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Die Kalthofer Maria - Teil 03

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Sie öffnete ihre Hose jetzt ganz und streifte sie ab. Mit dem Höschen. Stand nackt mit heruntergelassener Hose vor ihm. Genoss sein Fingerspiel an ihrer heißen Muschi. Aber sie wollte mehr.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Da haben wir mehr Platz. Ich will Dich in mir spüren."

Sie zog ihre Hose und Schuhe aus und ging, ja rannte fast, vor ihm her in den Schlafraum. Warf sich auf das Bett. Er folgte ihr. Zog unterwegs seine Sachen aus.

Nackt stand er vor dem Bett. Bewunderte ihren herrlichen Körper.

Eine Hand spielte an ihrer Muschi. Auch sie betrachtet ihn. Sein Phallus stand steil aufgerichtet vor ihr. Sie griff danach und zog ihn zu sich. Sie wollte nicht mehr warten.

„Komm. Nimm mich. Ich will Dich jetzt sofort."

Keine Zeit für ein Vorspiel. Beide waren schon viel zu erregt. Er schob sich zwischen ihre Beine und setzte sein Rohr an ihrer Spalte an. Mit den Händen ergriff sie seinen Po und zog ihn zu sich. Sie wollte ihn jetzt in sich spüren. Zu lange hatten sie schon aufeinander gewartet.

Mit einer gleitenden Bewegung versenkte er seinen Schwanz in ihrem vor Nässe auslaufenden Loch. Und dann begann er sich zu bewegen. Vor und zurück. Immer fester. Ihre Unterkörper prallten aufeinander. Dabei sahen sie sich die ganze Zeit in die Augen.

Ihr Unterleib brannte. Die Bauchmuskeln zogen sich rhythmisch zusammen. Zu schön war das Gefühl ihn zu spüren. Mit rasenden Schritten stieg ihre Lust an. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie umklammerte ihn mit den Beinen. Drückte ihn noch tiefer in sich hinein. Ließ ihm wieder Platz um nach hinten zu fahren. Um sofort danach wieder ihre Füße gegen seinen Hintern zu drücken, damit er sich in sie versenkte.

Und dann war es soweit. In ihrem Kopf explodierte ein Feuerwerk. Ihr Unterleib zuckte. Ihr Inneres krampfte sich um seinen Schwanz. Ein heftiger Orgasmus überrollte sie.

Und auch Paul konnte sich nicht mehr halten. Wollte es auch gar nicht. Er spürte, wie sich der Saft explosionsartig in seinem Rohr den Weg nach oben bahnte. Schuss um Schuss spritzte er seinen Saft in Maria.

Dann lagen beide erschöpft nebeneinander.

„Endlich", lächelte Maria. „Ich hab es mir schon so lange gewünscht."

„Ich auch. Ich liebe Dich schon lange. Eigentlich schon seitdem ich ein kleiner Junge war. Aber ich hab nie geglaubt, dass wir beide einmal zueinander finden."

„Ich hab Dich auch schon lange gemocht. Lange bevor ich wieder nach Hause gekommen bin. Und als Du mich nach Hause gebracht hast, als ich so besoffen war. Da wusste ich, dass Du eigentlich der Richtige bist. Aber irgendwie ging das ja nicht. Bei unseren blöden Familien. Und jetzt hat uns endlich der Regen zusammengebracht."

Sie lagen eine ganze Weile zusammen. Hingen ihren Gedanken nach. Draußen hatte es aufgehört zu regnen und die Sonne schien schon wieder.

„Was hältst Du davon, wenn wir jetzt ein wenig spazieren gehen, reden und es uns dann später hier gemütlich machen?" schlug Paul vor.

„Ich bin zwar noch ganz wacklig auf den Beinen, aber das ist eine gute Idee. Ich könnte Dich zwar schon wieder auffressen, aber auf der anderen Seite würde ich es auch gerne noch hinauszögern. Mal schauen, was unterwegs passiert. Und dann will ich Dich wieder spüren. Ganz langsam und zärtlich."

Sie streifte sich ein Kleid über den Kopf. Einen Gürtel darum geschlungen. Schuhe an. Fertig. Auf Unterwäsche verzichtete sie. Auch Paul zog seine Sachen wieder an.

