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Die Koloskopie

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Zur gleichen Zeit in der Universitätsklinik:

Er hat Schmerzen in den Armen. In den Beinen nicht. Leider. Beim Sturz aus dem dritten Stock hatte er sich beide Beine und einen Arm gebrochen. Mehrere Brüche, eine leichte Gehirnerschütterung und diverse Wunden überall an den Extremitäten und am Rücken waren durch den Aufprall auf den Anhänger, der im Garten gestanden hatte, hervorgerufen worden. Seine Wirbelsäule hatte einiges abbekommen. Bis jetzt hatte er immer noch kein Gefühl in den Beinen. Er hoffte, dass der Chefarzt recht hatte und das Gefühl in seinen Beinen wiederkommen würde. Der Anhänger hatte ihm das Leben gerettet und das war das eigenartige, im Garten hatte noch nie ein Anhänger gestanden. er hatte noch nicht mal gewußt, dass der da stand. Es war schon dunkel gewesen als er auf den Balkon gegangen war. Aber er war da gewesen und sein mit einer Plane verhüllter Aufbau hatte ihn sanfter abgebremst als ein Aufprall auf der Terrasse es getan hätte.

Sein Blick fällt auf den Zettel, den er immer noch in der rechten Hand hält.

„Es hat keine Konsequenzen.

Gute Besserung.

M. Schmitz"

Die ersten vier Worte auf dem Stückchen Papier waren die wichtigsten, die er seit langem gelesen hatte. Vielleicht sogar die wichtigsten überhaupt in seinem Leben.

‚Ich sehne mich nach ihm. Es tut beinahe schon weh so stark ist das Gefühl.' Christoph schaltet das Licht aus und liegt jetzt in der Dunkelheit. Dunkelheit ist relativ. Die Stadt ist hell erleuchtet. Straßenbeleuchtung, erleuchtete Fenster, Autoscheinwerfer und Leuchtreklame hüllen die Stadt in einen Nebel aus Licht.

‚Ich werde ihn nie wieder sehen. Ich kann froh sein, dass er mich nicht angezeigt hat.'

In Michas Wohnung:

Schlaflos liege ich im Bett. Meine Gedanken kehren immer wieder zu dem Moment zurück als ich spüre, dass ich anal penetriert werde und dann sehe wer der Mann ist, der mich fickt. Oder genauer gesagt vergewaltigt. Es ist merkwürdig, ich würde es gerne noch einmal fühlen. Dann aber nicht im halb betäubten Zustand, sondern bewusst. Ich stelle mir vor mit einem Mann im Bett zu sein. Ihn in mir zu spüren, Sein Sperma in mir zu haben. Ihn in die Arme zu nehmen und zu küssen.

Er ist da. Sein Gesicht ganz nahe bei meinem. Ich umarme ihn und drücke ihn an mich.

Das große Kissen, was sonst an der Wand liegt, habe ich fest umschlungen, halte es in meinen Armen wie einen Liebhaber. Ich bin wahrscheinlich eingeschlafen, denn ich kann mich nicht erinnern das Kissen genommen zu haben. Im Traum hatte der Mann den ich in meinen Armen halte ein deutlich zu erkennendes Gesicht. Es ist Christoph Roth. Es hat nichts erschreckendes an sich, sein Gesicht ruft keine Abscheu in mir hervor. Im Gegenteil, ich möchte ihn ganz dicht bei mir haben. Seine Haut auf meiner fühlen. In mir reift der Wunsch Christoph wiederzusehen.

In der Uni-Klinik

Christoph lässt den heutigen Tag nochmal vor seinem geistigen Auge vorbeiziehen. Am Nachmittag hatte er Besuch gehabt. Es war der Mann gewesen, den er bei zwei medizinischen Untersuchungen betäubt und dann vergewaltigt hatte. Und an den er so oft denken musste. Dieser Mann war zu ihm ins Krankenhaus gekommen und hatte durch einen Pfleger fragen lassen, ob er ihn besuchen dürfe. Er hatte zugestimmt. Michael war sein Vorname, aber er nannte sich Micha. Micha hatte ihn mit seiner Freundlichkeit und Anteilnahme beschämt. Das Begehren war fast unerträglich geworden. er sehnte sich danach Micha zu ficken, mehr noch er sehnte sich danach Micha zu lieben und von ihm geliebt zu werden, wollte mit ihm zusammenleben.

