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Zwei dicke Freunde

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Ein Urlaub kan auch ein Neuanfang sein.
8.4k Wörter
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Hannes und Julius kannten sich schon seit der Schulzeit. Und ohne Julius wäre Hannes wohl auch nicht durch das Abitur gekommen. Er war viel schlauer als Hannes. Er wusste alles, kannte sich gut aus, konnte gut singen und konnte viele Gedichte aufsagen. Dies ging Hannes völlig ab. Er überlegte nur, ob er das eine oder andere für das Leben brauchte. Wenn ja, lernte er es ein wenig, wenn nein, dann kam es gleich in die Mülltonne. Man sagt ja auch, Gegensätze ziehen sich an und so war es hier wohl auch. Und im Laufe der Jahre wurden die Unterschiede nicht geringer.

Sie lebten am Rande von Hannover, ein kleiner Ort. Aber sehr gemütlich und sie waren beide wohlbehütet.

Und trotz dieser Ungleichheiten mochten sich beide. Schon immer war Julius gut gebaut, aber er konnte sich nie wehren, er konnte einem anderen keine runterhauen, lieber ließ er sich schlagen. Oder Hannes sprang ein. Der war kleiner und schmächtiger, aber er ließ sich nichts gefallen. Und am Ende fragte ihn sein Freund: „Warum hast du ihn denn geschlagen?"

Sie spielten in der Schulzeit viel zusammen. Und nach der Schule ging Hannes zur Bundeswehr, während Julius als nicht wehrfähig eingestuft wurde und keinen Wehrdienst machen konnte. Dies war auch nicht gegen seine Einsicht. Er ließ sich in der Uni einschreiben und studierte Physik. Da ging er völlig auf und war ein sehr guter Student.

So verloren sich die beiden aus den Augen. Jeder lebte sein Leben. Und so blieb es auch jahrelang, bis beide fünfundzwanzig Jahre alt waren.

Julius bekam von Hannes einen Brief, in dem er mitteilte, dass er nun auf Sylt lebte. Er hatte dort seine Wohnung und würde dort ein Geschäft betreiben. Genaueres schrieb er nicht. Und er hatte Sehnsucht nach seinem alten Schulfreund.

„Lieber Julius, wenn es dir möglich ist, dann komme mich doch mal besuchen. Es ist sehr schön hier, besonders im Sommer. Es wird dir auch gefallen, dafür werde ich sorgen. Also, komm, eine Woche oder so lange du willst. Ganz liebe Grüße, dein Hannes."

Ja, so war das Ende des Briefes. Julius las ihn mehrmals durch. Er dachte an seinen Freund und wie sie früher immer zusammengehalten hatten. Das wäre doch eine Abwechslung, so dachte er. Aber dann dachte er an seine Projekte, die er noch vor sich hatte und die erledigt werden mussten. Konnte er die einfach in Stich lassen?

So sprach er mit seinem Vorgesetzten. Doch der meinte: „Sag mal Julius, du bist dauernd am Arbeiten, am Rumtüfteln. Was machst du in der Freizeit? Nichts! Du musst doch einmal am Leben teilnehmen. Wenn ich dir etwas sagen soll, dann meine ich, dass du losfahren sollst."

Was sollte er machen? Nun musste er fahren, auch wenn es für ihn neu und ungewiss war.

***

Er rief also seinen alten Freund an und der war sofort Feuer und Flamme. Ja, er freute sich wie ein kleines Kind, als er diese Botschaft hörte. Er beschrieb auch gleich, wie er fahren musste. Und es war ihm so, dass er seinen Freund sofort sehen wollte.

Doch so schnell ging es nicht. Julius packte die Klamotten in seinen Golf und dann ging es an einem Freitag früh los. Das Wetter war sonnig, er kam gut durch den Elbtunnel und war bald in Richtung Norden.

Julius hatte Angst vor Neuem, vor Dingen, die ihm unbekannt waren. Nun ja, aber Hannes würde ja dabei sein, das beruhigte ihn.

