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Die Lehrerin

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„Jetzt sei nicht frustriert. Ich habe nicht nein gesagt. Du musst nur lernen, dass du in dieser Weise eine Frau abschreckst. Wir Frauen mögen erobert und verführt werden" sagte sie eindringlich.

Stefans Stimme klang entmutigt und kläglich: „Ich hatte mich so aufs Ficken gefreut und vom letzten Mal, weißt du auch, dass ich in deine Möse will. Warum also vorher alles zerreden?".

Martha strich Stefan zärtlich durch die Haare.

„Du musst dir eines merken. Gleichgültig, ob du das tun willst, weil du tief und innig liebst, oder weil du einfach nur den Akt der Lust erleben möchtest, braucht eine Frau das Gefühl der Zuneigung und Geborgenheit. Dazu bedarf es lieben Worten und innigen Liebkosungen, die nicht in erster Linie darauf ausgerichtet sind, eine Frau in Wollust zu versetzen. Wenn eine Frau mit dir schlafen will, gibt sie dir eindeutige Zeichen".

Stefan stieß nur ein „Aha" hervor und Martha sah in seinem Gesicht, wie es in ihm arbeitete.

„Wo hast du eigentlich diese vulgären Worte her? Ich finde sie entsetzlich" insistierte Martha mit lehrerhaftem Ton.

Stefan rutschte unruhig auf der Couch hin und her, weil ihm die Frage unangenehm war.

„Die gebrauchen alle, auch die Mädchen, mit denen ich gefummelt habe. Außerdem machen die mich unglaublich scharf. Die Worte, die du gebrauchst, sind mir zu klinisch rein. Du wirst dich daher damit abfinden müssen, dass ich „Möse" oder „Fotze" sage und deine Brüste als geile „Titten" bezeichne. Ich brauche das, um echte Lust zu empfinden" krächzte er stockend.

Martha lächelte, wobei ihr allerdings nicht danach zumute war, weil „dirty talk" nicht zu ihrem Sprachgebrauch gehörte. Doch sie wusste von einigen ihrer früheren Liebhabern, dass es männlich zu sein schien, diese Worte zu gebrauchen. Sie legte ihre Hand auf seine Beule in der Hose und strich mit Druck über die Erektion.

„Nun gut! Dann sage eben die Worte, die dich erregen. Ich kann sie ebenso benutzen, wie deine jungen Freundinnen" sagte sie nachgiebig und fügte mit heiserer Stimme hinzu: „ Hole endlich deinen herrlichen Schwanz raus. Jetzt ist genug geredet".

Stefan grinste erleichtert und riss sich mit fliegenden Händen die Kleider vom Leib.

Martha war hin und her gerissen über das männliche Besamungsgerät, das ihr fordernd und zugleich verlangend entgegen wippte. Ihr Schritt war nass in Vorfreude dieses Prachtstück in sich zu spüren. Sie zog Stefan mit sich ins Schlafzimmer, wo er sich auf die Bettkante setzte und mit glühenden Augen erwartete, dass sie sich auszog und ihm den nackten Körper zeigte. Sein brennender Blick machte Martha verlegen, weil sie höllische Angst hatte, er könne ihre hängenden Brüste abstoßend finden. Daher stoppte sie mit Ausziehen ab, als sie alles bis auf den BH abgelegt hatte, und kam zu ihm auf die Bettkante.

„Nimm das Ding runter. Ich will deine Titten sehen" knurrte Stefan, während seine Hand sich zwischen ihre weißen Schenkel zwängte.

Nur widerstrebend öffnete Martha den Verschluss und nahm den BH ab. Die Brüste fielen nach unten und hingen wie lang gezogene Säcke an ihr herunter. Die Hand zwischen den Schenkeln verschwand blitzartig und knetete ihre Brüste.

„Wow, herrliche Euter!" keuchte Stefan und drückte Martha rücklings aufs Bett, wo er sofort seinen Schwanz stochernd zur Möse dirigierte.