Drei Monate später:

Da ist Christoph. Er sitzt im Rollstuhl und wartet auf mich. Jetzt hat er mich auch gesehen. Obwohl ich es auf die Entfernung gar nicht sehen kann, weiß ich, dass seine Augen leuchten und der Mund zu dem für Christoph typischen etwas schiefen Lächeln verzogen ist. Gleich werden wir uns hier im Park ein ruhiges Plätzen suchen. Christoph hat seit dem Sturz langsam aber stetig Fortschritte gemacht und lernt wieder zu gehen. Den Rollstuhl benutzt er für längere Strecken.

Zur Begrüßung umarme ich Christoph und gebe ihm einen Kuss auf die Wange.

„Wollen wir drüben zum kleinen Bootshaus gehen?"

Es ist Christophs und mein Lieblingsplatz. Etwas abgelegen und gut vor Blicken im Schilf verborgen ist ein kleines Fleckchen Rasen nicht weit vom Bootshaus entfernt.

Wir nehmen auf der Bank Platz und lauschen den Geräuschen um uns herum. Sanft plätschert das Wasser und am Ufer des Sees sind Vögel zu hören. Das Schilf raschelt, wenn es vom Wind bewegt wird.

„Ich habe die Wohnung bekommen!" Christoph sieht entspannt aus. Die letzten Wochen waren kein Zuckerschlecken für ihn gewesen. Schmerzen, durch die Verletzungen irritierte Nerven und das Angewiesensein auf fremde Hilfe waren nicht dazu angetan gewesen zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Die Wohnung im dritten Stock eines Altbaus hatte Christoph aufgeben müssen, weil die Treppe bis auf weiteres ein unüberwindliches Hindernis war. Christoph hatte sich um eine barrierefreie Wohnung bemüht und nach längerem Suchen eine Wohnung gefunden.

Die nächsten Tage waren wir damit beschäftigt die neue Wohnung einzurichten. Im Erdgeschoss gelegen ist die Wohnung selbst auch barrierefrei gestaltet. Christoph kann über seine Terrasse auch in den Garten gehen. Es macht uns Freude die helle und freundliche Wohnung mit Leben zu füllen.

Christoph und ich verbringen viel Zeit miteinander und das finde ich sehr schön. Ich merke, dass er gerne mehr als eine Freundschaft hätte und dass er sich von mir sexuell angezogen fühlt. Seine verstohlen begehrlichen Blicke sind mir nicht unangenehm. Im Gegenteil, sie streicheln meinen Körper und es ist ein erregendes Gefühl begehrt zu werden. Gerade als ich im Schlafzimmer bin und Christophs Bett beziehe damit er ab jetzt in seiner neuen Wohnung schlafen kann kommt mir ein Gedanke. Ich bin von der Arbeit in der neuen Wohnung verschwitzt und frage Christoph, ob ich bei ihm duschen darf. Er hat nichts dagegen. Es hätte mich auch gewundert ;-)

Ich dusche schnell und trockne mich ab. Christoph hat mir seinen Bademantel geliehen und nun sitze ich nur mit dem Bademantel bekleidet mit Christoph in der Küche und wir essen eine Kleinigkeit. Christoph ist beim Essen ziemlich unkonzentriert. Wahrscheinlich ist er mit seinen Gedanken gerade unter dem Bademantel, den ich auf der Haut trage.

„Christoph, zur Einweihung Deiner Wohnung möchte ich Dir etwas schenken. Du darfst Dir etwas wünschen und ich verspreche, dass ich den Wunsch erfüllen werde,"

Christoph schweigt einige Sekunden. Man kann es ihm ansehen, dass er mit sich kämpft. Er möchte etwas bestimmtes von mir, ist sich aber nicht sicher ob er mit diesem Wunsch herausrücken soll, oder ob er damit unsere Freundschaft riskiert.