Am frühen Nachmittag kam er auf Sylt an. Er fuhr genau die Wege, die ihm Hannes beschrieben hatte. Und schon sah er ein kleineres Haus an der Straßenseite. Dies musste es sein. Und oben aus den Fenstern könnte man sicher die Nordsee beobachten. Er fuhr auf den Parkplatz und hupte.

Hannes kam aus dem Haus gelaufen und lief mit ausgebreiteten Armen auf Julius zu. Sie umarmten sich. Beide freuten sich, wieder zusammen zu sein.

„Ach, wie freue ich mich, den alten Julius in die Arme nehmen zu können!"

„Ich auch. Das ist wirklich etwas Besonderes."

„Komm, ich zeige dir erst einmal das Haus", sagte Hannes zu ihm.

Und sie gingen durch die einzelnen Räume. Hannes erklärte ihm den Zweck der Flächen.

„Puh", meinte Julius, „da musst du aber ganz schön Mieter zahlen."

„Aber Julius, ich habe das nicht gemietet. Das ist meins. Ich habe es gekauft. Komm, wir gehen mal in den Keller. Dort ist mein Arbeitsbereich. Sie gingen noch eine Treppe tiefer und Julius sah, dass dort verschiedene Räume waren, die mit PCs voll standen. Viele Monitor konnte er sehen.

„Ja, hier mache ich meine Geschäfte. Bin mit der ganzen Welt verbunden. Kaufe Aktien, verkaufe sie, gehe Verbindungen ein. Und so lange, bis die Euros überfließen."

Dies interessierte ihn schon. Er fragte, wie die Computer zusammen geschlossen waren, wie sie arbeiteten. Und den einen oder anderen guten Rat konnte er schon dazu geben. Hannes freute sich und merkte sich die Ratschläge.

Dann gingen sie auf die Terrasse. Im Schatten tranken sie Cocktails, die Hannes für ihn mixte. Sie hatten viel miteinander zu reden. Meist waren es Dinge aus ihrer Kindheit und Jugend.

„Weißt du, Julius, wir gehen gleich an den Strand. Können ja ein kühles Bad gebrauchen. Und während wir das Wasser genießen, können Anja und Britta für uns etwas kochen."

Nein, Julius glaubte nicht, schon angekommen zu sein. Diese spritzigen, natürlichen Worte von seinem Freund, nein, das war ein anderes Leben als das, was er führte.

Hannes nahm sein Handy und telefonierte. Wahrscheinlich mit den beiden Frauen. Oh, hier schien wirklich alles ganz locker zuzugehen.

Es dauerte nicht lange, da sagte er dann zu ihm: „Los komm, runter zum Strand."

Und er nahm drei Handtücher, steckte sie in eine Tasche und machte eine Handbewegung, dass Julius kommen sollte. Doch der stockte, machte ein verblüfftes Gesicht und meinte: „Mensch, ich habe gar keine Badehose eingepackt."

„Ach Julius, die brauchst du hier auch nicht. Wir gehen zum FKK-Strand."

„Was?", fragte er mit offenen Augen zurück.

Doch dann schloss er seinen Mund und folgte seinem Freund.

Sie gingen erst noch durch Straßen, Wege und dann kamen sie auf den Sandweg, der zum Wasser führte.

Es war zwar ein sonniger Tag, doch etliche Wolken belegten den Himmel. Die Temperatur war also gut auszuhalten. Und es war auch eine Tageszeit, in der nicht so viele Strandbesucher hier waren. Das freute Julius, besonders, als Hannes anfing, sich auszuziehen. Ja, plötzlich stand er splitternackt vor ihm. Er war schön braungebrannt, wahrscheinlich machte er das auch öfters. Und dann fing auch Julius an, sich auszuziehen. Bei ihm ging es allerdings langsamer. Doch dann war er auch völlig nackt. Beide sahen sich an.

„Wie damals, als wir im See gebadet haben"; lachte Hannes.

