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Die Lehrerin

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Nachdem in Marthas Wohnung der Putzteufel gewütet hatte und alles peinlich sauber war, setzte sie sich in den gemütlichen Ohrensessel, den sie von ihrem Vater geerbt hatte, und las bei leiser Musik die Zeitung. Plötzlich läutete es kurz an der Wohnungstüre. Martha war verwundert, als bei einem Blick durch den Spion niemand im Hausflur zu sehen war. Kopfschüttelnd ging sie zurück und wurde sofort wieder vom Klingelton aufgeschreckt. Sie wurde ärgerlich, weil erneut niemand zu sehen war.

„Verdammtes Klingelmännchen spielen" knurrte sie und öffnete die Türe, um den Störenfried zurecht zu weisen.

Vor der Türe lag ein Strauß roter Rosen mit einer Karte dabei.

„Ich habe Sehnsucht nach dir. Wenn deine Türe für mich offen steht, öffne dein Wohnzimmerfenster. Dann bin ich, ehe du drei zählen kannst, bei dir. -- Dein dich begehrender Stefan".

Martha nahm die Blumen ins Wohnzimmer und stellte sie ins Wasser. Ihr Duft war betäubend und verlockend. Anschließend ging sie zum Fenster, wobei sie sich hinter der Gardine verbarg, und warf einen Blick auf die Straße. Stefan saß mit angewinkelten Knien auf dem Bordstein und starrte zu ihrem Fenster, mit aufgestütztem Kopf, herauf. Der Anblick strömte unglaublich demütige Hilflosigkeit aus, dass es Martha nicht übers Herz brachte, seine Bitte unerhört zu lassen. Sie öffnete das Fenster und ging zur Wohnungstüre, um Stefan zu öffnen. Als er vor ihr stand und sie mit begehrlichem Hundeblick ansah, schoss die Nässe in ihr Höschen.

„Du wirst schön brav bleiben. Ich koche uns einen Kaffee, wir reden miteinander und dann gehst du wieder nach Hause. Einverstanden?" sagte sie bestimmt, obwohl alles in ihr schrie, seine Hand zwischen den Beinen zu fühlen.

Stefan nickte wortlos, weil er weder brav sein wollte, noch nicht im Traum daran dachte, nach einem Kaffee nach Hause zu fahren. Das Nicken sollte ihr Sicherheit geben und indem er stumm blieb, hatte er ihr nichts versprochen. Während Martha in der Küche verschwand, um die Kaffeemaschine zu richten und anzuschalten, schaute sich Stefan neugierig im Zimmer um. In der Ecke stand ein Schreibtisch, auf dem ein Stoß Hefte sauber aufeinander gelegt waren. Hier also saß sie immer, wenn sie die Hefte korrigiert und über den Noten gebrütet hatte. Ein berauschender Gedanke schoss durch seinen Kopf und ließ seinen Schwanz zu einem harten Knüppel werden. Was würde es für ein geiles Erlebnis sein, sie nackt auf diesen Schreibtisch zu drücken und ihr dabei ihre Möse und Brüste zu massieren?

„Kaffee ist gleich fertig. Magst du etwas zum Knabbern dazu?" Marthas Frage riss ihn aus seinem wollüstigen Tagtraum.

„Nur Kaffee schwarz ohne Zucker" murmelte er und versenkte den Blick in den Ausschnitt ihres Busens, als sie sich über den Tisch beugte, um für ihn die Tasse hinzustellen.

„Du sollst brav sein" ermahnte sie ihn sanft.

Stefan hatte seine Selbstsicherheit wieder gefunden, weil er sich sicher war, dass sie ihn nicht rauswerfen wird, wenn er Frivoles redet.

„Ich will schon brav sein. Habs ja irgendwie versprochen. Aber mein Schwanz kehrt sich nicht darum. Schau mal, wie prächtig er steht" krächzte er und rieb sich obszön über die Beule in der Hose.

Martha wurde unglaublich ärgerlich. Sie konnte das nicht auf sich beruhen lassen und beschloss, auf seinen groben Klotz einen groben Keil zu setzen.