Die Lehrerin in Martha meldete sich erneut zu Wort, weil Stefans Vorgehen überhaupt keine Innigkeit aufkommen ließ. Sie wog mit klarem Bewusstsein ab, ob sie ihn gewähren lassen oder ihm die nächste Lektion im Liebemachen erteilen sollte. Nach kurzem Überlegen entschloss sie sich, ihm erst mal freie Hand zu lassen, sich auszutoben, weil er sein erstes Mal so erleben sollte, wie er es brauchte. Bei einem zweiten Mal wollte sie dann das Ausleben seiner Lust so verfeinern, dass es auch weiblichen Vorstellungen entsprach.

Martha zog die Beine an und klappte ihre Schenkel weit auf. Der Schwanz stocherte suchend nach dem Eingang den ganzen Schlitz entlang. Stefan schnaufte etwas verzweifelt, weil er das Loch nicht fand. Martha griff nach unten und führte die Nille an die Spaltenstelle, hinter der sich ihre Öffnung verbarg.

„Nicht so hektisch. Schön langsam und mit Genuss rein stoßen" gurrte sie leise.

Doch Stefan war schon jenseits aller Beherrschung.

Mit dem heiseren Schrei: „Da hast du ihn" trieb er seinen Luststab in das heiße Mösenloch.

Dann hörte Martha befriedigtes Grunzen und sah in seinen Augen staunende Verwunderung.

„Ist das schön! Alles heiß, nass und weich!" flüsterte er mit weicher Stimme.

Auch Martha hatte beim Eindringen wonnehafte Empfindungen. Als die gewaltige Eichel den Muskelring dehnte, erlebte sie dies in einer Kombination von lustvollem Reißen und ekstatischem Wonnegefühl, das wie eine Woge durch den ganzen Unterleib raste. Der nachfolgende Stamm des Schwanzes rieb den Eingang, infolge seiner Länge, unendlich lange und schenkte ihr berauschende Lustwellen. Martha übermittelte Stefan ihr Entzücken, indem sie ihm sanft den Steißknochen massierte, wobei sie hoffte, dieses Gefühl des ausgefüllt Seins, möge nicht schnell enden.

Stefan hielt sich nicht mehr zurück. Er begann hemmungslos auf dem Frauenkörper herum zu rammeln, wobei er den Schwanz, ohne Variation des Tempos, hart in die Fotze hämmerte. Die Art, wie er Martha nahm, schenkte ihr keine Lust, weil sie sich als reines Fickfleisch gebraucht sah, in dem er seinen animalischen Lust- und Besamungstrieb austobte. Martha blickte in starre Augen, die nichts um ihn herum wahrnahmen. Plötzlich glomm der Blick in seinen Augen auf, den auch Babys zeigen, wenn sie lustvoll in die Windeln machen. Stefan knurrte wie ein Hund, seine Bewegungen erstarben und sein Schweiß überströmter Körper streckte sich, während er seinen Kopf in Marthas Halskuhle drückte. Obwohl sie nicht gespürt hatte, dass er sich in ihr ergossen hatte, war seine Erschöpfung ein beredtes Zeichen dafür. Martha hörte, wie Stefan leise verhalten schluchzte.

„Ist ja gut! Nicht weinen, süßer Stefan!" tröstete sie ihn zärtlich und streichelte seinen Rücken, um ihn zu beruhigen.

„Es war wunderschön! Einfach himmlisch!" murmelte er erstickt.

Der Schwanz wand sich wie ein Wurm aus Marthas Möse und zog einen Schwall Sperma hinter sich her. Stefans Schluchzen erstarb und er rollte sich von Martha herunter, wo er auf dem Rücken liegen blieb und in die Luft starrte. Sein, von Schleim glänzender, Schwanz lag als dicke Wurst auf der Bauchdecke und zeigte Martha auch jetzt wieder, dass es nur wenig bedurfte, bis er in Aktion treten und Stefan die nächste Lektion lernen konnte.

Nach einer langen Pause, in der Stefan immer stärker die Frage quälte, die so viele Männer nach dem Akt bewegt, fasste er sich seufzend ein Herz, von Martha eine Antwort zu bekommen.