Und beide warfen einen kurzen Blick auf den hängenden Schwanz des anderen. Während Hannes seine Kleidung an der Seite trug, hatte Julius alles vor sich, als müsste er sein bestes Stück schützen. Sie gingen weiter bis sie fast am Wasser waren. Doch dann blieb Hannes stehen.

„Komm Julius, wir gehen mal ein Stück höher. Siehst du, da oben da liegen immer die nettesten Weiber. Und du bist doch auch nicht nur zum Schwimmen hergekommen. Oder um mich wieder kennen zu lernen. Sicher hast du vor, hier das Leben zu genießen."

Das Leben genießen? Was der wohl für Vorstellungen hat? Das fragte sich Julius, denn er war immer noch schüchtern geblieben. Mit Frauen hatte er überhaupt nichts im Sinn, es sei denn, im beruflichen Sinn. Aber immer, wenn ihm Frauen zu nahe kamen, dann fühlte er doch ein unbeschreibbares Kribbeln in seinem Körper. Nein, so konnte es nicht weitergehen. Aber was sollte er machen. Er konnte doch nicht sagen: ‚Hallo, ich möchte, dass die mit mir etwas Erotisches anfangen.'

„Komm weiter Julius. Siehst du die tollen Weiber. Alle suchen einen Mann. Du brauchst nur mit dem Finger schnippen, schon folgen sie dir."

Und er schaute nach rechts. Ja, da lagen etliche gebräunte, gut gebaute junge Frauen. Schlanker Körper, kleine feste bis große Brüste, rasiert oder haarig. Er drückte seine Kleidung an seinen Körper, sein Schwanz versuchte, verrückt zu spielen.

„Hallo Moni, na, hast du Besuch?", fragte Hannes plötzlich eine Hübsche, die auf einem Handtuch saß und aufs Meer schaute.

„Ja, das ist Rosi. Komm, setz dich doch hier an unsere Seite. Schön, dass ich dich mal wiedersehe. Und du hast auch Besuch?"

„Ja, das ist Julius. Mein bester Freund. Wir kennen und schon seit der Schulzeit."

Dann breitete er die große Decke aus und setzte sich. Er drehte sich zu Moni und sie erzählten sich etwas. Da erhob sich auch Rosi, eine etwas mollige Person, und schaute zu ihnen rüber. Julius sah, dass sie eine ganz schön große Oberweite hatte. Und sie war eine der wenigen, die nicht rasiert war. Das heißt, oberhalb ihrer Scham waren einige Haare zu erkennen. Eine Weile hörte sie den beiden noch zu, dann aber stand sie auf.

„Du Julius, kommst du mit schwimmen?", fragte sie.

Sicher freute er sich, aber es wäre ihm lieber gewesen, wenn sie Badezeug angehabt hätten. So sträubte er sich erst. Doch Hannes ermutigte ihn: „Na los, Julius, du hast doch schon immer gern gebadet. Hinein! Ich komme auch bald."

Also stand Julius auf und ging mit Rosi zum Wasser. Leichte Wellen konnte er sehen. Ihr war es zu langsam. Sie fasste ihn an die Hand und rannte herunter, hinein in das kühlende Wasser. Er wusste erst gar nicht, was mit ihm geschah. Auf einmal war alles kalt, aber angenehm. Er ging noch ein wenig weiter hinein und versuchte zu schwimmen.

„Hier kannst du noch stehen. Und man sollte nicht zu weit reingehen, sonst packt einen die Strömung", erklärte sie.

So stellte er sich hin und schaute sie an. Sie wusste wohl hier schon Bescheid.

Und plötzlich, er fühlte sich auf eine Trauminsel versetzt, hatte sie ihn umarmt. Er spürte ihre vollen Brüste. Und ihr Mund fand seinen, sie küsste ihn, und es war mehr als das, was er sich immer vorgestellt hatte. Es war feurig, umwerfend. Und, verdammt, sie wollte nicht von ihm lassen. Hatte sie sich in ihn verliebt? Aber sie musste doch merken, dass er überhaupt keine Erfahrungen hatte.