„Was immer es sein mag, was ich für Dich tun soll oder was Du mit mir machen möchtest, ich versichere Dir, es ist gut und richtig."

„Würdest Du eine Nacht mit mir zusammen verbringen?"

„Ja, das würde ich tun." ich lächle Christoph an.

„Auch mit Sex?" fragt Christoph.

„Davon bin ich ausgegangen." antworte ich und lächle noch breiter.

Christoph straht über das ganze Gesicht. Es braucht keine Worte, gemeinsam stehen wir auf und gehen ins Schlafzimmer. Christoph küsst mich und öffnet den Bademantel, streift ihn von meinen Schultern, so dass ich nackt vor ihm stehe.

„Micha ... Du bist unglaublich geil!" Christophs Stimme ist Heiser vor Erregung.

Ich imitiere für Christoph einen Tabledance und biete mich dar, was er als Einladung versteht sich zu entkleiden und mich auf das Bett zu ziehen. Ich lasse mich führen, Christoph dirigiert mich sanft in die Position, die es ihm erlaubt mich wie eine Frau zu nehmen. Ich liege auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen und erwarte Christoph. Behutsam kommt er zwischen meine geöffneten Schenkel, sein großer voll erigierter Penis drückt gegen meinen Schließmuskel. Mit einem mal gibt mein Schließmuskel nach und Christophs Glied dringt tief in mich ein.

„Ahhhhh!" wimmere ich.

„Hab' ich Dir weh getan?" Christoph hält in der Bewegung inne.

„Nein. Christoph, es ist so schön, dass Du in mir bist." stöhne ich.

Christoph penetriert mich erst sanft und nach einer Weile intensiver. Mein Unterleib hat sich dem kraftvoll stoßendem Schwanz längst ergeben und erwartet sein Sperma. Christoph zögert meine Besamung möglichst lange hinaus um mir lang anhaltende Lust zu bereiten. Ich schaue Christoph an während er mich fickt. Sein konzentrierter Gesichtsausdruck ist wunderschön anzusehen.

„Christoph, ich möchte Deinen Samen in mir haben!" flüstere ich.

Christoph fickt mich jetzt wild und kommt in mir. Immer wieder spritzt er sein Sperma in mich hinein. Mir laufen Tränen über die Wangen.

„Christoph, ich liebe Dich!" Ich halte ihn in meinen Armen und ziehe ihn sanft zu mir hinunter. Sein Penis steckt immernoch in meinem Darm. Ich wünschte er könnte immer in mir sein. Christoph küsst mich.

„Ich liebe Dich auch, Micha! Du hast so einen geilen Arsch!" raunt mir Christoph ins Ohr.

„Mein Arsch ist ab jetzt immer für Deinen Rahmbock da!"

„Das lässt sich mein Rahmbock nicht zweimal sagen!" Christoph grinst und ich merke wie sein Schwanz in mir wieder steif wird. Christoph vögelt mich nach Strich und Faden und mein Unterleib lechzt danach. Meine Analmöse müsste langsam überquellen vor Sperma. Christophs Sperma. Ich lächle bei dem Gedanken während ich Christoph zärtlich über den Rücken streiche.

Zwei Jahre später:

Frau Meier schaut mich mit einer Verachtung an seit sie und ihr Mann gemerkt haben, dass Christoph und ich ein Paar sind. Gerade begegne ich ihr auf dem Hausflur als sie aus ihrer Wohnung kommt und ich vor Christophs und meiner Wohnungstür stehe und die Tür aufschließe.

„Früher hätte es so etwas nicht gegeben! Da war das noch verboten!"

„Was war verboten? Dass mein Mann dasselbe mit mir macht wie Ihr Mann mit Ihnen?" erwidere ich.

„Das kann man ja wohl kaum miteinander vergleichen!" giftet mich Frau Meier an.