Sie fuhren mit dem Auto zu einem Parkplatz ein ganzes Stück außerhalb des Orts. Dort würden sie mit ziemlicher Sicherheit keinem Menschen begegnen. Besonders jetzt, wo es gerade erst geregnet hatte. Sie waren sich einig. Jetzt brauchten sie keinem Bekannten begegnen, der sie eventuell in ein Gespräch zog. Erst einmal wollten sie sich gegenseitig haben und über ihre jetzt endlich offen zugegebenen Gefühle sprechen. Gefühle, die solange aufgestaut waren und jetzt endlich ausgelebt werden konnten.

Eng umschlungen gingen sie durch den Wald. Hielten immer wieder einmal an, um sich zu küssen und zu streicheln.

Maria erzählte ihm, dass sie ihm hoch angerechnet hatte, dass er sie damals nach Hause gebracht hatte, als sie beim Almabtrieb so betrunken war. Und das er die Situation nicht ausgenutzt hatte. Das sie in den folgenden Jahren beim Studium und auch in Berlin oft an ihn gedacht hatte.

Sie hatte ihm damals beim Abschied kurz zwischen die Beine gegriffen. Und er gestand ihr, dass er es danach zuhause noch am selben Abend ein paar Mal selbst gemacht hatte. Immer mit dem Gedanken an ihre Hand auf seinem Geschlecht.

Endgültig hatte sie sich in ihn verliebt, als er mit ihr im Krankenhaus war und die ganze Zeit an ihrer Seite geblieben war.

Pauls Schwanz hatte sich bei den Küssen, dem Erzählen und der schönen Maria in seinem Arm wieder versteift. Sie strich mit den Fingern über seine deutlich sichtbare Beule in der Hose. Ihr lief der Saft von Paul am Bein runter. Aber das störte sie überhaupt nicht.

Seine Hand hatte sich unter ihr Kleid gestohlen. Ergriff diesen wohlgeformten Hintern. Streichelte ihn. Packte ihn fest. Zog die Pobacken auseinander. Dann raffte er ihr Kleid hoch. Steckte es in den Gürtel. So ging sie jetzt mit blankem Po weiter. Und er konnte besser die beiden Hälften mit seinen Streicheleinheiten verwöhnen.

Sie öffnete seine Hose. Befreite seinen Ständer. Strich zweimal darüber. Dann ließ sie ihn los, ohne seine Hose wieder zuzumachen. Sie nahm ihn in den Arm. Rieb ihren Unterleib an seinem. Sie setzten den Weg fort. Sie mit nacktem Hintern, er mit steifem, aus der Hose ragendem Rohr.

Dann löste sie den Rock aus dem Gürtel und ließ ihn wieder fallen. Er sollte sich ja nicht an ihrem Hintern satt sehen. Allerdings blieb seine Hose offen.

Ein Stück weiter löste sie sich von ihm. Ging an den Wegrand und hob ihr Kleid vorne hoch. Steckte es jetzt auch vorne hinter den Gürtel. Dann zog sie ihren Ausschnitt runter und befreite ihren Busen. So stand sie mit entblößter Brust und nacktem Unterleib vor ihn. Präsentierte sich ihm. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Lippen. Zeigte ihm ihr Innerstes. Strich mit den Fingern drüber. Steckte sich einen Finger in ihr vor Nässe glänzendes Loch, zog ihn heraus und leckte ihn mit einem Lächeln ab.

Währenddessen hatte er seinen Steifen in die Hand genommen und rieb leicht daran.

Sie spürte wieder die Nässe an ihren Beinen hinab laufen. Und dieses Mal war es nicht nur der Saft, den Paul vorhin in sie geschossen hatte.

„Komm her. Schieb mir Deinen Schwanz rein. Aber nur ganz kurz."

Nichts tat er lieber. Vor ihr stehend positionierte er seine Eichel an ihrem Loch und drückte nach vorne. Gierig nahm sie ihn auf. Wollte ihn ganz in sich spüren. Aber er genoss dieses Gefühl und schob ihn nur langsam der ganzen Länge nach in sie hinein. Dann zog er ihn raus, drückte sofort danach wieder hinein. Und dann zog er ihn ganz raus, auch wenn es ihm schwer fiel.

