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Die Leiden der Sklavin Pferdenase.

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„Brigitte ..." Seine Augen suchten die ihren und seine Stimme klang drohend.

„Die Frau ... sie schaut zu uns hinüber .....".

Brigitte saß auf einem Stuhl nahe Wand, Gottlieb im rechten Winkel zu ihr. Er wendete seinen Kopf zu der Dame hin, lächelte und nickte ihr freundlich zu. Sie lächelte -- auffordernd, wie es ihm schien - zurück.

Dann hielt er Brigitte wieder seine Hand mit den Nüssen hin: „Iss jetzt!"

Zögernd gehorchte sie nun.

Gottlieb schüttete einige Nüsse auf eines der beiden Tellerchen. Dann griff zu der Flasche mit dem Brombeerwein und füllte sein Glas. Für Brigitte -- goss er den Wein auf das noch leere der beiden für das Knabberzeug bestimmten Tellerchen.

„Trink" sagte er freundlich und blickte erneut lächelnd zu der älteren Dame hinüber.

Als Brigitte sah, dass sie wiederum lächelte, senkte sie ihr puterrotes Gesicht auf den Teller, doch bevor sie trank, sah sie fragend zu Gottlieb auf. Der verstand: Brigitte erinnerte sich noch daran, wie er ihre Wasseraufnahme von seiner Handfläche korrigiert hatte.

Mit einer zärtlichen Geste strich er ihr über das Haar: „Du darfst den Wein mit den Lippen aufschlürfen, Pferdenase".

Gottlieb stand auf und ging zu der älteren Dame hinüber.

„Guten Tag" sagte er, zog einen Stuhl vom Tisch und setzte sich ohne um Erlaubnis zu fragen.

„Ich heiße Gottlieb, Gottlieb Salaud. Sie sind eine hübsche Frau, und so apart gekleidet! Und verständnisvoll sind Sie -- ich danke Ihnen!" Er zwinkerte ihr zu.

„Wissen Sie, meine Freundin -- hübsch ist sie ja nicht. Ehrlich gesagt, hat sie eine Pferdenase. Aber dafür haben wir -- also ... zwischen uns besteht eine ganz besondere Beziehung. Brigitte ist außerordentlich folgsam; dafür mag ich sie. Ihre Brüste -- na ja, sind halt Hängetitten. Ist nicht jedermanns Sache, aber man kann so einiges damit anstellen. Sie" Gottlieb griff nach ihrer Rechten, hob sie leicht an und küsste ihren Handrücken „Sie sind natürlich ein ganz anderes Kaliber, wunderschön und sehr gepflegt".

„Sie Schmeichler, ich bin eine alte Frau"

sagte sie lächelnd doch Gottlieb wusste, dass sie einen Widerspruch von ihm erwartete.

„Also, auch wenn Sie natürlich keine 30 mehr sind: Sie haben sich wirklich wunderbar gehalten. Kaum eine Dame ihres Alters sieht so gepflegt, so elegant, ja geradezu vornehm aus! Ihre Haut" --

seine beiden Händen berührten ihre Stirn und strichen von dort aus über ihr Gesicht --

„ist herrlich straff, Ihre Augen strahlen ein jugendliches Fühlen aus und strafen ihr Alter Lügen."

Gottlieb spürte instinktiv, dass diese Frau dringend das Glied eines Mannes zwischen ihren Beinen haben musste, dass sie alles dafür tun würde, dass sie -- notgeil war. So entfachte er ihr Begehren zu heißer lodernder Glut, indem er das noch immer hübsche Gesicht der zierlichen älteren Dame mit gierigen Blicken attackierte.

„Sie schauen mich an, als ob Sie mich verschlingen wollten"

sagte sie, und ihr Tonfall klang keineswegs tadelnd, sondern eher hoffnungsvoll.

Ganz nah führte er nun sein Gesicht an das ihre heran, blickte ihr tief in die Augen und sagte mit sanftem Lächeln:

„Nicht allein mit begehrlichen Blicken werde ich deinen Körper beglücken .....".