„Wie war es für dich? War ich gut?" .

Martha rollte sich halb auf ihn, küsste ihn zart auf den Mund, ehe sie leise, bedächtig nach den richtigen Worten suchend, antwortete.

„Stefan zunächst war es wichtig, dass du dein erstes Mal so erlebt und genossen hast, wie es deine Natur verlangte. Alles Weitere kannst du lernen" hauchte Martha in sein Ohr und knabberte am Ohrläppchen.

„Also war ich nicht gut?" krächzte Stefan enttäuscht.

Martha war sich bewusst, dass dies jetzt ein ganz kritischer Punkt war. Wenn sie jetzt nicht ganz sorgsam die richtigen Worte fand, würde bei Stefan ein Trauma zurück bleiben, das immer mit dem ersten Mal verbunden bleibt. Sie schaute ihm mit Zuneigung und Zärtlichkeit in die Augen, wobei sie gleichzeitig nach unten griff und seinen Schwanz streichelte.

„Du hast wie ein herrlicher Hengst gefickt. Wild und temperamentvoll! Genau so muss es sein. Eine Frau muss die Kraft der Lenden eines Mannes spüren. Der Schwanz muss die Möse zum Glühen bringen und dass das deiner kann, habe ich gespürt. Nur, der Schwanz ist eben auch das Teil, das uns Frauen einen Orgasmus bescheren soll. Und dafür hast du als Mann dafür zu sorgen. Frauen sind anders als ihr Männer. Sie mögen auch nach dem Höhepunkt den Wonnespender in sich spüren und bewusst genießen, wenn sie mit Spermien gefüllt werden. Daher musst du dich beim Ficken zurück nehmen und darauf achten, dass sie vor dir kommt. Ich bin kein Mann und weiß daher nicht, wie du deine Ejakulation hinaus zögern kannst. Wie du das schaffst, musst du selbst heraus finden. Aber, ich bin sicher, Übung macht den Meister!" erklärte sie ihm leise.

Stefan gurgelte mit noch immer enttäuschter Stimme: „Das heißt, ich habe es nicht gebracht".

Martha murmelte nur noch: „Stefan, nicht zurück, sondern immer vorwärts schauen" und beugte sich über seinen Schwanz, diesen in den Mund nehmend.

Die nächsten Minuten brachte Martha den Schwanz saugend und lutschend in aktionsbereite Form, wobei sich Stefan wohlig wand, weil die Lust in seinen Lenden aufstieg. Als das Lustgerät, hart wie eine Eisenstange, nach oben stand, ließ sie von ihm ab und spielte mit seinen Eiern, wobei sie auch über den Damm rieb.

„Jetzt bleibst du einfach liegen und lässt mich machen. Ich helfe dir, die Ejakulation hinaus zu zögern. Du wirst sehen, das macht dir sogar Lust und Spaß".

Martha wusste, dass ihr nun eine Tortur bevorstand, die bisher immer in einem fürchterlichen Muskelkater und völliger Erschöpfung endete. Doch sie sah diese Anstrengung als notwendig an, weil sie ihn das Liebemachen lehren wollte. Sie schwang sich mit dem Po auf seine Oberschenkel, öffnete, den Schwanz mit einer Hand haltend, mit der freien Hand ihre Möse, so dass der Spalt, vom vorherigen Erguss rosarot nass glänzend , aufklaffte und schob sich den Schwanz lüstern stöhnend in das Loch. Dann ließ sie sich nach vorne fallen und stützte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab. Stefan gurgelte brünstig auf, weil er spürte, wie ihre Mösenmuskeln seinen Schwanz rhythmisch molken.

„Siehst du, du musst einer Frau Zeit lassen, damit sie dir diese Liebkosung schenken kann" erklärte sie leise.

Ganz langsam stemmte sich Martha auf Stefan ab, so dass sein Schwanz bis zur Nille aus der warmen Grotte glitt. Als sie die Wulst der Eichel an ihrem Muskelring spürte, ließ sie sich fallen, so dass der Dorn, wie ein glühender Pfahl, der Butter durchdringt, in die Lusthöhle fuhr. In Stefans Gemächt fuhr die Lust Blitzen gleich und entlockte ihm ein verstecktes Jaulen.