„Warum nicht? Mein Mann penetriert mich und spritzt sein Sperma in mich hinein. Ihrer macht auch nichts anderes"

„Gerda, komm' rein! Es hat doch keinen Zweck!" Kurt Meier zieht seine Frau in die Wohnung und schließt die Tür hinter sich. Die Wohnungstür wird zweimal abgeschlossen.

Ein paar Wochen später:

Schnell noch in den Keller und Getränke holen, denn nachher erwarten wir noch Besuch und ich brauche auch Wein zum Kochen. Der Keller ist leidlich beleuchtet, aber relativ sauber und vor allem trocken. Gerade habe ich unseren Verschlag aufgeschlossen und Christophs Fahrrad zur Seite geschoben als ich ein Geräusch hinter mir höre. Ehe ich mich umgedreht habe, fühle ich schon große Hände auf meinem Po.

„Wen haben wir denn hier? Eine Lady mit einem richtigen Knackarsch!" raunt mir eine Männerstimme ins Ohr. Die Stimme kommt mir bekannt vor, aber ich kann sie im ersten Moment nicht zuordnen. Dann erkenne ich die Stimme wieder. Es ist Herr Meier, der mit seiner Frau in der Wohnung neben uns wohnt. Seine Hände knöpfen mir die Jeans auf und ziehen sie runter. Mein Tanga verhüllt nicht viel. Er zieht auch meinen Tanga runter und ist gerade dabei in mich einzudringen als wir eine Stimme hören.

„Kurt!? Was machst Du denn solange hier unten?"

Ein unterdrücktes Fluchen und Herr Meier verschwindet so schnell wieder wie er gekommen ist.

„Ach Gerda, ich habe doch nur nachgeschaut, ob die Winterreifen noch etwas taugen, oder ob ich neue kaufen muss."

Als Herr und Frau Meier den Keller verlassen haben, atme ich tief durch. Das war knapp gewesen. Sehr knapp. Der hätte nicht lange gefackelt und mich gevögelt, was das Zeug hält. Bei dem Gedanken wird mir schlecht.

Mit dem Korb voller Getränke steige ich die Kellertreppe hinauf, bin eine Minute später in unserer Wohnung und sitze auf dem Sofa. Das Adrenalin überschwemmt meinen Körper. Als Christoph nach Hause kommt, erzähle ich, was vorgefallen ist. Christophs erste Reaktion ist schallendes Gelächter. Aber er realisiert schnell, dass es für mich alles andere als lustig war.

„Ich werde mit ihm reden, falls Du nichts dagegen hast." meint Christoph.

„Der gute Herr Meier steht auf Boys, die er gerne mal rammeln möchte..." Christoph hat schon wieder einen Lachanfall.

„Sorry, ich weiß, das ist nicht witzig, aber Herr Meier ist ein Arschficker." Christophs Gelächter hört man bestimmt auch noch in der Nachbarwohnung.

Irgendwie tut es mir gut, dass Christoph über Herrn Meier und seinen Annäherungsversuch lacht, denn das nimmt dem ganzen die Bedrohlichkeit. Nach fünf Minuten haben wir uns dann soweit beruhigt, dass wir das Essen zubereiten und uns auf die Gäste freuen können.

Ein paar Tage später:

In den Tagen nach dem Vorfall begegnet mir Herr Meier öfters mal „zufällig". Ich spüre seine begehrlichen Blicke. Das verunsichert mich, denn ich bin nicht in ihn verliebt und möchte keinen Sex mit ihm haben.

„Ah, da ist ja unser Micha, der den Männern den Kopf verdreht und seinen geilen Arsch hinhält!"

Herr Meier hat mich im Hof in dem Käfig wo die Müllcontainer stehen aufgespürt und verstellt mir jetzt den Weg nach draußen.

Langsam kommt er auf mich zu und ich stehe einfach nur zwischen all den Containern und rühre mich nicht. Kann mich vor Schreck und Entsetzen nicht bewegen.