„Du bist ein Netter", sagte sie und spürte, dass sein Schwanz nach oben gegangen war.

Wie in einer Starre verhielt er sich.

„Wollen wir weiter schwimmen oder noch lange so stehen bleiben?", fragte sie ihn lächelnd.

„Ich glaube, wir schwimmen noch etwas", meinte er und so machten sie noch viele Bewegungen im Wasser. Sie lachten sich an. Immer wieder trafen sich ihre Augen. Jedoch nach einiger Zeit gingen sie wieder nach oben zu den anderen beiden.

Als sie dort ankamen, sagte Rosi zu Hannes: „Sag mal, kannst du mit mir tauschen?"

„Na klar", entgegnete er lachend, stand auf und legte sich an Monis Seite.

Und das nicht mit dem gebührenden Abstand, sondern dicht an dicht. Julius konnte diese Annäherungen kaum fassen. Er schaute sich das konsterniert an.

„Hallo, Julius, träume nicht, leg dich endlich hin", hörte er Rosis Stimme.

Und sein Körper ging nach unten, wobei er das letzte Stück fast gezogen wurde.

„Weißt du, dass du ein ganz Netter bist? Man könnte sich in dich verlieben", sagte sie zu ihm.

Nun ja, das wusste er, aber musste man das immer gleich, sofort sagen?

Und er konnte diese Frage auch nicht beantworten, denn sie fing an ihn zu küssen. Und, meine Güte, das waren Küsse!

„Sag mal, müsst ihr immer sofort so heftig werden?", fragte er.

„Tja, soll ich warten, bis du wieder nach Hause fährst?", lachte sie ihn an, „und du hast ja auch so'n tolles Schwänzchen."

Und schon war sie mit ihrer Hand an seinem besten Stück und fing an, es zu streicheln. Nun ja, er fand das natürlich toll. Aber es kam ihm sehr übereilt vor.

„Sag mal Rosi, können wir nicht erst etwas reden?", fragte er weiter.

„Ach Julius, ist das denn schöner als so . . ."

Und sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel.

„Oh ja, das kitzelt so schön! Und es gefällt dir doch auch?"

„Nein, es ist nicht mein Ding", sagte er und zog seine Hand zurück.

Irgendwie war wieder Hannes sein Retter.

Er rief plötzlich: „Ich glaube, wir müssen gehen. Das Abendbrot ist fertig, Anja und Britta haben es wohl schon fertig gemacht. Aber kommt uns doch in den nächsten Tagen einmal besuchen. Das würde uns sehr freuen."

Die vier verabschiedeten sich und die beiden Mädchen hatten einen Blick beim Abschied, den man fast als hinterhältig bezeichnen konnte.

Also gingen sie zurück. Je näher sie zum Haus kamen, desto aromatischer war der Duft, der von dem Haus ausging. Und als sie in die Küche kamen, es war eine offene Wohnküche, da lachten ihnen Anja und Britta an. Sie waren fleißig am Werkeln. Aber so, wie es aussah, waren sie mit dem Kochen fertig.

„Guten Tag ihr beiden. Oh, Hannes wir haben heute ganz was Besonderes gemacht", lachte Anja, „etwas Thailändisches, das isst du doch so gern."

Hannes ging zu den beiden Hübschen. Er küsste erst die eine, dann die andere.

„Sind sie nicht hübsch?", fragte er seinen Freund, „und das ist Julius, mein bester Freund."

Da Julius noch nichts gesagt hatte und er distanziert war, kamen sie langsam aus der Küche hervor und schon waren sie bei ihm. Sie gaben ihm ein Willkommensküsschen auf die rechte und auf die linke Wange.

„Oh, gedeckt habt ihr auch schon, dann können wir ja beginnen!", meinte Hannes.

Und die Männer setzten sich an den Tisch, während die beiden Köchinnen aufdeckten. Zuerst gab es eine Vorspeise. Es war etwas Buntes in einer kleinen Schüssel angerichtet. Und Anja bückte sich beim Servieren so, dass Julius in ihr lockeres Oberteil schauen konnte. Er bewunderte ihre Rundungen. Er rückte weiter an den Tisch heran, niemand musste ja sehen, dass er schon wieder einen Steifen bekam.

