fünf nadeln sticht der grausame Mann seiner Gefangenen durch jede Brustwarze. Dazwischen achtet er darauf, dass sich die blonde Frau immer wieder so weit erholen kann, dass sie in der Lage ist zu beobachten was als nächstes passiert. Tatjana selbst bemüht sich ungeheuer an, ihrem Peiniger fest in die Augen zu schauen, oder so zu tun, als folge sie gleichgültig seinen Handbewegungen. Außer ihrem immer schneller gehenden und unkontrollierten Atem hat sie auch nach den ersten beiden Nadeln kaum mehr Schmerzreaktionen gezeigt, was Adolf unheimlich zu ärgern scheint. Er geht nahe an ihr Ohr, greift sanft aber bestimmt zwischen ihre Beine und flüstert: „Genießt du es? Da bist ja ganz nass!"

Sanft streicht der Gangsterboss durch Tatjanas Scheide nach oben und fängt an ihre Klitoris zu reiben. Als diese hart und angeschwollen ist packt er sie und sticht eine Nadel quer hindurch. Tatjana stöhnt und zittert am ganzen Körper, denn Adolf hat ihr die Nadel kurz vor einem Höhepunkt an sexueller Erregung durch ihre Klitoris gebohrt. Sie kann sich kaum fangen, bevor bereits die zweite Nadel in ihre intimste Stelle gestochen wird. Adolf dreht die nadeln wieder hin und her und Tatjana badet in einer Flut aus Schmerz und Lust. Fast hätte sie zwischen sexuellem Höhepunkt und Pein das Bewusstsein verloren, doch Adolf lässt das nicht zu. Er lässt einen Eimer kaltes Wasser über der gekreuzigten Schönheit ausgießen was die Blonde schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Eine schallende Ohrfeige ist der Auftakt zur weiteren Folterung der schönen Agentin. Adolf stellt seine frage und fängt an die nadeln langsam wieder herauszuziehen. Immer wieder schiebt er sie unter grausamem Grinsen langsam hinein und zieht sie wieder heraus. Die nackte Tatjana windet sich jetzt ohne Rücksicht auf die Nägel vor Schmerz hin und her. Stöhnen und eine Art unterdrücktes Quietschen zeigt, das die Folter langsam ihre Wirkung zeigt. Als Adolf auch die Nadeln in ihrer Klitoris hin und her schiebt und seine frage stellt meint Olga: „Jetzt hast du sie soweit!"

Wie aus weiter Entfernung hört Tatjana die Worte der fetten Russin und presst gequält hervor: „Ich......ich....bin Ta....Tatjanaaa...sonst ..sage...ich niiiichts. Darauf zieht Adolf die letzte Nadel heraus und sticht sie sofort senkrecht in die blutende Klitoris hinein, was Tatjana einen mörderischen Schrei von den Lippen reißt. Verzweifelt geht dieser Schrei in ein leises Wimmern über als Adolf auch diese Nadel wieder langsam in der Wunde dreht und hin und herschiebt, bevor er sie endlich herauszieht. Tatjanas Kopf hängt matt auf ihrer blutenden Brust. Sie ist schweißgebadet und atmet ungleichmäßig als Adolf ihr in die blonde Mähne greift, den Kopf hochreißt und sie anzischt: „Jetzt kommt das Brandeisen dran und wenn du das überlebst, lasse ich dich so lange peitschen bis du tot bist!" Nach diesen Worten lenkt der Gangster Tatjanas Blick in die Richtung wo Olga inzwischen mit einem Lötkolben dabei ist ein Brandeisen zum Glühen zu bringen. Langsam breitet sich panische Angst in Tatjanas blauen Augen aus. Wie durch einen Schleier sieht sie das glühende Brandeisen auf sich zukommen. An einem etwa 50 Zentimeter langen Eisenstab ist eine drei Zentimeter breites, kaum 2 Millimeter dickes Querteil befestigt. Adolf meint: „Damit werde ich dir meine Initialen A.W. einbrennen. Sieben mal wird das glühende Eisen dafür deine zarte Haut besuchen. Also, zum letzten Mal: Für wen arbeitest du?"