„Zum Letzten Mal, benimm dich! Und wenn du dich nicht beherrschen kannst, geh aufs Klo und hole dir einen runter" zischte sie mit bebender Stimme und ging in die Küche, um den Kaffee zu holen.

Stefan jubelte innerlich, denn sie hatte ihn nicht rausgeschmissen. Ihre offene Redensweise ermutigte ihn, zielstrebig das fortzusetzen, was ihm sein Schwanz gebot. Dabei erinnerte er sich an Ingrid, die Mitschülerin in der Parallelklasse, bei der er seine ersten Erfahrungen gemacht hatte. Sie hatte ihn ebenso wie Martha fummeln lassen, bis sie im Orgasmus erschauerte, aber jedes Mal, wenn er vögeln wollte, zurück gezuckt und die Beine zusammen geklemmt. Seine Versuche, sie dazu zu bringen, ihn dann wenigstens bis zum Erguss zu streicheln, waren ebenso gescheitert. Sie reagierte einfach nicht, wenn er ihre Hand auf seine Beule in der Hose drückte und auffordernd mit dem Unterleib nach oben stieß. Stefan fasste den Entschluss, sich heute bei Martha nicht mehr mit nichtssagenden Argumenten abspeisen zu lassen.

Gerade, als Martha in der Küche den Kaffee von der Maschine nahm, spürte sie das einer Frau vertraute Ziehen im Unterleib, mit dem sich ihre Menstruation ankündigte, die eine Woche zu früh kam. Diese Unregelmäßigkeit war ein untrügliches Zeichen für ihr Alter und den Beginn ihrer Wechseljahre. Während sie ins Bad huschte und sich hastig einen Tampon einführte, wurde ihr erneut der Altersunterschied zu Stefan bewusst und ihr deutlich machte, dass sie ihren sehnsuchtsvollen Träumen nicht nachgeben durfte. So gestärkt vom Willen, Verzicht zu üben, ging Martha ins Wohnzimmer zurück und setzte sich neben Stefan auf die Couch.

Sie fragte Stefan, um ihn von seinen wollüstigen Gedanken abzubringen, was er nun nach dem Abitur vorhabe. Dieser erzählte voll Begeisterung, er wolle BWL studieren und habe sich an der Uni in Mannheim beworben, weil diese zu den führenden Unis für BWL führend sei. Während er ihr vorschwärmte, wie er sich sein neues Leben als Student vorstelle, legte er seine Hand auf ihr Knie und ließ sie langsam unter den Rock gleiten. In Martha machte sich Abwehr breit, doch sie wollte ihn gewähren lassen, so lange er nicht an ihr Höschen kam. Doch seine Hand stoppte nicht. Kurz vor dem Höschensaum legte sie ihre Hand auf den Rock und stoppte die Wanderung durch Klammern.

„Das geht nicht. Ich habe meine monatliche Unpässlichkeit" sagte sie leise, aber nachdrücklich.

Stefan zog seine Hand zurück, als ob er sich verbrannt hätte. In seinem Gesicht stand unglaubliche Enttäuschung geschrieben.

„Ich bin aber total scharf auf dich" krächzte er heiser.

Martha strich ihm begütigend durch die Haare. Sein bettelnder Hundeblick rührte sie zutiefst. Aus diesem Gefühl heraus, gab sie ihm einen kleinen Kuss auf den Mund.

„Soll ich dich ein wenig lieb haben, damit dir leichter wird?" fragte sie zärtlich.

Stefan riss die Augen auf. Begeisterung sprühte aus seinen Augen. Er sprang wie von einer Tarantel gestochen auf und stieß dabei die Kaffeetasse um, dass sich ein großer brauner See auf der Glasplatte des Couchtisches bildete.

Auch Martha schnellte von der Couch hoch und sagte, während sie in die Küche rannte, um ein Wischtuch zu holen: „Dann ziehe alles aus. Zum Streicheln gehört der ganze Körper".