Ja, es schmeckte vorzüglich. Scharf, hatte einen süßen Beigeschmack und schmeckte nach asiatischen Früchten. Sehr lecker!

Danach deckten die beiden Damen ab und man redete über essen und Strand und Sylt. Und Julius spürte, wie Anja mit ihren nackten Füßen seine Waden rieb. Und sie lächelte ihn so gewinnend zu.

Dies intime Zusammensein brach Julius, in dem er fragte, wann es denn den Hauptgang gäbe. Die beiden jungen Frauen standen auf und räumten die Teller von den Vorspeisen ab. Als Hauptgang gab es knusprig gebratene Hähnchenbrüste, dazu natürlich exotische Früchte. Auch dieses war ganz lecker zubereitet. Ja, die beiden konnten etwas. Entweder sie waren Köchinnen oder sie hatten sehr gute Lehrmeister gehabt. Julius aß mehr als gut für ihn war.

Und als Nachtisch wurde ein Zusammenspiel aus verschieden Früchten serviert. Beide Herren waren satt und ihre Bäuche waren mehr als voll.

Danach gingen die beiden Damen in die Küche und brachten alles wieder in Ordnung. Es war aber nicht viel zu tun. Sie arbeiteten wohl auch sehr sauber. Als sie fertig waren, stellten sich beide vor Hannes auf und verbeugten sich.

„Können wir noch etwas für euch tun?", fragten sie.

Hannes schaute seinen Freund an und schüttelte dann den Kopf.

„Nein, heute nicht, aber kommt doch morgen Abend. Es würde uns sehr freuen."

Dann gingen die beiden und ließen die Männer allein.

„Na, wie findest du es hier auf Sylt?", fragte er seinen Freund.

„Oh, eigentlich sehr schön. Allerdings bin ich nicht gewohnt, dass alles so frei vor sich geht. Keiner hat irgendwelche Hemmungen. Es ist irgendwie befremdlich für mich."

„Ja, aber das ist doch das Leben. Und du, du musst lernen, auch zuzugreifen. Willst du vielleicht mit 50 Jahren noch allein sein?", fragte er. „Sag mal, holst du dir einen runter, oder gehst du mit einer Frau ins Bett?"

Julius bekam einen roten Kopf und meinte nur: „Ich bin sehr müde und möchte schlafen."

Hannes erklärte ihm, dass er nur ein großes Schlafzimmer hätte. Da müssten sie beide drin schlafen, aber es würde schon gehen.

So legte sich Julius ins Bett und schlief auch sofort ein. Er bekam auch mit, dass sich Hannes später auch hinlegte und er war wohl auch nicht allein, aber Julius bekam nicht viel davon mit.

Jedoch, es musste wohl nach Mitternacht gewesen sein. Da wachte Julius auf. Und etwas Schreckliches passierte wohl um ihn herum. Eine Frau lag auf ihm. Sofort war er hellwach. Nein, er hatte keine Hose mehr an. Und etwas rubbelte an seinem Schwanz. Und große Hängetitten schaukelten über seinem Gesicht. Sein Penis wurde größer und fester. Was war das? Wachte er in der Hölle auf? Was hatte Hannes mit ihm gemacht?

Er stieß die Frau etwas von sich ab und fragte: „Was machst du? Was willst du?"

Doch sie antwortete nur: „Pst, ganz ruhig bleiben. Ich möchte nur glücklich mit dir sein."

Und Julius merkte, wie sein Stab in die Scheide der Frau hineinglitt. Oh, war das schön. Normalerweise umfasste er seinen Schwanz ja auch und wichste ihn, aber dies war noch viel schöner. Und langsam hob und senkte sie ihren Unterkörper. Er hätte sie anschreien können: „Mach weiter so! Ja, höre bloß nicht auf!" Er schloss seine Augen und genoss dieses Schauspiel.

