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Die Kalahari ruft

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Unsere drei Damen waren der Aufgabe, nur fickwilligen Männern den letzten Schliff zu geben, bald überdrüssig geworden und schlossen sich dem dritten Haufen an, in dem Kurt und ich eine Massenorgie mit den nicht anderweitig beschäftigten Stammesmitgliedern begonnen hatten. Kreuz und quer trieben es Männlein und Weiblein in allen erdenklichen Kombinationen und Stellungen. Ich beendete gerade einen sehr lustvollen Dreier mit einer schon etwas älteren, aber ungemein geilen Negerin und einem der jüngeren Männer des Dorfes. Er hatte seinen dicken Stab tief in ihrem Rektum vergraben, ich mein Schwert in ihrem äußerst kundigen Mund. Sie selbst zwirbelte intensiv ihren Lustzapfen und brachte sich gleichzeitig mit uns zum Orgasmus.

Befriedigt schaute ich in die Runde und entdeckte nicht weit von mir Sylvia und Sandra, die vor einem großgewachsenen Schwarzen knieten und seine beachtliche Rute von beiden Seiten beknabberten. Schnell glitt ich hinüber und unter sie, wichste meinen kleinen Herrn wieder steif und schob ihn in die Grotte meiner Frau. Mit Lippen und Zunge widmete ich mich der Möse unserer Freundin. Die beiden senkten instinktiv ihre Becken weiter ab, um meine Lustspender intensiver zu spüren, und steckten dabei ihre Hinterteile einladend empor. Das zog den Häuptling und Frederick magisch an.

Sie verhalfen gerade zwei der Knaben, die das neuartige Gefühl, den Pint in eine Weiberfotze zu stecken, bereits ausgiebig genossen hatten, zu einer noch aufregenderen Premiere. Dabei half ihnen Amisha, die zwischen die Jungs gekrochen war und ihnen mit Fotze und Anus als Mittelteil eines Sandwiches diente. Kaum hatte dieser Dreier seinen Rhythmus gefunden gehabt, waren die Männerschwänze in die Knabenärsche gedrungen und hatten das Quintett zu seinem Finale furioso getrieben. Nun kamen die beiden Hengste schnell herüber, knieten sich hinter die Damen und penetrierten deren Rosetten. Langsam, aber zügig sah ich Fredericks mächtigen Riemen über mir in Sandras After verschwinden, während ich gleichzeitig das Häuptlingszepter an meinem Glied entlang in Sylvias Darm gleiten fühlte.

Wir synchronisierten unsere Fickbewegungen, rieben unsere Latten durch die dünnen Wände der beiden Lustkanäle hindurch aneinander und jagten nach wenigen Minuten unsere Säfte in die aufnahmewilligen Öffnungen. Mein Weib hatten wir dabei ebenfalls zu einem unglaublichen Höhepunkt getrieben, den sie mit ihren Lippen unmittelbar auf das zwischen Sandras und ihrem Mund wild hin und her gleitende Rohr übertrug. Mit einem wilden Aufschrei begleitete dessen Besitzer die dadurch ausgelöste immense Ejakulation, deren erste Spritzer fast den zwei Meter entfernten Tisch erreichten. Dieses Erlebnis löste zusammen mit meiner eifrigen Zunge auch Sandras Orgasmus aus, so dass nur Frederick noch auf seine Erlösung wartete. Durch kräftiges Kneten seiner Eier half ich ein wenig nach, und bald sah ich seinen Samen an dem immer noch strammen Penis entlang aus dem Frauenarsch in Richtung Möse sickern, wo ich einen Teil mit der Zunge erhaschen konnte.

Amisha hatte das Sandwich unbeirrt von dem Geschehen fortgesetzt, lediglich um den verbliebenen Novizen als Beglücker ihrer dritten Öffnung erweitert. Als ich, aus dem Lusttaumel wieder auftauchend, zu ihr hinüberschaute, molk sie sich gerade unter geschicktem Einsatz ihrer Finger seine Sahne in die immer durstige Kehle. Weiter schweifte mein Blick zu der Quasi-Bühne des heutigen Abends. Die zwei Mädchen hockten immer noch auf der Tischplatte, eifrig darauf bedacht, möglichst viel Sperma in ihre Löcher zu bekommen. Die Häuptlingstochter ließ gerade Kurt dank ihrer intensiven oralen Bemühungen den Gipfel erklimmen. Kaum waren seine ersten Samenfontänen gegen ihren Gaumen geklatscht, entriss ihr jedoch ihre Nachbarin den so ungewohnten weißen Schwanz und schluckte begierig den Rest. Noch leicht schwach in den Beinen, kam er zu uns herüber. Frederick trug seine völlig überflutete Frau herbei, und gemeinsam zogen wir uns in unsere Hütte zurück. Die Wirkung des Zaubermittels hatte jedoch noch nicht genügend nachgelassen, so dass wir erst nach einem weiteren ausgiebigen Fick, zur Abwechslung einmal nur jeweils mit dem eigenen Partner, für Morpheus Arme bereit waren.

Als wir am nächsten Tag erwachten, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Nach einer kurzen Stärkung verabschiedeten wir uns deshalb bald unter herzlichen Umarmungen von diesem bemerkenswerten Völkchen und machten uns auf die Rückfahrt. Eine Woche später waren wir wieder in Deutschland, aber die Erinnerung an dieses außergewöhnliche Erlebnis lebte für immer in unseren Hirnen, Herzen und Geschlechtsteilen fort.

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1 Kommentare
Leser78Leser78vor etwa 11 Jahren
Anspruchslos

Gliedert sich in den Literotica Einheitsbrei ein. Hab schon Schlechteres gelesen aber auch Einiges das besser war. Das ließt sich eher wie das nüchterne Protokoll einer Orgie als wie eine Geschichte die Emotionen wecken soll.

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