Keine Antwort. Tatjana schaut trotzig zur Seite, als Olga einen breiten Lederriemen etwa 10 Zentimeter oberhalb des Knies um den schlanken linken Oberschenkel der schönen Agentin legt und mit diesem das Bein fest am Kreuz fixiert. Unaufhaltsam nähert sich das glühende Eisen der Innenseite von Tatjanas linkem Oberschenkel. Adolf drückt es zielsicher auf das nackte Fleisch seines Opfers. Drei Sekunden lang! Tatjana brüllt und reißt an den Nägeln. Alle rechnen damit, dass die Frau ohnmächtig wird, auch Adolf, denn er hat Olga schon wieder mit einem Eimer voll kaltem Wasser neben der Gefolterten postiert.

Die Wende?

Tatjana ist nicht bewusstlos geworden. Adolf lässt ihr daher kaum Zeit zur Erholung und presst das Brandeisen sofort wieder auf ihren Oberschenkel um den zweiten Teil des Buchstabens „A" einzubrennen. Diese Frau ist das Härteste was dem Gangsterboss jemals untergekommen ist. Denn die Reaktion ist diesmal schwächer als bei der ersten Anwendung des Brandeisens. Irgendwie scheint diese Frau es zu schaffen, einmal erlebten Schmerz so zu verarbeiten, dass sie eine Art Gewöhnung entwickelt. Natürlich windet sie sich auch diesmal in Ihren Fesseln, stöhnt und atmet unkontrolliert, aber nicht einmal einen Schrei, wie beim ersten Mal als das glühende Eisen auf ihren Schenkel gedrückt wurde, kann ihr diese Folter diesmal entlocken. Schnell fügt Adolf deshalb den dritten, den Querstrich dem „A" hinzu und gibt das Eisen an Olga zurück damit diese es wieder zum Glühen bringt.

Niemand bemerkt, dass Adolf ungewöhnlich nahe an Olga herangeht und ihr etwas ins Ohr flüstert. Als er wieder bei Tatjana steht und in deren blonde Mähne greift, winkt Olga Ben zu sich welcher nach kurzem Wortwechsel mit seinem Sohn weggeht. Adolf hat einen Finger auf Tatjanas Brandwunde gelegt und stellt ihr, indem er diese Wunde leicht reibt, wieder seine immer gleiche Frage.

Die Salve einer Maschinenpistole ertönt und plötzlich stehen zwei Frauen inmitten der Ansammlung von Personen, die sich um die Folterszene gruppiert haben. Es sind Eva und Marie. Sie brüllen: „Waffen weg! Bindet die Gefangenen los!" Wie zur Bekräftigung dieser Anordnung wird die fette Olga von einer Schussserie durchsiebt und bricht tot über dem Brandeisen zusammen, welches seltsame zischende Geräusche unter ihrem fetten Kadaver verursacht. Anscheinend soll auch Adolf erschossen werden, doch der hat sich hinter das Kreuz geflüchtet, an dem Tatjana festgenagelt ist und hält dieser ein Messer an den Hals. Marie ruft: „Gib auf Adolf es ist uns egal, wenn du der die Gurgel aufschlitzt, sie gehört nicht wirklich zu uns."

Adolf kommt hinter dem Kreuz hervor und verschränkt gleichmütig die Arme über der Brust. Marie kommandiert: „Auf die Knie! Hände hinter den Kopf!" Alle gehorchen, auch Adolf. Nun wollen die beiden Frauen die Gefangenen von den Gangstern trennen, was wegen der Einheitskleidung der Mädchen einfach erscheint. Das Klicken einer Waffe läst sie jedoch innehalten. Etwas abseits stehen zwei Männer, die Birgit gefesselt und geknebelt herbeigeschleift haben und ihr eine Pistole an die Schläfe halten. Adolf sagt kühl: "Auf jede von euch zwei Hübschen ist auch eine Waffe gerichtet. Schaut euch nur um." Ben, Mark und weitere Männer treten hinter den Büschen hervor. Marie und Eva bleibt nichts anderes übrig, als ihre MPs wegzuwerfen. Adolf befiehlt. „Hände hoch!"