Als Martha den Tisch sauber gewischt hatte, stand Stefan bereits in der Unterhose da und schaute sie zögernd an, weil ihn Scham erfasst hatte.

Sie lächelte aufmunternd: „Die Unterhose auch" und ging nach draußen, um das Wischtuch wegzubringen.

Auf dem Rückweg griff sie sich im Bad eine Flasche Massageöl und sah, als sie im Zimmer zurück war, mit innerer Erregung den schlanken Jungmännerkörper. Stefan sah entzückend aus. Mit Schauergefühlen im Rückgrat setzte sie sich in ihren Ohrensessel und hauchte gurrend, er solle näher kommen.

Es war ein rührendes Bild. Stefan stand vor ihr und hatte beide Hände über sein erigiertes Geschlecht gelegt. In seinem Gesicht zeigte sich zarte Röte, die zeigte, dass er noch nicht den Stolz eines erfahrenen Mannes an den Tag legte.

„Nimm doch die Hände weg. Zeige mir dein machtvolles Kleinod" sagte sie lächelnd und mit neugierigem Blick.

Stefan schnaufte auf und ließ die Arme nach unten fallen. Seine Hände waren verkrampft. Martha atmete heftig, als sie sein Geschlechtsteil sah. Es stand in krassem Missverhältnis zu seinem schlanken, zarten Körper. Die Natur war verschwenderisch mit ihm umgegangen. Der Penis stand schräg nach oben und zeigte eine gewaltige Dicke und Länge. Auch die Hoden waren groß ausgebildet und lockten in ihrem haarlosen Sack zum Spielen. Nur lockiges Gekräusel um die Schwanzwurzel war als Schambehaarung zu sehen. Martha griff nach oben und begann, seine Brust zu streicheln, die mit ihren spärlichen Einzelhaaren zeigte, dass dieser Körper an der Schwelle vom Jüngling zum Mann stand. Stefan genoss ihre Liebkosung mit geschlossenen Augen und atmete heftig, als ihre Hände tiefer wanderten. In ihm schrie alles, endlich Frauenhände an seinem Schwanz zu spüren.

Als ihre Hände sein Geschlechtsteil umfassten, stöhnte er wohlig: „Das tut gut".

Martha bewunderte verzückt das männliche Begattungsgerät. Auf dem aufgeblähten Stamm zeigte sich dunkel das Muster der Adern, die das Blut zur Erektion stauten, und an der Spitze schimmerte bei etwas zurück gestreifter Vorhaut, das violette Blau der Eichel, deren Öffnung geschlossen war. Stefan seufzte leise, als Marthas Zeigefinger auf die Eichel tippte, weil sie trocken war und ein etwas unangenehmes Gefühl zurück ließ.

Sie flüsterte mitfühlend: „Ich merke, wir müssen ihn einölen. Dann wird es schön für dich".

Martha goss Öl über den Penis und fuhr mit Schwung unter Druck das Glied auf und ab. Stefan grunzte laut und ging auf die Zehenspitzen, weil ihm ein Wollustschauer in den Unterleib fuhr. Für Martha war der Penis in ihrer Faust ein so erregendes Erlebnis, dass sie nicht mit Wichsen stoppen konnte.

„Es kommt" heulte Stefan auf.

Dies brachte Martha wieder in die Gegenwart zurück. Sie ließ den Schwanz wie eine heiße Kartoffel los und graulte die herrlich großen Hoden. Stefan starrte frustriert nach unten auf seine Latte.

Er keuchte empört: „Verflucht, warum hörst du auf?".

Sie kicherte, mit seinen Nüssen Billard spielend: „Das wäre einfach zu früh".