„Schön, wenn du deinem Empfinden freien Lauf lässt" gurrte sie ermunternd, während sie den Ritt auf ihm fortsetzte.

Zum Auf und ab ihres Po kam rhythmisches hin und her Rutschen, wobei seine Hoden massiert wurden. Stefans Gesicht verzerrte sich im Sturm der Gefühle. Nie gekannte Wollust loderte in ihm und trieb den Atem pfeifend aus dem halb geöffneten Mund. Erschrecken und der Babyausdruck zeichneten sich in sein Gesicht, weil das Drängen des Abschusses in seinem Geschlecht aufstieg. Sofort blieb Martha still auf ihm sitzen und beugte sich über ihn, die Hängebrüste über sein Gesicht streichend. Mit einem Schnaufer der Erleichterung schnappte er mit dem Mund eine Warze und nuckelte an ihr, wie ein hungriges Baby.

Martha genoss den saugenden Mund an ihrer Brust sichtlich, weil ein Hauch von wollüstiger Wärme durch den Oberkörper wallte und langsam, aber stetig über das Becken in die Möse zog. Es war das Gefühl, das jede Frau beim Säugen eines Babys kennt und das so unendlich satt und zufrieden macht, so dass kein Bedürfnis nach Lusterfüllung beim Vögeln mehr vorhanden ist. Wie viele Männer mussten diese Sattheit während der Stillzeit einer Frau leidvoll erfahren, weil sie jedes Fickbegehren zurück gewiesen hat? Auch in Martha machte sich diese zufrieden satte Trägheit bemerkbar. Stefan sah Marthas verzückten Blick und stieß fordernd, den Arsch hebend, nach oben, weil der Drang zum Spritzen verschwunden war. Wie aus Trance zurück geholt, zuckte Martha zusammen und zwang sich mit erheblicher Überwindung, ihren Ritt fortzusetzen.

Das einlullende Sauggefühl wurde für Martha störend, weil es sie hinderte, sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Sie richtete sich auf und ihre Brustwarze fluppte schmatzend aus Stefans Mund. Das Auf und Ab ihres Po beschleunigte sich und sein Pumpen mit den Schwanzmuskeln bescherte Martha erste wallende Lustgefühle, die am Eingang des Loches ihren Ursprung hatten. Ihr Ritt führte Martha langsam einer Schnecke gleich, die auf ihrem langen Weg zudem noch Pausen einlegte, dem Gipfelpunkt entgegen. Stefan wand sich dagegen wie ein Aal unter ihrer Möse und spürte hechelnd wie ein Hund, wie sein Sperma zum Schuss drängte. Auch der prüfende Blick Marthas, der jede Regung seines Gesichts wahrnahm, erkannte, dass Stefan nur wenige Hüpfer von der Ejakulation entfernt war.

„Gespritzt wird noch nicht" kicherte sie hektisch und blieb still auf ihm sitzen, wobei sie mit einer Hand ihren Unterbauch massierte, damit die Schmetterlinge, die dort ihr Unwesen trieben, nicht zur Ruhe kamen.

Stefan zischte völlig frustriert: „Wenn du immer unterbrichst, wirst du nie fertig".

Sie gab mit schalkhaft blitzenden Augen zurück: „Vielleicht will ich das ja gar nicht".

Ihr Blick streifte seine wenig behaarte Brust und stellte mit Genugtuung fest, dass sich bei Stefan Schweißperlen zeigten, die Rinnsalen gleich zwischen Körper und Oberarmen verschwanden. Martha fand es berauschend, wenn ein Mann so seine Anstrengung zeigte.