Dann beginnt mein Mund wie von selbst zu sprechen:

„Wenn Sie Sex wollen, müssen Sie sich woanders umsehen. Mein Mann ist Ihnen sicherlich gerne mit Informationen und Tips wo ein Mann geeignete Sexpartner finden kann behilflich."

Dann gehe ich auf Herrn Meier zu und er geht einen Schritt zur Seite, so dass ich aus dem Verschlag gehen kann. Vollkommen ruhig und ohne Hast gehe ich ins Haus und sitze nun abermals in unserem Wohnzimmer auf der Couch.

Mehrere Monate nachdem mich Herr Meier um ein Haar im Keller vergewaltigt hätte und mir nachgestellt hat, sitze ich im Wartezimmer der Praxis und werde vom Arzt im Wartezimmer abgeholt. Es ist Mittwochabend und anscheinend sind die Arzthelferinnen schon gegangen, denn normalerweise ruft mich eine Arzthelferin auf, wenn ich dran bin.

Der Arzt führt mich in das Behandlungszimmer, das ich auch schon kenne, da ich bereits seit längerem Patient in dieser Praxis bin. Nur den Arzt kenne ich nicht. Er ist offenbar noch nicht lange in dieser Arztpraxis tätig. Schon etwas älter, etwa 60 Jahre alt, hat er eine virile Erscheinung mit starkem Bartwuchs und Körperbehaarung, die aus dem Ausschnitt des Polohemds guckt und auch an den Armen kräftig und nicht zu übersehen ist.

„Was kann ich für Sie tun, Herr Schmitz?" fragt der Arzt.

„Seit einiger Zeit ist mein Bauch ganz verkrampft und ab und zu habe ich Schmerzen." antworte ich.

„Dann sehe ich mir Ihren Bauch mal an. Zuerst werde ich ihn abtasten und dann eine Ultraschalluntersuchung bei Ihnen machen. Bitte ziehen Sie unten herum alles aus. Ihren Pullover brauchen Sie nicht abzulegen. Und legen Sie sich dann bitte auf die Untersuchungsliege."

Ich wundere mich ein bisschen, dass ich mich unten und bis zur Taille aufwärts nackt ausziehen soll. Der Arzt betrachtet meine intimsten Körperregionen als wenn sein Leben davon abhinge, dass er sich jedes noch so kleine Detail meines Unterleibs merkt. Seine Hände tasten meinen Bauch ab. Es ist eher ein Streicheln. Mein Bauch reagiert auf die Liebkosungen und entspannt sich. Der Arzt gießt ein bisschen Massageöl auf meinen Bauch und massiert mich jetzt zärtlich.

„Ihre Blinddarmnarbe ist zwar recht lang, aber sehr gut verheilt und unauffällig. Ohne Übertreibung kann man Ihre Blinddarmnarbe als schön bezeichnen."

Ich freue mich über das Kompliment des Arztes und genieße seine Hände auf meinem Bauch.

„Ahh, das tut gut!" Ehe ich nachgedacht habe, habe ich es auch schon gesagt.

„Ja, man merkt, dass Sie empfänglich für Berührungen am Bauch sind. Ihr Bauch ist auch schon viel weicher."

Der Arzt beginnt nun mit der Ultraschalluntersuchung. Der Tastkopf gleitet im Gel auf meinem Bauch, welches der Arzt auf meinem Bauch verteilt hat.

„Nichts auffälliges zu sehen. Alles ist normal." erklärt der Arzt. „Aber mit einer Ultraschaluntersuchung in Ihrem Darm, kann ich Ihre Prostata besser untersuchen."

Mein Blick schweift zu einem anderen Tastkopf, der wie ein großer Dildo aussieht.

„Keine Sorge. Den werde ich ganz vorsichtig in Sie einführen." Der Arzt ist meinem Blick gefolgt und grinst mich an.

Dann folge ich der Anweisung des Arztes und ziehe meine Beine auf dem Rücken liegend zu meinem Oberkörper heran und halte sie so mit den Armen fest. Mein Darmausgang ist jetzt gut erreichbar.

