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Die junge Herrin: Mädelsabend

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Die Junge Herrin erzählt von ihrem Urlaub.
825 Wörter
4.31
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Die Freundinnen der Jungen Herrin sind zu Besuch, Hans und ich bedienen. Ines und Anna haben ihre Sklaven, Jens und Lars, mitgebracht, die zwischen den Schenkeln ihrer Herrinnen knien und sich bemühen, sie zu erfreuen.

Hans und ich servieren Erfrischungen, nackt natürlich, und manchmal greift eine der Damen nach unseren Schwänzen, aber wir dürfen (noch) nicht reagieren.

„Wie war Euer Urlaub?"

„Sklave Karl hat einen kleinen ehemaligen Bauernhof an der Müritz -- es war sehr schön!"

„Erzähle uns mehr, bitte!"

„zu diesem Bauernhof gehört auch ein kleiner Pferdestall. Dort steht noch das Pferd der alten Herrin und ein Beistellpferd. Um die Pferde kümmern sich zwei junge Frauen aus dem Dorf, die Pferdepflegerinnen, und zwei Stallburschen. Nur zwei Boxen sind also besetzt. Das haben auch die Jugendlichen aus dem Dorf gemerkt und nutzen manchmal die freien Boxen, um sich zu vergnügen.

Wir fuhren dort hin, und haben also die Sklaven (Hans, Karl und die alte Herrin) für die Nacht in den freien Boxen festgebunden, wie immer nackt. Das bemerkten dann zuerst die Pferdepflegerinnen, dann die Stallburschen und die Dorfjugend, zuletzt auch die Landarbeiter aus der Gegend und die Lieferanten und Boten..

Wenn sich irgendwann Gelegenheit bot, sind sie also gekommen und haben sich an den Sklaven bedient und sich mit ihnen vergnügt. Ich habe lange nichts von dem Treiben bemerkt, denn wenn es los ging, dann wurden die Sklaven mit Trensen versehen, so dass sie nicht zu hören waren."

„Und?"

„Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass die Sklaven morgens unausgeruht aber zufrieden waren. Mir kam zunächst der Verdacht, sie könnten sich nachts miteinander vergnügen, also legte ich mich in einer leeren Box auf die Lauer. Zunächst passierte nichts, aber dann öffnete sich die Tür der Box und ein polnischer Landarbeiter kam herein. Da er nicht wusste, dass ich nicht zur Benutzung da war, legte er mir die Trense an und begann, mich zu penetrieren und in alle Löcher ...

OK, Karl, Du darfst jetzt hart werden." Sie unterbricht ihre Erzählung und greift nach meinem Schwanz, der sich sofort aufgerichtet hat. Ihre Berührung bringt mich fast zur Raserei.

„Dann gab sich der Mann alle Mühe und brachte mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Als er nicht mehr konnte, holte er auch die Anderen, für die ich eine willkommene Abwechslung war.

Ich habe das dann jede Nacht so gemacht, und damit es nicht auffiel habe ich mich dort dann auch nackt angebunden."

Jetzt wird mir so einiges klar!

Anna fragt nochmal nach, als hätte sie nicht verstanden: „Du hast was?"

„Ich habe mich so ausstaffiert wie die Sklaven, also nackt am Halsband mit einer Leine in der Box angebunden, einen Spreiz-Knebel zwischen die Zähne und die Hände auf den Rücken gebunden."

„Die Hände auf den Rücken?" „Ja, das ist ganz einfach und die kontrollieren es ja nicht. Der Spreiz-Knebel war da schon unangenehmer, aber den haben sie ja später durch die Trense ersetzt."

Jetzt bedeutet mir die junge Herrin, mich auf das Sofa zu setzen und die Beine zu heben und anzuziehen. Währenddessen zieht sie sich ungeniert nackt aus, als wäre sie eine Sklavin, für die es das natürlichste auf der Welt ist, sich vor allen zu entblößen, und legt sich das Halsband und einen Ring-Knebel an und fesselt sich mit einem einfach zu lösenden Knoten die Hände auf den Rücken. „Seht Ihr?" Kommt es etwas undeutlich, „So sehe ich doch fast wie eine Sklavin aus!" dann nimmt sie durch den Knebel meinen Schwanz in den Mund und beginnt heftig den Kopf auf und ab zu bewegen. Sie hat es mir vorher erlaubt und so komme ich explosionsartig in Ihren Mund. Sie schluckt alles und lässt dann kurz von mir ab, um den Knebel zu entfernen. „Habt Ihr gesehen?" sagt sie, jetzt wieder besser verständlich und dann leise zu mir: „gleich geht es weiter" (Ja, alle haben gesehen, dass sie geschluckt hat! Wie eine Sklavin!)

Mein Schwanz steht noch immer wie eine eins, aber Hans, Jens und Lars haben langsam Probleme, an sich zu halten.

Inzwischen steigt so etwas wie Scham in mir auf, obwohl ich die Nacktheit gewohnt bin und es auch gewohnt bin vor den Augen anderer begattet zu werden oder jemanden zu bespringen.

Meine Haltung auf dem Sofa ist unverändert und jetzt geht es richtig los. Sie stürzt sich auf mich und besteigt mich und nimmt mich in meiner Lieblingsposition, der sogenannten „Amazonen Position".

Währenddessen erzählt sie weiter, ohne sich auch bei unserem gemeinsamen Höhepunkt zu unterbrechen.

„Und so ging das dann jede Nacht, mit den Stallburschen, der Dorfjugend. den Landarbeitern, dem Hauspersonal und Lieferanten und Boten! Es war sehr heftig aber auch sehr befriedigend.

Jetzt bin ich erst einmal Urlaubsreif."

Inzwischen sind auch Ines und Anna gekommen, die Ausbildung von Jens und Lars zu Lecksklaven zahlt sich aus.

Später holt die junge Herrin noch die alte Herrin (jetzt Sklavin Ulla) und wir dürfen zeigen, was wir im Urlaub Neues gelernt haben. (zum Beispiel wie Ulla mich in der Amazon Position besteigt und fickt ...).

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