Eva und Marie stehen mit erhobenen Händen da. Beide tragen bauchfreie ärmellose Tops, sehr kurze, dünne Hosen und Turnschuhe, alles in olivgrüner Tarnfarbe. Adolf geht zuerst zu Eva und nimmt ihr den Gürtel mit den Patronen, dem Kampfmesser und dem Revolver ab. Dann, völlig unvermittelt schlägt er die schwarzhaarige Frau mit aller Kraft in die Magengrube. Eva bleibt die Luft weg und sie knickt vor dem Gangsterboss zusammen. Zwei Männer eilen herbei und fesseln ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken. Langsam rappelt sich Eva wieder auf als Adolf bereits vor Marie steht. Er hat einen daumendicken Stock in der Hand und zischt: „So du Muskelweib, auch du wirst vor mir auf die Knie gehen." Kräftige Hiebe auf Maries nackte Bauchmuskulatur folgen. Nach wenigen Minuten hat der Mann seine Gefangene mit gezielten Schlägen ebenfalls auf die Knie gezwungen und lässt auch ihr die Hände hinter dem Rücken zusammenschließen. So gefangen müssen die beiden Frauen mit ansehen, wie ihre Freundin Birgit, deren nackter Oberkörper bereits übel zerschunden ist, wieder an den Pfahl gebunden wird, wo man sie erst vor wenigen Minuten losgebunden hatte. Aber Adolf wird den beiden ein noch grausameres Schauspiel bieten. Ben hat inzwischen Olga weggeschafft und das Brandeisen wieder zum Glühen gebracht. Tatjana soll weiter gefoltert werden. Adolf fragt: „Nachdem diese beiden Schlampen bestätigt haben, dass du nicht zu ihnen gehörst, möchte ich wissen für wen du arbeitest." Tatjana konnte sich erholen und antwortet frech: „Ich will das Brandzeichen, damit ich immer weis, wen ich bis ans Ende der Welt mit meinem Hass verfolgen muss!" Sofort gibt ihr Adolf das gewünschte und setzt zwei Striche des „W" auf die braungebrannte Haut der schönen Agentin.

Eva und Marie können kaum glauben, was sie da sehen. Eine schöne blonde Frau, an ein Holzkreuz genagelt, deren Körper mit zahlreichen blutenden Striemen und Wunden übersät ist, bekommt Strich für Strich die Initialen „AW" nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide entfernt in die linke Schenkelinnenseite gebrannt. Dabei windet sich die Gefolterte zwar vor Schmerz, bebt und zittert am ganzen Körper, aber kein Schrei kein Jammern kommt über ihre Lippen. Inzwischen hat Adolf das „W" vollendet und meint: „Macht sie los und bringt sie in eine Zelle. Sie soll über Nacht nachdenken. Morgen wird sie so lange gepeitscht, bis sie redet oder tot ist!"

Auch Birgit wird weggeschafft und Adolf geht zu seinen beiden neuen Gefangenen. Er sagt zu seinen Helfern: „Die beiden sind bestimmt nicht alleine unterwegs. Wir müssen wachsam sein. Zuerst erhalten beide einen Willkommensgruß. 50 Stockschläge auf ihre geilen Hintern!" Einige Männer zwingen Eva und Marie aufzustehen. Ihre Hände werden losgeschlossen, aber nur um sofort wieder an den Fußgelenken befestigt zu werden. Adolf kündigt an: „Ihr bleibt mit durchgedrückten Beinen stehen, sonst kommt die Hose runter und es gibt die 50 Schläge auf dem Prügelbock." Breitbeinig stehen die beiden Frauen mit ihren engen kurzen Hosen gebückt da. Unter dem dünnen Stoff zeichnen sich die runden Hintern und das was zwischen den Schenkeln liegt ab. Die Hosen sind so kurz, dass vor allem bei der etwas fülligeren Eva ein Teil der Hinterbacken frei liegt. Mark und Ben haben jeder einen dünnen Stock genommen und sich hinter den beiden Frauen aufgestellt.