Ihre Wangen röteten sich, nicht vor Scham sondern, wie ihre schneller werdenden Atemzüge verrieten, vor erotischer Erregung.

„Aber Ihre Freundin ...?"

Gottlieb wusste, dass er sie jetzt als Komplizin gewonnen hatte und belohnte sie mit dem „du":

„Natürlich kann ich dich nicht auf der Stelle vernaschen, doch würde ich dich wirklich gern näher kennen lernen; komm jetzt mit an unseren Tisch! Meine Begleiterin ist, wie ich schon sagte, sehr folgsam, ja, man kann schon sagen, dass sie extrem gehorsam ist, denn ich habe sie überhaupt erst heute, vor wenigen Stunden, kennengelernt. Trotzdem habe ich jetzt ein kleines Problem mit ihr und Sie müssen mir einfach helfen. Meine Begleiterin muss nämlich dringend austreten. Brigitte ist sexuell sehr leicht erregbar, und wenn ich sie nicht überwache, befriedigt sie sich selbst. Das will ich aber nicht; ohne meine Erlaubnis soll sie keinen Orgasmus bekommen. In einer Wohnung wäre das kein Problem, da würde ich sie niemals alleine aufs Klo gehen lassen. Aber hier kann ich ja nicht gut die Damentoilette betreten. Deswegen, wenn es dir nichts ausmacht, wollte ich dich bitten, dass du Brigitte auf die Toilette begleitest. Aber nicht einfach so, wie auch sonst die Frauen gern gemeinsam gehen: du müsstest schon in die Kabine mit ihr gehen. Achte darauf, dass sie sich nicht zwischen die Beine greift, auch nicht die Brüste streichelt oder so. Brigitte muss lernen, ihre Lust ausschließlich bei ihrem Herrn zu suchen, von mir allein kommt all ihr Glück, ferne von mir soll sie keinerlei Freude mehr finden."

„Du" er hob das Kinn der Dame an, hauchte einen Kuss auf ihre Lippen „du wirst mir doch helfen, unser Füllen zu zähmen, nicht wahr? Ich habe sie wie gesagt erst heute getroffen, und sie hat sich außerordentlich gelehrig gezeigt. Aber manchmal brauche ich einfach eine etwas reifere Frau: nicht nur um Brigitte absolut gefügig zu machen -- sondern ab und an auch für mich selbst. Sie wohnt als Altenpflegerin im Heim; wenn wir heute Nacht mit ihr fertig sind, komme ich mit zu dir." Er setzte es als selbstverständlich voraus, dass sie alleine wohnte, und dass sie bereit wäre, ihm Nachtquartier zu gewähren. Verschwörerisch schaute er sie an, umfasste ihren Kopf und presste seinen Mund dieses Mal fest auf ihre Lippen. Zugleich ergriff er ihre Hand und schob sie zwischen seine Beine, wo sie die Vorfreude auf ihre kommende sexuelle Befriedigung ertasten durfte.

Die Dame ließ alles geschehen, begann dann sogar, sein Glied zu kneten und vor Erregung zu keuchen. Es war eine ungewöhnliche Situation, aber sie strahlte vor Glück, weil dieser stattliche Herr sie in ihrem Alter offenbar noch begehrte. Um einen ungeplanten Samenerguss zu verhindern musste er ihre Hand beinahe gewaltsam von seinem Penis abdrängen. Dann stand er auf, zog sie mit sich und während sie den Raum durchquerten erfuhr er endlich auch ihren Namen: „Ich heiße Helena, Helena Pfuhl".

„Das ist Brigitte", stellte er seine Freundin vor, und, zu dieser gewendet: „Und das ist Helena -- eine wunderschöne Helena, nicht wahr?"

Er streichelte Helenas Gesicht und hauchte einen flüchtigen Kuss auf ihren Mund. Dann erklärte er ihr (und seine Worte waren mehr für seine Sklavin als für die Fremde bestimmt):

„Ich habe Brigitte erst heute getroffen, aber wir haben uns sofort ineinander verliebt. Sie ist eine ganz und gar ungewöhnliche Frau, die erste Frau in meinem Leben, die meiner Liebe wahrhaft würdig ist, die erste, die ich wirklich mit Leib und Seele begehre."