„So, nicht erschrecken!" Der Arzt setzt den Ultraschallstab an meinem Schließmuskel an und dringt langsam in mich ein.

„Aua! Ahhhhh!" Im ersten Moment hat es sehr weh getan. Der Arzt hält inne, um mir Zeit zur Entspannung zu geben.

Jetzt schiebt er den Stab weiter in mich hinein und bewegt ihn sanft vor und zurückt.

„Ahhhhh!" stöhne ich. Diesmal aber vor allem aus Lust.

„Auch hier sieht alles in Ordnung aus."

„Aber wenn alles in Ordnung ist, was kann man dann gegen die Beschwerden tun?" möchte ich wissen.

"Da helfen dann nur noch Massagen. Innerlich und äußerlich." Auf meinen fragenden Blick hin erklärt der Arzt „Die äußerliche Massage ist das, was ich vorhin bei Ihnen gemacht habe."

„Wie läuft denn die innere Massage ab?"

„Die innere Massage ist nichts anderes als eine anale Penetration. Bei Patientinnen kann der Partner oder Ehemann die Beschwerden lindern indem er seine Frau behutsam anal penetriert. Für die meisten Frauen ist es angenehm und ihr Unterleib entspannt sich dadurch. Bei den männlichen Patienten, könnte die Frau mit Hilfe eines Dildos, die Massage durchführen." erläutert der Arzt.

„Ich habe keine Frau."

„In Ausnahmefällen bieten mein Kollege und ich auch innere Massagen an."

„Und das machen Sie dann mit einem Dildo?"

"Es kommt darauf an wer der Patient ist. Bei gegenseitiger Sympathie und sexueller Aufgeschlossenheit des Patienten, bin ich gerne bereit eine natürliche Penetration durchzuführen."

Mir wird gleichzeitig heiß und kalt bei dem Gedanken vom Arzt gefickt zu werden.

„Würde es Ihnen gefallen, wenn ich die innere Massage bei Ihnen durchführen würde?" fragt mich der Arzt.

„Ja!" hauche ich und lächle den Arzt an.

„Ich sehe mal nach, ob mein Kollege schon mit der Behandlung fertig ist."

Der Arzt geht zu einer Tür, öffnet sie und späht in den Raum hinein. Die Geräusche, die aus dem Zimmer dringen, sind unverkennbar. Da haben zwei Menschen miteinander Sex.

„Ich kann Sie auch hier massieren. Ich müsste dann nur die Untersuchungsliege umbauen und etwas von der Wand abziehen."

Ich nicke zustimmend. Im Nu hat der Arzt die Liege in einen gynäkologischen Stuhl umfunktioniert und bittet mich darauf Platz zu nehmen. Ich lege meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen und rutsche mit dem Gesäß bis an die Kante heran. Ich schaue den Arzt genau an. Er wird gleich in mich eindringen. Ich habe Angst davor. Wird er mir dabei weh tun?

„Keine Angst, ich werde vorsichtig sein und Ihnen nicht weh tun. Sie sollen sich ja dabei entspannen können." sagt der Arzt als könnte er meine Gedanken lesen.

Ich schließe die Augen und versuche mich zu entspannen, fühle seinen Körper zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Seine Eichel drückt jetzt gegen meinen Schließmuskel, der sich sofort ergibt und den Penis nicht mehr hindern kann tief in meinen Darm einzudringen. Ich wimmere, obwohl es fast nicht weh tut. Mein Unterleib läßt den fremden Penis in meinem Inneren wüten. Mal gefühlvoll und zärtlich und mal fordernd und heftig. Ich nehme den Arzt, der jetzt mein Liebhaber ist, in die Arme und streichle seinen Rücken. Er ist unermüdlich und penetriert mich auf sehr erregende Weise. Ich bin froh, dass ich ihm erlaubt habe mit mir zu schlafen.

„Du bist so geil!" stöhnt der Arzt. Sein Gesichtsausdruck ist reine Ekstase. Er vögelt mich jetzt wild und nach einigen Minuten kommen wir gemeinsam zum Höhepunkt.