Prügelorgie

Marie schimpft wütend: „Adolf du alter Wichser, warum machst du uns hier zum Gespött deiner ganzen Leute? Ich lasse mich nicht züchtigen wie ein Schulmädchen!" Nach diesen Worten setzt sich Marie einfach auf den Boden, wohl wissend, dass sie damit alles nur noch schlimmer macht. Die Männer tun aber vorerst, als ob sie nichts gehört hätten und auf einen Wink Adolfs fangen Mark und Ben an, Eva zu schlagen. In ziemlich schneller Folge pfeifen die Hiebe und treffen klatschend ihr Ziel. Evas dünne Hosen schützt sie nicht, zumal Mark gekonnt auf ihren entblößten Schenkelansatz prügelt. Die dunkelhaarige Frau bemüht sich jedoch sehr einen sicheren Stand zu halten. Marie schmollt daneben und brummt etwas wie: „Lass dich nur abstrafen wie ein kleines Mädchen, du feiges Miststück." Bald sind die 50 Hiebe auf Evas Hintern aufgezählt und Adolf lässt ihr wieder die Hände auf den Rücken fesseln.

Er stellt sich mit einem Stock neben Marie und streicht ihr damit die Haare aus dem Gesicht. „So, du willst dich also nicht bücken und deine Hiebe in Empfang nehmen. Okay, deine Wünsche sollen erfüllt werden. Du wirst nicht wie ein Schulmädchen, sondern wie eine Hure gezüchtigt." Zwei Männer nehmen Marie die Handschellen ab, zwei andere bringen einen Prügelbock. Adolf kommandiert: „Steh auf! Runter die Hose und überlegen! Ich zähle bis drei danach wirst du mit Gewalt entkleidet und festgeschnallt." Marie steht gerade so schnell auf und zieht ihre Hose aus, dass Adolf zufrieden scheint. Im superknappen, wie ihre ganze spärliche Kleidung olivgrünen, Stringtange geht sie zum Bock und legt sich darüber. Als Ben und Mark sie festschnallen wollen schnellt die kampferprobte Blondine jedoch hoch und tritt beide so schnell in die Genitalien, dass sie zu Boden gehen.

Jetzt hat Adolf genug. Er schnalz mit den Fingern und zahlreiche Männer stürzen sich auf die Frau. Man reißt ihr die letzten Kleiderfetzen vom Leib und Marie wird grob auf den Bock gezwängt und mit Hand- und Fußfesseln festgeschnallt. Wieder stellen sich Mark und Ben hinter der Delinquentin auf. Ben streicht mit der Spitze des Stockes über Maries durch die weit gespreizte Fesselung ungeschützt erreichbare Scheide und schiebt die Schamlippen etwas auseinander. Er grinst seinem Sohn zu und beide fangen an, Marie so zu schlagen, dass die Enden der dünnen Stücke immer in ihre Spalte treffen. Die biegsamen Stöcke pfeifen laut, bevor sie Maries nackten Hintern treffen. Dunkelblaue Striemen schwellen auf. Marie schimpft wütend und reißt an ihren Fesseln, aber es hilft nichts. Nackt übergelegt muss sie sich wie eine ungezogene Hure züchtigen lassen. Die Schmerzen sind erträglich, wenn nur nicht immer wieder ihre Spalte getroffen würde. Nach kaum 2 Minuten ist die Züchtigung vorbei. Marie sagt: „Uuh, jetzt habt ihr es mir aber gegeben. Ich bin beeindruckt."

Adolf lacht und fragt Marie: „Bedanke dich brav für die Schläge und bitte darum dir noch mal soviel mit der Peitsche zu geben." Marie säuselt: „Danke lieber Oberwichser für die Schläge. Darf ich bitte aufstehen und um weitere 50 Hiebe mit der Peitsche auf den Rücken bitten!" Adolf stellt sich neben Marie und zieht ihr einen Hieb seiner Reitgerte von oben zwischen die Beine. Dann packt er ihre Haare und zerrt grob ihren Kopf in die Höhe. „Nein darfst du nicht. Du bleibst über dem Bock!" faucht er und peitscht Marie noch eine mitten in ihre Spalte hinein. Marie zischt wütend etwas von Dumpfbacke, alter Schlaffsack und schüttelt wild ihre blonde Mähne. Ben und Mark haben sich mit je einer Reitgerte mit dünnen geflochtenen Enden bewaffnet. Genau wie mit den Stöcken verabreichen sie der festgeschnallten Marie in schneller Folge 50 scharfe Hiebe. Die Enden der Gerten treffen dabei wieder gnadenlos in Maries intimsten Bereich. Diese Schläge sind härter als die Stockhiebe. Teilweise schwellen blutunterlaufene dünne Striemen auf ihrem runden Hintern. An einigen Stellen platzt die Haut. Danach lässt Adolf die beiden Frauen abführen, nicht jedoch ohne ihnen für den nächsten Tag mit harter Folter zu drohen.

