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Die Leiden der Sklavin Pferdenase.

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Beim Verlassen des Lokals ging Brigitte auf seiner Rechten und drückte das Würstchen ängstlich in ihre Scheide und auf ihren Kitzler. Gottlieb hatte ihr den Arm über die Schulter gelegt und seine Hand ungeniert in ihre Bluse geführt, deren Knöpfe vollständig geöffnet waren und die nur durch den Rockbund vorne noch halbwegs zusammengehalten wurde. Immer wieder wölbte sich der Blusenstoff über dem lüsternen Tanz seiner Finger, die unablässig Brigittes schlauchige Hängebrüste durchwalkten.

Helena war eigentlich müde und hatte heimgehen wollen, doch Gottlieb hatte ihr barsch befohlen, sie solle sich nicht so anstellen. Nun steuerte er ihre Schritte mit seiner Linken unmittelbar auf ihrem blanken Po. Ihren mittellangen Rock hatte er hochgehoben und seine Hand von oben in ihren Slip direkt auf die für ihn nun nackte Haut ihrer Hinterbacken platziert. Gegen ihren verhaltenen Protest hatte er zudem seinen vorher mit einem Präservativ abgedeckten Mittelfinger in ihre Furche geführt und spielte im Gehen mit der Fingerkuppe an und in ihrem Darmausgang. Abseits der Hauptstraße dirigierte er seine beiden Frauen durch enge Gässchen zu einem schmalen Durchlass in der Stadtmauer.

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10 Kommentare
SirhpSirhpvor etwa 12 Jahren
Sehr gut

Ich finde die Serie sehr gut und hoffe es kommen noch viele härtere Teile.

Und an die Nörgler und beschimpfer warum lest ihr weiter wenn ihr es so schlimm empfindet ?

SirhpSirhpvor etwa 12 Jahren
Ich finde sie klasse

Ich finde die Reihe sehr gut und wem sie nicht Zusagen warum lest ihr dann weiter ?

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Na wenn das mal...

...keine saucoole Sichtweise ist.

*thumbup*

;-)

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 JahrenAutor
Herzlichen Dank an ...

... HansHansen, Rosenttenfreak und Kojote fr die Untersttzung.

Doch erfllen auch die abwertenden Kommentare, anonym oder nicht, eine ntzliche Funktion. Erotische Geschichten allgemein, aber ganz besonders S/M-Erzhlungen, beziehen ihren Reiz ja nicht zuletzt aus dem Tabubruch.

Wer solche Geschichten ablehnt, baut mit an der Mauer der Tabus. Damit ich sie wieder lustvoll einreien kann.

So betrachtet existieren also meine S/M-Geschichten in einer echten Symbiose mit ihren Kritikern.

Deshalb drft ihr auch gerne weiter wettern!

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
*chuckles*

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