Es war für Stefan eine nicht enden wollende Qual in Lust, dass Martha immer wieder vor dem erlösenden Schuss stoppte. Seine Kraft zu kämpfen versiegte und der Wille, fertig zu werden, machte er durch lautes Stöhnen deutlich. Marthas Aufstieg auf der Lustleiter ging ihrem Ende zu. Auch bei ihr floss der Schweiß in Strömen und das Zwicken in den Oberschenkeln zeigte, dass die Muskeln sich verkrampften und zu streiken begannen. Ihr Ritt wurde unrhythmisch und das verzerrte Gesicht ließ erkennen, dass sie in die Hölle der Ekstase abgetaucht war. Martha stöhnte plötzlich mit einem spitzen Schrei auf und fiel wie ein Mehlsack nach vorne auf Stefan, wo sie heftig atmend das Abklingen ihres Orgasmus erlebte. Dieser war nicht mehr zu bändigen, weil ihn Martha zum siebten Mal gehindert hatte, seinem Drang abzuschießen, nachzugeben.

„Scheiße verfluchte, treibe es nicht zu toll" brüllte er los und dokumentierte damit, dass er in seiner Gier nicht bemerkt hatte, wie Martha ihren Höhepunkt hatte.

Noch immer selig vom Luststrudel ihrer Befriedigung, stammelte Martha Entschuldigung heischend: „Jetzt bist du dran. Ich habe es hinter mir. Es war wunderschön".

Sie rappelte sich wieder hoch und setzte ihren Ritt auf Stefans Pfahl mit lautem Schnaufen fort. Mit dankbarer Verwunderung registrierte sie, dass Stefans Gerät kein Bisschen an Festigkeit eingebüßt hatte, obwohl ihre Erfahrungen mit anderen Männern gezeigt hatten, dass die Konsistenz mit jedem Stopp vor der Ejakulation rapide abnahm. Martha sah mit Entzücken, wie ihr junger Hengst mit rotem, zur Grimasse verzerrten Gesicht, verbissen um seinen Höhepunkt kämpfte. Seine Hände waren verkrampft und der pfeifende Atem zeigten, wie sehr er sich mühte. Martha mobilisierte die letzten Kräfte. Der Schwanz fuhr schmatzend im Loch ein und aus, während ihre Pobacken auf die Hoden schlugen. Stefan bäumte sich, begleitet von einem animalischen Schrei, auf. Dann spürte Martha, wie die Nille ihre Ladung in die Tiefe der Möse spuckte. Mit aufgerissenen Augen erlebte der Jungmann einen Orgasmus, der mit nichts zu vergleichen war, was er bisher erlebt hatte. Mit jedem Ejakulationsschub hatte er das Gefühl, als ob er gleichzeitig seine Eier ausspritze.

Stefan fand nur allmählich zurück in die Gegenwart. In seinen glutvollen Augen spiegelte sich Stolz, Zufriedenheit und tiefe Befriedigung.

„Du liebe Zeit, war das ein Höllentrip! Ich habe dich verflucht, aber jetzt bin ich dir dankbar, dass du es so herrlich qualvoll gestaltet hast" seufzte er träge, weil die Müdigkeit unbarmherzig zuschlug.

Martha bemerkte mit Bedauern, dass der so stolze Lustdorn schlaff aus ihr heraus flutschte, denn sie hätte ihn noch stundenlang in sich spüren können. Sie krabbelte von Stefan herunter, wobei sie die schleimige Ladung, die aus der Möse tropfte, auf seinen Sackhaaren zurückließ.

„Ich gehe mich mal waschen und richte das Mittagessen. Du wirst jetzt hungrig sein" sagte sie frisch und munter, obwohl in ihren Schenkeln der Muskelkater tobte.

Als Martha aus dem Schlafzimmer war, richtete sich Stefan auf und betrachtete neugierig seinen Pimmel, der zusammen geschrumpelt zwischen den Schenkeln hing. Sein bestes Stück sah entsetzlich malträtiert aus. Unterhalb der Nille, die jede Spannung verloren hatte, bildete die rot angelaufene Vorhaut einen wulstigen Ring um den weichen Schaft. Der Schwanz sah aus, als sei er entzündet. Stefan tippte gegen die Nille und zuckte aufstöhnend zusammen, weil diese total berührungsempfindlich war.