Nun ging er zu Brigitte und streichelte und küsste sie intensiv und langanhaltend. Die aber war deutlich unkonzentriert, nervös, zappelig.

Zärtlich gestattete Gottlieb ihr nun das Austreten:

„Du bist verkrampft, Brigitte. Dich drückt die Urinfüllung in deiner Blase, nicht wahr? Nun, jetzt darfst du zur Toilette gehen. Aber nicht allein; ich will nicht, dass du dich dort etwa selbst befriedigst. Weil ich aber hier nicht in die Damentoilette gehen und folglich deine Blasenentleerung nicht überwachen kann, hat sich Helena freundlicher Weise bereit erklärt, dies für mich zu besorgen. Ihr werdet gemeinsam gehen -- gemeinsam in dieselbe Kabine. Helena wird dich genau beobachten, damit du dich nicht sexuell stimulierst, also nicht deine Intimteile massierst, oder auch nur berührst. Auch deine Brüste zu berühren ist dir verboten. Nach der Entleerung wirst du deine Vulva reinigen" bei diesen Worten holte er ein in Folie verpacktes feuchtes Reinigungstuch heraus; das war aber kein Intimreinigungstuch, sondern eigentlich für die Hände gedacht, also mit Alkohol getränkt. „Da ist Alkohol drin, das wird ein wenig unangenehm. Trotzdem wirst du damit deinen Scheidenvorhof säubern." Zu Helena gewandt fuhr er fort: „Und du wirst auch ihre Reinigung und ihre Sauberkeit genau kontrollieren. Selbstverständlich darfst du sie überall anfassen. Ich vertraue darauf, dass du gewissenhaft genug bist um mich nicht zu enttäuschen, hübsche Helena! Und jetzt ab aufs Klo mit euch beiden!"

Gottlieb bat die Wirtin um ein weiteres Weinglas, noch einen kleinen Teller fürs Knabberzeug, und auch noch eine Packung Kräckermischung. Außerdem dreimal Wiener, auf der Speisekarte als „Wiener Würstchen XXL" beschrieben, mit Brötchen. Brigitte würde dankbar sein, überhaupt etwas zu bekommen; ob Helena Hunger hatte, wusste er nicht, aber um die Bedienung für die nächste Zeit fern zu halten, hatte er vorsorglich für sie gleich eine Portion mitbestellt.

Es dauerte einige Zeit, bis die beiden von der Toilette zurückkamen.

„Na, alles in Ordnung? Hat sie pariert? Ist sie sauber zwischen den Beinen, hast du es kontrolliert?" fragte er Helena.

„Ja, ich ... ich habe es gesehen, sie hat sich mit dem Tuch gereinigt und ist wirklich sauber im Schritt. Ich ... ich habe es auch überprüft, ich ... ich hab ihr mit den Fingern in den Schritt gefasst. Wir haben etwas länger gebraucht, weil ich auch noch aufs Klo musste".

„Du hast sie doch nicht etwa in dieser Zeit allein gelassen? Du solltest sie doch ständig im Auge behalten, Helena!" Vorwurfsvoll schaute er sie an.

„Ich ... sie war die ganze Zeit mit mir in der Kabine. Sie hat sich weggedreht, als ich gepinkelt habe" erklärte Helena.

„Braves Mädchen!" Gottlieb stand auf, umarmte und belohnte Helena mit einem langen und leidenschaftlichen Zungenkuss.

„Danke, dass du mir geholfen hast, die sexuelle Aktivität meiner dauergeilen Pferdenasenmaus unter Kontrolle zu halten!"

Zugleich quälte er Brigitte, indem er seinen Körper mehr seitlich von Helena positionierte. Dadurch musste Brigitte (die sich inzwischen wieder hingesetzt hatte) mit ansehen, wie die Finger ihres Geliebten -- zwar noch durch den Rockstoff hindurch -- schamlos die Schamregion der älteren Dame befummelten, was diese sichtlich sexuell erregte.