Als Martha den Eindruck hatte, Stefan sei auf seiner Lustleiter wieder herunter geklettert, umfasste sie die Eichel und zog die Vorhaut zurück, dass sich die Nille unter der Spannung des Bändchens bog. Entzückt bewunderte sie die Eichel, die sich ihr, einem Pilz auf einem dicken Stamm gleich, entgegen streckte. Die Ränder waren wulstig und standen weit über, wobei das Bändchen eine kleine Kuhle an der Unterseite der Nille bildete. Martha goss Öl nach und ließ dann ihren Finger unterhalb der Wulst kreisen. Stefan starrte keuchend in Leere, weil wilde Lustgefühle in ihm zuckten und seine Gedanken vernebelten. Marthas freie Hand kratzte währenddessen mit den Fingernägeln über den haarlosen Damm und walkten die Röhre. Sie spürte das Zucken, mit dem sich der Ausbruch bei Männern ankündigt und wechselte daher von der Eichel auf den Stamm über. Verträumt vom Muster der Adern strich sie sanft am Schwanz auf und ab, bis das Zucken im Damm verschwunden war.

Stefan wollte nur noch spritzen und bockte daher hemmungslos in Richtung Martha.

„Machs endlich! Ich will kommen" bettelte er krächzend.

Martha beschloss, ihm den Rest zu geben. Sie umfasste die Schwanzwurzel mit einer Hand, nahm die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger, wobei sie den Daumen auf das Bändchen drückte, und legte, die Nille rubbelnd, los. Stefan stöhnte heulend auf, ging auf die Zehenspitzen und warf den Kopf mit verzerrtem Gesicht in den Nacken. Martha ging dabei mit dem Gesicht ganz nahe an die Eichel, um das auf und zu Schnappen, des Nillenschlitzes genießen zu können, was zeigte, dass Stefan mit seinen Muskeln verzweifelt um den Abschuss kämpfte. Er stieß einen gutturalen Schrei aus und Martha zuckte erschreckt zusammen, als sein Sperma und drei Schüben aus dem Schlitz schoss. Sie konnte nicht mehr ausweichen und der Segen klatschte ihr ins Gesicht. Mit jeder Eruption wurde der Schwanz an der Wurzel schlaffer und senkte sich nach unten. Dies hatte zur Folge, dass sein Spermienschleim auf die Nasenwurzel, die Unterlippe und in den Ausschnitt der Bluse verteilt wurde. Ganz langsam kam Stefan wieder zu Atem und entdeckte, wohin er gespritzt hatte.

„Oh, das wollte ich nicht. Aber ich konnte mich nicht mehr wehren. Es kam herrlich über mich" murmelte er etwas entsetzt.

Martha lächelte beruhigend: „Das ist die Hauptsache. Du hast gespritzt wie ein wilder Hengst. Das war sehr schön für mich".

Sie griff nach seiner Unterhose auf dem Boden und wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und der Kuhle zwischen ihren Brüsten. Dann kümmerte sie sich um den Schwanz. Erstaunt und mit Hochachtung registrierte sie, während sie ihn von Öl und Samenresten reinigte, dass das Glied nicht völlig erschlafft war, wie sie es von vielen Liebhabern kannte, sondern noch immer die Konsistenz einer dicken Wurst hatte, die darauf schließen ließ, dass es nur einiger Massagen bedurfte, um den Luststab erneut aktionsbereit zu machen.

Martha wechselte mit Stefan auf die Couch über, wo sich dieser ermattet zurück lehnte.

„Das war traumhaft schön, wie du es mir gemacht hast. Das musst du noch öfters tun" brummte er zufrieden mit sich und der Welt.

Martha beschäftigte sich mit dem Gedanken, wie erregend es doch gewesen war, diesen unverbrauchten Jungmann zum Spritzen gebracht zu haben. Die Art, wie seine Ladung aus ihm geschossen war, gab ihr ein Gefühl der Genugtuung, das mit dem zu vergleichen war, wenn sie ihren Schülern einen komplizierten Sachverhalt erfolgreich vermittelt hatte. Die Zweifel waren fortgewischt. Während Martha mit dem noch immer festen Glied, dem jedoch die Standhaftigkeit fehlte, spielte, wuchs in ihr der Wunsch hoch, den Geschmack des Spermas zu erleben. Ihr Blick streifte prüfend Stefans Gesicht. Seine Augenlider waren halb geschlossen und der regelmäßige Atem zeigte, dass er am Wegschlummern war, weil ihn die männliche Trägheit danach erfasst hatte.