„Mann oh Mann, so war das noch nie -- nicht einmal beim extensiven Wichsen" murmelte er im Selbstgespräch, den Zustand des Schwanzes bemitleidend.

Stefan stand auf und zog sich an, nachdem er seine Kleider im Wohnzimmer zusammen gesucht hatte. Anschließend schlummerte er auf dem Sofa weg.

Nach dem Mittagessen saßen Martha und Stefan zusammen bei einem Espresso. Stefan fühlte sich ausgesprochen wohl. Er war satt und wunderbar ausgespritzt, wobei er erleichtert merkte, dass die Empfindlichkeit seines Schwanzes verschwunden war. Die neben ihm sitzende Martha hatte ein dezent duftendes Parfüm aufgelegt und roch verführerisch.

„Warst du jetzt mit mir zufrieden?" fragte Stefan.

Martha sah ihn versonnen zärtlich an, denn die herrliche Lusterfüllung wirkte in ihr noch nach und ganz versteckt machte sich der Wunsch nach einer Wiederholung bemerkbar. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie derartige Wonnen beim Ficken erlebt hatte.

„Dein Schwanz mit seinem Durchstehvermögen war himmlisch. Du kannst stolz auf ihn sein. Aber das ist nicht alles. Frauen mögen vorher und danach auch zärtliche Liebkosungen, die ihnen ein Gefühl der Nähe und Zuneigung geben. Wenn du das noch rüber bringst, bist du ein perfekter Liebhaber und wirst jede Frau nach dir süchtig machen" sagte mit innigem Blick und gab ihm einen Kuss.

Stefan versank in Nachdenklichkeit.

Schließlich hakte er seufzend nach: „Ihr Frauen seid kompliziert. Was erwartet ihr dabei? Ich finde, es genügt, euch durch Streicheln scharf zu machen und es euch dann richtig zu besorgen".

Martha lächelte: „Das ist genau das, was die meisten Männer tun. Sie wundern sich aber dann, wenn die Frau sich plötzlich einem anderen zuwendet, der sie liebkost, ohne darauf aus zu sein, sie zu ficken. Diese Art Selbstlosigkeit eines Mannes ist für Frauen etwas Beglückendes. Du kannst sie zum Beispiel zeigen durch liebe Worte und Küsse auf die Brüste und zwischen den Beinen".

„Magst du, wenn deine Möse geküsst wird?" stieß Stefan, ohne zu überlegen, heraus.

Jetzt lachte Martha glucksend.

„Überlege mal, wie du fühlst, wenn ich deinen Schwanz im Mund habe. Das gibt dir die Antwort" sagte sie und sah ihn mit leuchtenden Augen an, aus denen Verzückung leuchtete.

Stefans Neugier war gestillt. Er hatte auf einmal Lust, ins Kino zu gehen. Daher stand er auf.

„Ich muss jetzt gehen. Darf ich morgen wieder kommen?" fragte er bittend.

Martha spürte, dass Stefan allein sein wollte.

„Du darfst jederzeit kommen, wenn du möchtest. Und nicht nur, wenn du Druck in deinem süßen Schwanz hast" murmelte sie und gab ihm einen Abschiedskuss.

Stefan erschien am Sonntagnachmittag mit einem großen Blumenstrauß und begann mit glutvollen Worten um Martha zu werben, als ob es nie etwas zwischen ihnen gegeben hätte. Sie war entzückt und hingerissen, mit welcher Zartheit er dies tat. Besonders als er anfing, sie zu entblättern, entwickelte er Fantasie und fand bewundernde Worte für ihre Brüste, die sie so unförmig und wenig begehrenswert für einen Mann fand. Im Schlafzimmer, als er nackt neben ihr lag, beschenkte er sie mit Liebkosungen und Streicheleinheiten, die ihre Möse fast auslaufen ließen. Nur als Stefan mit dem Mund, ihren Körper küssend, abwärts wanderte und die Lippen den Haaransatz des Venushügels berührten, spürte sie leichtes Zögern.