Gottlieb hatte aber nicht die Absicht, Helena schon jetzt zu befriedigen. Daher löste er sich wieder von ihr und trat neben den Stuhl von Brigitte. Von oben über den Kopf griff er mit Zeige- und Ringfinger seiner Rechten in die Nasenlöcher seiner Geliebten. Zunächst bewegte er ihren Kopf mit diesem Nasengriff ein wenig herauf und herunter, nach links und rechts. Dann zog er sie mit den Fingern in ihrer Nase von ihrem Sitz hoch.

„Beine auseinander: Sauberkeitskontrolle deiner Sexualorgane!" bellte er sie im Befehlston an.

Zitternd erhob sich Brigitte und Gottlieb hob ihren Rock hoch und griff ihr in die unbekleidete Genitalregion. Seine Rechte umschloss ihren Venushügel; mit seinem Mittelfinger fuhr er ihr durch die Schamfurche und über die Klitoris, wo er ein wenig verweilte und ihren Kitzler so lange stimulierte, bis sich ihr Atem deutlich beschleunigte und ihre beginnende sexuelle Erregung auch für Helena offenkundig wurde. Wenig später zog er der immer heftiger atmenden Brigitte seine Hand aus der Schamspalte heraus und zitternd frustriert von der verweigerten Befriedigung musste sie sich wieder hinsetzen. Er schnupperte an seinen Fingern: kein Uringeruch, nur der Duft vom Kölnisch Wasser des Erfrischungstuches, mit dem Brigitte ihre Scheide hatte reinigen müssen.

Gerade rechtzeitig hatte er seine Manipulationen an Brigittes Vulva beendet, denn nun brachte die Wirtin die Bestellung, darunter auch die drei Teller mit Wiener Würstchen. Ein Paar davon war missgebildet: die eine Wurst hatte nur etwa die halbe Länge der anderen.

„Aber ..." Gottlieb wollte protestieren, stoppte jedoch plötzlich, weil er eine Idee für die Verwendung des missratenen Würstchenpaares hatte.

Die Wirtin hatte seinen missbilligenden Blick bemerkt: „Ich nehme sie wieder mit und bringe Ihnen andere".

„Nein, d. h., ja: bringen Sie ein weiteres Paar, ohne Brötchen, aber die lassen Sie trotzdem hier."

Die Wirtin war sichtlich verwundert, aber schließlich war es nicht ihr Problem, wenn jemand für minderwertige Ware bezahlen wollte.

Gottlieb ermunterte Brigitte und Helena, schon mit dem Essen anzufangen. Nach einigen Minuten kehrte die Wirtin mit weiteren Würstchenpaar zurück; dieses verzehrte er, während das Krüppelwürstchen mit seinem normalen Partner auf dem Teller erkaltete.

Zwischendurch hob er das Weinglas auf Helenas Wohl; Brigitte aber untersagte er, aus dem Glas zu trinken, obwohl sie den restlichen Wein von dem Tellerchen mittlerweile in ihr Glas hatte schütten dürfen und er es aus der Flasche aufgefüllt hatte. Vielmehr packte er Brigitte im Nacken und tauchte ihre Nase in ihr Weinglas.

Dann tat Gottlieb etwas, das sowohl Brigitte wie Helena überraschte: Er leckte langsam und gründlich den Wein von Brigittes Nase ab, und seine Zungenspitze schreckte nicht einmal vor der Erforschung ihrer Nasenlöcher zurück.

Während Helena leicht pikiert dreinschaute, belohnte das überglückliche Strahlen aus den Augen von Brigitte seine ganz und gar nicht dominante Aktivität: Gottlieb hatte sich doch sicherlich selbst überwinden müssen, um ihr auf diese Weise seine Liebe zu bezeugen, sogar vor einer Zeugin, einer fremden Person? Mit dieser Geste hatte er sie erhöht, hatte sie wieder aufgerichtet vor den Augen jener Frau, von der er sie soeben noch als Sklavin hatte behandeln lassen und vor welcher er sie zutiefst gedemütigt hatte. Ihr Mund öffnete sich und bot sich zum Kusse dar, doch Gottlieb hatte schon wieder auf Strenge umgeschaltet.