„Du kannst ruhig meine Titten anfassen. Die wollen das. Los mach! Oder ist dir das zu wenig? Und knete sie kräftig durch!"

Ja, er griff nach oben. Es waren weiche, große Möpse. Er griff hinein. Und am schönsten war es, wenn er ihre Brustwarzen ergriff. Diese festen, gierigen Stifte, und sie zuckte zusammen und stöhnte, wenn er sie zwirbelte. Die zwirbelte er und es wurden Gefühle bei ihm zutage, wie er das zuvor nicht gekannt hatte. Diese weiche Titten, ja, das war eine Lust! Er spürte, wie sein Schwanz immer größer und härter wurde. Was spielte ihm das Leben hier vor?

„Ja, oh ja!", stöhnt die weibliche Person über ihm, als sie merkte, dass sein Stab ein richtiger Rammbolzen wurde.

Und immer wieder hob sie ihren unteren Körper und senkte ihn, bis er ganz in ihr war. Für Julius war es auch wunderbar, jedoch schließlich war das Kribbeln so stark, dass er abspritzte. Volle Ladungen mussten aus ihm herauskommen.

Dann ließ sie sich auf ihn fallen. Ihre Brüste drückten sich auf seinen Oberteil. Sie küsste seinen Hals, seine Wangen und schließlich seinen Mund. Sicher, vom Küssen hatte er auch seine Vorstellungen, aber dies war wirklich vollkommen. Er küsste sie wieder, doch er war kein Profi. Schließlich ging ihr Kopf weiter nach unten. Sie küsste seinen Bauch, auch das machte sie fantastisch. Und dann ging sie noch weiter bis zu seinem besten Stück. Ihre Zunge arbeitet sich an seinem Stab heran. Sie leckte ihn, sie erweckte ihn wieder zum Leben. Sie konnte doch nicht schon wieder? Aber sie tat es. Und während sie ihn leckte kraulte sie seinen Sack zärtlich mit den Fingerspitzen. Er merkte, wie sein Schwanz wieder aufstand und mehr wollte. Verdammt, wo war er hier? Aber diesmal wollte er mehr von dieser Prozedur haben.

Ihm war irre, doch er öffnete seinen Mund und sagte zu ihr: „Mach's schön, kleine Maus!"

Und sie tat auch ihr Bestes. Ihr Mund rutschte über seine Eichel und ging tiefer. Und immer schlackerte ihre Zunge, er fühlte sich wie im Himmel. Sie war sicher eine Profimaus. Ja, sie machte alles, was er sich vorstellen konnte. Sie lutschte an seinem Schwanz, kraulte an der Haut seines Hodensackes, wichste seinen Stab oder fuhr mit den Fingerspitzen über seinen harten Stab. Nein, er konnte nicht anders, bald kam er wieder und gerade in diesem Moment hatte sie ihren Mund darüber. Doch sie nahm ihn nicht weg, sie schluckte alles, was bei ihm herauskam, herunter.

Dann kam sie wieder nach oben, grinste ihn an und meinte: „Ich glaube, wir machen mal ne Pause."

Also legten sie sich beide zusammengekauert hin. Er schlief sofort ein.

***

Als Julius wieder aufwachte, lag er allein im Bett. An keinen der Dinge konnte er erkenne, dass er zuvor mit einer verführerischen Frau zusammen gewesen war.

Er stand auf, zog sich seinen Slip an und ging in die Küche. Hier war alles sauber. Da mussten die beiden Mädchen ja noch ganz schön gearbeitet haben. Er machte sich einen Toast mit Marmelade und nahm sich vorher einige Scheiben Wurst aus dem Kühlschrank, die er so in seinen Mund schob. Er musste etwas länger suchen, bis er den Kaffee fand, jedoch eine Kaffeemaschine fehlte. Da fiel ihm die große Maschine ein, die auf dem Regal stand. Er stellte ein Tasse darunter und tippte Cappuccino und schon floss der braune Saft unten heraus. Die war ja noch besser als die in der Uni.