„Den Rest gibt es zuhause."

„Dann lass uns schnell dahin verschwinden. Ich bin so geil. Ich könnte Dich glatt hier auf dem Weg vernaschen."

Schnell machten sie sich auf den Rückweg zurück zum Wagen. Erst kurz vor dem Parkplatz schloss er seine Hose.

Auf der Rückfahrt saß sie mit weit gespreizten Beinen neben ihm. Zog ihr Kleid über die Oberschenkel bis ihr kleiner Haarbusch über den rasierten Lippen zu sehen war. Sie strich mit den Fingern darüber. Paul blickte zur Seite. Keuchte auf. Gerne hätte er eine Hand rüber geschoben. Aber er musste sich auf den Weg konzentrieren. Sonst bauten sie noch einen Unfall. Erst kurz vor dem Ort nahm Maria das Kleid runter und setzte sich sittsam hin. Aber der lüsterne Blick blieb ihr in den Augen.

Auf dem Hof angekommen, stürmten sie ins Haus.

Sie hätten direkt übereinander herfallen können. So heiß hatte sie der Spaziergang gemacht. Aber sie wollten es ja langsam angehen lassen.

„Lass uns erst duschen gehen."

„Ja, gut. Aber wir sollten getrennt duschen. Sonst kann ich nicht mehr an mich halten", meinte Maria.

Paul verschwand als erster unter der Dusche. In der Zwischenzeit suchte Maria sich ein reizvolles Ensemble aus ihrer Unterwäsche heraus, das sie gleich tragen würde.

Paul kam nur mit der Jeans aus dem Badezimmer und gab ihr die Tür frei, nicht ohne dass sie ihn noch einmal küsste. Er sah aber auch zum anbeißen aus.

Sie brauchte etwas länger. Rasierte noch einmal die letzten Härchen weg. Wollte ganz glatt sein, wenn sie ihn gleich spüren würde. Bei dem Gedanken wurde sie schon wieder ganz feucht. Ihr Unterleib zuckte vor Erwartung.

Paul hatte sich inzwischen in die Küche gesetzt. Als Maria, nur mit ihrer hellblauen Spitzenunterwäsche bekleidet, den Raum betrat, blieb im der Mund offen stehen. Sie trug neben dem BH, der überwiegend aus Spitze bestand und unter dem er ihre roten, aufgerichteten Nippel sehen konnte, eine weit geschnittene French Knickers aus durchbrochener Spitze. Das Höschen diente mehr als Dekoration, denn als Verhüllung. Durch den weiten Beinausschnitt ließ sich schon ihre rasierte Spalte erahnen. Hochhackige Schuhe vervollständigten den atemberaubenden Anblick. Das Haar fiel offen über ihre Schultern.

Er stand auf und ging auf sie zu. Nahm sie in den Arm und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Lippen.

„Du siehst fantastisch aus", flüsterte er in ihr Ohr. „Dreh Dich mal rum."

Maria drehte eine Pirouette. Von hinten war der Stoff dichter. Aber er betonte ihren süßen Knackpo.

Paul zog sie wieder an sich. Küsste ihre Halsbeuge, wanderte mit dem Mund tiefer zu ihren Schultern. Maria entwich ein leises Stöhnen. Er streifte einen Träger über die Schulter und küsste die freigelegte Stelle.

Maria lief ein Schauer über. Sie hatte das Gefühl, als wenn sich die feinen Härchen an ihren Armen aufrichteten. Gleichzeitig spürte sie, wie die Nässe zwischen ihren Beinen zunahm.

„Lass uns nach nebenan gehen."

Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Dort hatte sie das Licht gedämpft.

Beide waren von freudiger Erwartung auf das Kommende erfüllt.

Sie legten sich nebeneinander auf das Bett. Küssten sich wieder. Streichelten sich. Nur ganz leicht. Wollten es genießen. Sich Zeit nehmen. Auch wenn es beiden schwer fiel.

Paul streifte die Träger des BHs über ihre Schultern. Strich mit der Hand über ihren noch vom Stoff verhüllten Busen. Spürte die harten Erhebungen unter dem Stoff.