Er goss ihren Wein erneut aus dem Glas in die Untertasse. Diese hielt er dann Helena vor den Mund und forderte sie auf: „Spuck rein". Die schaute ihn verständnislos an.

„Na los, spuck schon rein, schließlich kannst du nicht hier mitten im Lokal reinpissen!"

Zögerlich spie Helena in den Wein in der Untertasse. Gottlieb nahm sie zurück, spuckte selbst kräftig hinein und reichte das nunmehr mit Speichel angereicherte weinhaltige Getränk an Brigitte weiter:

„Austrinken, Rüsselnase!"

Auch die zögerte und gehorchte erst, als Gottliebs mit raschem Griff ihren Rock anhob, zwischen ihre Beine griff und ihren Schamhügel schmerzhaft zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenquetschte.

Nun bekam sie schnell hintereinander mehrfach Wein auf die gleiche Weise eingeflößt, jedes Mal vermischt mit seinem und Helenas Speichel, bis sie bald die Hälfte der Literflasche allein getrunken hatte.

Dann befahl er Brigitte aufzustehen und sich umzudrehen.

„Sicherlich hattest du vorhin auf der Toilette keine Zeit, Brigittes wunderschönen Hintern zu bewundern, aber das holen wir jetzt nach".

Mit diesen Worten zog er Brigittes Rock hoch, um Helena ihren nackten Allerwertesten zu zeigen:

„Hat sie nicht prächtige Pobacken? Elastisch wie Tennisschläger, bespannt mit herrlich glatter Haut. Von länglicher Form und ausbauchend gewölbt: eine Idealform wie sie z. B. äh, na ja, z. B. - Pantoffelmuscheln haben!"

Er versenkte seine Fingerspitzen in ihrer Pospalte und presste eine Hinterbacke seitlich zusammen, indem er Daumen und Handballen auf der Außenseite ansetzte. Dass sein Mittelfinger zugleich ihre Afteröffnung ertastete, entlockte Brigitte ein leichtes Stöhnen unterdrückter Erregung.

„Jetzt du", wies er Helena an und zog seine Hand zurück.

„Massier der geilen Sau die Arschbacken, das hat sie gern, da wird unser Nasenschweinchen so richtig rattig davon! Der Abend ist noch lang, und ich habe noch viele Ideen, wie wir uns an ihr ergötzen können. Lernen soll dieses rollige rossige Rüsselweib"

- sagte Gottlieb und unterstrich seine Worte durch ein zärtlich zupackendes Begreifen von Brigittes jeweils genannten Körperteilen, -

„dass ihr Körper und ihre Lust, ihr Verstand, ihr Wille und ihre Seele mein Eigentum sind, dass ihr ganzes Dasein von nun an total in meiner Hand liegt, dass sie den Zustand des Glücklichseins fortan nurmehr über die abgründige Unterwerfung unter meinen Willen, unter meine Wünsche und unter meine Befehle erreichen kann. Mehr als alles andere in der Welt liebe ich dieses geile gehorsame Triebtier, diesen hässlichen herrlichen himmlischen kantigen knochigen Nasenrüssel, diese gravitätshörigen göttlichen Tittenschläuche, diese vielfach gefalteten Schamlappenfetzen meiner hemmungslos schweinischen Pferdenase! Nein, für eine Liebe wie meine ist es weitaus zu wenig, dass sie meine Strafen und Demütigungen geduldig erträgt: Eine Gier nach Gehorsam will ich"

- nun sprach er Brigitte direkt an und blickte ihr unverwandt tief in die Augen -

„in dir entfachen und in deinen Augen erblicken, eine grenzenlose Gier nach Erniedrigung und Bestrafung. Lechzen soll deine Seele nach Unterwerfung in gleicher Weise, wie es tagelang Dürstende nach einem Schluck Wasser verlangt. Um Strafen soll dein Körper betteln so sehnsüchtig wie halb verhungerte Gefangene ein Stück Brot begehren. Jede einzelne Berührung durch die Hand deines Herrn wird dir die höchste Gnade sein, und vollendete Wonne schon das Eintauchen meiner Zunge in die speichelnasse Höhle deines Mundes."