Am nächsten Morgen haben sich alle wieder im Park bei den Pfählen und dem Holzkreuz versammelt. Je zwei Männer führen Birgit, Eva und Marie herbei. Vier weitere tragen Tatjana, die sich, so gut es ihr von der Kreuzigung geschwächter Körper zulässt, wehrt. Außer Tatjana, welche nackt ist tragen alle die Einheitskleidung der Insel. Ihre Hände sind hinter dem Rücken zusammengeschlossen. Man zwingt Birgit, Eva und Marie auf die Knie. Tatjana wird zu den Pfählen geschleift. Unter heftiger Gegenwehr binden die Männer die bereits übel zugerichtete Agentin mit dicken Seilen zwischen die beiden Pfähle. Adolf zeigt seine neue Peitsche. Eine kaum mehr als zwei Meter lange sehr harte und sorgfältig geflochtene Bullwhip, in deren Ende im Abstand von etwa zwei Zentimeter mehrere Metallkugeln mit spitzen Stacheln eingearbeitet sind. Er geht auch zu Tatjana und hält ihr das Züchtigungsinstrument vor die Nase und droht: „Willst du wirklich damit Bekanntschaft machen? Ich werde deinen geilen Körper damit in Stücke peitschen. Sag mir was ich wissen will. Du hast den Rekord längst gebrochen, gestern am Kreuz." Aber Tatjana bleibt stur. Sie schaut entschlossen in eine andere Richtung und gibt Adolf keine Antwort. Der sagt nur: „Du willst es anscheinend nicht anders. Es wird mir ein Vergnügen sein, dich unter der Peitsche krepieren zu lassen."

Er stellt sich auf und schlägt zu. Diese Peitsche knallt nicht. Mit einem wüsten patschenden Geräusch reißt das fürchterliche Schlaginstrument eine Wunde in Tatjanas Hintern. Das Blut spritzt förmlich mit dem Ende der Peitsche vom Körper weg. Adolf schlägt noch mindestens zehn mal auf Tatjanas Hintern und Oberschenkel, bevor er ihr zuruft: „jetzt, jetzt werde ich dich brüllen hören". Zielsicher peitscht der grausame Mann seinem Opfer unter der Achsel hindurch auf die rechte Brust. Tatjana stößt einen spitzen Schrei aus, denn auch hier wurde eine Wunde gerissen. Adolf ist begeistert. Tatjana schreit bei den folgenden Hieben in allen Tonlagen. Sie hat Todesangst. Aber sie stammelt auch: „Niiiiie.... Niemals werde ich reden. I.....ich biiin Tatjana, sonst sage iiich...niiiiichts! aauuuhhh...uuuuhii! Adolf hat der blonden Agentin die Peitsche zwischen die Beine geschlagen. Und holt nun aus, um ihr endgültig die großen Brüste zu zerfetzten. Fünf sechs mal trifft er sie, auch an den Brustwarzen, als die so unbarmherzig gefolterte Schönheit das Bewusstsein verliert. Leblos hängt sie in den Seilen über einer Blutlache, die sich langsam im Sand ausbreitet.

Ein Mann kommt herbei und meldet: „Boss. Es ist soweit. Sie kommen." Adolf kommandiert: „Alle sofort in die Hubschrauben. Habt ihr alle Wertgegenstände und den Stoff eingepackt." Die Antwort scheint ihn zu befriedigen, denn er packt seine Peitschen und verschwindet Richtung Landeplatz. Die beiden Hubschrauber heben ab. Auf dem Meer sieht man zahlreiche Schiffe mit bewaffneten Sondereinheiten anrücken. Adolf grinst, als er am Bug eines der Schiffe Lara und Leo erkennt. Eine rassige schwarzhaarige Frau mit einer Maschinenpistole in der Hand steht bei ihnen. Adolf kennt Natascha noch nicht, möchte das aber gerne mal nachholen, denn diese Gestalt gefällt ihm. Aber das ist eine andere Geschichte.

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