Maria nestelte an seiner Hose, versuchte den Knopf zu öffnen. Er griff nach unten und half ihr. Sie griff nach dem Reißverschluss und zog ihn runter. Die Hose klaffte auf und sein steifer Schwanz presste sich in die Freiheit. Sie umfasste ihn sanft.

Inzwischen hatte er die Halbschalen des BHs über ihre Rundungen nach unten gezogen. Leckte über die steil aufgerichteten Nippel. Umspielte sie mit seiner Zunge. Sog sie ein wenig in den Mund.

Eine Hand von ihm war inzwischen nach unten gefahren und strich über das Höschen. Sie spreizte ein wenig die Beine. Er spürte den nassen Fleck, der sich inzwischen auf dem Höschen ausgebreitet hatte. Drückte durch den Stoff einen Finger ein wenig in ihre Spalte.

„Zieh Deine Hose aus. Der Stoff ist so hart. Und ich will Dich nackt sehen."

Er stand kurz auf. Bedauerte es, sie loslassen zu müssen. Schnell entledigte er sich seiner Hose und legte sich wieder zu ihr.

Maria hatte inzwischen hinter sich gegriffen, den BH-Verschluss geöffnet und den Stoff abgestreift. So konnte er jetzt ungehindert ihren herrlichen Busen verwöhnen. Dabei lag eine Hand auch wieder auf ihrem Höschen, allerdings ohne sie zu bewegen.

Die Wärme und die Nähe seiner Hand auf ihrem Zentrum machten Maria verrückt. Sie versuchte ihr Becken seiner Hand entgegenzudrücken. Aber er wich ein wenig zurück. Behielt den leichten Druck bei.

Dann zog er die Hand zurück und fuhr unter ihr Höschen. Mit den Fingern strich er über ihre äußeren Schamlippen. Spürte auch dort die Nässe. Dann tippte er einmal kurz mit dem Finger auf ihre Perle. Maria keuchte auf und bockte mit der Hüfte nach oben.

Er rutschte jetzt tiefer. Legte den Kopf zwischen ihre Beine. Leckte mit der Zunge über den feuchten Fleck. Stupste mit der Zunge auf ihren Kitzler, der sich deutlich unter dem Stoff abhob. Dann zog er den Stoff zur Seite, um sie endlich zu sehen.

Maria wollte ihn jetzt richtig spüren. Da störte das Höschen nur. Sie streifte es über die Beine und strampelte mit den Füßen, um sich davon zu befreien.

Kaum war der störende Stoff weg, ließ sie ihre Beine auseinander fallen. So hatte er ungehinderten Zugang zu ihrem Paradies.

Er nutzte die Möglichkeit und leckte der Länge nach durch ihre Spalte. Von unten nach oben. Er glitt immer ein Stückchen tiefer. Maria drehte sich zur Seite und nahm ein Bein hoch. So konnte er besser an den unteren Bereich ihrer Muschi.

Langsam strich die Zunge von Paul durch ihre Spalte. Aufreizend langsam. Dann setzte er sie am oberen Ende ihres Pos an, leckte durch die Ritze, über ihre Rosette, weiter nach vorne bis zu ihrem Kitzler. Das wiederholte er ein paar Mal. Übte an dem hinteren Loch immer ein bisschen mehr Druck aus, bis seine Zunge sogar leicht in ihr Poloch eindrang. Dann ersetzte er die Zunge durch einen Finger, den er vorsichtig in ihren süßen Po schob.

Maria keuchte. Sie glaubte verrückt zu werden. So intensiv war das Gefühl dieser Zunge und des Fingers. Mit Riesenschritten näherte sie sich ihrem Orgasmus. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen. Ihre Beine fingen an zu zittern. Ihr Atem kam nur noch stoßweise.

Paul merkte, wie kurz sie vor der Erlösung stand. Ein letztes Mal durch die gesamte Spalte. Von hinten bis vorne. Dort drückte er den Mund auf ihre Perle. Sog sie in den Mund und ließ gleichzeitig seine Zunge darüber tanzen. Schob den Finger noch tiefer in ihren Po.

Das war der Auslöser. Maria schrie auf. Zuckte. Kam mit Macht. Nässe schoss ihr aus dem Schlitz und nässte das Gesicht von Paul ein.