Martha beugte sich über den Schoß des jungen Mannes und sog den intensiven Geruch, den Männer nach der Ejakulation ausströmen, mit tiefen Zügen ein. Sie schloss den Penis in ihre Faust ein und stülpte ihre Lippen über die blanke Eichel. Stefan zuckte erschreckt über den Angriff auf seine Männlichkeit zusammen. Seine Schläfrigkeit war schlagartig verschwunden, während er auf Marthas Kopf starrte, der sich langsam auf und ab bewegte.

„Das habe ich noch nie erlebt, dass jemand meinen Schwanz in den Mund nimmt. Es ist ein herrliches Gefühl" sagte er heiser, wobei er seine Schenkel spreizte.

Martha antwortete ihm mit einem Tremolo am Bändchen, das ihm ein brummendes Schnaufen entlockte und den Schwanz wachsen ließ. Im Auf und Ab ihrer Lippen näherte sie sich immer mehr der Schwanzwurzel, wobei sie ständig Pausen im tiefer Rutschen einlegen musste, weil sich ihr Rachen durch Würgegefühle gegen das gewaltige Ding wehrte. Doch Martha war wild entschlossen, diesen Lustprügel ganz in sich aufzunehmen. Das Feuer war in Stefans Schoss zurück. Er pumpte mit den Schwanzmuskeln wie ein Maikäfer vor dem Abflug. Sein Körper war in der Erregung gespannt, die Fäuste krallten sich in Marthas Haare und heftiges Röcheln war zu hören, das zeigte, dass er in die Ekstase selbst vergessener Lust abgetaucht war. Das Würgegefühl war verschwunden und sie begann die Nille mit rhythmischen Rachenbewegungen zu melken. Stefan stöhnte laut und versuchte sich, gegen den Abschuss zu wehren, weil er dieses unglaubliche Wollustgefühl noch möglichst lange erleben wollte. Der Kampf war vergebens, weil Marthas Hand an seinen Damm fuhr und die Röhre walkte. Wie glühendes Eisen schoss sein Saft unter himmlischen Lustgefühlen durch die Röhre und füllte Marthas Mund. Diese hatte sich blitzschnell auf die Ladung eingestellt, als sie das spastische Zucken im Damm spürte. Die Eichel rutschte in den vorderen Teil der Mundhöhle, so dass sie den Mannessaft am Gaumen genießen konnte. Martha schluckte mit einem Glücksgefühl den nach Nüssen schmeckenden Saft und leckte den Schwanz, der schlagartig zusammen geschnurrt war, akribisch sauber, ehe sie aus seinem Schoss auftauchte.

Stefan war völlig erschöpft und lallte: „Das war irre. Viel besser als vorher".

Sie küsste ihn zärtlich und flüsterte dann: „Jetzt haben wir ihn klein bekommen. Er wird dich nicht mehr quälen".

Nach einer kurzen Pause wurde Stefan unruhig. Nachdem er sich erleichtert hatte und sein Trieb verschwunden war, hielt ihn nichts mehr bei Martha.

„Es wird Zeit zu gehen" sagte er entschlossen und stand auf, um sich anzuziehen.

Martha kannte diese männliche Regung von vielen Liebhabern, die sich mit ihr nur eingelassen hatten, um Spaß zu haben und ihren Spermienschleim loszuwerden. Daher nickte sie resigniert, weil sie nun wusste, dass Stefans Triebfeder keineswegs Liebe, sondern auch nur egoistische Befriedigung war. Sie machte einen Haken hinter ihre illusionären Erwartungen und sah Stefan gespannt zu, ob er die verschleimte Unterhose anzog. Sie lächelte, als dieser das nasse Textil mit zwei spitzen Fingern anfasste und innehaltend grübelte, was er damit anfangen sollte.

„Zieh einfach deine Jeans ohne Unterhose über" sagte sie leise.