Helena hatte während der ganzen Zeit Brigitte weiterhin brav gestreichelt, aber Gottlieb sah an ihren etwas mechanischen Bewegungen, dass dieses Spiel an einem anderen weiblichen Körper für die ältere Dame nicht das Höchste der Gefühle war.

So zog er sie an sich, bog ihren Kopf zurück und presste seinen Mund auf den ihren. Mit züngelndem Spiel entfachte er frisches Feuer. Gleichzeitig zündelten seine flinken Finger allerorten: ebenso in ihren Haaren wie auf ihrer glatten Haut, und brachten ihres Körpers Klaviatur tief in den verborgenen Falten ihres Schoßes zum Klingen. Die Stoffbarrieren hatten sie schon zu Beginn durchbrochen, hatten die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und rockhebend ihren Unterleib entblößt. Auch jetzt aber erlaubte Gottlieb dem bebenden Körper des willigen reifen Weibes nur die halbe Strecke zum Höhepunkt keuchend zu ersteigen; dann zog er seine Hände zurück und befahl ihr abrupt, nun wieder die Nates der Nasensau zu kneten; doch sollten ihre Finger dieses Mal auch Brigittes Scheide immer wieder nach Anzeichen sexueller Erregung abtasten.

Er selbst ging zum Bezahlen in den Schankraum; wenn er wiederkam, kündigte er an, würden sie die Gaststätte verlassen und gehen, wohin auch immer er sie führen würde.

Zurückgekehrt wies er Brigitte an, sich mit dem Rücken auf die Tischplatte zu legen und ihre gespreizten Beine dort anzuwinkeln. Helena musste Brigittes Rock anheben und Gottlieb ergriff nun das ungleiche Würstchenpaar. Das missratene Stück tauchte er in Brigittes Vagina ein, zog es wieder heraus und badete es in ihrem schleimbedeckten Scheidenvorhof. Dann setzte er es am Poloch an und schob es ihr vorsichtig in den Enddarm. Nur das Verbindungsstück zur Normalwurst schaute noch heraus, und dieses schmiegsame dünne Würstchen führte er quer über ihren Damm und durch die Vulva zwischen ihren Schamlippen; das Endstück kam schließlich auf ihrem Kitzler zu liegen.

Von selbst würde es dort nicht bleiben; also öffnete Gottlieb ihren Rucksack, entnahm ihm den Slip, dessen Tragen er ihr vorher verboten hatte und zog ihn über ihre Füße und Beine hoch. Dann musste Brigitte aufstehen, den Rock aber hochheben: Würde der kleine Slip das Würstchen halten?

Nein, weder das dünne Höschen noch die langen Schamlippen waren dem wippenden Druck der Wienerwurst gewachsen. Zwar fiel diese nicht aus dem Höschen heraus, hatte es aber ein Stück heruntergezogen und reizte nicht mehr bestimmungsgemäß die Schleimhaut von Brigittes Scheidenvorhof, und ihre Klitoris schon gar nicht. Zur Standardfüllung von Gottliebs Rucksack gehörte auch Verbandspflaster; für einen Moment erwog er, Brigitte damit die kleinen Schamlippen zusammenzukleben um das Würstchen dadurch in ihrer Vulva einzusperren. Da sie aber noch unrasiert war, verwarf er diesen Gedanken wieder; den Schmerzen eines brutalen Ausreißens ihrer Schamhaare wollte er sie doch nicht -- oder noch nicht? - aussetzen.

Die Gassen der alten Stadt würden menschenleer sein, also befahl er ihr, mit der Hand durch ihren Rockstoff hindurch die Wurst fest in die Scham zu drücken. Falls sie das nicht ordentlich täte, würde sie es bitter bereuen, denn dann würde er wirklich einen breiten Pflasterstreifen voll auf ihre Schambehaarung pressen -- und ihr das Pflaster später rücksichtslos abreißen.