Als die Zuckungen abnahmen, ließ sie sich auf den Rücken fallen und zog Paul über sich.

„Schieb mir Deinen Schwanz rein. Ich will Dich in mir spüren."

Sie nahm sein zum Bersten gespanntes Rohr und platzierte es vor ihrem Eingang. Mit einem sanften Ruck versenkte er sich in ihr. Blieb einen Moment so in ihr, bevor er langsam begann, sie zu stoßen. Immer noch sehr sanft, auch wenn es ihm schwer fiel.

Maria genoss diese tiefen, langsamen Stöße. Aber sie wollte Paul jetzt zu seiner Erlösung bringen. Zu lange schon hatte er warten müssen.

Sie griff um ihn herum und packte mit beiden Händen seinen Hintern. So konnte sie das Tempo bestimmen. Immer schneller zog sie ihn in sich hinein.

Die ganze Zeit schauten sie sich dabei in die Augen.

Auch ihre Erregung war schon wieder deutlich angestiegen. Sie peitschte ihn geradezu an, schneller und fester zu stoßen.

Seine Augen wurden glasig. Sie spürte, wie sein Schwanz noch ein wenig anschwoll. Sie schob eine Hand zwischen die aufeinander prallenden Unterleiber und rieb ihren vorstehenden Kitzler.

Dann spürte sie, wie der Saft von Paul ihr Innerstes überflutete. Das und die heftigen Bewegungen ihrer Hand brachten sie auch noch einmal über die Schwelle. Mit lautem Keuchen überschwemmte sie ein weiterer Orgasmus. Nicht so intensiv wie vorhin, als er sie geleckt hatte. Aber intensiv genug, um sie ermattet in die Kissen sinken zu lassen.

„Das war so schön. So intensiv habe ich das lange nicht mehr erlebt. Ich danke Dir, mein Schatz", flüsterte sie ihm ins Ohr.

„Ich liebe Dich", war seine Antwort.

Ein paar Minuten später waren sie beide im Reich der Träume.

Drei Monate später heirateten sie. Für die meisten Dorfbewohner eine Sensation. Die Kalthofer und die Hubers hatten Frieden geschlossen.

Paul und Maria sanierten den Kalterhof.

Ihr Sexleben gestalteten sie sehr abwechslungsreich. Dazu gehörte auch, sich die Erlebnisse aus der Vergangenheit detailliert zu erzählen, um sich gegenseitig dadurch aufzuheizen. Eifersucht gab es dabei nicht.

Was Maria in der Zeit vor Paul erlebt hatte, kann vielleicht eine neue Geschichte werden. Warten wir es mal ab.

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10 Kommentare
Max_68Max_68vor 6 Monaten

Summa summarum für die ganze Folge:

Ein wenig wie ein explizierter Groschenroman geschrieben - das allerdings ganz und gar nicht abwertend gemeint!

Eine leichte Lektüre, ohne zu überziehen. Ich habe es genossen!!

Max

mhfsmhfsvor mehr als 1 Jahr

Eine schöne, gänzlich abgerundete Geschichte, die ich hier in ihrer Gesamtheit bewerte. Wie schon in anderen Geschichten des Autors fügen sich die wohldosierten erotischen Anteil harmonisch in die Rahmengeschichte ein. Voller Sternenhimmel.

Rene01Rene01vor mehr als 5 Jahren
Toll gemacht!

Schön ge- und beschrieben! Sehr gerne mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Spitze

Eine der schönsten Geschichten die ich bis jetzt gelesen habe. Tolle Handlung, sinnliche und heiße Erotik, spannend und fesselnd. Ich lese solche Storys am liebsten öfters, weil sie mich immer von neuem faszinieren. Das betrifft auch deine anderen Storys.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 8 Jahren
im Reich der Träume

Folge 3 ist der romantische Abschluß einer Geschichte, wie sie - mit weniger expliziten Schilderungen allerdings - bereits in den 60er und 70er Jahre in Groschenromanen wie 'Bergkristall', 'Der Bergdoktor', 'Der Hüttenwirt' und anderen zu lesen waren:

erwartbarer Inhalt, flüssig erzählt.

Eine nette Lektüre für den weniger hohen Anspruch.

Ludwig

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