Stefan nickte erleichtert und stopfte die Unterhose in seine Hosentasche, nachdem er sich angezogen hatte. Dann verabschiedete er sich hastig und verschwand.

Eine Woche ließ Stefan nichts von sich hören und stärkte in Martha die Auffassung, dass es nicht Liebe, sondern sexuelle Neugier war, die ihn von Liebe hatte sprechen lassen. Denn wären es Liebesgefühle gewesen, hätte er ihr so oft wie möglich nahe sein wollen. Obwohl sie sich permanent gegen die Vorstellung, Stefan habe sich in sie trotz des Altersunterschiedes verliebt, gewehrt hatte, fühlte sie doch so etwas wie diffusen Schmerz. Auf dieser Grundlage stellte sich auch die Frage, wie sich Martha verhalten sollte, wenn Stefan weiter unverhohlen forderte, mit ihr zu schlafen. Ganz langsam kristallisierte sich eine Lösung heraus. Sie war in vielen Jahren seine Lehrerin für alle Dinge gewesen, die ihn fit fürs Leben machten. Warum sollte sie dies jetzt nicht weiter sein und ihn in das Liebe machen einführen? Er war volljährig und auch das Schüler-Lehrer Verhältnis hatte mit dem Abitur ebenfalls geendet. Es gab daher keine gesetzliche oder moralische Bindung mehr, auf freiwilliger Basis seine Lehrerin in Liebesdingen zu sein. Mit dieser Entscheidung fieberte Martha dem Tag entgegen, an dem Stefan wieder vor ihrer Türe stand.

Es war Samstagmorgen, als die Türglocke schrillte und Stefan erschien. Er hatte ein knapp geschnittenes T-Shirt an, in dem sich die Konturen seiner jugendlich-männlichen Brust abzeichneten. Dazu trug er enge Jeans, die eine gewaltige Erektion zur Schau stellten.

„Da bin ich wieder" sagte er kurz und knapp und zwängte sich in den Wohnungsflur.

Kaum war die Wohnungstüre geschlossen, nahm Stefan allen Mut zusammen, umfasste Marthas Körper und küsste sie begehrlich mit einem Zungenkuss, dass ihr fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig fuhr seine Hand unter ihren Rock, suchte das Höschen und schlüpfte in den Bund, wo sie tiefer rutschte und das haarige Fleisch massierte. Martha, von diesem Ansturm völlig überrumpelt, keuchte entfesselt auf und wurde schlaff, wie an jenem Abend, als Stefan ihr einen Orgasmus herbei gestreichelt hatte.

„Heute gehört deine Möse mir! Und ich werde dich, liebste Martha, ficken, dass dir hören und sehen vergeht" krächzte er wild entschlossen.

In Martha wallte Ablehnung auf, als sie die Worte „Möse" und „ficken" hörte. Das war nicht ihr Stefan, der im Unterricht alle Sachverhalte in wohl gesetzten Worten ausdrücken konnte! Der Gassenjargon machte ihr die Gier eines Mannes deutlich, der von allen Hemmungen befreit, nur das Ziel hatte, sich als Mann zu beweisen. Martha riss sich von ihm los, wobei sie merkte, dass ihr Höschen bereits an den Oberschenkeln hing und unablässig nach unten rutschte.

„Jetzt komme erst mal ins Zimmer und lasse uns einige Worte reden. Wir Frauen haben es nicht gern, wie in einem Karnickelstall vom Bock besprungen zu werden. Ein wenig Stil muss schon dabei sein" murmelte sie, noch immer außer Atem von der tobenden Wollust, die seine Hand in ihrem Schritt erzeugt hatte.

Stefan verließ bei dieser Zurechtweisung aller Mut. Mit hängenden Schultern schlich er ins Wohnzimmer und lümmelte sich auf die Couch. Martha folgte nach, nachdem sie das Höschen vollständig ausgezogen und auf dem kleinen Flurschrank abgelegt hatte. Sie setzte sich neben ihn und musterte ihn mit prüfendem Blick.